Vorwort Einleitung Die Auswirkungen des ESUG auf die Sanierung durch Insolvenz 20
|
|
- Louisa Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 1. Einleitung Die Auswirkungen des ESUG auf die Sanierung durch Insolvenz Die außergerichtliche Sanierung Die gerichtliche Abwicklung Das ESUG als Schlussbaustein der Sanierung durch Insolvenz Die Strukturveränderungen durch das ESUG - ein Überblick Der neue Schutzschirm Insolvenz als strategische Option in der Krise Planbarkeit und Verfahrenssicherheit Der vorläufige Gläubigerausschuss als Steuerungsinstrument Fazit Ablauf einer Sanierung durch Insolvenz erläutert am Fallbeispiel der Emil Aue AG Ausgangssituation Vorbemerkung Unternehmensbeschreibung Wirtschaftliche Entwicklung Erste Gegensteuerungsmaßnahmen Stundungsvereinbarungen mit den Lieferanten Einleitung weiterer Sanierungsmaßnahmen Einbindung der Banken Hohe Risiken bei Fortführung Aufzeigen alternativer Szenarien Erstkontakt mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Überzeugungsarbeit bei den Gesellschaftern
2 5. Erstellung eines Insolvenzstatus Vorbemerkung Zahlungsunfähigkeit ( 17 InsO) Art der einzubeziehenden Verbindlichkeiten Konkretisierung der Zahlungsunfähigkeit in Abgrenzung zur Zahlungsstockung Drohende Zahlungsunfähigkeit ( 18 InsO) Überschuldung ( 19 InsO) Fazit Emil Aue AG Anlage eines Insolvenzplankonzepts Vorüberlegungen Fortführungsrechnung Liquidationsrechnung Insolvenzplanrechnung Das operative Sanierungskonzept als Kernelement des Insolvenzplanes Wesentliche Bestandteile des Sanierungskonzeptes der Emil Aue AG Die Rolle der Kreditinstitute bei der Emil Aue AG Die Planungsprämissen Die übertragende Sanierung als Handlungsoption Ausgangspunkt der Überlegungen Situation bei der Emil Aue AG Entscheidungsmatrix Beispielsfall Textil AG Entscheidungsparameter 56 8
3 9. Überzeugung der Gesellschafterseite/der Geschäftsführung Argumentationsgrundlage Argumente gegenüber den Gesellschaftern der Emil Aue AG Fazit Die Beantwortung der Frage nach der operativen Sanierungsfähigkeit der Emil Aue AG Entwicklung hin zur Krise Wesentliche Inhalte des ursprünglichen Sanierungskonzeptes Vorgehensweise des Unternehmensberaters Eintritt in das Insolvenzverfahren Die Bedeutung des Prepackaged Plans für das Gelingen der Sanierung durch Insolvenz Die Rolle der Gläubiger im vorläufigen Insolvenzverfahren nach dem ESUG Der gesteuerte Ablauf der Eigenverwaltung als Erfolgsfaktor für die operative Sanierung im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens Auswirkungen der Reform des Insolvenzrechts auf die Praxis Vorverlagerung der Eigenverwaltung bereits in das Eröffnungsverfahren ( 270a InsO) Einleitung der Sanierung unter einem Schutzschirmverfahren ( 270b InsO) Grundlagen des Schutzschirmverfahrens Kein Schutzschirm verfahren bei Zahlungsunfähigkeit Aufgaben des vorläufigen Sachwalters im Schutzschirmverfahren Befugnis zur Eingehung von Masseverbindlichkeiten durch den Schuldner Die Bescheinigung nach 270b Abs. 1 Satz 3 InsO Inhalte der Bescheinigung Betriebswirtschaftlicher Teil der Bescheinigung Insolvenzrechtlicher Teil der Bescheinigung Die Qualifikation des Bescheinigers 76 9
4 Das Verhältnis zwischen Bescheiniger und vorläufigem Sachwalter Prüfungskompetenz des Gerichtes Schutzschirmverfahren ( 270b InsO) oder vorläufige Eigenverwaltung ( 270a InsO) Musteranträge Die überragende Rolle der Gläubiger im Rahmen von Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren Motivation des Gesetzgebers Voraussetzungen für die Verpflichtung zur Einbindung der Gläubiger Die weitreichenden Befugnisse der Gläubiger Die Vorgehensweise bei der Emil Aue AG Bisherige Rechtslage und sich daraus ergebende Optionen Auswahl des Sachwalters nach dem ESUG Die Arbeit mit dem vorläufigen Gläubigerausschuss nach neuem Recht Die Bildung und Zusammensetzung des vorläufigen Gläubigerausschusses Die Erarbeitung von Vorschlägen im Hinblick auf den vorläufigen Verwalter zusammen mit dem vorläufigen Gläubigerausschuss Praxisfall ESUG Die Bildung des vorläufigen Gläubigerausschusses Ansprache des Insolvenzgerichts Auswahl und Bestellung eines CRP (Chief Restructuring Officer) Bedeutung der Begleitung des Verfahrens durch einen Insolvenzexperten Auswahlkriterien Zeitpunkt der Bestellung Kommunikation Unterschiedliche Auffassungen der Gerichte Der Babcock-Borsig-Fall
5 Das Verfahren der Flachglas Wesel GmbH Die Auffassung des Amtsgerichts Köln Verfahrensgang unter Geltung des ESUG Vorgehensweise bei der Emil Aue AG Fazit Kosten des CRO Aufgaben des CRO Unterstützung des Managements Leitung und Lenkung des betriebswirtschaftlichen Restrukturierungsprozesses Übernahme von insolvenzspezifischen Aufgaben des (vorläufigen) Insolvenzverwalters Sofortmaßnahmen nach Insolvenzantragstellung Zahlungszusagen gegenüber Lieferanten Lastschriftenwiderruf Einleitung und Begleitung eines M&A Prozesses Die Entwicklung und Erstellung des Insolvenzplanes Anpassung des Sanierungskonzeptes aufgrund von Erkenntnissen im Verfahren Berücksichtigung von Vorstellungen des vorläufigen Sachwalters/vorläufigen Insolvenzverwalters Berücksichtigung von Verhandlungsergebnissen mit Banken Verhandlungsergebnisse mit Banken Verhandlungsergebnisse mit Arbeitnehmern Verhandlungsergebnisse mit Lieferanten Verhandlungsergebnisse mit Kunden Verhandlungsergebnisse mit dem Pensionssicherungsverein (PSVaG) Die Bedeutung des Insolvenzgerichts für den Erfolg des Verfahrens Überzeugungsarbeit und Absprachen mit dem Gericht Einbindung des Gerichts in den weiteren Ablauf des Verfahrens Rolle des Gerichts bei der Planerstellung Weitere Vorgehensweise bis zur Verfahrensaufhebung Rechtsmittel gegen den Insolvenzplan Hürden durch das Gericht
6 19. Weiterentwicklung des Plans während des Verfahrens Berücksichtigung von Verhandlungen mit dem (vorläufigen) Sachwalter Einigung auf Planstrukturen Diskussion unterschiedlicher Sanierungsansätze Behandlung der Ergebnisse des Gutachtens des vorläufigen Verwalters (Liquidationswerte) Abstimmung mit dem vorläufigen Sachwalter über die Planstruktur Diskussion über unterschiedliche Sanierungsansätze Inhalte des Insolvenzgutachtens Vergütung des (vorläufigen) Sachwalters Die Besonderheiten der Insolvenzantragstellung nach neuem Recht Einleitung Ordnungsgemäße Antragstellung Glaubhaftmachung von Forderung und Eröffnungsgrund Gläubigerantrag Schuldnerantrag Rechtliches Interesse Drohende Zahlungsunfähigkeit Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren Rücknahme des Antrags Einleitung und Durchführung des Verfahrens bei der Emil Aue AG Vorüberlegungen Vorabstimmung mit den Gesellschaftern Vorabstimmung mit den sonstigen Stakeholdern Factoringgesellschaft Banken Insolvenzgericht
7 22. Antragstellung Vorgespräche, Umfang und Zulässigkeit nach dem ESUG Abstimmung mit dem vorläufigen Gläubigerausschuss Abstimmungsprozess mit dem Gericht Abwahl des vorläufigen Verwalters Stakeholderinformationen/Presse Einreichung des Insolvenzantrages bei Gericht Einstieg eines Investors bei der Emil Aue AG Insolvenzgeldvorfinanzierung Einführung Insolvenzgeldvorfinanzierung im Schutzschirmverfahren ( 270b InsO) Hinweise für die Praxis Begründung von Masseverbindlichkeiten Fazit Maßnahmen nach Eröffnung des Verfahrens und weiterer Verfahrensablauf bis zur Planbestätigung Forderungsanmeldung Adressat der Forderungsanmeldung Anmeldeberechtigte Gläubiger Inhalt der Forderungsanmeldung Grund" der Forderung Betrag" der Forderung Form der Forderungsanmeldung Anmeldefrist Prüfung der Forderungen Vorbereitung von Abstimmungs- und Erörterungstermin Durchführung von Abstimmungs-und Erörterungstermin Terminbestimmung und Ladung Stimmrechte der Gläubiger Obstruktionsverbot Zustimmung der nachrangigen Insolvenzgläubiger
8 Zustimmung der Anteilsinhaber Zustimmung des Schuldners Bestätigung des Insolvenzplans/Wirkung des bestätigten Plans Rechtsmittel gegen den Insolvenzplan Vollstreckung aus dem Insolvenzplan Aufhebung des Insolvenzverfahrens Überwachung der Planerfüllung Der Debt-Equity-Swap - Wenn aus Gläubigern Gesellschafter werden Überblick Das Verfahren zur Umwandlung von Forderungen in Anteils- und Mitgliedschaftsrechte Die Umsetzung des DES in einem Insolvenzplan Bewertung der Sacheinlage im Insolvenzplan Der Ablauf des DES im Insolvenzplanverfahren Willensbildung, Gruppenbildung und Abstimmung Voraussetzung für die Annahme des Plans Rechtsschutzmöglichkeiten Formulierungsbeispiele für die Abbildung im gestaltenden Teil des Insolvenzplans Vereinfachte Kapitalherabsetzung unter gleichzeitiger Kapitalerhöhung bei einer GmbH Formulierungsbeispiel für die Übernahmeerklärung als Anlage zum Insolvenzplan Vereinfachte Kapitalherabsetzung unter gleichzeitiger Kapitalerhöhung bei einer AG Formulierungsbeispiel für einen Zeichnungsschein bei Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage als Anlage zum Insolvenzplan Formulierungsbeispiel für den Einbringungsvertrag im Insolvenzplan einer GmbH (Auszug) Formulierungsbeispiel für eine Minderheitenschutzklausel
9 27. Die Bilanz und GuV-Rechnung in der Planinsolvenz und Eigenverwaltung Integrierte Sanierungsplanung Planannahmen unter Berücksichtigung insolvenzspezifischer Besonderheiten Planungsprämissen Liquidationsrechnung Insolvenzplanrechnung Übertragende Sanierung Integrierte Unternehmensplanung zur Steuerung des Unternehmens Anpassung des Forecast Tools zur Unterstützung der Vorgehensweise Professionelles Working-Capital-Management zur Liquiditätssicherung in der Insolvenz Grundlagen des Working-Capital-Managements in der Insolvenz Module des Working-Capital-Managements Debitorenmanagement Kreditorenmanagement Vorratsmanagement Fazit Steuern im Insolvenzplanverfahren Vermeidung der Steuerbarkeit von Sanierungsgewinnen Einleitung Aktuelle Rechtsgrundlage Voraussetzungen der Billigkeitsmaßnahmen nach dem Sanierungserlass Unternehmensbezogene Sanierung Sonstige Begünstigungsvoraussetzungen Ermittlung des Sanierungsgewinns der Höhe nach Rechtsfolge Verfahren Zuständigkeit Praktisches Erfordernis der verbindlichen Auskünfte
10 Vorgehensweise und praktische Probleme bei der Einholung der verbindlichen Auskunft Kosten der verbindlichen Auskünfte Grundsätzliche Cebührenpflicht Gebührenhöhe Fazit Umsatzsteuer im Insolvenzplanverfahren Einleitung Alte Rechtslage Neue Rechtslage: Verstärkung des Fiskus als Steuergläubiger Neue Grundsätze des BFH Neue Auffassung der Finanzverwaltung Fazit 213 Auszug Insolvenzordnung 215 Stichwortverzeichnis
Sanierung unter Insolvenzschutz ein Erfolgsmodell und seine Umsetzung in die Praxis. 2. Deutscher Gläubigerkongress Düsseldorf/Neuss, den
Sanierung unter Insolvenzschutz ein Erfolgsmodell und seine Umsetzung in die Praxis 2. Deutscher Gläubigerkongress Düsseldorf/Neuss, den 05.06.2013 Agenda I. Neue Sanierungskultur durch das ESUG II. III.
MehrESUG: Durchbruch für die Sanierung?
ESUG: Durchbruch für die Sanierung? Neue Optionen zur Unternehmenssanierung Vortrag beim Venture Capital Club am 7. Dezember 2011 Dr. Martin Heidrich, LL.M. Local Partner / Rechtsanwalt Einleitung Abraham
MehrGläubiger- oder Gesellschafterschutz als Ziel des ESUG?
Prof. Dr. Georg Bitter Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Bank- und Kapitalmarktrecht, Insolvenzrecht Gläubiger- oder Gesellschafterschutz als Ziel des ESUG? Impulsreferat beim Abendsymposion des ZIS am
MehrVerhandlungsgesteuerte Sanierung durch den prepackaged plan
Schriftenreihe des Centrum für Deutsches und Europäisches Insolvenzrecht 4 Verhandlungsgesteuerte Sanierung durch den prepackaged plan Das Planinitiativrecht des Schuldners aus 218 Abs. 1 S. 2 InsO als
MehrDas ESUG eine Chimäre?
Prof. Dr. Georg Bitter Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Bank- und Kapitalmarktrecht, Insolvenzrecht Strukturänderungen in der Insolvenz Pfleiderer, Suhrkamp und die Folgen Bucerius Law School, Hamburg
MehrSanierung 2.0 Insolvenz als (echte) Sanierungsalternative
Sanierung 2.0 Insolvenz als (echte) Sanierungsalternative Rechtsanwalt Christopher Seagon 18.09.2015 Heidelberg Seite 1 Handlungsrahmen und Handelnde bei Unternehmenssanierungen Sanierungsformen Wert Kontrolle
MehrDIE PRAXIS NACH DEM ESUG. RiAG Dr. Thorsten Graeber, Potsdam
DIE PRAXIS NACH DEM ESUG RiAG Dr. Thorsten Graeber, Potsdam ANFORDERUNGEN AN DEN EIGENANTRAG 13 InsO - Eröffnungsantrag (1) 1 Das Insolvenzverfahren wird nur auf schriftlichen Antrag eröffnet. Antragsberechtigt
MehrHRI - Handbuch Restrukturierung in der Insolvenz
HRI - Handbuch Restrukturierung in der Insolvenz Bearbeitet von Dr. Bruno M. Kübler, Detlef Specovius 2., neu bearbeitete Auflage 2015. Buch. 1688 S. Gebunden ISBN 978 3 8145 9010 3 Recht > Zivilverfahrensrecht,
MehrESUG - Chance für Berater
ESUG - Chance für Berater Karl-Heinz Thor Rechtsanwalt/Unternehmensberater Präsident IBWF Institut für Betriebsberatung, Wirtschaftsförderung und -forschung e.v. Branchenübergreifender Beraterverband für
MehrGuter Rat bei Insolvenz
Beck-Rechtsberater im dtv 50626 Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger von Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Christian Stoll 3., aktualisierte Auflage Guter Rat bei Insolvenz Haarmeyer
MehrDer vorläufige Gläubigerausschuss aus Bankensicht
Der vorläufige Gläubigerausschuss aus Bankensicht 8. Mannheimer Insolvenzrechtstag Zentrum für Insolvenz und Sanierung an der Universität Mannheim e.v. RAin Frankfurt a.m. Agenda I. Erste Tendenzen nach
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort. Literaturverzeichnis Abkurzungsverzeichnis. Rn.
Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Seite V IX XV XXIII Teil 1: Allgemeine Grundlagen 1 A. Einleitung 1 B. Sanierung als Instrument des Insolvenzrechts
MehrKompass Recht. Insolvenzrecht. Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Haarmeyer. 2. Auflage Buch. XV, 156 S. Paperback ISBN
Kompass Recht Insolvenzrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Haarmeyer 2. Auflage 2011 2011. Buch. XV, 156 S. Paperback ISBN 978 3 17 022075 1 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung
Mehrwww.nwb.de Sanieren statt Liquidieren Neue Wege zur nachhaltigen Unternehmenssanierung herausgegeben von Robert Buchalik
www.nwb.de Sanieren statt Liquidieren Neue Wege zur nachhaltigen Unternehmenssanierung herausgegeben von Robert Buchalik unter Mitarbeit von Femke Boyens Dr. Utz Brömmekamp Kurt Bühler Julia Dücker Franz
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage... 5
Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... 5 1 Grundlagen des Insolvenzrechts... 15 1.1 Ziele und Bedeutung des Insolvenzverfahrens... 15 1.2 Aufbau der InsO / Verfahrensarten
MehrErleichterung der Sanierung von Unternehmen -- Referentenentwurf des ESUG
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 Dr. Jochen Blöse, MBA, Rechtsanwalt, Fachanwalt
MehrIhr Referent. Joachim Exner Rechtsanwalt Insolvenzverwalter Fachanwalt für Insolvenzrecht. " #
! " # Nürnberg München Augsburg Ansbach Hof Regensburg Würzburg Landshut Ihr Referent Joachim Exner Rechtsanwalt Insolvenzverwalter Fachanwalt für Insolvenzrecht E-Mail: j.exner@ra-dr-beck.de Standorte
MehrGrundkurs für Wirtschaftswissenschaftler
Ralph Kramer Frank K. Peter Insolvenzrecht Grundkurs für Wirtschaftswissenschaftler 3., überarbeitete und erweiterte Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage 1 Grundlagen des
MehrESUG - Insolvenzrechtsreform, Status Quo und Ausblick -
SRH Hochschule Heidelberg ESUG - Insolvenzrechtsreform, Status Quo und Ausblick - 16.09.2011 Prof. Rolf Rattunde Rechtsanwalt Insolvenzverwalter Notar in Berlin Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für
Mehr7: Besondere Verfahrensarten
7: Besondere Verfahrensarten A. Eigenverwaltung B. Insolvenzplan C. Restschuldbefreiung D. Verbraucherinsolvenz Folie 196 A. Eigenverwaltung Voraussetzungen der Anordnung - Schuldnerantrag auf Eigenverwaltung
MehrRalph Kramer Frank K. Peter. Insolvenzrecht. Grundkurs für Wirtschaftswissenschaftler. 2. Auflage. 4y Springer Gabler
Ralph Kramer Frank K. Peter Insolvenzrecht Grundkurs für Wirtschaftswissenschaftler 2. Auflage 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Grundlagen des Insolvenzrechts 13 1.1 Ziele und Bedeutung
MehrSchutzschirmverfahren
Schutzschirmverfahren 2014 von RA Dr. Stephan Kolmann, München SB RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Vorwort Literaturverzeichnis V XVII A. Einleitung 1 1 I. Die Adressaten dieses Buchs 1 1 II. Die
MehrAls Anlagen überreiche(n) ich / wir für unseren Mandanten: Eigenantrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens (Anlage 1),
[ Musteranträge zur Einleitung des Schutzschirmverfahrens, 270b InsO ] Rechtsanwält(e) ABC Straße /Hausnummer PLZ /Ort An das Amtsgericht Insolvenzgericht Name des Insolvenzgerichts Straße / Hausnummer
MehrB. Eröffnungsverfahren
B. Eröffnungsverfahren Verfahrensalternativen: Klassisches Eröffnungsverfahren, 21 ff. InsO Vorläufige Eigenverwaltung, 270a InsO Sog. Schutzschirmverfahren, 270b InsO Folie 34 Zeitabschnitte Eröffnungs
MehrSanierungslandschaft nach dem ESUG Chance und Risiken
Sanierungslandschaft nach dem Chance und Risiken Pfingstsymposium Dr. Beck & Partner 17. Frank Grell Dr. Joachim Englert Agenda (1) Allgemeine Beobachtungen zum (2) Case Study Neumeyer Tekfor (3) Wesentliche
Mehr[ Musteranträge zur Einleitung des Schutzschirmverfahrens, 270b InsO n.f. ]
[ Musteranträge zur Einleitung des Schutzschirmverfahrens, 270b InsO n.f. ] Rechtsanwält(e) ABC Straße /Hausnummer PLZ /Ort An das Amtsgericht Insolvenzgericht Name des Insolvenzgerichts Insolvenzantrag
Mehr7: Besondere Verfahrensarten
7: Besondere Verfahrensarten A. Insolvenzplan B. Restschuldbefreiung C. Eigenverwaltung D. Verbraucherinsolvenz E. Insolvenzverfahren über besondere Vermögensmassen I. Nachlassinsolvenz II. Gesamtgutinsolvenz
MehrDie geplante Insolvenz
. Cornelia J. Doliwa Die geplante Insolvenz Unternehmenssanierung mittels Prepackaged Plan und Eigenverwaltung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Abbildungsverzeichnis 17 A. Gegenstand und
MehrInsolvenzrecht in der anwaltlichen Praxis
Vorlesung Insolvenzrecht in der anwaltlichen Praxis Wintersemester 2018/19 HS 3219 Prof. Dr. jur. Thomas Kaiser, Dipl.-Volkswirt Rechtsanwalt - Wirtschaftsprüfer Fachanwalt für Steuer- u. für Insolvenzrecht
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis
Vorwort Literaturverzeichnis V XII! A. Einleitung 1 I. Regelungskern und Historie 2 II. Praktische Bedeutung 4 III. Vorteile der Eigenverwaltung 7 IV. Anwendungsbereich der Eigenverwaltung 9 1. Rechtliche
Mehrkanzlei bell.helm.partnerinnen Menschenrechte im Betrieb
kanzlei bell.helm.partnerinnen Menschenrechte im Betrieb Tagung: Lehren aus der Schlecker-Pleite - Wie man Beschäftigte besser schützen kann 10. bis 11. Mai 2013 Thema: Aktuelle Veränderungen und Herausforderungen
Mehr12. Mannheimer Insolvenzrechtstag. Schutzschirmverfahren und (vorläufige) Eigenverwaltung. Argumente pro RA JOACHIM EXNER JOACHIM EXNER
12. Mannheimer Insolvenzrechtstag Schutzschirmverfahren und (vorläufige) Eigenverwaltung RA 17.06.2016 1 » Die ESUG Verfahren im Überblick Der Anteil der Eigenverwaltungsverfahren liegt seit Inkrafttreten
MehrInhaltsübersicht. Teil 1. Einleitung - Allgemeine Grundsätze des Insolvenzrechts
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XV LUI LVII Teil 1. Einleitung - Allgemeine Grundsätze des Insolvenzrechts Kapitel 1. Grundfragen des Insolvenzrechts 3 I. Der Regelungszweck
MehrHandbuch der Rechtspraxis. Insolvenzrecht
Handbuch der Rechtspraxis Band 3 Insolvenzrecht von Michael C. Frege Rechtsanwalt in Leipzig Fachanwalt für Insolvenzrecht Ulrich Keller Professor an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege
MehrPerspektiven der Eigenverwaltung
Perspektiven der Eigenverwaltung Rebe & Restrukturierung 23. August 2018 Dipl. Wirtschaftsjurist (FH) Tobias Hartwig und die Sicht des Sachwalters Rebe & Restrukturierung 23. August 2018 Rechtsanwalt Silvio
MehrMasseverbindlichkeiten in der vorläufigen Eigenverwaltung
www.anchor.eu Masseverbindlichkeiten in der vorläufigen Eigenverwaltung Entscheidung des BGH vom 22.11.2018 (Az.: IX ZR 167/16) Sachverhalt Die schuldnerische GmbH beantragte am 21.01.2014 die Eröffnung
MehrDas ESUG als 2. Chance auch für Steuerberater?
Das ESUG als 2. Chance auch für Steuerberater? Dipl.-Kfm. Christoph Hillebrand Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v) 1. Deutscher Gläubigerkongress
MehrInhaltsverzeichnis *)
*) Seite Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Autorenverzeichnis... XXIII Literaturverzeichnis... XXIX Abkürzungsverzeichnis... XXXIII Einführung 1 Der Sanierungsgedanke im deutschen Insolvenzrecht Eigenverwaltung
MehrCompliance in ESUG-Verfahren Deutscher Insolvenzverwalter-Kongress 2016
Compliance in ESUG-Verfahren Deutscher Insolvenzverwalter-Kongress 2016 Dipl.-Kfm. Arndt Geiwitz, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Berlin, 04.11.2016 Im Fokus: 2 Im Fokus: Die Unabhängigkeit des Insolvenzverwalters
MehrInsolvenzrecht. Eine Einführung. von. Wolfgang Breuer. Rechtsanwalt in Köln Fachanwalt für Insolvenz- und Steuerrecht
Insolvenzrecht Eine Einführung von Wolfgang Breuer Rechtsanwalt in Köln Fachanwalt für Insolvenz- und Steuerrecht 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag C.H. Beck München 2003 Inhaltsverzeichnis
MehrWirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmerberatung Rechtsberatung INSOLVENZRECHT UNTERNEHMEN ERFOLGREICH SANIEREN. VORTEILE FÜR GLÄUBIGER SCHAFFEN.
Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmerberatung Rechtsberatung INSOLVENZRECHT UNTERNEHMEN ERFOLGREICH SANIEREN. VORTEILE FÜR GLÄUBIGER SCHAFFEN. CHANCEN NUTZEN, RISIKEN ERKENNEN. Schnell, pragmatisch
MehrStudie zur Einführung des ESUG
Studie zur Einführung des ESUG Befragung von Gläubigern, Insolvenzverwaltern, Beratern, Richtern und Investoren Robert Buchalik Markus Haase Agenda I. Zentrale Aussagen der Studienergebnisse II. III. IV.
MehrDoppelnützige Treuhand vs. ESUG als Sanierungsinstrument Konkurrenz oder Zusammenspiel?
Ludolfs Insolvenzverwalter GbR Walsrode*Hannover*Uelzen Doppelnützige Treuhand vs. ESUG als Sanierungsinstrument Konkurrenz oder Zusammenspiel? Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Sebastian Ludolfs, Vortrag
MehrNomos. Sanierungsgeschäftsführung in Krise und Eigenverwaltung. Kompetenzen und Haftung der GmbH-Geschäftsführung nach dem ESUG
Schriften zum Insolvenzrecht 64 Benedikt Schulz Sanierungsgeschäftsführung in Krise und Eigenverwaltung Kompetenzen und Haftung der GmbH-Geschäftsführung nach dem ESUG Nomos Schriften zum Insolvenzrecht
MehrInsolvenzrecht, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Moritz Brinkmann. Insolvenzrecht, Universität Bonn SS 2013, Prof. Dr.
Wiederholungsfragen Wer sucht den Insolvenzverwalter aus? Wie wird ein Insolvenzverwalter bezahlt? Warum sind vorläufiger Verwalter und Insolvenzverwalter meist personenidentisch? Was muss ein Insolvenzverwalter
MehrGESETZ ZUR WEITEREN ERLEICHTERUNG DER. WP/StB Bernd Keller Dipl.-Kaufmann Nino Pfützenreuter Jena, 02. Februar 2012
GESETZ ZUR WEITEREN ERLEICHTERUNG DER SANIERUNG VON UNTERNEHMEN (ESUG) WP/StB Bernd Keller Dipl.-Kaufmann Nino Pfützenreuter Jena, 02. Februar 2012 AGENDA 1. Entwicklungsgeschichte des ESUG 2. Änderungen
MehrPrivatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg
Privatinsolvenz Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan von Dr. Andreas Schmidt Richter am Amtsgericht Hamburg 4. völlig neu bearbeitete Auflage 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort.......................................................
MehrIV. Zwischenergebnis C. Praktische Relevanz von Unternehmenssanierungen in der Insolvenz I. Relevanz übertragender Sanierungen und
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 Erster Teil: Unternehmenssanierung in der Insolvenz... 8 A. Insolvenzgeschehen in Deutschland... 9 I. Entwicklung der Insolvenzzahlen in den letzten Jahren... 9 II. Ursachen
MehrRestrukturierungs- und Insolvenzrecht
Restrukturierungs- und Insolvenzrecht Vorlesungsvertretung mit Nicholas Palenker Nicholas R. Palenker Vorlesung Restrukturierungs- und Insolvenzrecht SoSe 2018 1 Heute Fortsetzung Akteure: Gläubiger, ihr
MehrDer Gläubigerausschuss in der Insolvenz des Firmenkunden
Der Gläubigerausschuss in der Insolvenz des Firmenkunden Mitwirkungsrechte Steuerungsmöglichkeiten Haftung Vergütung Bearbeitet von RA Torsten Steinwachs, Prof. Dr. Heinz Vallander, Stefan Bank, RA Holger
MehrMaterialien. zur Krisenberatung. Unternehmensinsolvenz: Grobablauf des Verfahrens
Materialien zur Krisenberatung Unternehmensinsolvenz: Grobablauf des Verfahrens An t r a g a u f Er ö f f n u n g d e s Un t e r n e h m e n s i n s o lv e n z v e r fa h r e n s beim zuständigen Amtsgericht
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVI A. EINFÜHRUNG ZUM INSOLVENZPLAN UND ZUR ARBEIT 1 I. Der Insolvenzplan 1 II. Darstellung der Problematik und Hinführung zum Thema 3 III. Aufbau und Ziel der
MehrFrage 9: Wer trägt die Kosten des Insolvenzeröffnungsverfahrens? Frage 10: Kann der Insolvenzantrag rechtsmissbräuchlich
VII Vorwort Die Autoren Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VI XV XIX Kapitel I: Von der Krise bis zum Insolvenzantrag 1 24 1 Frage 1: Was sind erste Anzeichen einer Krise? 2 1 Frage 2: Wer kann
MehrA Überblick... 10. 1 Die Änderungen des Insolvenzrechts durch das ESUG...10
Inhaltsverzeichnis A Überblick... 10 1 Die Änderungen des Insolvenzrechts durch das ESUG...10 2 Sonstige Änderungen des Insolvenzrechts...10 2.1 Haushaltsbegleitgesetz (HBeglG)...10 2.2 Gesetz zur Änderung
MehrI. Risikofrüherkennung (Warmers) 1. II. Sofortmaßnahmen der Gläubiger bei drohender Illiquidität oder Überschuldung (Warmers/ Brinkmann) 123
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht I. Risikofrüherkennung (Warmers) 1 II. Sofortmaßnahmen der Gläubiger bei drohender Illiquidität oder Überschuldung (Warmers/ Brinkmann) 123 III. Das Sanierungskonzept
MehrUnternehmensrecht II Einführung in das Insolvenzrecht
Unternehmensrecht II Einführung in das Insolvenzrecht 26. November 2009 FG Zivilrecht II Prof. Dr. Uwe H. Schneider Wiss. Mitarbeiter Ass. jur. Stefan Holzner, LL.M. 1 A. Einführung I. Begriff der Insolvenz
MehrKPMG Workshop Innovative Business Recovery Debt Equity Swap gegen den Willen der Anteilseigner ein Modell für Österreich? Dr. Friedrich Jergitsch 09.
KPMG Workshop Innovative Business Recovery Debt Equity Swap gegen den Willen der Anteilseigner ein Modell für Österreich? Dr. Friedrich Jergitsch 09. Juni 2011 Übersicht 1. Debt-Equity-Swap Bestimmung
MehrArbeitsrecht in der Insolvenz
Beck'sches Mandats Handbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz Arne Steindorf Rechtsanwalt in Halle/Saale und Thomas Regh Rechtsanwalt in Bonn ms Verlag C.H.Beck München 2002 1 Das arbeitsrechtliche Mandat
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage... Vorwort... Literaturverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage... Vorwort... Literaturverzeichnis... A. Einführung... I. Grundgedanken und Vorbilder der Eigenverwaltung II. Aufbau des ZIP Praxisbuchs...... V... VII...XXI 1...
MehrInhaltsübersicht. Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsübersicht Seite Vorwort zur 1. Auflage! VII Inhaltsverzeichnis V XIII Autorenverzeichnis : XXV Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einführung XXXI XXXVII 1 Der Sanierungsgedanke
MehrBegriff und Ursachen der Krise Krisenbegriff Ursachen der Krise. Typischer Verlauf der Unternehmenskrise
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 11 I. DIE UNTERNEHMENSKRISE 1.1. 1.1.1. 1.1.2. 1.2. 1.3. 1.3.1. 1.3.2. 1.3.3. 1.4. 1.4.1. 1.4.2. 1.4.3. 1.4.3.1. 1.4.3.1.1. 1.4.3.1.2. 1.4.3.1.3. 1.4.3.1.4. 1.4.3.2. 1.4.3.2.1.
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17. Teil 1: Einleitung 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Teil 1: Einleitung 19 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 19 2 Die Reform des Insolvenzrechts 21 A. Entstehungsgeschichte und Regelungsziele 21 B. Arbeitsrecht
MehrUteraturverzeichnis...XVII. A. Einführung Einführung in das Insolvenzplanverfahren
Gliederung Uteraturverzeichnis...XVII Abkiirzungs- und Fremdwortverzelchnls... XXXI" A. Einführung... - 1 - I. Einleitung... - 1-1. Einführung in das Insolvenzplanverfahren...-1-2. Wettbewerb um dje beste
MehrESUG ALS SANIERUNGSCHANCE BEST PRACTICES BEIM EINSATZ VON SCHUTZSCHIRM, EIGENVERWALTUNG UND INSOLVENZPLAN
SRH HOCHSCHULE HEIDELBERG - 13.09.2013 ESUG ALS SANIERUNGSCHANCE BEST PRACTICES BEIM EINSATZ VON SCHUTZSCHIRM, EIGENVERWALTUNG UND INSOLVENZPLAN JOACHIM EXNER Nürnberg München Augsburg Ansbach Hof Regensburg
MehrForum Shopping Reloaded? VonEleganz bis Ignoranz gerichtlicher ESUG-Anwendung. Köln, 20. September 2012
Forum Shopping Reloaded? VonEleganz bis Ignoranz gerichtlicher ESUG-Anwendung Köln, 20. September 2012 Agenda 1. Anknüpfungspunkt 3 InsO 2. Ausgangslage - Gesetzesbegründung ESUG 3. Bestandsaufnahme Entwicklungen
MehrBilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen Band 44
Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen Band 44 Konzeptionelle und steuerliche Probleme einer Sanierung im Insolvenzplanverfahren Kritische Analyse des Status quo sowie der Fortentwicklungsperspektiven Von
MehrVorwort. Kontakt TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE AUSGEWÄHLTE ENGAGEMENTS KONTAKT VORWORT
VORWORT KONTAKT Vorwort In Deutschland wird die Insolvenz eines Unternehmens vielfach nach wie vor als persönliches Scheitern wahrgenommen. Hierin unterscheidet sich die deutsche Unternehmerkultur stark
MehrDer (vorläufige) Gläubigerausschuss
Der (vorläufige) Gläubigerausschuss Der (vorläufige) Gläubigerausschuss - Überblick 1 2 3 4 5 6 7 Vorbemerkung Arten von Gläubigerausschüssen Mitgliedschaft im (vorläufigen) Gläubigerausschuss Rechte des
MehrFormen des Insolvenzverfahrens
Formen des Insolvenzverfahrens Insolvenzgründe Schuldner Regelverfahren Verbraucherverfahren Nachlassinsolvenz Zahlungsunfähigkeit, 17, 18; ggf. Überschuldung, 19 Insolvenzfähig Kein Verbraucher Zahlungsunfähigkeit,
MehrEigenverwaltung, Schutzschirm, vorgerichtliches Sanierungsverfahren
Eigenverwaltung, Schutzschirm, vorgerichtliches Sanierungsverfahren Zunehmende Verlagerung der Berufskontierung für Insolvenzverwalter vor und im Insolvenzverfahren zugunsten des Schuldners NIVD und BAKinso
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. A. Grundlagen 1 1. I. Zivilrechtlicher Rahmen 1 1
Vorwort V Literaturverzeichnis XV A. Grundlagen 1 1 I. Zivilrechtlicher Rahmen 1 1 II. Steuerrechtlicher Rahmen 6 2 1. Besteuerung im Insolvenzverfahren 6 2 2. Besteuerung von Sanierungsmaßnahmen 9 4 3.
MehrInsolvenzrecht. Prof. Dr. Florian Jacoby Wintersemester 2014/15
Insolvenzrecht Wintersemester 2014/15 1: Grundlagen A. Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens I. Tatbestand der Insolvenz II. Insolvenz aus der Sicht des Schuldners III. Insolvenz aus der Sicht der
MehrNeues aus dem Insolvenzrecht und aktuelle Rechtslage auf dem Gebiet der Anfechtung, z. B. von Beraterhonoraren
Neues aus dem Insolvenzrecht und aktuelle Rechtslage auf dem Gebiet der Anfechtung, z. B. von Beraterhonoraren I. Neues aus dem Insolvenzrecht Zwar trat das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung
MehrZwischenstand zu Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren - Praktische Erfahrungen mit den neuen Instrumenten -
Zwischenstand zu Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren - Praktische Erfahrungen mit den neuen Instrumenten - von Dr. Thomas Karg Fachanwalt für Insolvenzrecht Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
MehrLeitfaden zum Insolvenzrecht
Insolvenzrecht in der Praxis Leitfaden zum Insolvenzrecht Von Richter am BGH Hans-Peter Kirchhof, Karlsruhe 2., erweiterte und aktualisierte Auflage Verlag für die Rechts- und Anwaltspraxis Herne/Berlin
MehrESUG Medizin für den Schuldner, Nebenwirkungen für den Berater? Neue Regelungen in der Insolvenzgesetzgebung
www.leonhardt-rechtsanwaelte.de Ellipsis BeraterTreff Sachsen 2012 18. April 2012 ESUG Medizin für den Schuldner, Nebenwirkungen für den Berater? Neue Regelungen in der Insolvenzgesetzgebung Christian
MehrBeck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz
Beck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz von Arne Steindorf, Thomas Regh 1. Auflage Beck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz Steindorf / Regh wird vertrieben von beck-shop.de
MehrFrage 9: Wer trägt die Kosten des Insolvenzeröffnungsverfahrens? Frage 10: Kann der Insolvenzantrag rechtsmissbräuchlich
IX Vorwort Die Autoren Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XIX XXIII Kapitel I: Von der Krise bis zum Insolvenzantrag 1 29 1 Frage 1: Was sind erste Anzeichen einer Krise? 2 1 Frage 2: Wer
Mehr7. Internationales Symposium Restrukturierung Jahreskonferenz Insolvenzrecht aktuell. Prof. Dr. Georg Streit
7. Internationales Symposium Restrukturierung Jahreskonferenz 2018 Insolvenzrecht aktuell Prof. Dr. Georg Streit Evaluierung des ESUG Der Deutsche Bundestag hatte der deutschen Bundesregierung aufgetragen,
MehrInsolvenzrecht. Prof. Dr. Florian Jacoby Wintersemester 2016/17
Insolvenzrecht Wintersemester 2016/17 1: Grundlagen A. Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens I. Tatbestand der Insolvenz II. Insolvenz aus der Sicht des Schuldners III. Insolvenz aus der Sicht der
Mehr6: Abschluss des Verfahrens
6: Abschluss des Verfahrens A. Verteilung der Masse I. Feststellungsverfahren II. Verteilung B. Beendigung des Verfahrens I. Aufhebung II. Einstellung Folie 174 Feststellung der Schuldenmasse Anmeldung,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XVII
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XVII A. Verfahrensziel und Verfahrensbeteiligte... 1... 1 I. Vorüberlegung... 1... 1 II. Ziele des Regelinsolvenzverfahrens über das Vermögen natürlicher
MehrGesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen
Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen I. Einführung Seit Inkrafttreten der Insolvenzrechtsreform am 01.01.1999 wurde vergeblich darauf gehofft, dass die Sanierung von Unternehmen
MehrInsolvenzordnung. C.F. Müller. Peter Depre ' Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht und für Bank- und Kapitalmarktrecht, Mannheim
Insolvenzordnung Herausgegeben von Dr. Gerhart Kreft Bearbeitet von Peter Depre ' Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht und für Bank- und Kapitalmarktrecht, Mannheim Profi Dieter Eickmann Berlin
MehrBeteiligte des Insolvenzverfahrens. Insolvenzverwalter
Schuldnervertretungstheorie: Gesetzlicher Vertreter des Schuldners, begrenzt auf Insolvenzmasse und Zweck der Gläubigerbefriedigung Gläubigervertretungstheorie: Insolvenzmasse gehört den Gläubigern und
MehrDie Abwicklung des masseunzulänglichen Insolvenzverfahrens
Hubertus Schröder Die Abwicklung des masseunzulänglichen Insolvenzverfahrens De Gruyter A) Einführung 1 B) Fehlende gesetzliche Möglichkeit zur Überprüfung der Anzeige der Masseunzulänglichkeit 5 I. Gesetzliche
MehrDie Ermächtigung des Schuldners zur Begründung einzelner Masseverbindlichkeiten in den Eigenverwaltungs-Eröffnungsverfahren nach 270a und 270b InsO
Forum Insolvenzrecht Düsseldorf, 5. Februar 2014 Die Ermächtigung des Schuldners zur Begründung einzelner Masseverbindlichkeiten 1 I. Das Problem Das ESUG und die Eigenverwaltung: Funktion der 270a, 270b
MehrDie Betriebsfortführung im Insolvenzverfahren
Insolvenzrecht in der Praxis Die Betriebsfortführung im Insolvenzverfahren Von der Betriebserhaltung zur Transaktion herausgegeben von: Peter-Alexander Borchardt Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht,
MehrStrukturüberlegungen zu einem vor- bzw. außergerichtlichen Sanierungsverfahren
Strukturüberlegungen zu einem vor- bzw. außergerichtlichen Sanierungsverfahren Dr. Utz Brömmekamp 5. Buchalik Brömmekamp Bankentag 2016 Düsseldorf, den 02. März 2016 Agenda Gesetzgeberische Historie Empfehlungen
MehrInsolvenzrecht. Prof. Dr. Florian Jacoby Wintersemester 2015/16
Insolvenzrecht Wintersemester 2015/16 1: Grundlagen A. Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens I. Tatbestand der Insolvenz II. Insolvenz aus der Sicht des Schuldners III. Insolvenz aus der Sicht der
MehrInternationales Insolvenzrecht
Rechtswissenschaften und Verwaltung - Recht und Verwaltung Internationales Insolvenzrecht Europäische Insolvenzverordnung, Art. 102 EGInsO, 335 bis 358 InsO, ausgewählte Vorschriften der InsO Bearbeitet
MehrDie neue (?) Rolle der Banken im Lichte des ESUG
Die neue (?) Rolle der Banken im Lichte des ESUG 3. Buchalik Brömmekamp Bankentag Udo Dötsch, Sparkasse Duisburg, 06.03.2014 Vier Schwerpunkte, die wie viele Regelungen des noch jungen ESUG Interpretationsspielraum
MehrDer Freiberufler in der Insolvenz
Wolf Harlfinger Der Freiberufler in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 9 I. Ein typischer Fall 9 II. Die Ausgangssituation in der Freiberuflerinsolvenz
Mehr- 3 - Im Wesentlichen lassen sich die Ergebnisse des Berichts wie folgt zusammenfassen:
Bericht der Bundesregierung über die Erfahrungen mit der Anwendung des Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) vom 7. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2582) August 2018 - 2 -
MehrNeue Chancen für die Sanierung am Fallbeispiel eines erfolgreichen Schutzschirmverfahrens
Neue Chancen für die Sanierung am Fallbeispiel eines erfolgreichen Schutzschirmverfahrens win wirtschaft information netzwerk Dr. Roland Püschel Oldenburg, 11. Juni 2013 Inhalt Gesetz zur weiteren Erleichterung
MehrDer Autor... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis...XXIII Einleitung...1
IX Der Autor... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis....XXIII Einleitung..........................................................1 6 InsO Sofortige Beschwerde....4 I. Allgemeines...4 II. Erläuterungen
MehrWorkshop I zum ESUG Impulsreferat
Prof. Dr. Georg Bitter Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Bank- und Kapitalmarktrecht, Insolvenzrecht Workshop I zum ESUG Impulsreferat 10. Deutscher Insolvenzrechtstag am 14.3.2013 in Berlin www.georg-bitter.de
Mehr