BEOBACHTUNGSBOGEN für Kinder mit Förderlehrerbetreuung

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1 BEOBACHTUNGSBOGEN für Kinder mit Förderlehrerbetreuung. Schüler/in Klasse/Schulstufe Klassenlehrer/ in ( Datum) FÜR ALLE BEOBACHTUNGSBEREICHE GILT: Nur wenn das Kind in einem Beobachtungsbereich bei mehreren Übungen Probleme hat, liegt möglicherweise eine Beeinträchtigung in diesem Bereich vor. Vereinzelte Unsicherheiten dürfen nicht unbedingt als Störung angesehen werden, sondern sind eventuell Zeichen von nicht ausreichender Übung: INHALTSVERZEICHNIS (Bitte wählen Sie aus den betreffenden Bereichen aus!) 1. MOTORIK GROBMOTORIK FEINMOTORIK KÖRPERSCHEMA/LATERALITÄT WAHRNEHMUNG TAKTIL KINÄSTHETISCHER BEREICH VISUELLE WAHRNEHMUNG AUDITIVE WAHRNEHMUNG SERIALER BEREICH KOGNITIVER BEREICH KURZZEITGEDÄCHTNIS LANGZEITGEDÄCHTNIS DENKEN AUFMERKSAMKEIT UND KONZENTRATION HYPERAKTIVITÄT UND IMPULSIVITÄT SOZIALVERHALTEN DEUTSCH: SPRACHE UND SPRECHEN LESEN SCHREIBEN MATHEMATIK: ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 1

2 1. Motorik 1.1 Grobmotorik Körperliche Geschicklichkeit ist ein unerlässlicher Bestandteil der allgemeinen Leistungsfähigkeit und Voraussetzung für schulisches Arbeiten im Bereich Lesen, Schreiben und Rechnen. Beobachtungsaufgabe bewegt sich sicher und gelenkig wirkt geschickt beim Springen und Hüpfen Schlusssprung aus dem Stand gelingt kann einen Ball fangen kann rückwärts gehen geht eine Treppe mit Fußwechsel auf und ab kann auf den Zehen gehen kann auf den Fersen gehen kann auf einem Bein stehen (li u. re) kann auf einem Bein hüpfen (li u. re) kann balancesicher von einem Stuhl springen sehr gut mittel schlecht Anmerkung 1.2 Feinmotorik Für ein problemloses Schreiben ist eine altersgemäß entwickelte Wahrnehmungsfähigkeit sowie eine differenzierte Grob- und Feinmotorik Voraussetzung. Beobachtungsaufgabe/ kann einen Bleistift richtig halten (Verkrampfung) es gelingen altersgemäße graphische Darstellungen kann aus- und nachmalen ist geschickt beim: Schneiden Falten Kleben Reißen Kneten kann seine Schulsachen im angemessenen Tempo ein und auspacken kann sich alleine aus- und anziehen kann seine Schuhbänder alleine binden kann Knöpfe und Zipp handhaben sehr gut mittel schlecht Anmerkung ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 2

3 1.3 Körperschema/Lateralität Entwicklungspsychologisch gesehen ist die Wahrnehmung - das Spüren, Fühlen und Kennen des eigenen Körpers - ein wichtiger Baustein in der Entwicklung des Kindes. Darüber hinaus sind Körperschema (das Bewusstsein des eigenen Körpers) und Körperbegriff (die Kenntnis des eigenen Körpers, der Körperteile) Grundlage für den Zugang zur Umwelt und die Orientierung darin. In diesem Zusammenhang ist freilich auch die Dominanz einer Körperseite von Bedeutung. Sie ist eine wichtige Voraussetzung für die Kooperation der beiden Gehirnhälften. kann seine Körperteile zeigen kann seine Körperteile benennen kann die Raumlagebegriffe in körperliche Bewegung umsetzen kann Bewegungen nachmachen oben/unten links/rechts vorne/hinten ist sicher bei Überkreuzung der Körpermitte 2. WAHRNEHMUNG 2.1 Taktil kinästhetischer Bereich Der Tastsinn ist die Grundlage jeder Wahrnehmung. Er ist die Wurzel jeder Erkenntnis. Das taktile System ist das ausgedehnteste Sinnesorgan des Körpers, das sich auch als erstes im Mutterleib entwickelt. kann mit geschlossenen Augen zwei gleiche Dinge ertasten kann Gegenstände durch Tasten hart/weich identifizieren warm/kalt rund/eckig rau/glatt schwer/leicht groß/klein kann unterschiedliche Oberflächen identifizieren kann sich nach Musik bewegen kann einzelne Körperteile anspannen und entspannen kann Berührungen am eigenen Körper lokalisieren kann "Hautzeichnungen" erkennen ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 3

4 2.2. Visuelle Wahrnehmung kann Farben erkennen und unterscheiden erkennt geometrische Grundformen kann nach Gestaltmerkmalen eckig differenzieren: gerade schräg offen rund geschlossen kann vorgegebene Punkte verbinden kann ein Detail in einem Bild wieder erkennen erkennt Unterschiede bei ungleichen Bildpaaren kann sich überschneidende Linien mit den Augen verfolgen kann unterschiedliche Größen unterscheiden kann eine Figur aus einer Reihe ähnlicher Figuren finden kann ein Muster aus dem Gedächtnis legen/zeichnen kann Puzzles zusammensetzen kann einen Gegenstand fixieren und verfolgen 2.3. Auditive Wahrnehmung Die auditive Wahrnehmung, speziell die Unterscheidung von Phonemen, ist eine wichtige Voraussetzung für den Erwerb eines differenzierten Wortschatzes und für das Erlernen von Lesen, Schreiben und Rechtschreiben. kann Geräusche ohne visuelle Unterstützung erkennen und unterscheiden kann die Richtung einer Schallquelle ohne visuelle Unterstützung orten kann ähnlich klingende Wörter ohne Mundbild unterscheiden kann Laute ohne Mundbild differenzieren (Anlaut, Inlaut, Auslaut) kann Wörter buchstabieren kann Reimwörter erkennen und nachsprechen kann längere Sätze richtig nachsprechen kann einen einfachen Rhythmus nachklatschen kann verbale Anweisungen verstehen und ausführen ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 4

5 2.4. Serialer Bereich Als "Seriale Leistung" bezeichnet man die Fähigkeit, zeitlich nacheinander eintreffende Reize zu einem Gesamteindruck zu integrieren. kann sinnvoll und ausdauernd spielen kann Bildgeschichten folgerichtig zusammenstellen kann eine Geschichte richtig nacherzählen kann zu Rechengeschichten die richtigen Rechenoperationen finden kann sich bei schwierigeren Rechenoperationen (Multiplikation, Division, Einmaleins) an die Vorgangsweise erinnern kann seine Zeit sinnvoll einteilen kann seine Schulsachen rasch und richtig aus/einpacken kann mehrere Aufträge folgerichtig erfüllen 3. KOGNITIVER BEREICH Beobachtung des GEDÄCHTNISSES Das Gedächtnis hat die Fähigkeit, Informationen zu speichern, zu lernen und diese als Reaktion auf bestimmte Reize wiederzugeben Kurzzeitgedächtnis kann ein einfaches Muster aus dem Gedächtnis legen/nachzeichnen kann Zahlen nachsprechen (anfangs vier) kann eine Reihe von Wörtern (anfangs 3-4) nachsprechen kann einen einfachen Reim nachsprechen kann sich Arbeitsaufträge merken (Minimum 3) 3.2. Langzeitgedächtnis kann sich Auswendiggelerntes lange merken kann sich Liedtexte gut merken kann eine geübte Geschichte ohne Bildhilfe nach einer Stunde nacherzählen kann nach einem Tag ein Märchen wiedergeben merkt sich Regeln, Abmachungen, Spielregeln kann sich die Bedeutung von Symbolen merken ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 5

6 3.3. Denken Denken wird definiert als das Erfassen und das Herstellen von Bedeutungen, von Beziehungen und Sinnzusammenhängen, das sich im Bilden von Begriffen, im Urteilen und im daraus Schlüsse ziehen konkretisiert. kann eine Merkmalsgruppe ergänzen kann eine Bildgeschichte ordnen kann Dinge zuordnen: Teller - Löffel kann Kausalzusammenhänge erkennen: wenn - dann kann einfache Finalbeziehungen erkennen:... gehört für kennt gebräuchliche Symbole: (Wetter, Jahreszeit, Verkehr) kann grobe Sinnwidrigkeiten erkennen: Die Kuh hat nicht zwei Beine, sondern AUFMERKSAMKEIT UND KONZENTRATION Sich konzentrieren heißt: Alle Energien und Aufmerksamkeit auf ein Gebiet richten und sich nicht von Störungen beeinflussen lassen. Es spielen dabei der Wille, das auditive, visuelle und taktile Gedächtnis und die Ausdauer eine Rolle. Es gibt keine isolierte Konzentrationsstörung, sie ist fast immer an die Störung eines oder mehrerer Sinnessysteme gekoppelt. Ursache ist also eine Wahrnehmungsstörung kann auch bei Ablenkung durch Nebengeräusche konzentriert arbeiten kann sich bei optischen Darbietungen voll auf den Inhalt konzentrieren kann die gesamte Aufmerksamkeit auf eine Tätigkeit richten kann sich über längere Zeit mit seinem Spiel/seiner Aufgabe/Arbeit beschäftigen (Ausdauer) kann nach einer Unterbrechung sein Spiel/seine Aufgabe/Arbeit wieder aufnehmen kann ein Spiel/eine Aufgabe bis zum Ende führen beginnt eine neue Tätigkeit erst, wenn die alte beendet ist hört anderen Kindern beim Erzählen aufmerksam zu verfolgt aufmerksam das Unterrichtsgeschehen ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 6

7 5. HYPERAKTIVITÄT UND IMPULSIVITÄT Unter Hyperaktivität versteht man eine unorganisierte, schlecht regulierte und überschießende motorische Aktivität und Ruhelosigkeit, die besonders dann auftritt, wenn relative Ruhe verlangt wird. Unter Impulsivität versteht man die Schwierigkeit, abzuwarten und Bedürfnisse aufzuschieben sowie Handlungen überlegt auszuführen. Beobachtungsaufgabe nicht häufig immer Anmerkung zappelt mit Händen oder Füßen oder rutscht auf dem Stuhl herum steht in der Klasse oder in anderen Situationen auf, in denen Sitzenbleiben erwartet wird klettert, läuft und rutscht während des Unterrichts herum hat Schwierigkeiten, ruhig zu spielen oder sich mit Freizeitaktivitäten ruhig zu beschäftigen zeigt ein anhaltendes Muster motorischer Aktivität, das durch die soziale Umgebung oder durch Aufforderungen nicht durchgreifend beeinflussbar ist unterbricht und stört andere häufig redet übermäßig viel beschimpft Lehrer und Schüler ohne offensichtlichen Grund ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 7

8 6. SOZIALVERHALTEN Unter dem Bereich Sozialverhalten versteht man die Bereitschaft eines Kindes, mit seinen Mitschülern bzw. anderen Personen Kontakt aufzunehmen bzw. mit ihnen unter Beachtung der allgemein anerkannten Regeln zusammenzuarbeiten und dass das Kind in seinem Gesamtverhalten eine gewisse Selbständigkeit zeigt und allmählich von fremder Hilfe unabhängig wird. Die Beobachtung des Sozialverhaltens ist ein wichtiger Aspekt der Schülerbeobachtung. Auffälligkeiten in diesem Bereich können auch die Folge von Problemen in anderen Bereichen sein. kann mit anderen Kindern kollegial umgehen kann mit anderen Kindern in sprachlichen Kontakt treten reagiert angemessen, wenn es angesprochen wird (bei welchen Personen?) kann seine Körpersprache und Mimik richtig einsetzen kann die Führerrolle anderer akzeptieren kann auf andere Mitschüler Rücksicht nehmen wird von anderen Kindern akzeptiert ist anderen Kindern gegenüber hilfsbereit kann den Ordnungsrahmen beachten kann sein Können richtig einschätzen (reales Selbstbild!) hat Freude am Erfolg kann Kritik und Misserfolg ertragen kann Anordnungen akzeptieren ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 8

9 7.Deutsch: 7.1.Sprache und Sprechen Die Sprache stellt die wichtigste Voraussetzung für die Entwicklung des Denkens und des Interaktionsverhaltens dar. (Wenn das Kind von einer Logopädin (Kindergarten) oder einer Sprachheillehrerin betreut wird, bitte einen Kurzbericht der SPHL beilegen!9 Beobachtungsaufgabe ja teilw nein Anmerkung Verwendet das Kind einen altersgemäßen Wortschatz? Kann es zusammenhängend erzählen und berichten? Beschreibt es in ganzen, zusammenhängenden Sätzen? Versteht es Anweisungen und Aufträge an die eigene Person? Versteht es Anweisungen und Aufträge an die Gruppe? Zeigt es auffällige Störungen im Wortschatz? Zeigt es auffällige Störungen in der Grammatik? Richtige Lautbildung beim Nachsprechen von Silben, Wörtern, Sätzen? kann es die bisher eingeführten Buchstaben benennen Ist der Redefluss fließend? 7.2.Lesen Aktuelle Ergebnisse aus dem SLS (Ab der 2.Schst. verpflichtend!) Datum der Durchführung: LQ Wert: Wertung: Beobachtungsaufgabe/ ja teilw nein Anmerkung Kann das Kind die bisher eingeführten Buchstaben lautieren? Kommen immer wieder Verwechslungen vor? Erkennt das Kind häufig gelesene Wörter wieder? Das Kind kann Pseudowörter nicht lesen. Das Kind buchstabiert fast alle Wörter. Der Sinn des Gelesenen wird zumeist nicht erfasst. Das Kind liest stockend, weil es noch zu viele Wörter erlesen muss. Der Sinn des Erlesenen wird einigermaßen erfasst. Hat das Kind Interesse am Leseunterricht ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 9

10 Das Kind kann wohl flüssig lesen, nicht jedoch den Textsinn erfassen. Das Kind kann ausreichend flüssig lesen, um den Textsinn zu erfassen. Das Kind kann geübte Lesetexte lesen 7.3.Schreiben Beobachtungsaufgabe ja teilw nein Anmerkung Kann es die Buchstaben formgerecht abschreiben? Kann das Kind genannte Buchstaben schreiben? Das Kind schreibt lautgetreu? Kann es die Druckschrift in Schreibschrift umsetzen? Gelingt das Abschreiben von Wörtern ohne Fehler? Gelingt das Abschreiben von Texten ohne Fehler? Kann es die wichtigsten Wörter des Grundwortschatzes auswendig schreiben? Kann es häufig geübte Wörter richtig schreiben? Kann es angesagte Sätze richtig schreiben? Findet es Fehler in eigenen Texten? Das Kind spricht beim Schreiben mit. Formuliert es Texte so, dass ein sinnvoller Ablauf der Geschichte entsteht? Hat das Kind Freude am Schreiben ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 10

11 8.Mathematik: Beobachtungsaufgabe ja teilw nein Anmerkung Das Kind kann Mengen erfassen bis... Beim Brettspiel (Mensch ärgere Dich nicht etc.) rückt es die gewürfelte Anzahl vor (und rückt die Spielfigur nicht eins für eins weiter) Es hat eine Ziffernkenntnis bis... Vor und Rückwärtszählen gelingt bis... ab... fehlerfrei Zuzählen gelingt mit Veranschaulichung im Zahlenraum... Zuzählen gelingt ohne Veranschaulichung im Zahlenraum... Rechnet das Kind noch immer zählend? Gelingen Rechnungen mit Platzhaltern? Treten Unsicherheiten im Kopfrechnen auf? Kann es schriftlich addieren? Kann es schriftlich subtrahieren? Kann es schriftlich multiplizieren? Kann es schriftlich dividieren? Kann es Sachaufgaben berechnen? Sonstige Auffälligkeiten in Mathematik: Förderansätze finden Sie zu allen Bereichen auf der homepage des ZIS Altenfelden unter Beratung! vsaltenfelden.eduhi.at ZIS Altenfelden/ Beobachtungsbogen bei Förderlehrerbetreuung 11

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