Seminarkonzept Wundbehandlungsseminar SAfW / H+ Bildung

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1 Seminarkonzept Wundbehandlungsseminar SAfW / H+ Bildung Einführung in die moderne Wundbehandlung Copyright des gesamten Seminarkonzeptes SAfW, Swiss Association for Wound Care, Zürich H+ Bildung, Aarau 07 / 08

2 INHALTSVERZEICHNIS DAS SEMINARANGEBOT 3. Themenübersicht 3. Aufbau des Seminars 3.3 Seminarort 3 ALLGEMEINE ZIELE DES SEMINARS 3 3 ZIELGRUPPEN 4 4 AGOGISCHE GRUNDÜBERLEGUNGEN 4 4. Methodisches Vorgehen 4 4. Didaktisches Vorgehen 4 5 RICHTZIELE UND INHALT DES SEMINARS 4 5. Allgemeines 4 5. SEMINARZIELE FÜR DIE EINZELNEN UNTERRICHTSSEQUENZEN Seminartag: Allgemeines zur Wundbehandlung und Hygiene Seminartag: Materialkunde Seminartag: Diabetisches Fusssyndrom, Dokumentation Seminartag: Ulcus cruris Seminartag: Dekubitus, Wundbeschreibung, NPWT Seminartag: Ernährung, akute Wunden, 0 Vertiefung Wundauflagen 0 6 HINWEISE ZUR SEMINARORGANISATION 6. innen und en 7 SEMINARVERLAUF 7. Allgemeines / Anmeldung 7. Zulassung / Aufnahme zum Seminar 8 FINANZIERUNG 8. Seminarkosten 8. Übrige Kosten 9 ABSCHLUSSBESTÄTIGUNG 9. Seminarbestätigung allgemein 9. Modulbestätigung für Medizinische Praxisassistentinnen Version Datum: Konzept für Homepage.doc H+ Bildung Aarau Ersetzt Version: alle Autor: Y. Peter/G. Wismer/innen und en Seite von

3 DAS SEMINARANGEBOT Das Wundbehandlungsseminar SAfW / H+ Bildung umfasst 4 Lektionen aufgeteilt in 3 Blöcke à Tage.. Themenübersicht Block : Haut, Wundheilungsprozess, Wundarten und Entstehung, Hygiene, Wundauflagen, Wundbettvorbereitungen, Vorbereitung Patient Block : Dokumentation, Diabetisches Fusssyndrom, Ulcus cruris Block 3: Dekubitus, Ernährung und Wundheilung, Akute Wunden, Vertiefung Wundauflagen. Aufbau des Seminars Berufsbegleitende Ausbildung; 6 Unterrichtstage innerhalb von 4 Monaten. Sie sind gegliedert in: 3 Unterrichtssequenzen à je Tage à je 7 Lektionen zusätzlicher Aufwand: Persönliche Erarbeitung des Lernstoffes ca Std..3 Seminarort Die Seminarblöcke finden in den Räumlichkeiten von H+ Bildung, Rain 36, 5000 Aarau statt. ALLGEMEINE ZIELE DES SEMINARS Das Seminar befähigt die Teilnehmenden zu einem fachgerechten und sicheren Umgang in der Wundbehandlung, von der Vorbereitung bis zur Dokumentation. Es vermittelt Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Handhabung von modernen Wundverbandsmaterialen. Version Datum: Konzept für Homepage.doc H+ Bildung Aarau Ersetzt Version: alle Autor: Y. Peter/G. Wismer/innen und en Seite 3 von

4 3 ZIELGRUPPEN Das Seminar richtet sich an Personen mit einem Berufsabschluss im Pflegebereich (dipl. Pflegefachfrau HF, Pflegefachfrau DN I, Pflegerin FA SRK, Fachangestellte Gesundheit, Altenpflegerin, Betagtenbetreuerin), im medizinisch therapeutischen oder medizinisch technischen Bereich (Physiotherapeutin, Podologin, Medizinische Praxisassistentin), welche Interesse an der modernen Wundbehandlung haben. 4 AGOGISCHE GRUNDÜBERLEGUNGEN 4. Methodisches Vorgehen Der Unterricht wird mit Theorieinputs, Anwendungsübungen und Reflexionsphasen aufgebaut. Praxiswissen / -erfahrungen der Lernenden werden in den Lernprozess mit einbezogen. 4. Didaktisches Vorgehen Der Unterricht wird durch Fachexpertinnen und Fachexperten gestaltet. Konkrete Fragestellungen aus der Praxis der Teilnehmenden werden aufgenommen und adäquate Lösungsansätze diskutiert. 5 RICHTZIELE UND INHALT DES SEMINARS 5. Allgemeines Das Seminar wird in Blockform durchgeführt. Diese berufsbegleitende Ausbildung ermöglicht den Teilnehmenden die neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis zu vertiefen. Durch eine grosse, firmenunabhängige Materialvielfalt, werden individuelle Bedürfnisse abgedeckt. Version Datum: Konzept für Homepage.doc H+ Bildung Aarau Ersetzt Version: alle Autor: Y. Peter/G. Wismer/innen und en Seite 4 von

5 5. Seminarziele für die einzelnen Unterrichtssequenzen Durch den Seminarbesuch erwerben sich die Teilnehmenden evidenzbasierte Kenntnisse im Bereich der modernen Wundbehandlung. können: einen Wundverband vorbereiten eine Wunde beurteilen eine Wunde klassifizieren die Wundheilungsphasen beurteilen eine phasengerechte Wundreinigung durchführen eine Wundbettvorbereitung durchführen Wundverbandsmaterialien adäquat einsetzen einen Wundverband technisch richtig anlegen einen Kompressionsverband richtig anlegen weiterführende Pflegemassnahmen einleiten und überwachen eine korrekte Wunddokumentation führen Version Datum: Konzept für Homepage.doc H+ Bildung Aarau Ersetzt Version: alle Autor: Y. Peter/G. Wismer/innen und en Seite 5 von

6 5... Seminartag: Allgemeines zur Wundbehandlung und Hygiene Einführung in das Seminar Informationen zum Seminar, Örtlichkeiten, vorstellen Vorstellen der Teilnehmenden Haut Anatomie der Haut o Aufbau o Nerven o Gefässe o Zellen Physiologie der Haut o Funktionen der Zellen o Erneuerungsprozess o Hautflora o Schmerzphysiologie Pathophysiologie o Pathogene Keime Entstehung von Wunden kennen den Aufbau und die Funktionen der Haut kennen die Funktionen der verschiedenen Zellen und den Erneuerungsprozess kennen pathogene Keime kennen die Schmerzphysiologie Wundheilungsprozess kennen die beteiligten Zellen Wundbeurteilung Akute Wunden Chronische Wunden Lokale Faktoren Allgemeine Faktoren beteiligte Zellen und ihre Funktionen Lebensmilieu der Zellen Wunddiagnose Beurteilung des entfernten Verbandes Wundreinigung Wundinspektion Beurteilung n. Farbe Beurteilung der Bakteriologie Beurteilung von Wundrand und Umgebung Beurteilung der Wundschmerzen Dokumentation Hygiene Grundsätze der Hygiene Umgang mit Instrumenten und Materialien Non-Touch-Technik Abstriche Vorbereitung einer sterilen Fläche MRSA kennen die zuständigen Personen, organisatorische Abläufe und Örtlichkeiten kennen die anderen Seminarteilnehmenden kennen die Mechanismen der Wundentstehung können eine Wunde systematisch beurteilen nach URGE kennen die Fachbegriffe zur Wundbeschreibung können mit Hilfe von Standardinstrumenten eine Wundbeurteilung dokumentieren kennen die Prinzipien des aseptischen Arbeitens Anzahl Lektionen in / Version Datum: Konzept für Homepage.doc H+ Bildung Aarau Ersetzt Version: alle Autor: Y. Peter/G. Wismer/innen und en Seite 6 von

7 5... Seminartag: Materialkunde Wundauflagen und Hautschutz Vorbereitung der Patienten Wundbettvorbereitung Produktegruppen, ihre Wirkungen und Anwendungen o Hydrokolloide o Alginate o Hydrogele o Silber o Folien o Schaumstoffauflagen o Spezialitäten o Salben o Hautschutzmittel o Hautpflegemittel Informationen Schmerzbehandlung inklusive Medikamente Lagerung Debridement inkl. Biochirurgie Wundreinigung Keimreduktion Exsudatmanagement TIME Konzept kennen die verschiedenen Produktegruppen, ihre Wirkungsweise und die entsprechende Anwendung können Verbindungen schaffen zwischen dem Wundheilungsprozess und dem Verbandmaterial können die Patienten angepasst für eine Wundpflege vorbereiten können ein Wundbett vorbereiten Anzahl Lektionen in / Seminartag: Diabetisches Fusssyndrom, Dokumentation Dokumentation Sinn und Zweck der Dokumentation Terminologie der Wundbeschreibung Abgabe des Arbeitsauftrages: Wundbeschreibung Pathophysiologie Angiopathie Polyneuropathie ABI kennen die Terminologie der Wundbeschreibungen können die Dokumentation erstellen kennen die pathophysiologischen Vorgänge, die zu einem diabetischen Fusssyndrom führen können Fusspulse palpieren Anzahl Lektionen in / / Version Datum: Konzept für Homepage.doc H+ Bildung Aarau Ersetzt Version: alle Autor: Y. Peter/G. Wismer/innen und en Seite 7 von

8 Prävention DFS Weiterführende Massnahmen Lagerungen Druckverteilung Druckentlastung Schuhanpassung Prävention Fussinspektion Fusspflege Interdisziplinäre Zusammenarbeit Fusspulspalpation Wundbehandlungen mit Fallbeispielen Beurteilung der Wundheilungsphase Wundbettvorbereitung Wundreinigung Wahl der Wundauflage Wundverbandstechniken Fallbeispiele kennen die Grundsätze von weiterführenden Massnahmen können Wunden beurteilen kennen Kriterien für die Produktewahl können einen Verbandswechsel korrekt durchführen Anzahl Lektionen in / / Version Datum: Konzept für Homepage.doc H+ Bildung Aarau Ersetzt Version: alle Autor: Y. Peter/G. Wismer/innen und en Seite 8 von

9 Seminartag: Ulcus cruris Pathophysiologie kennen die pathophysiologischen Vorgänge, die zu einem Ulcus cruris führen Wundbehandlungen mit Fallbeipielen Gefässsysteme o Venöses System o Arterielles System o Lymphologisches System Wundbeschreibung Beurteilung der Wundheilungsphase Wundbettvorbereitung Wundreinigung Wahl der Wundauflage Wundverbandstechniken Weiterführende Massnahmen Dokumentation der Fallbeispiele können Wunden beschreiben und beurteilen kennen Kriterien für die Produktewahl können einen Verbandswechsel korrekt durchführen kennen die Grundsätze von weiterführenden Massnahmen können die Dokumentation erstellen Anzahl Lektionen in / Kompressionstherapie Kompressionsmaterial Kompressionsverband Kompressionsstrümpfe kennen Produkte zur Kompressionstherapie können eine Kompression korrekt und wirkungsvoll anbringen können Fusspulse palpieren Seminartag: Dekubitus, Wundbeschreibung, NPWT Wundbeschreibung können Wundsituationen erfassen, Informationen einschätzen, Wunden beschreiben und Vorschläge für Materialwahl erarbeiten kennen die pathophysiologischen Vorgänge bei der Dekubitusentwicklung können die Kategorien der Dekubiti benennen kennen die Grundsätze von weiterführenden Massnahmen können Lagerungsmittel richtig einsetzen Pathophysiologie Besprechung des Arbeitsauftrages von Tag 3 Druckproblematik Taschenbildung Einschätzung der Dekubitusausdehnung Prävention Weiterführende Massnahmen o Lagerungen o Risikoeinschätzung o Prävention o Interdisziplinäre Zusammenarbeit Anzahl Lektionen in / Version Datum: Konzept für Homepage.doc H+ Bildung Aarau Ersetzt Version: alle Autor: Y. Peter/G. Wismer/innen und en Seite 9 von

10 Wundbehandlungen mit Fallbeipielen Wundbeschreibung Beurteilung der Wundheilungsphase Wundbettvorbereitung Wundreinigung Wahl der Wundauflage Wundverbandstechniken Dokumentation der Fallbeispiele NPWT Therapie Theorie der NPWT Therapie Indikation und Kontraindikation Therapie mit Schaumstoff und Gaze Verschiedene Geräte und deren Hersteller Unterschiedliche - Sogeinstellungen können Wunden beschreiben und beurteilen kennen Kriterien für die Produktewahl können die Dokumentation erstellen kennen die Hintergründe der Vakuum Therapie kennen den Einsatz der NPWT Therapie, Indikation und Kontraindikation kennen verschiedene Geräte und deren Einsatzmöglichkeiten Anzahl Lektionen in / Seminartag: Ernährung, akute Wunden, Vertiefung Wundauflagen Ernährung und Wundheilung Mangelernährung Ernährungsbedarf Akute Wunden RQ-Wunden Schnittwunden Schürfwunden Operationswunden Nahtdehiszenzen Vertiefung Wundauflagen Zusammenfassung, Repetition Wundauflagen Fragerunde kennen Ernährungsfaktoren die die Wundheilung beeinflussen kennen die Behandlungsformen der verschiedenen akuten Wunden repetieren Wundauflagen haben die Möglichkeit ihre Fragen zu stellen Anzahl Lektionen in / Auswertung und Abschluss Evaluation Version Datum: Konzept für Homepage.doc H+ Bildung Aarau Ersetzt Version: alle Autor: Y. Peter/G. Wismer/innen und en Seite 0 von

11 6 HINWEISE ZUR SEMINARORGANISATION 6. innen und en Die innen und en weisen fundierte fachliche und methodische Fähigkeiten auf. Sie vermitteln die Inhalte fachkompetent, zielgerichtet und teilnehmergerecht. Die Dozierenden sind diplomierte Wundexpertinnen / diplomierte Wundexperten SAfW mit grosser Praxiserfahrung oder ausgewiesene Fachpersonen mit langjähriger Erfahrung in Wundbehandlungen. 7 SEMINARVERLAUF 7. Allgemeines / Anmeldung Die Teilnehmerzahl ist pro Seminar auf 0 Personen beschränkt. Anmeldeformulare können bei H+ Bildung, Rain 36, 5000 Aarau, angefordert werden. 7. Zulassung / Aufnahme zum Seminar Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Die eingegangenen Unterlagen werden durch H+ Bildung geprüft. Nach der Zulassung zum Seminar erhalten die Interessenten folgende Unterlagen: Datierte Anmeldeempfangs/- Platzbestätigung Merkblatt mit den Annullationsbedingungen 8 FINANZIERUNG 8. Seminarkosten Seminargebühr: CHF Zahlungs- und Annullationsbedingungen entnehmen Sie bitte dem beigelegten Merkblatt. Die Seminargebühren verstehen sich inkl. Dokumentationen, die von en abgegeben werden. Version Datum: Konzept für Homepage.doc H+ Bildung Aarau Ersetzt Version: alle Autor: Y. Peter/G. Wismer/innen und en Seite von

12 8. Übrige Kosten Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung, Literatur und Schreibmaterial, Reisespesen und Arbeitsausfall, gehen zu Lasten der Teilnehmenden. 9 ABSCHLUSSBESTÄTIGUNG 9. Seminarbestätigung allgemein Die Seminaranbieter, SAfW / H+, stellen denjenigen Teilnehmenden eine Sminarbestätigung Moderne Wundbehandlung SAfW / H+ aus, welche min. 90% der Unterrichtszeit besucht und aktiv am Seminar teilgenommen haben. 9. Modulbestätigung für Medizinische Praxisassistentinnen Medizinische Praxisassistentinnen und Medizinische Praxisassistenten, welche das Seminar Moderne Wundbehandlung SAfW / H+ Bildung als Modul zur eidg. Berufsprüfung Medizinische Praxiskoordinatorin / Medizinischer Praxiskoordinator Klinische Richtung mit Eidgenössischem Fachausweis" besuchen, können das Seminar mit einer schriftlichen Prüfung abschliessen. Der erfolgreiche Abschluss, wird mit dem Zertifikat Moderne Wundbehandlung SAfW / H+ ausgewiesen. Version Datum: Konzept für Homepage.doc H+ Bildung Aarau Ersetzt Version: alle Autor: Y. Peter/G. Wismer/innen und en Seite von

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