aidsfocus.ch Schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit
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- Greta Fürst
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1 aidsfocus.ch Schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit Jahresbericht /04 Ideen werden entwickelt und weitergesponnen, Projekte entworfen und umgesetzt im Austausch miteinander dies ist der Charakter von aidsfocus.ch, der schweizerischen Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch ist nach kurzer Zeit bereits voller Leben, unterwegs zu einer aktiven und wirkungsvollen Community of Practice der in der internationalen Aidsarbeit engagierten schweizerischen Fachleute und Organisationen.
2 Erfolgreicher Start von aidsfocus.ch Die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit, ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz (MMS), entsprang dem Bedürfnis von schweizerischen Hilfswerken nach vermehrtem Informations- und Erfahrungsaustausch und Bündelung der Kräfte, um so der Aidspandemie wirksamer begegnen zu können. Vor anderthalb Jahren, am Symposium Gemeinsam gegen Aids vom November 2002, stellte MMS die Projektskizze einer schweizerischen Fachplattform einem weiteren Kreis von Hilfswerken vor. Nach der Zusage der DEZA zu einer grosszügigen finanziellen Unterstützung (66% der Kosten) im April konnte mit dem Aufbau der Fachplattform begonnen und bei MMS eine Koordinationsstelle eingerichtet werden. Ziel und Motor von aidsfocus.ch ist die Förderung der Zusammenarbeit, des Austauschs und des gemeinsamen Lernens von Akteuren im Bereich der internationalen Zusammenarbeit. 38 TeilnehmerInnen aus 26 Organisationen und Institutionen waren der Einladung zur Gründungsversammlung von aidsfocus.ch am 31. Oktober gefolgt. Alle wichtigen schweizerischen Organisationen, die das Thema HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit in ihren Kernaktivitäten bearbeiten, waren vertreten. Auch weitere Organisationen aus der Deutsch- und Westschweiz, welche in den Partnerländern vermehrt mit den Auswirkungen von HIV/Aids konfrontiert werden, interessierten sich für die Mitarbeit in der Plattform. Die teilnehmenden Organisationen drückten den Wunsch und das Bedürfnis zur Schaffung von Synergien aus. Die Präsentation der Arbeit der verschiedenen Organisationen bot ein sehr vielseitiges Bild der internationalen Aidsarbeit. Ein reicher Schatz an Erfahrung und Information liegt bereit, um abgeholt und kreativ umgesetzt zu werden. Partnerorganisationen von aidsfocus.ch: Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Bethlehem Mission Immensee, cinfo, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, Gemeinschaft der St. Anna Schwestern, HEKS, IAMANEH, medico international schweiz, medicuba, REPSSI, Schweizer MIVA, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizerisches Tropeninstitut, SolidarMed, Stiftung Terre des hommes, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz. (Stand per Juni 2004) Mitglieder der Steuergruppe: Vreni Wenger (Schweizerisches Rotes Kreuz), Claudia Kessler (Schweizerisches Tropeninstitut), Rao Satapati (CO-OPERAID), Roberto Induni (Aids-Hilfe Schweiz, ab Juni 04), Ignacio Packer (Stiftung Terre des hommes) und Romy Mathys.
3 Die Website Instrument des Austausches Entwicklung und Aufbau der eigenen Website nahm einen Grossteil der Zeit der Projektkoordinatorin in Anspruch. Das Resultat zeigt, dass sich die Arbeit gelohnt hat: Die Website erlaubt einen raschen Überblick über Projekte und Aktivitäten von Schweizer Organisationen im Bereich HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit, informiert über aktuelle Veranstaltungen und Entwicklungen und führt über die wichtigsten internationalen Ressourcen und Links zu Möglichkeiten einer vertiefenden Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Zahl von Website- Besuchen steigt stetig an, von 438 im Oktober auf 1595 im Dezember, 2040 im März und 3916 im Juni 2004, Tendenz steigend. Die Website ist als interaktives Instrument konzipiert, wobei Partnerorganisationen im Rahmen eines Content Management Systems (CMS) ihre eigenen Seiten gestalten und Informationen eingeben und alle NutzerInnen sich an den öffentlichen elektronischen Foren beteiligen können. Zur Handhabung des CMS wurden ein Einführungskurs für Partnerorganisationen organisiert und telefonische Beratungen erteilt. Die Möglichkeiten der selbstständigen Eingabe werden von den Partnerorganisationen noch nicht hinreichend ausgeschöpft. Dies hängt mit der relativen Komplexität des CMS zusammen und der Erfahrung, dass die aidsfocus- Website bei Partnerorganisationen noch keine Priorität hat. Mit einer aktuellen und informativen Website und aktiven Communities of Practice soll der Nutzen und die Nutzung von als Informations- und Austauschinstrument gesteigert werden. Das elektronisches Aids-Informationsbulletin Das elektronische Bulletin (aidsfocus.news bzw. aidsfocus.nouvelles) mit aktuellen Informationen, welches sich an einen breiteren Interessentenkreis richtet, wurde im Dezember erstmals verschickt. Es erscheint zehnmal jährlich auf Deutsch, Französisch und Englisch. Arbeitsgruppen Bereits an der konstituierenden Versammlung bildeten sich vier thematische Gruppen. Die Fachliche Begleitgruppe Behandlung und Pflege wurde mit dem Ziel gebildet, die Vorbereitung und Durchführung der Fachtagung zu diesem Thema im Frühjahr 2004 zu begleiten. Die Weiterführung als technische Arbeitsgruppe mit Organisationen, die in der Behandlung tätig sind, ist noch offen. Die thematische Gruppe Aidsbetroffene Kinder wurde bereits im November aktiv und organisierte eine halbtägige Veranstaltung zum Thema Memory Work, einer psychosozialen Methode der Unterstützung traumatisierter Kinder. Daraus entsprangen neue Projektvorschläge zur Unterstützung des 10 Millionen Memory Projekts (10 MMP), insbesondere die Produktion eines Films zu Erfahrungen und Methoden von Memory Work: Die Kraft der Erinnerung. Als wichtige Themenbereiche identifiziert wurden zudem Umgang mit Stigma und Mainstreaming von HIV/Aids in die Entwicklungszusammenarbeit. Fachtagung Living with HIV/AIDS. Treatment and Care for All Die Tagung vom 20. April 2004 in Bern bildete einen ersten Höhepunkt der Fachplattform. Es gelang, die Forderung nach umfassender Behandlung und Pflege, einschliesslich antiretroviralen Therapien für alle, in die öffentliche Diskussion hineinzutragen. Über 80 Personen aus Schweizer Hilfswerken,
4 Entwicklungsorganisationen, der DEZA und dem Bundesamt für Gesundheit nahmen an der Tagung teil. Sechs ReferentInnen aus Afrika und der Schweiz präsentierten einen grossen Reichtum an Information und Erfahrung zu Behandlung und Pflege von Menschen mit HIV/Aids in armen Ländern. In den lebhaften Gruppendiskussionen setzten sich die TeilnehmerInnen mit den bevorstehenden Herausforderungen auseinander und identifizierten Möglichkeiten und Aktivitäten zur Unterstützung und Förderung umfassender Behandlungs- und Pflegemassnahmen für alle. Die meisten Hilfswerke sehen ihre Rolle in der psychosozialen und/oder wirtschaftlichen Unterstützung und Begleitung von Menschen mit HIV/Aids, dem Capacity Building oder der Stärkung bestehender lokaler Gesundheitssysteme. (Dokumentation: MMS-Bulletin Nr. 93) 6. Ausblick 2004/05 Ein neuer Themenschwerpunkt ist von mitwirkenden Organisationen initiiert worden: Memory Work und das 10 Millionen Memory Projekt (10 MMP). Bis ins Jahr 2010 sollen zehn Millionen Kinder in Afrika, die durch Aids zu Waisen und durch den Verlust der Eltern und naher Verwandten traumatisiert worden sind, mit Memory Work psychosozial unterstützt werden. Mit dem Gestalten einer Memory Box für ihre Kinder erkunden aidskranke Eltern die eigene Geschichte, verarbeiten das Erlebte und geben ihren Kindern ihre Erinnerungen, Identität und Liebe weiter. Die Wirksamkeit der antiretroviralen Behandlung und Pflege von aidskranken Menschen kann mit Erinnerungsarbeit gesteigert werden, da sie beim Kampf zum Überleben hilft. Der im Auftrag von aidsfocus.ch produzierte Dokumentarfilm Die Kraft der Erinnerung zu den Methoden und Erfahrungen von Memory Work wird am 1. Dezember 2004 in der Schweiz uraufgeführt. Der Film und die Methode kann von Partnerorganisationen in Projekten im Süden und Osten und in der Schweiz eingesetzt werden. Begleitende Massnahmen wie die Erarbeitung eines Toolkits, Durchführung eines Trainingworkshops und/oder eine Ausstellung zum Thema sollen die Wirksamkeit von Memory Work steigern. Die konkreten thematischen Schwerpunkte für 2005, insbesondere auch für die Fachtagung im Frühjahr werden von den Partnern an der Jahresversammlung von 22. Oktober 2004 diskutiert und bestimmt werden. Neben dem Networking, der Begleitung von Arbeitsgruppen und der Aktivierung von e-foren muss im kommenden Jahr vermehrt Energie für Fundraising aufgewendet werden, um die Arbeit von aidsfocus.ch auch finanziell abzusichern. Basel, Oktober 2004/ Helena Zweifel, Koordinatorin aidsfocus.ch
5 Anhang 1: Rechnung und 1 Aufwand* Rechn g Internetplattform Entwicklungskosten inkl. E-Foren 16'000 25' Hosting und technische Betreuung 2' Übersetzungen 5' Koordinationsstelle: Sammlung von Informationen, Website und e-bulletin Arbeitsgruppen, elektronische Foren Koordinationsstelle: Unterstützung AGs 3' Koordinationsstelle: Moderation E-Foren 3'750 1' Organisation von Fachtagungen Saalmiete, Übersetzung, etc Resource Persons incl. Reisen Koordinationsstelle:Vorbereitung/Durchf. 3'750 3' Weitere Projektkosten Jährliches Projektplanungstreffen: 2'000 2' externe Kosten Öffentlichkeitsarbeit und Berichte: 4' externe Kosten Koordinationsstelle: Projektadm., 7'500 7' Öffentlichkeitsarbeit und Berichte Evaluation Unvorhergesehenes Neues Projekt Dokumentationsfilm Memory Work Total Koordinationsstelle ' Total externer Aufwand ' Total ' Ertrag Rechn g Beitrag Trägerorganisation MMS 10'000 12' Beiträge Partner 7'000 6' Beitrag DEZA '760 75'000** Beiträge weiterer Institutionen 32'252 6' Beiträge Partner für Memory Work Beiträge DEZA, BAG, ED etc. für MW Beiträge Stiftungen, Sponsoren für MW Total ' *Nettozahlen: Es handelt sich um den reinen Finanzaufwand und ertrag. Die Eigenleistungen der am Projekt mitwirkenden Organisationen, insbesondere der Zeitaufwand sowie weitere Kosten werden nicht explizit ausgewiesen. ** Ein Finanzierungsantrag an die DEZA wird in Ergänzung der neuen Zusammenarbeitsvereinbahrung zwischen MMS und der DEZA für gestellt. 1 Der Jahresbericht bezieht sich auf die Periode April Juni 2004, während sich und Rechnung jeweils auf das Kalenderjahr beziehen.
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