BEOBACHTUNGSBOGEN für Kinder mit Förderlehrerbetreuung
|
|
- Ewald Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BEOBACHTUNGSBOGEN für Kinder mit Förderlehrerbetreuung. Schüler/in Klasse/Schulstufe Klassenlehrer/ in ( Datum) FÜR ALLE BEOBACHTUNGSBEREICHE GILT: Nur wenn das Kind in einem Beobachtungsbereich bei mehreren Übungen Probleme hat, liegt möglicherweise eine Beeinträchtigung in diesem Bereich vor. Vereinzelte Unsicherheiten dürfen nicht unbedingt als Störung angesehen werden, sondern sind eventuell Zeichen von nicht ausreichender Übung: INHALTSVERZEICHNIS (Bitte wählen Sie aus den betreffenden Bereichen aus!) 1. MOTORIK GROBMOTORIK FEINMOTORIK KÖRPERSCHEMA/LATERALITÄT WAHRNEHMUNG TAKTIL KINÄSTHETISCHER BEREICH VISUELLE WAHRNEHMUNG AUDITIVE WAHRNEHMUNG SERIALER BEREICH KOGNITIVER BEREICH KURZZEITGEDÄCHTNIS LANGZEITGEDÄCHTNIS DENKEN AUFMERKSAMKEIT UND KONZENTRATION HYPERAKTIVITÄT UND IMPULSIVITÄT SOZIALVERHALTEN DEUTSCH: SPRACHE UND SPRECHEN LESEN SCHREIBEN MATHEMATIK: ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 1
2 1. Motorik 1.1 Grobmotorik Körperliche Geschicklichkeit ist ein unerlässlicher Bestandteil der allgemeinen Leistungsfähigkeit und Voraussetzung für schulisches Arbeiten im Bereich Lesen, Schreiben und Rechnen. Beobachtungsaufgabe bewegt sich sicher und gelenkig wirkt geschickt beim Springen und Hüpfen Schlusssprung aus dem Stand gelingt kann einen Ball fangen kann rückwärts gehen geht eine Treppe mit Fußwechsel auf und ab kann auf den Zehen gehen kann auf den Fersen gehen kann auf einem Bein stehen (li u. re) kann auf einem Bein hüpfen (li u. re) kann balancesicher von einem Stuhl springen sehr gut mittel schlecht Anmerkung 1.2 Feinmotorik Für ein problemloses Schreiben ist eine altersgemäß entwickelte Wahrnehmungsfähigkeit sowie eine differenzierte Grob- und Feinmotorik Voraussetzung. Beobachtungsaufgabe/ kann einen Bleistift richtig halten (Verkrampfung) es gelingen altersgemäße graphische Darstellungen kann aus- und nachmalen ist geschickt beim: Schneiden Falten Kleben Reißen Kneten kann seine Schulsachen im angemessenen Tempo ein und auspacken kann sich alleine aus- und anziehen kann seine Schuhbänder alleine binden kann Knöpfe und Zipp handhaben sehr gut mittel schlecht Anmerkung ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 2
3 1.3 Körperschema/Lateralität Entwicklungspsychologisch gesehen ist die Wahrnehmung - das Spüren, Fühlen und Kennen des eigenen Körpers - ein wichtiger Baustein in der Entwicklung des Kindes. Darüber hinaus sind Körperschema (das Bewusstsein des eigenen Körpers) und Körperbegriff (die Kenntnis des eigenen Körpers, der Körperteile) Grundlage für den Zugang zur Umwelt und die Orientierung darin. In diesem Zusammenhang ist freilich auch die Dominanz einer Körperseite von Bedeutung. Sie ist eine wichtige Voraussetzung für die Kooperation der beiden Gehirnhälften. kann seine Körperteile zeigen kann seine Körperteile benennen kann die Raumlagebegriffe in körperliche Bewegung umsetzen kann Bewegungen nachmachen oben/unten links/rechts vorne/hinten ist sicher bei Überkreuzung der Körpermitte 2. WAHRNEHMUNG 2.1 Taktil kinästhetischer Bereich Der Tastsinn ist die Grundlage jeder Wahrnehmung. Er ist die Wurzel jeder Erkenntnis. Das taktile System ist das ausgedehnteste Sinnesorgan des Körpers, das sich auch als erstes im Mutterleib entwickelt. kann mit geschlossenen Augen zwei gleiche Dinge ertasten kann Gegenstände durch Tasten hart/weich identifizieren warm/kalt rund/eckig rau/glatt schwer/leicht groß/klein kann unterschiedliche Oberflächen identifizieren kann sich nach Musik bewegen kann einzelne Körperteile anspannen und entspannen kann Berührungen am eigenen Körper lokalisieren kann "Hautzeichnungen" erkennen ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 3
4 2.2. Visuelle Wahrnehmung kann Farben erkennen und unterscheiden erkennt geometrische Grundformen kann nach Gestaltmerkmalen eckig differenzieren: gerade schräg offen rund geschlossen kann vorgegebene Punkte verbinden kann ein Detail in einem Bild wieder erkennen erkennt Unterschiede bei ungleichen Bildpaaren kann sich überschneidende Linien mit den Augen verfolgen kann unterschiedliche Größen unterscheiden kann eine Figur aus einer Reihe ähnlicher Figuren finden kann ein Muster aus dem Gedächtnis legen/zeichnen kann Puzzles zusammensetzen kann einen Gegenstand fixieren und verfolgen 2.3. Auditive Wahrnehmung Die auditive Wahrnehmung, speziell die Unterscheidung von Phonemen, ist eine wichtige Voraussetzung für den Erwerb eines differenzierten Wortschatzes und für das Erlernen von Lesen, Schreiben und Rechtschreiben. kann Geräusche ohne visuelle Unterstützung erkennen und unterscheiden kann die Richtung einer Schallquelle ohne visuelle Unterstützung orten kann ähnlich klingende Wörter ohne Mundbild unterscheiden kann Laute ohne Mundbild differenzieren (Anlaut, Inlaut, Auslaut) kann Wörter buchstabieren kann Reimwörter erkennen und nachsprechen kann längere Sätze richtig nachsprechen kann einen einfachen Rhythmus nachklatschen kann verbale Anweisungen verstehen und ausführen ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 4
5 2.4. Serialer Bereich Als "Seriale Leistung" bezeichnet man die Fähigkeit, zeitlich nacheinander eintreffende Reize zu einem Gesamteindruck zu integrieren. kann sinnvoll und ausdauernd spielen kann Bildgeschichten folgerichtig zusammenstellen kann eine Geschichte richtig nacherzählen kann zu Rechengeschichten die richtigen Rechenoperationen finden kann sich bei schwierigeren Rechenoperationen (Multiplikation, Division, Einmaleins) an die Vorgangsweise erinnern kann seine Zeit sinnvoll einteilen kann seine Schulsachen rasch und richtig aus/einpacken kann mehrere Aufträge folgerichtig erfüllen 3. KOGNITIVER BEREICH Beobachtung des GEDÄCHTNISSES Das Gedächtnis hat die Fähigkeit, Informationen zu speichern, zu lernen und diese als Reaktion auf bestimmte Reize wiederzugeben Kurzzeitgedächtnis kann ein einfaches Muster aus dem Gedächtnis legen/nachzeichnen kann Zahlen nachsprechen (anfangs vier) kann eine Reihe von Wörtern (anfangs 3-4) nachsprechen kann einen einfachen Reim nachsprechen kann sich Arbeitsaufträge merken (Minimum 3) 3.2. Langzeitgedächtnis kann sich Auswendiggelerntes lange merken kann sich Liedtexte gut merken kann eine geübte Geschichte ohne Bildhilfe nach einer Stunde nacherzählen kann nach einem Tag ein Märchen wiedergeben merkt sich Regeln, Abmachungen, Spielregeln kann sich die Bedeutung von Symbolen merken ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 5
6 3.3. Denken Denken wird definiert als das Erfassen und das Herstellen von Bedeutungen, von Beziehungen und Sinnzusammenhängen, das sich im Bilden von Begriffen, im Urteilen und im daraus Schlüsse ziehen konkretisiert. kann eine Merkmalsgruppe ergänzen kann eine Bildgeschichte ordnen kann Dinge zuordnen: Teller - Löffel kann Kausalzusammenhänge erkennen: wenn - dann kann einfache Finalbeziehungen erkennen:... gehört für kennt gebräuchliche Symbole: (Wetter, Jahreszeit, Verkehr) kann grobe Sinnwidrigkeiten erkennen: Die Kuh hat nicht zwei Beine, sondern AUFMERKSAMKEIT UND KONZENTRATION Sich konzentrieren heißt: Alle Energien und Aufmerksamkeit auf ein Gebiet richten und sich nicht von Störungen beeinflussen lassen. Es spielen dabei der Wille, das auditive, visuelle und taktile Gedächtnis und die Ausdauer eine Rolle. Es gibt keine isolierte Konzentrationsstörung, sie ist fast immer an die Störung eines oder mehrerer Sinnessysteme gekoppelt. Ursache ist also eine Wahrnehmungsstörung kann auch bei Ablenkung durch Nebengeräusche konzentriert arbeiten kann sich bei optischen Darbietungen voll auf den Inhalt konzentrieren kann die gesamte Aufmerksamkeit auf eine Tätigkeit richten kann sich über längere Zeit mit seinem Spiel/seiner Aufgabe/Arbeit beschäftigen (Ausdauer) kann nach einer Unterbrechung sein Spiel/seine Aufgabe/Arbeit wieder aufnehmen kann ein Spiel/eine Aufgabe bis zum Ende führen beginnt eine neue Tätigkeit erst, wenn die alte beendet ist hört anderen Kindern beim Erzählen aufmerksam zu verfolgt aufmerksam das Unterrichtsgeschehen ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 6
7 5. HYPERAKTIVITÄT UND IMPULSIVITÄT Unter Hyperaktivität versteht man eine unorganisierte, schlecht regulierte und überschießende motorische Aktivität und Ruhelosigkeit, die besonders dann auftritt, wenn relative Ruhe verlangt wird. Unter Impulsivität versteht man die Schwierigkeit, abzuwarten und Bedürfnisse aufzuschieben sowie Handlungen überlegt auszuführen. Beobachtungsaufgabe nicht häufig immer Anmerkung zappelt mit Händen oder Füßen oder rutscht auf dem Stuhl herum steht in der Klasse oder in anderen Situationen auf, in denen Sitzenbleiben erwartet wird klettert, läuft und rutscht während des Unterrichts herum hat Schwierigkeiten, ruhig zu spielen oder sich mit Freizeitaktivitäten ruhig zu beschäftigen zeigt ein anhaltendes Muster motorischer Aktivität, das durch die soziale Umgebung oder durch Aufforderungen nicht durchgreifend beeinflussbar ist unterbricht und stört andere häufig redet übermäßig viel beschimpft Lehrer und Schüler ohne offensichtlichen Grund ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 7
8 6. SOZIALVERHALTEN Unter dem Bereich Sozialverhalten versteht man die Bereitschaft eines Kindes, mit seinen Mitschülern bzw. anderen Personen Kontakt aufzunehmen bzw. mit ihnen unter Beachtung der allgemein anerkannten Regeln zusammenzuarbeiten und dass das Kind in seinem Gesamtverhalten eine gewisse Selbständigkeit zeigt und allmählich von fremder Hilfe unabhängig wird. Die Beobachtung des Sozialverhaltens ist ein wichtiger Aspekt der Schülerbeobachtung. Auffälligkeiten in diesem Bereich können auch die Folge von Problemen in anderen Bereichen sein. kann mit anderen Kindern kollegial umgehen kann mit anderen Kindern in sprachlichen Kontakt treten reagiert angemessen, wenn es angesprochen wird (bei welchen Personen?) kann seine Körpersprache und Mimik richtig einsetzen kann die Führerrolle anderer akzeptieren kann auf andere Mitschüler Rücksicht nehmen wird von anderen Kindern akzeptiert ist anderen Kindern gegenüber hilfsbereit kann den Ordnungsrahmen beachten kann sein Können richtig einschätzen (reales Selbstbild!) hat Freude am Erfolg kann Kritik und Misserfolg ertragen kann Anordnungen akzeptieren ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 8
9 7.Deutsch: 7.1.Sprache und Sprechen Die Sprache stellt die wichtigste Voraussetzung für die Entwicklung des Denkens und des Interaktionsverhaltens dar. (Wenn das Kind von einer Logopädin (Kindergarten) oder einer Sprachheillehrerin betreut wird, bitte einen Kurzbericht der SPHL beilegen!9 Beobachtungsaufgabe ja teilw nein Anmerkung Verwendet das Kind einen altersgemäßen Wortschatz? Kann es zusammenhängend erzählen und berichten? Beschreibt es in ganzen, zusammenhängenden Sätzen? Versteht es Anweisungen und Aufträge an die eigene Person? Versteht es Anweisungen und Aufträge an die Gruppe? Zeigt es auffällige Störungen im Wortschatz? Zeigt es auffällige Störungen in der Grammatik? Richtige Lautbildung beim Nachsprechen von Silben, Wörtern, Sätzen? kann es die bisher eingeführten Buchstaben benennen Ist der Redefluss fließend? 7.2.Lesen Aktuelle Ergebnisse aus dem SLS (Ab der 2.Schst. verpflichtend!) Datum der Durchführung: LQ Wert: Wertung: Beobachtungsaufgabe/ ja teilw nein Anmerkung Kann das Kind die bisher eingeführten Buchstaben lautieren? Kommen immer wieder Verwechslungen vor? Erkennt das Kind häufig gelesene Wörter wieder? Das Kind kann Pseudowörter nicht lesen. Das Kind buchstabiert fast alle Wörter. Der Sinn des Gelesenen wird zumeist nicht erfasst. Das Kind liest stockend, weil es noch zu viele Wörter erlesen muss. Der Sinn des Erlesenen wird einigermaßen erfasst. Hat das Kind Interesse am Leseunterricht ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 9
10 Das Kind kann wohl flüssig lesen, nicht jedoch den Textsinn erfassen. Das Kind kann ausreichend flüssig lesen, um den Textsinn zu erfassen. Das Kind kann geübte Lesetexte lesen 7.3.Schreiben Beobachtungsaufgabe ja teilw nein Anmerkung Kann es die Buchstaben formgerecht abschreiben? Kann das Kind genannte Buchstaben schreiben? Das Kind schreibt lautgetreu? Kann es die Druckschrift in Schreibschrift umsetzen? Gelingt das Abschreiben von Wörtern ohne Fehler? Gelingt das Abschreiben von Texten ohne Fehler? Kann es die wichtigsten Wörter des Grundwortschatzes auswendig schreiben? Kann es häufig geübte Wörter richtig schreiben? Kann es angesagte Sätze richtig schreiben? Findet es Fehler in eigenen Texten? Das Kind spricht beim Schreiben mit. Formuliert es Texte so, dass ein sinnvoller Ablauf der Geschichte entsteht? Hat das Kind Freude am Schreiben ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 10
11 8.Mathematik: Beobachtungsaufgabe ja teilw nein Anmerkung Das Kind kann Mengen erfassen bis... Beim Brettspiel (Mensch ärgere Dich nicht etc.) rückt es die gewürfelte Anzahl vor (und rückt die Spielfigur nicht eins für eins weiter) Es hat eine Ziffernkenntnis bis... Vor und Rückwärtszählen gelingt bis... ab... fehlerfrei Zuzählen gelingt mit Veranschaulichung im Zahlenraum... Zuzählen gelingt ohne Veranschaulichung im Zahlenraum... Rechnet das Kind noch immer zählend? Gelingen Rechnungen mit Platzhaltern? Treten Unsicherheiten im Kopfrechnen auf? Kann es schriftlich addieren? Kann es schriftlich subtrahieren? Kann es schriftlich multiplizieren? Kann es schriftlich dividieren? Kann es Sachaufgaben berechnen? Sonstige Auffälligkeiten in Mathematik: Förderansätze finden Sie zu allen Bereichen auf der homepage des ZIS Altenfelden unter Beratung! vsaltenfelden.eduhi.at ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 11
Beilage 4: Schulleistungen_VS
., geb.:. Zuname Vorname, geb.: Beilage 4: Schulleistungen_VS Verpflichtende Beilagen: o Bitte legen Sie ein Zeichnung eines Baumes bei o Bitte legen Sie eine Zeichnung eines Menschen (Kind, Mama, Papa,
MehrZIS Bildungsregion Freistadt
ZIS Bildungsregion Freistadt Brauhausstraße 9 4240 Freistadt Tel.: 0660/11 03 666 Email: zis.freistadt@eduhi.at BEOBACHTUNGSBOGEN zur Beantragung von sonderpädagogischen Fördermaßnahmen für SchülerInnen
MehrBeilage 4: Schulleistungen_HS
., geb.:. Zuname Vorname, geb.: Beilage 4: Schulleistungen_HS Verpflichtende Beilagen: o Bitte legen Sie ein Zeichnung eines Baumes bei o Bitte legen Sie eine Zeichnung eines Menschen (Kind, Mama, Papa,
MehrBEOBACHTUNGSBOGEN und FÖRDERMÖGLICHKEITEN
BEOBACHTUNGSBOGEN und FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR ALLE BEOBACHTUNGSBEREICHE GILT: Nur wenn das Kind in einem Beobachtungsbereich bei mehreren Übungen Probleme hat, liegt möglicherweise eine Beeinträchtigung
MehrPÄDAGOGISCHER BERICHT (HS) des Klassenvorstandes
PÄDAGOGISCHER BERICHT (HS) des Klassenvorstandes 1. DATEN / / Name des Kindes Geburtsdatum Muttersprache Schule: Klasse: Schulstufe: Schulbesuchsjahr: Schullaufbahn: Vorschulstufe im Schuljahr: Wiederholung
MehrPÄDAGOGISCHER BERICHT (VS) des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin
PÄDAGOGISCHER BERICHT (VS) des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin 1. DATEN / / Name des Kindes Geburtsdatum Muttersprache Schule: Klasse: Schulstufe: Schulbesuchsjahr: Schullaufbahn: vorzeitige Aufnahme:
MehrPädagogischer Bericht zum Antrag auf Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs
Pädagogischer Bericht zum Antrag auf Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs Name SchülerIn: Grund der Antragstellung:..... Besondere Fähigkeiten / Lieblingsfächer / -beschäftigungen oder Teilleistungsstärken
MehrLernausgangslage ermitteln auffälliges Kind vor oder nach der Einschulung
Lernausgangslage ermitteln auffälliges Kind vor oder nach der Einschulung 1. Grobmotorik Gesamtkörperkoordination 2. Praxie Handlungsplanung und Handlungsausführung 3. Feinmotorik - Augenmotorik - Finger-Hand-Geschicklichkeit
MehrKind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)
Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja
MehrAuf geht s in die Schule
Auf geht s in die Schule Voraussetzungen für schulisches Lernen Motorische Voraussetzungen Kognitive Voraussetzungen Mag. Dr. Elisabeth Windl Sozial emotionale Voraussetzungen Grobmotorik Beim Begehen
MehrAuf geht s in die Schule. Mag. Dr. Elisabeth Windl
Auf geht s in die Schule Mag. Dr. Elisabeth Windl Voraussetzungen für schulisches Lernen Motorische Voraussetzungen Kognitive Voraussetzungen Sozial emotionale Voraussetzungen Motorische Voraussetzungen
MehrDiagnosebogen zur Erstellung eines Förderplanes
Diagnosebogen zur Erstellung eines Förderplanes Name des Kindes: Zeitraum: einmal pro Halbjahr Legende: Vollständig vorhanden ++ Vorhanden + Teilweise vorhanden - Nicht vorhanden - - Der aktuell dokumentierte
MehrDiagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen
Diagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen Name des Kindes: XXX 1. Motivation hat eine positive emotionale Grundeinstellung hat Interesse an schulischen Inhalten 2. Arbeitsverhalten
MehrViele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen:
Liebe Eltern, eine große Veränderung im Leben Ihres Kindes steht bevor. Bald wird es ein Schulkind sein und lernt Lesen, Schreiben und Rechnen. Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem
MehrEingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen
Eingangs- und Entwicklungsklasse Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen In der Eingangs- und Entwicklungsklasse werden zunächst Basiskompetenzen zum schulischen Lernen vor allem in folgenden Bereichen
MehrWann ist mein Kind schulfähig?
Wann ist mein Kind schulfähig? Wann ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung
MehrElternabend der Ortenbergschule zur Vorbereitung der Einschulung
Elternabend der Ortenbergschule zur Vorbereitung der Einschulung HERZLICH WILLKOMMEN!!! Was sollte mein Kind können, bevor es eingeschult wird? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Emotionale und
MehrDokumentation der Entwicklung im letzten Kindergartenjahr
Dokumentation der Entwicklung im letzten Kindergartenjahr Name:.... Kindergarten:... Vorname:...... Gruppe:... Geb.-Datum:... Beobachtungszeitraum: November März (ein zweiter Eintrag erfolgt bei Bedarf)
MehrEntwicklungsbeobachtung von 5-jährigen Kindern
1 Entwicklungsbeobachtung von 5-jährigen Kindern 1. Beobachtung 2. Beobachtung 3. Beobachtung Name, Vorname geb. im Kindergarten seit Farbe Zeitraum der Beobachtung Alter Name der Fachkraft Kindergarten
MehrIst mein Kind schulfähig? hig?
Ist mein Kind schulfähig? hig? Ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung
MehrBeobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit
Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Name, Vorname:. männlich weiblich Geb: 20.. Nationalität:... Erziehungsberechtigte:. Anschrift:. Telefon / E-Mail:... Zuständige Grundschule:..Tel:... Besuchter
MehrDeutsche Privatschule Feldstedt
Deutsche Privatschule Feldstedt Zeugnis für Klasse 3 Schuljahr Arbeitsverhalten 1. ist neugierig auf Unbekannte Inhalte und Aufgaben 2. folgt dem Unterricht aufmerksam 3. leistet unterrichtsfördernde Beiträge
MehrLERNZIELKATALOG. für. Vorname Nachname. geboren. Religionsbekenntnis: 2. / 2. Schulstufe Schuljahr 2018/19
Volksschule Kirchberg am Wechsel Markt 300 2880 Kirchberg am Wechsel LERNZIELKATALOG für Nachname geboren Religionsbekenntnis: / Schulstufe Schuljahr 2018/19 Er hat an den verbindlichen Übungen Verkehrserziehung
MehrSozialverhalten. Arbeitsverhalten. Ergänzende Bemerkungen. Ergänzende Bemerkungen. 1. zeigte sich freundlich und ausgeglichen
Zeugnis 2. Schulbesuchsjahr der Schuleingangsphase / Seite 2 von 6 Sozialverhalten oberer mittlerer mittlerer unterer Bereich Bereich Bereich Bereich (Tendenz (Tendenz nach nach 1. zeigte sich freundlich
MehrLernziel wird in hohem Maß erreicht. Lernziel wird teilweise erreicht.
1 Arbeitshaltung 1. Semester 2. Semester Du hältst deine Schulsachen in Ordnung. Du kannst deine Bleistifte & Buntstifte spitzen. Du gehst achtsam mit Materialien aus der Schule um. Du arbeitest sorgfältig.
MehrIndividuelles Förderplanheft
Zeitraum: Individuelles Förderplanheft Zeitraum: Förderschwerpunkte Motorik kein Förderbedarf geringer Förderbedarf hoher Förderbedarf Grobmotorik Feinmotorik Graphomotorik Wahrnehmung visuell auditiv
MehrRucksack eines 1.Klässlers
Rucksack eines 1.Klässlers Lehr- und Erziehungsplan des Kantons St. Gallen Erfahrungen und Hinweise der UnterstufenlehrkräAe und Schulischen Heilpädagogen Referate der Schulpsychologischen Dienste Bergisch-
MehrIch bearbeite Zusatzangebote. Ich bringe Arbeiten zu Ende. Ich weiß, was ich gut kann. Schulsachen und schriftliche Arbeiten Ich achte auf meine Schul
Sozialverhalten In der Klassengemeinschaft Ich habe Freunde gefunden. Ich nehme auf andere Kinder Rücksicht. Ich arbeite gerne mit anderen Kindern zusammen. Ich kann meinen Mitschülern und Lehrern zuhören.
MehrLernzielkatalog. Volksschule
1070 Wien, Stiftgasse 35 Schuljahr: 2017/2018 Lernzielkatalog für geboren am Schüler der 2 ; Religionsbekenntnis: Klasse, 2. Schulstufe Volksschule ER/SIE HAT AN FOLGENDEN VERBINDLICHEN ÜBUNGEN TEILGENOMMEN
MehrGrundkompetenzen für einen erfolgreichen Übergang zwischen Kindergarten und Schulbesuch
Grundkompetenzen für einen erfolgreichen Übergang zwischen Kindergarten und Schulbesuch Liebe Eltern der zukünftigen Erstklässler, Schulfähigkeit setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen, die eine
MehrGemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg Köln. Schulnummer Zeugnis. 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase
Gemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg 2 51143 Köln Schulnummer 190100 Zeugnis 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase für Wunderkind geb. am 07.10.2006 Schuljahr 2015/2016 Klasse 1 versäumte
MehrDeutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen
Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen Die hier vorliegenden Standards wurden von den Leitungen der Vor- und Grundschulen der Deutschen Schulen in Spanien und Portugal gemeinsam
MehrGutachten über Steiner, Richard
Förderdiagnose Gutachten über Steiner, Richard Dieses Gutachten basiert auf dem Verfahren "Förderdiagnose nach Bettinger/ Ledl" - Version 1.0 - Registriert auf Thomas Bettinger, Sonderschullehrer, SPZ
MehrDeutsche Privatschule Feldstedt
Deutsche Privatschule Feldstedt Zeugnis für Klasse 2 Schuljahr Arbeitsverhalten 1. ist neugierig auf Unbekannte Inhalte und Aufgaben 2. folgt dem Unterricht aufmerksam 3. leistet unterrichtsfördernde Beiträge
MehrPraxismaterialien (Stand: ) Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg
Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg Fähigkeitsprofil, A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg, 01.10.98 Name: Erhoben durch: Datum: 1. Körperliche Belastbarkeit Stehen Arbeiten
MehrMein Kind kommt in die Schule. Ist mein Kind schulfähig? Vorbereitung auf ein schulisches Lernen
Mein Kind kommt in die Schule Ist mein Kind schulfähig? Vorbereitung auf ein schulisches Lernen Übersicht 1. Die körperliche Schulfähigkeit 2. Die sozial-emotionale Schulfähigkeit 3. Die geistige Schulfähigkeit
MehrBeilage 3: Kind Umwelt Analyse
., geb.:. Zuname Vorname, geb.: Beilage 3: Kind Umwelt Analyse Bitte beachten: o Bitte beobachten Sie das Kind in natürlichen Situationen, Spiel, Unterrichts und Erziehungssituationen und füllen Sie die
MehrLernzielkatalog. für. Vorname ZUNAME
Volksschule Leoben-Göß Teichgasse 3 8700 Leoben Schuljahr 20xx/20xx Lernzielkatalog für Vorname ZUNAME x. Klasse / x. Schulstufe / x. Semester Klassenlehrerin: xxx xxx Tel. / Fax 03842-22107 Schkz.: 611121
MehrEisenberg (Pfalz) Discemotorik Wir lernen bewegt!
Eisenberg (Pfalz) Discemotorik Wir lernen bewegt! Was uns bewegt hat! Uns ist aufgefallen, dass es immer mehr Kinder gibt, bei denen einige grundlegende Fähigkeiten im Bereich ihrer Motorik und Wahrnehmungsverarbeitung
MehrSchulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule
Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule Aufgabe des Schulfähigkeitsprofils Bildungsvereinbarung und Schulfähigkeitsprofil geben den pädagogischen Fachkräften in Kindergärten sowie
MehrAlso lautet der Beschluss: dass der Mensch was lernen muss! Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte. Herbert Kimmel, Dipl.-Psych., BR
Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte Januar-Februar 2013 Herbert Kimmel, Dipl.-Psych., BR Also lautet der Beschluss: dass der Mensch was lernen muss! Wilhelm Busch 2 1 Schulreife...Kinder (haben)
MehrProtokoll zum Lernentwicklungsgespräch
Anlage 3a Protokoll zum Lernentwicklungsgespräch (Jahrgangsstufe 1 und 2) Name der Schülerin/des Schülers: Klasse: Das Gespräch hat stattgefunden am: 20 Teilnehmer/innen: Deutsch Sprechen und Zuhören hört
MehrLERNGESPRÄCH ARBEITS- UND LERNVERHALTEN VERHALTEN IN DER GEMEINSCHAFT. Gemeinsame Einschätzung des aktuellen Lernstandes
Name der Schülerin / des Schülers Schulbesuchsjahr Datum ARBEITS- UND LERNVERHALTEN erscheine pünktlich zum Unterricht. bin neugierig auf das, was wir im Unterricht machen. beteilige mich aktiv am Unterrichtsgeschehen.
MehrAntrag auf* Feststellung/ Aufhebung des sonderpädagogischen Förderbedarfs
Antragsteller* Schulleiter/in Eltern (Erziehungsberechtigte) * unbedingt ausfüllen An den Bezirksschulrat Name* Anschrift* Telefon* Langestempel der Schule Antrag auf* Feststellung/ Aufhebung des sonderpädagogischen
MehrSchulnummer: Zeugnis Klasse 1. für. Vor- Name. geb. am Klasse auswählen Schuljahr 2017/2018. Stunden, davon unentschuldigt
Schulnummer: 110784 Zeugnis Klasse 1 für Vor- Name geb. am Klasse auswählen Schuljahr 2017/2018 Fehlzeiten: Stunden, davon unentschuldigt Michaelschule, Rheinbacher Straße 7, 53115 Bonn I Arbeits- und
MehrGrundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom
Kindergarten Arche Kindergarten Pusteblume Kinderhaus Rasselbande Sprachheilkindergarten der AWo Regenbogenschule Stolzenau Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom 11.04.2005
MehrDer Übergang vom Kindergarten in die Grundschule
Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Grundgedanken Kinder sind keine Lernanfänger, wenn sie in die Schule kommen, sie haben vielfältige Lernerfahrungen zu Hause und vor allem im Kindergarten
MehrFörderplan für Thomas H.
Ressourcenorientierte Förderdiagnostik und Förderplanung Ressourcenorientierte Diagnostik, dargestellt in Form einer Ressourcenkarte und der sich daraus ergebende Förderplan stehen für einen Paradigmenwechsel
MehrLerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 2. am 2015
Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15 für Jahrgangsstufe 2 am 2015 Dabei waren Neustädter Grundschule Hof- Lerngespräch zum Halbjahr 2014/15 - Jahrgangsstufe 2 1 Arbeits- und Lernverhalten,
Mehr1.Gemeinschaftsschule Reinickendorf
Sozialverhalten Ich bin freundlich zu meinen Mitschülern. Ich bin hilfsbereit. Ich halte mich an festgelegte Regeln. Ich unterhalte mich in angemessenem Ton. Ich kann Streit mit Worten klären. Arbeitsverhalten
MehrDeutsche Privatschule Feldstedt
Deutsche Privatschule Feldstedt Zeugnis für Klasse 4 Schuljahr Arbeitsverhalten 1. ist neugierig auf Unbekannte Inhalte und Aufgaben 2. folgt dem Unterricht aufmerksam 3. leistet unterrichtsfördernde Beiträge
MehrBeobachtungsbogen Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule
(Briefkopf der Schule) Beobachtungsbogen Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule Lehrkraft: Sprachfördermaßnahme (Intensivklasse oder kurs, Förderkurs oder -maßnahme): Datum, Anlass: (Beobachtung,
MehrLerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 3. am 2015
Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15 für Jahrgangsstufe 3 am 2015 Dabei waren Neustädter Grundschule Hof- Lerngespräch zum Halbjahr 2014/15 - Jahrgangsstufe 3 1 Arbeits- und Lernverhalten,
MehrKlasse Schulbesuchsjahr
Indikatoren für Sprachauffälligkeiten in der Grundschule Klasse Schulbesuchsjahr Vor- und Zuname des Kindes zuständige Grundschule geboren am Ansprechpartner (Klassenlehrer/in) Migrationshintergrund? Falls
MehrGrundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17
Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen
MehrArbeits- und Sozialverhalten
Arbeits- und Sozialverhalten teilweise nicht (selten) Arbeitsverhalten arbeitet aktiv mit bringt eigene Ideen und Vorschläge ein arbeitet zielorientiert arbeitet ordentlich und nach den vereinbarten Regeln
MehrBeobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten
Lehrstuhl für Geistigbehindertenund Verhaltensgestörtenpädagogik Ludwig-Maximilians-Universität München Department für Pädagogik und Rehabilitation Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Name
MehrOffene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel. Zeugnis Schuleingangsphase
Offene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Zeugnis Schuleingangsphase für «Vorname» «Nachname», geb. am «Geburtsdatum» Klasse: «Klasse» Versäumte Schulstunden: 0, davon
MehrStandortbestimmung. Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe
Standortbestimmung Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe Name : Schulort : Kindergartenjahr : Schuljahr : Bericht : Die Standortbestimmung enthält Angaben zur Entwicklung
MehrDie Bedeutung des Grundwahrnehmungssystems für das Rechnenlernen
Die Bedeutung des Grundwahrnehmungssystems für das Rechnenlernen Lernerfolg ist nur dann möglich, wenn beim Kind das Grundwahrnehmungssystem ausreichend entwickelt ist. Zur Grundwahrnehmung zählen die
MehrBogen zur Erfassung des Entwicklungsstandes Lohmar, den... Vor- und Zuname des Kindes... Geburtsdatum...
Lohmar, den... Vor- und Zuname des Kindes... Geburtsdatum... Das Kind hat Schwierigkeiten O Deutsch zu verstehen O Deutsch zu sprechen Nimmt am Sprachförderunterricht der Grundschule teil O Sonstige Therapien...
MehrGrundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 2.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17
Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 2.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen
MehrSonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach
Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach * Herlinsbachweg 14, 77709 Wolfach ( 07834/834624 Fragebogen für ErzieherInnen Liebe ErzieherInnen, : Beratungsstellewolfach@web.de Sie oder die Eltern eines
MehrKopiervorlagen Notizblatt. Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung
17.2. Notizblatt Wahrnehmungsbereiche, Spiele, Beobachtungen, Namen und Anmerkungen Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung 81 17.3. Auditive Wahrnehmung und Verarbeitung 1 Auditive Auditive Differenzierung
MehrBeobachtungskriterien
Beobachtungskriterien Lernentwicklungskriterien (Beobachtungskriterien) Basale Fähigkeiten Wahrnehmung o Sprachwahrnehmung o Auditive Wahrnehmung Motorik o Grobmotorik o Feinmotorik o Mundmotorik/Sprechmotorik
MehrBeurteilungsbogen / Unterstufe
Beurteilungsbogen / Unterstufe Vorname: Name: Geburtsdatum: Hinweise zum Beurteilungsbogen Der Beurteilungsbogen und der Lernzielkatalog Fachleistungen in der 3. Klasse dienen als Grundlage für das Beurteilungsgespräch
Mehr«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S
www.4bis8.ch «Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S. 35-36 Die Formulare «Zusammenzug der Lehrplanziele für den Kindergarten» und «Selbstbeurteilung des Kindes» finden
MehrGrundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17
Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen
MehrLesen lieben lernen. Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele. Seite 16
ab 4 Jahren Lesen lernen? Das ist wichtig! Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele Dem eigenen Kind vor Schulstart das Lesen beibringen? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Kinder, die
MehrArnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis
Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 1 Schuljahr: 2014l15 Versäumte Stunden:
MehrArbeitsverhalten. Sozialverhalten
Arbeitsverhalten folgt dem Unterricht aufmerksam folgt dem Unterricht aufmerksam folgt dem Unterricht aufmerksam beteiligt sich aktiv am Unterricht beteiligt sich aktiv am Unterricht beteiligt sich aktiv
MehrFörderplanung im Team. Klaus Seifried Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut, Lehrer
Förderplanung im Team Klaus Seifried Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut, Lehrer www.klausseifried.de k.seifried@t-online.de Welche Informationen haben wir? Gutachten, Beobachtungen Förderplanung
MehrLERNGESPRÄCH ARBEITS- UND LERNVERHALTEN VERHALTEN IN DER GEMEINSCHAFT. Gemeinsame Einschätzung des aktuellen Lernstandes
Name der Schülerin / des Schülers Schulbesuchsjahr Datum ARBEITS- UND LERNVERHALTEN erscheine pünktlich zum Unterricht. zeige Interesse am Unterrichtsgeschehen. beteilige mich aktiv am Unterrichtsgeschehen.
MehrGemeinschaftsgrundschule Lohmar
Gemeinschaftsgrundschule Lohmar Hermann-Löns-Straße 37 53797 Lohmar 115691 ZEUGNIS für geboren am: Klasse bisherige Verweildauer in der Schuleingangsphase: Jahre Fehlstunden insgesamt: Schuljahr 217/18,
MehrFragebogen zum Entwicklungsstand von Kindern/Einsatz vor dem Schuleintritt
Fragebogen zum Entwicklungsstand von Kindern/Einsatz vor dem Schuleintritt Items zum kognitiven Bereich: Farben, Formen, Mengenbegriff Grund- und Mischfarben benennen und zuordnen Formen benennen, unterscheiden
MehrERFOLGSBERICHT Schulversuch: Lernfortschrittsdokumentation SSR für Wien analog den Wiener Bildungsstandards
Schuljahr 2004/05 1 OFFENE VOLKSSCHULE HADERSDORF OVS Hadersdorf, Hauptstraße 70, 1140 Wien 1.B ERFOLGSBERICHT Schulversuch: Lernfortschrittsdokumentation SSR für Wien analog den Wiener Bildungsstandards
MehrLerngespräch. in der 3.Jahrgangsstufe
Grundschule Frammersbach Schulstraße 7 97833 Frammersbach Tel.09355-339 Fax 09355-4578 info@schule-frammersbach.de www.schule-frammersbach.de Lerngespräch in der 3.Jahrgangsstufe am Schüler/in: Klasse:
MehrSchulische Partizipations Skala 24/7 für Eltern (S-PS 24/7-E)
Name Ihres Kindes: Datum: Geburtsdatum Ihres Kindes: Fragebogen ausgefüllt von: Mutter Vater gemeinsam Sonstige: Schulische Partizipations Skala 24/7 für Eltern (S-PS 24/7-E) Liebe Eltern, der vorliegende
MehrArnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis
Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 2 Schuljahr: 2014/15 Versäumte Stunden:
MehrPädagogischer Bericht
Absender (Schulstempel): Eingangsstempel Albert Julius Sievert Schule Goethestr. 18 24 79379 Müllheim Telefon: 07631/179957 0 Fax: 98 mailto:poststelle@ajsievertmuellheim.fr.schule.bwl.de. Pädagogischer
MehrAngaben zur Person. Liebe Eltern,
Praxis für Kinder- und Jugendmedizin Dr. med. M. Kimmig Facharzt für Kinder - u. Jugendmedizin - Sportmedizin Fr. Dr. med. S. Elsesser-Glaab Fr. Dr. med. W. Baur Fachärztinnen für Kinder - u. Jugendmedizin
MehrCharles-Hallgarten-Schule Klasse 4 Lehrplan Deutsch Grundstufe März 2009
Schreiben Über einen zunehmend differenzierten Wortschatz verfügen; sich in Sätzen ausdrücken ; kurze Geschichten nacherzählen ; Reime, kleine Gedichte auswendig lernen Einfache Sätze zu Bildern ; kleine
MehrLerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 1. am 2015
Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15 für Jahrgangsstufe 1 am 2015 Dabei waren Neustädter Grundschule Hof- Lerngespräch zum Halbjahr 2014/15 - Jahrgangsstufe 1 1 Arbeits- und Lernverhalten,
MehrDeutsch, Lesen, Schreiben
Deutsch, Lesen, Schreiben Grundstufe I (1. und 2. Schulstufe) Hören und Sprechen (G I) Beim Erzählen und Mitteilen anderer aufmerksam zuhören und sich zu Gehörtem äußern können Freude und Bereitschaft
MehrIhr Kind hat Schwierigkeiten und benötigt differenzierte, individuelle Hilfen und einen längeren Übungszeitraum.
Liebe Eltern, jedes Schuljahr wird ein beratendes Elterngespräch angeboten. Um dieses möglichst effektiv zu gestalten, notieren wir unsere Beobachtungen zu Ihrem Kind im folgenden schriftlichen Protokoll.
MehrGrundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 1. Halbjahr des 2. Schuljahres 2017/18
Grundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 1. Halbjahr des 2. Schuljahres 2017/18 am Schüler/in: Klasse: Diese Einschätzung wurde erstellt von der Klassenleitung: Erziehungsberechtigte/r: In
MehrMein Lernentwicklungsgespräch
Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 3 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern
MehrEntwicklungsbeobachtung von 2- jährigen und 3-jährigen Kindern
1 Entwicklungsbeobachtung von 2- jährigen und 3-jährigen Kindern 1. Beobachtung 2. Beobachtung 3. Beobachtung Name, Vorname geb. im Kindergarten seit Farbe Zeitraum der Beobachtung Alter Name der Fachkraft
MehrStellungnahme der Schule - LRS (Beantragung Eingliederungshilfe nach 35a SGB beim zuständigen Beratungszentrum durch Erziehungsberechtigte)
Stellungnahme der Schule - LRS (Beantragung Eingliederungshilfe nach 35a SGB beim zuständigen Beratungszentrum durch Erziehungsberechtigte) Schüler/ Schülerin Name: Vorname: männlich. weiblich Geburtsdatum
MehrWahrnehmung und Bewegung - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich, 5-7 Jahre. Wahrnehmung. visuelle Wahrnehmung
Wahrnehmung und Bewegung - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich, 5-7 Jahre Selbstkompetenzen sich selbst in Bewegung als physische Einheit erleben, eigene körperliche Empfindungen, ihre Veränderung
MehrWir begrüßen Sie herzlich zu unserem gemeinsamen Kann Kind - Elternabend Einschulung 2012/2013. Kindertagesstätten und Grundschule Trinkbornschule
Wir begrüßen Sie herzlich zu unserem gemeinsamen Kann Kind - Elternabend Einschulung 2012/2013 Kindertagesstätten und Grundschule Trinkbornschule Kann - Kinder Wir möchten Sie unterstützen Über Unsicherheiten
MehrAlso lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. Lernen kann man, Gott sei Dank, aber auch sein Leben lang.
Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. Lernen kann man, Gott sei Dank, aber auch sein Leben lang. Wilhelm Busch Kinder im Übergang zur Schule müssen sich auf eine neue räumliche und
MehrHurra, ich bin ein Schulkind!
Hurra, ich bin ein Schulkind! Gut vorbereitet in die Schule starten. Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule und sind stolz darauf, endlich ein Schulkind zu sein. Auf sie warten viele Herausforderungen:
MehrLANDESSCHULRAT FÜR SALZBURG
LANDESSCHULRAT FÜR SALZBURG Mozartplatz 8-10 5010 Salzburg Grundlage für das Einleiten des Verfahrens zur Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfes (SPF) Unterlage zur Erstellung eines Förderplanes
MehrStädt. Gemeinschaftsgrundschule Birth Von-Humboldt-Straße 52, Velbert Amtliche Schulnummer: Zeugnis. für. Vorname Name geb. am
Städt. Gemeinschaftsgrundschule Birth Von-Humboldt-Straße 52, 42549 Velbert Amtliche Schulnummer: 106884 Zeugnis für Vorname geb. am 33.13.13 Klasse 1x Schuleingangsphase / 1. (oder 2.) Schulbesuchsjahr
Mehr