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1 I N H A LT Boden... 4 Der Boden Grundlage des Pflanzen-. wachstums... 4 Wie entsteht Boden und woraus besteht er?... 4 Bestimmung der Bodenart... 5 Bodenfruchtbarkeit... 7 Bodenpflege... 9 Humus Träger der Bodenfruchtbarkeit... 9 Bodenpflege Bodenbearbeitung Hauptaufgaben der Bodenbearbeitung Spaten Grabegabel Doppelgrabegabel Sauzahn Grubber und Kultivator Krail Krümler Mulchen Vorteile des Mulchens Mulchmaterialien Gründüngung Auswahlkriterien für Gründüngungspflanzen Einarbeiten der Gründüngung Kalkversorgung Düngung Fachgerechte Düngung im Garten Wissenswertes über Nährstoffe Bodenuntersuchung Bodenproben entnehmen Was wird analysiert? Durchführung eines Nitrat-Schnelltests. (NO 3 -Teststäbchen) Düngung nach Analysenwerten Anzustrebende Werte im Boden So düngen Sie richtig! Welche Dünger gibt es? Welcher Dünger ist der richtige? Ein Tipp zur fachgerechten Anwendung. von Dünger Düngermengen berechnen so geht s Die größte Herausforderung: Stickstoff-. düngung Kompostierung Auswahl der Reststoffe Der Kompostplatz Kompostbehälter Zusätze zur Kompostierung Erforderliche Arbeiten am Kompost Zerkleinern der Abfälle Kompost aufsetzen Kompost umsetzen Kompost absieben Dauer der Kompostierung Mögliche Probleme bei der Kompostierung Kompostqualität Nährstoffe im Kompost Schadstoffe im Kompost Düngemittel Kompost Kompostanwendung Literatur Adressen aid-medien Bestellseite Impressum

2 BODEN DER BODEN GRUNDLAGE.. DES PFLANZENWACHSTUMS Jeder ist für das Stück Land, das er von der Natur gepachtet hat, verantwortlich und sollte es so schonend behandeln, dass es nachhaltig fruchtbar bleibt. Der Boden ist kein totes Material, sondern ein lebendiger Organismus. Er besteht aus mineralischen Stoffen und organischen Substanzen wie Wurzelmasse, Bodentiere, Mikroorganismen, abgestorbene Pflanzenteile. Zusätzlich enthält er Bodenluft und Bodenwasser. Der Boden gibt den Pflanzen Halt und versorgt sie mit Wasser und Nährstoffen. Deshalb gilt es, dem Boden, seiner Struktur und Nährstoffversorgung besondere Beachtung zu schenken, damit die Pflanzen im Garten optimal wachsen können und somit weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge sind. Wie entsteht Boden und woraus besteht er? Boden entsteht aus zwei verschiedenen Ausgangsmaterialien: aus unbelebtem Gestein und aus organischen Stoffen. Gesteine verwittern im Laufe vieler Jahre durch physikalische, mechanische, chemische und biologische Einflüsse zum so genannten Mineralboden. Organische Stoffe werden unter Lufteinfluss in biologischen Prozessen zersetzt, beziehungsweise verfaulen unter Luftabschluss. Durch beide Vorgänge entsteht Humus. Mineralboden und Humus liegen nicht getrennt vor, sondern vermischen sich, insbesondere in der obersten Bodenschicht, zum Gartenboden. ZUSAMMENSETZUNG DES BODENS 1. mineralische Substanz (45 %) 2. organische Bestandteile (7 %) lebende, organische. Substanz = Edaphon: Bodenlebewesen...(5 %) und. Pflanzenwurzeln...(10 %) abgestorbene, organische. Substanz = Humus...(85 %): mehr oder weniger stark zersetzte Bodentiere und Pflanzenteile 3. Bodenwasser (23 %) 4. Bodenluft (25 %) 4

3 WAS IST BODEN? Mineralische Substanz 45 % Organische Bestandteile 7 % Pflanzenwurzeln 10 % Bodenlebewesen 5 % Pilze und Algen 41 % Regenwürmer 13 % übrige Fauna 5% Luft 25 % Wasser 23 % Humus 85 % Bakterien und Strahlenpilze 41 % Bestimmung der Bodenart Um den eigenen Gartenboden mit Sachkenntnis zu bearbeiten, zu pflegen und eine bedarfsgerechte Düngung vorzunehmen, muss die Bodenart bekannt sein. Eine genaue Analyse lässt sich nur im Labor durchführen. Jeder Gartenbesitzer kann jedoch mit etwas Übung seinen Boden gut selbst einschätzen. Zunächst wird die so genannte Spatenprobe durchgeführt: Mit dem Spaten wird ein Teil aus dem Boden abgestochen. So sind deutlich Durchwurzelung, Bodenleben (z. B. Regenwurmgänge, einzelne Tiere), Krümel und eventuelle Verdichtungen zu erkennen. Anhand einer Spatenprobe ist auch die vorangegangene Bearbeitungstiefe erkennbar. Ist die Durchwurzelung hier gestört (sichtbar am Abknicken der Wurzeln oder wenn keine tiefergehenden Wurzeln vorhanden sind), muss die folgende Bodenbearbeitung tiefer lockernd sein. Spatenprobe Foto: P. Meyer, aid 5

4 Fingerprobe Foto: P. Meyer, aid NEGATIVE AUSWIRKUNGEN VON BODENVERDICHTUNGEN gehemmtes Wurzelwachstum schlechte Nährstoffverfügbarkeit,.. besonders aus dem Unterboden gehemmte Keimung gestörter Wasserhaushalt schwere Bodenerwärmung Mit der Fingerprobe wird die dominierende Hauptbodenart Sand, Schluff, Ton, Lehm abgeschätzt, die auf der Korngrößenzusammensetzung der mineralischen Bodensubstanz beruht. Liegt in einem Boden ein Gemisch aus überwiegend zwei Korngrößenfraktionen vor, entscheidet man aufgrund der vorherrschenden Fraktion (siehe Tabelle Hauptbodenarten ) die mit Großbuchstaben gekennzeichneten Hauptbodenarten Sand (S), Schluff (U) und Ton (T). Zur weiteren Differenzierung wird die jeweils untergeordnete Korngrößenfraktion als Adjektiv (abgekürzt mit einem Kleinbuchstaben) nachgestellt, z. B. sandiger Schluff Us. Sind zwei untergeordnete Fraktionen mit annähernd gleichem Einfluss vorhanden, wird von einem lehmigen Boden gesprochen (z. B. lehmiger Sand). Haben alle Korngrößenfraktionen einen deutlich prägenden Effekt, handelt es sich um die Hauptbodenart Lehm (L). Die jeweils einflussreichste Fraktion wird wiederum als Adjektiv nachgestellt, z. B. sandiger Lehm Ls. Ein Boden mit hohem Sandanteil lässt sich nicht mit der Hand formen, fühlt sich rau und sandig an und wird je nach Bindigkeit als Sand, anlehmiger Sand oder lehmiger Sand bezeichnet. Diese Böden werden auch leichte Böden genannt. Ist der feuchte Boden mit der Hand gut knet- und formbar, so handelt es sich um einen sandigen Lehm, Lehm, lehmigen Ton oder Ton. Sandiger Lehm und Lehm werden meist als mittelschwere Böden bezeichnet, die in den Eigenschaften zwischen den leichten und den schweren Böden liegen. Zu letzteren gehören lehmiger Ton und Ton. Leichte Böden verfügen über eine gute Wasserführung, intensive Durchlüftung, schnelle Erwärmung im Frühjahr, gute Durchwurzelbarkeit und sind leicht zu bearbeiten. Sie haben jedoch ein geringes Wasserhaltevermögen und einen geringen Nährstoffgehalt, da die Tonteilchen fehlen, um die Nährstoffe des Bodens festhalten zu können. Leichte Böden lassen sich durch 6

5 HAUPTBODENARTEN Bezeichnung Abkürzung Korngröße [Ø] Eigenschaften in Fingerprobe Sand S 2,0 bis 0,063 mm nicht formbar, schmutzt nicht, sicht- und fühlbar körnig Schluff U 0,063 bis 0,002 mm mäßig formbar, kaum bindig, von samtig-mehliger Beschaffenheit, schmutzt nicht, zeigt raue Gleitflächen Ton T < 0,002 mm gut formbar, klebrig, bindig, schmutzt, zeigt glänzende Gleitflächen Lehm L Gemisch aus Sand, Schluff und Lehm mit etwa gleichen Anteilen dominierende Kornfraktion bestimmt die überwiegenden Merkmale entsprechende Zufuhr organischer Materialien (z. B. Gründüngung, Kompost) verbessern. Schwere Böden haben zwar eine gute Wasserhaltefähigkeit, aber eine schlechte Wasserführung und Durchlüftung und sie erwärmen sich im Frühjahr nur sehr langsam. Solche Böden sind in verdichtetem Zustand schlecht durchwurzelbar und schwer zu bearbeiten. Die vorhandenen Nährstoffe sind häufig nur in begrenztem Maße pflanzenverfügbar. Schwere und zusätzlich verdichtete Böden bringen einen geringeren Ertrag. Deshalb ist in diesen Fällen eine Bodenverbesserung besonders wichtig. Kleinere Flächen lassen sich mit Sand verbessern. Nachhaltig wirkungsvoll ist aber auch bei schweren Böden eine Bodenverbesserung durch organische Substanzen, wie Kompost und Gründüngung. Bodenfruchtbarkeit Für optimal wachsende und blühende Pflanzen ist nicht nur die Bodenart wichtig, entscheidend ist die Fruchtbarkeit des Bodens. Unter dem Begriff Bodenfruchtbarkeit versteht man die Fähigkeit, Nährstoffe zu speichern und bei Bedarf an die Pflanzen abzugeben, die Pflanzenbestände optimal mit Bodenwasser und Bodenluft zu versorgen und durch eine hohe biologische Aktivität ein optimales Wachstum und eine rasche Umsetzung der organischen Substanz zu ermöglichen. Für die Nährstoffaufnahme spielt die Durchwurzelbarkeit des Bodens eine entscheidende Rolle. Sie ist von der Profiltiefe, der Bodenstruktur und der Bodenreaktion (ph-wert) abhängig. Der Humusgehalt hat für die Bodenfruchtbarkeit eine zentrale Bedeutung (siehe Kapitel Humus Träger der Bodenfruchtbarkeit, Seite 9). 7

6 LEISTUNGSMERKMALE EINES FRUCHT- BAREN BODENS aktives Bodenleben und hoher..humusgehalt stabiles Krümelgefüge gute Nährstoffspeicherung und -.verfügbarkeit gute Bearbeitbarkeit Der Gartenbesitzer beeinflusst die Bodenfruchtbarkeit zum Beispiel durch die Zufuhr mineralischer und organischer Dünger. Dem Boden werden Nährstoffe und organische Materialien zugeführt, wodurch sich nicht nur die Erträge, sondern auch die Wurzelmasse und die Menge der Ernterückstände erhöhen. Letztere tragen zur Erhaltung und Erhöhung des Humusgehaltes bei, sofern sie nicht vom Beet entfernt werden. Ausdrücklich sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass natürlich nur so viel gedüngt werden darf, wie die jeweilige Pflanzenkultur, unter Berücksichtigung des Bodenvorrates, zum optimalen Wachstum benötigt. Zuviel Dünger, unabhängig davon, ob mine- ralisch oder organisch, wird nicht von den Pflanzen verwertet, bleibt als Überschuss in den Pflanzen oder im Boden und kann ins Grundwasser ausgewaschen werden. Dies ist schädlich für Pflanzen, Menschen, Tiere und die Umwelt. Auch die Art der Bewirtschaftung hat Einfluss auf die Bodenfruchtbarkeit, speziell auf den Humusgehalt, die biologische Aktivität und den Nährstoffgehalt. Hier spielen Bodenbearbeitung, Anbauverfahren, Kulturart und Fruchtfolge eine wichtige Rolle. DIE BODENFRUCHTBARKEIT WIRD POSITIV BEEINFLUSST DURCH hohen Humusgehalt organische Düngung (Gründüngung, eingearbeitete Ernterückstände, Kompost, usw.) schonende Bodenbearbeitung weit gestellte Fruchtfolge biologischen Pflanzenschutz Foto: P. Meyer, aid 8

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