Brandl SYSTEMHAUS
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- Walther Boer
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Systemhaus Überblick Firmengründung 1990 Einzelfirma, Inhabergeführt Firmensitz in Straubing, Kagerser Hauptstraße 2a Systemintegrator von desaster- und fehlertoleranten IT Lösungen Kundenorientiertes, partnerschaftliches Geschäftsmodel Ganzheitliche Konzeptlösungen (EfficientNode Konzept) für die IT Abteilungen und Rechenzentren mit technologisch führenden Herstellern Systemintegrator für - Anwendungen und IT Infrastruktur, Server-, Storage- und Datensicherungskonzepte, Dokumentenmanagement und Archivierung, Proaktives Monitoring, Servicekontingente 2
3 Systemhaus Leistungsportfolio Beratung,Konzeptionierung, Systemintegration Installation und Dokumentation Begleitender Betrieb von Rechenzentren Proaktives Monitoring der IT Infrastrutkur Managed Services über Wartungspläne Qualifizierung und Eskalationsmanagement von Hardund Softwarestörungen sowie deren Behebung Bereitstellung und Betrieb von HelpDesk Systemen 3
4 Systemhaus Produktportfolio Hitachi Speichersysteme Hitachi Compute Blade Systeme Server- und Desktop Virtualisierung (HDS LPAR, VMware vsphere und View) Data Domain Deduplizierungs Speicher Atempo Time Navigator und HP DataProtector für Datensicherung und Wiederherstellung DMSPRO für Dokumentenmanagement Support heterogener Betriebssystem- und Datenbanklandschaften (Windows, Linux, HP-UX, Tru64 Unix, MacOS, Solaris, Oracle, MS-SQL, MySQL) HP Server-, Speichersysteme und Netzwerke 4
5 Systemhaus Referenzliste Klinikum Bayreuth Elektronische Werke Fritz Driescher & Söhne GmbH, Moosburg Klinikum Landsberg am Lech Klinik Vincentinum Augsburg Krankenhaus der Barmherzigen Brüder München Krankenhaus Weilheim - Schongau Kreiskrankenhaus Erding Hochschule Regensburg Maschinenfabrik Reinhausen, Regensburg mobil isc, Hannover Sozialstiftung Bamberg - Klinikum Bamberg UHB, Sankt Wolfgang 5
6 HNAS Hitachi Network Attached Storage File Modul Überblick Hardware HNAS 3080/3090 (BlueArc Mercury und Titan) Modellreihe MB/s je Knoten Durchsatz IOPs je Knoten 4-16 PB Dateisysteme (je 256 TB) 2-8 Knoten Cluster mit linearer Skalierung 16 Millionen Dateien pro Directory Speichervirtualisierung über SSD, FC, SAS, SATA FPGA Architektur (flexibel programmierbare Gate Arrays) - dadurch geringer Stromverbrauch und Wartungskosten höchster Investitionsschutz durch modularem Systemansatz 6
7 HNAS Hitachi Network Attached Storage File Modul Überblick Software HNAS Protokolle - CIFS, NFS, iscsi, TCP/IP, NDMP HNAS Virtualization Services - Virtual Volumes bis 4 PB, Virtual Servers bis 64 virtuelle Server je Titan oder Titan Cluster Knoten HNAS Clustered Storage - 2(8) Knoten Cluster mit linearer Skalierung, gespiegelte, hochgeschwindigkeits NVRAM Technik für höchste Transaktionssicherheit HNAS JetCenter for vsphere - NFS Cluster Storage für VMware mit HNAS JetClone und JetMirror, vcenter Integration und Steuerung HNAS Data Migrator - Tiered Storage = hierarchische Speicherarchitektur mit NFS - Link Funktionalität Tier 0 SSD, Tier 1 FC, SAS, Tier 2 FATA, SATA, Tier 3 NFS Link HNAS WORM File System - Gesetzkonforme Langzeitspeicherung der Daten (strikte Compliance), keine API notwendig 7
8 HUS Hitachi Unified Storage Block Modul Verfügbarkeit 99,999% HUS 110 HUS 130 HUS 150 max. Anzahl Festplatten max. Rohkapazität 360 TB 756 TB TB Host Ports 8 FC 8FC + 4 iscsi 4 iscsi 16 FC 8FC 8 FC + 4 iscsi 16 FC 8 FC 8 FC + 4 iscsi Cache 8 GB 16 GB 32 GB Raid Level 0/1/10/5/6 0/1/10/5/6 0/1/10/5/6 8
9 Hitachi Compute Blade 500 CB500 Blade Gehäuse für bis zu 8 Blades (Dual-Socket Intel E5-Produktfamilie) 6 Lüfter und 4 Netzteile, (N+1, vollständig redundant) 4 Einschübe für Switchmodule mit insgesamt bis zu 64 interne, und 32 externe Ports (1Gbit/10Gbit/FC) bis zu 512 GByte Hauptspeicher je Blade Dualport CNA 10Gbit/1Gbit je Blade on Board (Converged Network Adapter - Ehernet, FC, iscsi) 2 Mezzanine-Kartenslots Hitachi LPAR Hardware Virtualisierung mit bis zu 256 logischen Partitionen (32 je Blade) Automatische Erkennung und Failover der Blades im Fehlerfall Referenzarchitektur für Microsoft Hyper-V, VMware und SAP HANA 9
10 Netzwerk Speicher- und Archiv Konzept EfficientNodes by Systemhaus DMS -Archiv HNAS File Modul Benutzerdaten Datenbanken VMware Server PACS 2 4 ClusterNodes 4 8 PB Kapazität 16 Mio Dateien je Ordner 256 TB je Dateisystem 64 Virtuelle Server Digitale Pathologie uvm. Herzkatheter Endoskopie Selektives, EfficientNode Regelsystem, dass die anfallenden Datenmengen intelligent auf die zur Verfügung stehenden Speichersysteme nach Effizienskriterien aufteilt bei flexiblen Betrieb von Produktiv- und Archivdaten. HNAS File Modul Tiered Storage: Tier 0 SSD, Flash Tier 1 FC, SAS Tier 2 FATA, SATA Tier 3 NFS Link Tier 4 Band, WORM RPS INPUT RPS INPUT Status Select Status Function Select Level EPO To UPS B To UPS A B A flexibel einsetzbare Speichersysteme auch verschiedener Hersteller - mit unterschiedlich effizienten Eigenschaften (z. B. Leistung, Energieverbrauch, Preis, Ausbaubarkeit, Sicherheit, Langzeitarchivierung) 10
11 Hitachi HNAS for VMware NFS Cluster Storage für Server- und Desktopvirutalisierung VMware ESX #1 VM1 - VMx LAN VMware vcenter mit HNAS Virtual Infrastructor Integrator (BlueArc JetCenter) VMware ESX #2 VM1 - VMx 2 * 10Gbit/s, 6 * 1 Gbit/s LAN, NFS (CIFS, ISCSI optional) 2 * 10Gbit/s, 6 * 1 Gbit/s LAN, NFS (CIFS, ISCSI optional) HUS File Modul #1 2 4 ClusterNodes 4 8 PB Kapazität 256 TB je Dateisystem 64 EVS NFS fehlertolerante Clusterschwenks 2 * 10Gbit Cluster Interconnect HUS File Modul #2 4 * 4 Gbit/s FC Highspeed Replikation HNAS Virtual Infrastructor Integrator Anwendungs-konsistente Sicherungen/ Wiederherstellungen JetClone, JetMirror, JetImage 4 * 4 Gbit/s FC HUS #1 Block Storage HUS #2 Block Storage 11
12 EfficientArchive for BigData BigData Ebene EfficientArchive Informationen der Dateien File Ebene HNAS Fileoperationen Metainformationen über Dateien (Name, letzter Zugriff, Typ) Infrastruktur Ebene Block Storage - HUS/VSP 12
13 EfficientArchive by Systemhaus Übersicht Revisionssichere Langzeitarchivlösung mit TÜV Zertifikat Leistungsfähige Schnittstellen (XML, SAP ArchiveLink, HL7/MDM, DICOM, HTTP, CIFS/NFS) Automatische Signatur aller eingehenden Daten - optional mit qualifizierten Zeitstempeln (AuthentiDate) Redundante (Multi-Tier) Speicherung der Daten auf unterschiedlichen Speicher Tier Klassen (Platte, Band, HCP), damit höchste Geschwindigkeit und Sicherheit Nutzung offener Standards zur Speicherung der Daten (CIFS, NFS, LTFS) - keine proprietären schnellstmögliche Wiederherstellung der Daten aus EfficientArchive durch Recovery und Remapping der Dateisysteme EfficientArchive Content Repository (Speicher für Metadaten) zur intelligenten Nutzung der Information im Archiv (Big Data) 13
14 EfficientArchive by Systemhaus XML T1 SAS DMS SAP ArchiveLink T2 NSAS SAP HL7 MDM KIS EfficientArchive Content Repository XML DICOM PACS HTTP T3 Hitachi (HCP) Pathologie CIFS NFS qualifizierte Zeitstempel (AuthentiDate) T4 Crossroads (Tape) Sonstige 14
15 EfficientArchive logical by Systemhaus Produktiv Speicher Produktiv Speicher Produktiv Speicher Produktiv Speicher Produktiv Speicher Täglicher Archivierungsprozess Kopiervorgang aus Produktivspeicher, File Stubbing möglich redundante Multi-Tier Archivierung Automatisierte Schnittstelle XML, FileHeader Retention min. Aufbewahrungsplicht gleicher UNC Dateipfad wie in Produktivspeicher Retention max. Datenschutz Pflicht der Datenlöschung T1 SAS T2 NSAS T4 Band Digitale Signatur der Dateien im Archivierungsprozess schnellstmögliche Wiederherstellung der Daten aus hochperformanten T1, T2 Klassen Austausch und Anpassung der eingesetzten Speicherklassen durch Multi-Tier Redundanz problemlos möglich 15
16 Systemhaus EfficientArchive Leitfaden - Richtlinien Grundsatz der technisches Trennung von Archiv- und Produktivspeicher Daten verbleiben im Produktivspeicher - kein HSM/Stubfile Speicherung mehrfach redundant auf unterschiedlichen Tiered Storage Klassen, einschließlich Band Umsetzung von Datenschutzrichtlinien - Pflicht der Datenlöschung Grundsatzentscheidung: Datenschutz vor Pflicht der Aufbewahrung der Daten? Bevorzugung von Signaturverfahren vor Einsatz von WORM Techniken Prüfung der Dauer der vollständigen Wiederherstellung der Daten aus Archiv Archivierung ersetzt Datensicherung Anpassungsfähigkeit auf gesetzliche Änderungen 16
17 Problematik bei der Entscheidung für eine bestimmtes Netzwerk Speicher- und Archiv Konzept Für welchen Hersteller von Speichersystemen entscheide ich mich? Oder können Produkte von unterschiedlichen Herstellern kombiniert werden? Soll mann sich für eine NAS, ISCSI oder SAN basierte Architektur entscheiden? Beim Kauf von Produkten mit allumfassender Funktionalität (Alleskönner) - mache ich mich dann nicht abhängig? - Problem der sog. Eier-legenden-Wollmilchsau Was ist, wenn ich meine Daten revisionssicher Archivieren will? Soll man eine eigenständige Lösung für die Langzeitarchivierung kaufen? Wurde der jährliche Bedarf an Speicher richtig eingeschätzt (30-50% Wachstum jährlich) - Bedarf wird meist nur linear berechnet, z.b. jährlich 5 TB Wird das Ganze nicht dann irgendwann unbezahlbar? Ist diese Lösung dann in ein paar Jahren auch noch die richtige? Oder muss mann dann die gespeicherten Daten zeit- und kostenaufwendig migrieren? Ist eine einmal begonnene Lösung offen und flexibel, kommende, neue technische Möglichkeiten, zu adaptieren oder bewege ich mit in eine Sackgasse?... 17
18 Vorteile Netzwerk Speicher- und Archiv Konzept EfficientNodes by Systemhaus offene, herstellerunabhängige Speichervirtualisierung mit Archivierung ermöglicht flexibel auf die notwendigen Anforderungen im Hinblick auf Kapazitätsbedarf und Zugriffshäufigkeit zu reagieren - dies ist besonders wichtig, da der tatsächliche Bedarf sehr schwer auf mehrere Jahre hinaus geplant werden kann durch den offenen, herstellerunabhängigen Ansatz ist es leicht möglich, z.b. neue, effiziente Techniken (auch neuer Anbieter im Markt) zu adaptieren und in dem vorhandenem Konzept einfließen zu lassen es ist damit ein leichtes, den in der IT rasend schnellen technischen Fortschritt zu adaptieren (z.b. Energieeffizienz) dies steht im Gegensatz zu einem herstellerabhängigen, oftmals auf ein Produkt des jeweiligen Herstellers abgestimmten Konzept. Bei einem solchen Ansatz ist die Gefahr groß, sehr schnell sowohl technisch, als auch kostenspezifisch in ein nachteilige Lage versetzt zu werden. durch die Speichervirtualisierung werden zukünftige Aufwendungen für Migrationen eliminiert (u.a. bei Austausch von Speichersystemen) durch die automatisierte, regelbasierte Tiered Storage Eigenschaft des Konzeptes können flexibel z.b. Bausteine für hochperformanten Zugriff, als auch solche mit Kapazität-, Archivierung- und Energieeffizienz, je nach Anforderung betrieben werden. Die Verteilung und ggf. Verlagerung der Daten wir hierbei ebenfalls ohne Unterbrechungen durch Migrationen erfolgen. 18
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