>> intern. Regulierungen von Banken, dass sich Europa in eine positive Richtung

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1 Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Neckar-Odenwald Ausgabe 10, Oktober 2012 >> intern E Euro - Quo Vadis? Europa auf dem richtigen Weg (FH) Buchen. Europa ist nicht das Problem, es ist die Lösung, verkündete Dr. Thomas Ulmer, Mitglied des Europaparlaments, bei der gut besuchten Informationsveranstaltung Die Eurostabilisierung - Quo Vadis? zusammen mit dem CDU Bundestagsabgeordneten Alois Gerig unter Moderation des CDU Kreisgeschäftsführers Markus Haas. Alois Gerig hob hervor, dass die liberal-konservative Koalition mit allem Einsatz dafür kämpft, um die gemeinsame Währung zu bewahren. Er betonte ebenso die Notwendigkeit des Euro. So sei Deutschland in Hinsicht auf die Fläche und die Bevölkerungsgröße auf ein vereintes Europa angewiesen, um nicht in der Welt politisch in die Bedeutungslosigkeit zu verfallen. Tatsächlich sei der Euro heute als Leitwährung bereits in großem Maße akzeptiert und strahle trotz der Krise eine enorme Sicherheit auch über die Grenzen Europas hinaus aus. Dr. Ulmer fügte hinzu, dass man mehr Europa wagen müsse, aber mehr Europa bedeute auch mehr Disziplin, mehr Haushaltskonsolidierung und mehr Bürgerbeteiligung. Bundeskanzlerin Angela Merkel sei durch ihr Konzept der Garant für ein langfristig stabiles Europa. Besonders betonte er, dass die Union in diesem Punkte selbst die Opposition, SPD und Grüne, überzeugen konnte und diese den von der Union vorgeschlagenen Plänen in großen Teilen zustimmten. Hart kritisierten jedoch sowohl Alois Gerig als auch Dr. Thomas Ulmer die Pläne von Sigmar Gabriel zur Implementierung von Euro- Bonds. Gabriel will damit auf Kosten Deutschlands die südlichen Staaten aus ihrer Verantwortung erlösen. Außerdem seien diese laut EU- Vertrag von Maastricht schlicht illegal. Stattdessen bewiesen die bisher erreichten Erfolge, wie die Pläne zu einer eigenen europäischen Rating-Agentur und zu den stärkeren Regulierungen von Banken, dass sich Europa in eine positive Richtung bewege. Des Weiteren verläuft ebenso die Entwicklung in Deutschland in außerordentlich erfreulichem Maße. Durch die gute fiskalpolitische Arbeit der Koalition könne Deutschland bereits 2013 die Schuldenbremse einhalten, so Gerig. Im Falle eines Wahlsiegs der Union bei den Bundestagswahlen 2013 würde diese erfolgreiche Politik in Deutschland wie auch in Europa fortgesetzt werden. In der anschließenden regen Diskussion wurde heftig über den richtigen Weg aus der Eurokrise diskutiert. Bürgermeister Roland Burger mahnte eine restriktive Euro-Politik an, bei der auch ein Land, die Eurozone verlassen müsse, wenn es überhaupt keine Anstalten mache zur Haushaltskonsolidierung etwas beizutragen. Hier gelte es verbindliche Spielregeln zu vereinbaren. Weitere Diskussionsbeiträge befassten sich mit den Eurobonds, die nach Überzeugung auch vieler anwesender Fachleute von lokalen Banken zur Sozialisierung der Schulden der ärmeren Südländer zu Lasten der reicheren Staaten in Europa und hier insbesondere Deutschlands führen würden. Auch der stärkste breche irgendwann zusammen, wenn die Last zu groß wird. Ulmer und Gerig sicherten beide zu, dass dies mit einer CDU-Regierung nicht zu machen sei. <<< Die Baden-Württemberg-Partei.

2 >>> Aus dem Kreisverband Bundesministerin Annette Schavan und Alois Gerig MdB besuchten die Stadtmüller GmbH MdB Alois Gerig besucht zusammen mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Prof. Dr. Annette Schavan MdB, die Stadtmüller GmbH in Osterburken. Das Unternehmen Stadtmüller wird für die Entwicklung eines neuartigen Verfahrens zum Verschweißen von rotations-symmetrischen Komponenten im Rahmen der Forschungsförderung der Bundesregierung unterstützt. Bei Gesprächen und Rundgängen in dem Betrieb haben sich Annette Schavan und Alois Gerig in Begleitung von Vertretern der RIO-Gemeinden über die geförderten Projekte informiert. <<< Wer aussteigt, muss auch einsteigen Dieser Slogan stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung zur Energiewende. Der Walldürner CDU-Stadtverbandsvorsitzende Steffen Ullmer begrüßte dazu den Fraktionsvorsitzenden Peter Hauk MdL und den energiepolitischen Sprecher der CDU- Landtagsfraktion Paul Nemeth MdL. Die CDU-Landtagsfraktion fordert nach dem Ausstieg aus der Kernkraft einen mutigen und koordinierten Einstieg des Landes in die erneuerbaren Energien. Gekommen waren neben zahlreichen Gästen ebenso Bürgermeister Markus Günther, der Fraktionsvorsitzende der CDU-Gemeinderatsfraktion Theo Staudenmaier sowie der JU- Ortsverbandsvorsitzende Christian Bonn. Die Landesregierung konnte auf die vielen Fragen der Energiewende noch keine überzeugenden Antworten liefern. Außer allgemeinen Absichtsbekundungen und Aufforderungen an andere politische Ebenen hat Grün-Rot nichts unternommen, stellte Peter Hauk rückblickend fest. Wir haben schon vor einem halben Jahr mit unserem Energiekonzept konkrete Vorschläge gemacht, wie die Energiewende gestaltet werden kann und welche Maßnahmen konkret umgesetzt werden können. So schlagen wir vor, vier Modellprojekte in Mittel- und Unterzentren einzurichten, in denen der Einsatz intelligenter Netze und intelligenter Strommessung auf seine Praxistauglichkeit hin untersucht werden kann, sagte Paul Nemeth. Die Energie- wende sei laut Nemeth das wichtigste Thema seit der deutschen Widervereinigung. Denn es werde uns die nächsten Jahrzehnte beschäftigen, da wir noch ganz am Anfang stünden. Hauk bedankte sich bei Nemeth, der federführend bei der Erstellung des Energiekonzeptes der CDU- Landtagsfraktion gewirkt habe. Man könne stolz sein auf dieses Konzept, da es bereits deutschlandweit hohes Ansehen genieße. Es müsse jetzt endlich etwas Konkretes passieren, sonst drohe dem Land, die Energiewende zu verschlafen. Grün-Rot ideologisiert die Energiewende und vergisst den ökonomischen Aspekt. Am Ende müssen die erneuerbaren Energien auf dem Markt bestehen. Deshalb fordern wir schon heute ein Ende der Dauersubventionierung und den schrittweisen Einstieg in den Wettbewerb, betonte Fraktionsvorsitzender Hauk. Die Energiewende sei wichtig für die Wirtschaft, die Umwelt, die Menschen - aber man müsse die Energiewende immer an den Regeln der sozialen Marktwirtschaft orientieren. Zudem sei die Konzentration auf wenige Produktionswege wenig sinnvoll: Die Windkraft allein bringt uns keine Energiewende. Das hat Grün-Rot noch nicht verstanden. Vielmehr muss ein gesunder Energiemix entstehen und an der Forschung zukunftsfähiger Speicherlösungen gearbeitet werden, sagte Paul Nemeth. Im Anschluss an die Vorträge fand eine Diskussionsrunde statt, welche von Gemeinderat Jürgen Miko moderiert wurde. In dieser Runde wurde von allen hervorgehoben, wie wichtig die Energiewende und deren konkrete Umsetzung sind. <<< Neckar-Odenwald 10/2012 >>> Seite 2

3 >>> Aus dem Kreisverband Bundesministerin Ilse Aigner dankt Auszubildenden Neckarzimmern. Bundestagsabgeordneter Alois Gerig besuchte im Rahmen seiner Sommertour die Gemeinde Neckarzimmern. Zunächst begrüßte Bürgermeister Christian Stuber den Gast im Rathaus und stellte ihm die Gemeinde vor. Gerade für kleine Gemeinden sei es wichtig, dass sich die Volksvertreter ein Bild vor Ort machen und die Sorgen und Nöte der ländlich geprägten Region in ihre Arbeit als Abgeordnete einfließen lassen, so der Bürgermeister. Alois Gerig war beeindruckt, dass trotz überschaubarer finanzieller Möglichkeiten einiges in Neckarzimmern vorangebracht werden konnte. Der für die Neckartalgemeinde wichtige Ausbau der Schleusen werde zunächst bis Heilbronn kommen, machte Gerig deutlich. Gleichwohl dürfe der weitere Ausbau bis Plochingen nicht aus den Augen verloren werden. Ebenfalls sagte er seine Unterstützung bei der Nachnutzung der Neckartal-Kaserne zu. Eine wichtige Investition in die Zukunft stelle auch die Anbindung der drei Landkreiskommunen Haßmersheim, Neckarzimmern und Mosbach an die Stadtbahn- Nord dar, so Stuber. Sein Dank galt in diesem Zusammenhang dem Landkreis sowie der Gemeinde Haßmersheim und der Stadt Mosbach für die Unterstützung bei der Finanzierung dieses Projektes. Erfreuliche Nachrichten überbrachte Gerig dem Besitzer der Burg Hornberg, Baron Dajo von Gemmingen-Hornberg. Der Abgeordnete setzte sich erfolgreich für Mittel aus dem Denkmal-Sonderschutzprogramm des Bundes ein. Insgesamt fließen bis zu Euro Fördermittel in die dringend notwendige Sanierung der Burgruine. Unter fachkundiger Anleitung des zuständigen Architekten Johann Grau sowie der Vertreter des Landesdenkmalamtes, Dr. Johannes Wilhelm und Dr. Ruth Cypionka, überzeugte sich der Abgeordnete bei einem Rundgang durch die Burg von der Notwendigkeit der Sanierung. Die Burg Hornberg ist ein touristisches Aushängeschild des Neckar-Odenwald- Kreises, daher habe ich mich gerne für Zuschussmittel aus dem Denkmalschutzprogramm eingesetzt, stellte Gerig fest. Ebenfalls überbrachte Gerig an die Auszubildenden der Ausbildungswerkstatt der Bundeswehr den Dank und die Grüße der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner. Ebenso wie Gerig selbst war die Bundesministerin begeistert von dem originalgetreuen Nachbau der Biogasanlage in Rosenberg - ein deutschlandweit einmaliges Modell. Im Rahmen der Grünen Wochen in Berlin probierte die Ministerin das von den Auszubildenden der Ausbildungswerkstatt selbst gebaute Modell aus und war sichtlich beeindruckt. Dieses Modell ist zwischenzeitlich der Publikumsmagnet einer Wanderausstellung der Bioenergie-Region Hohenlohe- Odenwald-Tauber (H-O-T). <<< GEMA-Reform heiß diskutiert Heidersbach. (jbl) Eine hitzige Diskussion löste die Vorstellung der ab dem in Kraft treten sollenden Tarifreform der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) im Hällele in Heidersbach aus. Mit dem Thema hatten die Initiatoren, die CDU Neckar-Odenwald, die CDU Kreistagsfraktion sowie die Abgeordneten Dr. Thomas Ulmer MdEP, Alois Gerig MdB und Peter Hauk MdL in ein Wespennest gestochen. Schon im Vorfeld waren um die einhundert Anmeldungen für den Diskussionsabend eingegangen, die Halle war bis auf den letzten Platz belegt. Unter den Gästen fanden sich Vertreter von Vereinen, Gaststätten- und Diskothekenbetreibern. Im Podium saßen von der GEMA, Barbara Gröger, Bezirksdirektorin der Region Baden-Württemberg, Jürgen Baier, Inkassobeauftragter und Bezirksdirektor der Region Bayern, sowie Bundestagsabgeordneter Alois Gerig, Landrat Dr. Achim Brötel und Kreisgeschäftsführer Markus Haas. Jürgen Baier sorgte gleich zu Beginn seines Vortrags mit einem Lapsus für Antipathien. Nachdem er mit einem Herzlichen Grüßgott hier fast in Bayern seine Zuhörer begrüßt hatte, erntete er die ersten Buhrufe und Unmutsbekundungen. Zwar erklärte Baier immer wieder, die Abgaben für den ländlichen Raum und kleinere Veranstaltungen werden sinken, kam damit Fortsetzung auf Seite 4 Neckar-Odenwald 10/2012 >>> Seite 3

4 >>> Aus dem Kreisverband Fortsetzung von Seite 3 aber nicht bei seinem Publikum an, das seinen Beispielen um die steigenden Kosten für Veranstaltungen im Bayrischen Hof oder den Großdiskotheken um München nicht folgen konnte. Viele der Besucher waren mit ihren Veranstaltungen Dank der GEMA-Gebühren in der letzten Zeit immer wieder in die roten Zahlen gerutscht. Die Stimmung war angeheizt. Mitglied im Diskussionsforum, Landrat Dr. Achim Brötel, begrüßte die Bereitschaft zum Dialog, riet aber: Wenn sie sich auf uns einlassen möchten, müssen sie auch bei uns ankommen, verdeutlichte er Baier die Interessen des ländlichen Raums. Dazu gehöre es, das Sportfest des VFB Heidersbach, das Kindergartenfest oder die Veranstaltungen kleinerer Diskotheken, zu kommunizieren. Heftiger Gegenwind schlug dem Inkassobeauftragten von Seiten des DEHOGA entgegen. Geschäftsführer Hans-Christoph Bruß hatte sich von Karlsruhe auf den Weg gemacht, um Baier mit einer von ihm weitergeführten Tabelle der neuen Tarife mit linearer Entwicklung, dem Publikum vorzuführen, in welch immense Höhen die Kosten bei gut laufenden Veranstaltungen künftig steigen würden. Er prangerte die Machenschaften des Monopolisten GEMA an. Viele Diskussionsbeiträge handelten von zu hohen GEMA-Rechnungen, die Veranstalter hatten ihre Abrechnungen dabei, wollten wissen, wie sie in den vorgetragenen Fällen zukünftig finanziell dastehen würden. Viel Unverständnis herrscht in Bezug auf die neue Härtefall-Regelung, das neue Zauberwort heißt Angemessenheitsprüfung. Der Veranstalter bezeugt den schlechten Besuch seiner Veranstaltung und kann so mit einem Abgabennachlass rechnen. Voraussetzung ist die Kommunikation mit den Vertretern der GEMA; zuständig für Baden-Württemberg und somit auch den Neckar-Odenwald-Kreis, Barbara Gröger, die sich ebenfalls dem Dialog vor Ort gestellt hatte, und zu Ende der Veranstaltung ermutigte: Kommen sie auf uns zu! Endlos hätten die Fragerunden weitergehen können, es bleibt jede Menge Klärungsbedarf. Ein Thema voller Zündstoff, bemerkte Alois Gerig und rief zum weiteren gemeinsamen Dialog auf. Ehrenamtliche Vereinsvertreter sowie Besitzer von Gaststätten und Diskotheken sollten künftig Unterstützung im Rahmen von Schulungen erhalten. Eine Thematik, die auch das neu gegründete Ehrenamtszentrum aufgreifen sollte. Es gehe darum, Verständnis füreinander aufzubringen, so dass auf der einen Seite auch die kleinen Veranstalter mit den GEMA-Gebühren leben können und auf der anderen Seite natürlich die Künstler eine angemessene Vergütung erhalten müssen. In der Bundestagskommission habe man sich eingehend mit der Thematik beschäftigt und dazu angeregt, von der Basis aus zu agieren. Man bemühe sich quer durch die Parteien um ein Mehr an Transparenz und darum, eine vernünftige Lösung für die Zukunft zu finden. (Bild D.P.) <<< MdB Alois Gerig besuchte das Mehrgenerationenhaus und den Kindergarten Don Bosco (lin). Im Mehrzweckraum betreuen Ehrenamtliche eine Schar Schulkinder, die mit Farbstift und Schere ihren Kunstwerken den letzten Schliff geben. Michaela Neff stellte die zusammen mit den Vorstandskollegen Gabriele König und Maximilian Mächtlen Alois Gerig und seinen Begleitern das Mehrgenerationenhaus MGH vor. Das gelebte Miteinander der Generationen mit Jedermann-Treff, Tagesmütterverein, Krabbelgruppe, Dienstleistungsservice DINO, Themenabenden und Beratungsbüros stoße räumlich allmählich an seine Grenzen, machte Neff deutlich. Eine tolle Sache, findet Alois Gerig, und erläuterte, dass der Bund das aus dem Europäischen Sozialfonds der EU kofinanzierte Miteinander der Generationen mit Euro unterstützt Euro gibt die Stadt für die einzige Einrichtung dieser Art im Neckar-Odenwald-Kreis dazu, die mit engem Budget, so Neff, das Modell der Großfamilie in eine moderne Gesellschaft übersetzt. Dem Bundestagsabgeordneten ist bald klar, dass man so ein Haus nicht alleine laufen lassen kann und das MGH auch mittelfristig auf Unterstützung angewiesen bleibt. Denn wer Qualität fordere, brauche auch Fachkräfte, sagt Michaela Neff, nur mit ehrenamtlichen Mitarbeitern können wir das nicht leisten. Neckar-Odenwald 10/2012 >>> Seite 4 Wie wichtig Sprachförderung ist, weiß man im katholischen Kindergarten Don Bosco, wo eine neue Sprachfördergruppe Kindern buchstäblich auf die Sprünge helfen soll. Manche Kinder sprechen gar kein Deutsch, andere nur ein paar Brocken, sagt Jaqueline Mindermann, die mit Jennifer Felice den Kindergarten in der Waldsteige-West leitet. Das schränke auch die Bewegungsfähigkeit ein. Eine externe Fachkraft wird die Kinder im Alter zwischen drei und vier Jahren betreuen und innerhalb eines Jahres auf das Niveau ihrer Mitschüler bringen. Mit den zugesagten Euro im Jahr könne die Förderung noch früher ansetzen, freuen sich Mindermann und Felice. Die Kleinen, die hier zu 80 bis 90 Prozent über einen Migrationshintergrund verfügten, profitierten davon enorm. Und was wünschen sich die Erzieherinnen noch von der Politik? Mehr Kontinuität, richten die Kindergartenleiterinnen ihr Begehr an Alois Gerig. (Bild: Lindenberg)

5 >>> Aus den Ortsverbänden Hohe Verkehrsbelastung bereitet Sorgen Elztal. Ein umfangreiches Programm hatte Bundestagsabgeordneter Alois Gerig zu bewältigen, als er im Rahmen seiner Sommertour in der Gemeinde Elztal zu Besuch war. Zunächst wurde MdB Gerig von Bürgermeister Marco Eckl, Siegfried Uhl, Gerald Ehret, Ulrich Frey und Max Staudenmaier im Rathaus begrüßt und ihm die Gemeinde vorgestellt. Bürgermeister Marco Eckl wies darauf hin, dass er zwar erst einige Wochen im Amt sei, er aber bereits einige Anliegen habe. Unter den anstehenden Problemen der Gemeinde nannte Eckl die Fragen der Abwasserbeseitigung mit Ertüchtigung der Kläranlage oder Beitritt in den Abwasserzweckverband, den demografischen Wandel sowie verschiedene Verkehrsprobleme, unter anderem die hohe Verkehrsbelastung durch die B 27. MdB Gerig sagte beim Thema der Verkehrsbelastung gerne seine Unterstützung zu, habe er doch des Öfteren Gespräche bezüglich Verkehrs- und Infrastrukturmaßnahmen zu führen. In diesem Zusammenhang verwies er auch auf seine positiv verlaufenen Gespräche zum Neckarsteg in Haßmersheim. Nach dem informativen Gespräch im Rathaus besichtigten MdB Alois Gerig und die Gemeindevertreter die Bäckerei Englert. Monika und Friedbert Englert begrüßten die Gäste und stellten die Bäckerei vor, die in diesem Jahr ihr 90- jähriges Bestehen feiert. Gleich zu Beginn wurden MdB Gerig und Bürgermeister Eckl von Bäckermeister Friedbert Englert zum Brezelbacken aufgefordert. Während die Brezeln im Ofen gebacken wurden, unternahm man einen Rundgang durch den Betrieb, bei dem Innungs-Obermeister und Kreishandwerksmeister Friedbert Englert die verschiedenen Probleme thematisierte, mit denen die Bäcker tagtäglich zu kämpfen hätten. Das traditionelle Bäckerhandwerk, so Alois Gerig, hebe sich durch Regionalität ab und behaupte sich im Wettbewerb mit Industriebetrieben. Der Kunde erwarte beim Bäcker um die Ecke ein unverwechselbares Produkt und gute Qualität, das erhalte er bei der Bäckerei Englert, so Gerig überzeugt. <<< Gemeinsamer Antrag von CDU, Freie Wähler und FDP zum S-Bahn-Sprinter Neckar-Odenwald-Kreis. Ohne Stimmen gibt es keine Mehrheit, sagte CDU- Fraktionsvorsitzender Karl Heinz Neser im Rückblick auf 20 Jahre AWN; die Privatisierung der Abfallwirtschaft war damals von der CDU initiiert worden. Das Lob auf die Entwicklung bestätigt unsere damalige Grundentscheidung, die mit Mehrheit durchgesetzt wurde. Weiter befasste sich die CDU-Fraktion mit dem von der Region geforderten S- Bahn-Sprinter. In einem gemeinsamen Antrag der CDU- und FW-Kreistagsfraktion sowie von Kreisrat Dr. Ludwig (FDP) wird die Landesregierung wird aufgefordert, den S-Bahn-Sprinter zwischen Mannheim und Osterburken in die aktuelle Ausschreibung der Verkehrsleistungen für den Zeitraum aufzunehmen. Zur Begründung wird aufgeführt: Mit der Einführung der S-Bahn-Rhein-Neckar im Dezember 2003 und der Verlängerung über Eberbach nach Mosbach und Osterburken sowie der Schwarzbachtalbahn im Jahre 2010 hat der ÖPNV im Neckar-Odenwald-Kreis einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht. Wachsende Fahrgastzahlen belegen dies. Eine schnellere Verbindung in die Oberzentren Heidelberg und Mannheim würde die Attraktivität der Schiene gegenüber der Straße weiter steigern. Deshalb fordert der Kreistag des Neckar-Odenwald-Kreises schon seit langem den Einsatz des S-Bahn-Sprinters. Er wird dabei von der Metropolregion Rhein-Neckar unterstützt. Die verkehrliche Notwendigkeit hat der Verkehrsverbund Rhein-Neckar durch dessen Aufnahme in den Rhein-Neckar-Takt 2020 anerkannt. CDU-Fraktionsvorsitzender Karl Heinz Neser, der den Antrag schon vor der Sommerpause initiiert hatte, bedauerte, dass sich Grüne und SPD dem gemeinsamen Antrag nicht anschließen konnten. Für die Interessenvertretung des Landkreises wäre ein einheitliches Auftreten der Kreistagsfraktionen sicher von Vorteil gewesen. Neckar-Odenwald 10/2012 >>> Seite 5

6 >>> Aus den Ortsverbänden Lutz Geier in CDA-Landesvorstand gewählt Neckar-Odenwald-Kreis. Beim Landestag der CDA Baden-Württemberg wählten die Delegierten den Mosbacher Lutz Geier als Beisitzer in den Landesvorstand. Die Sozialausschüsse der CDU bauen organisatorisch und inhaltlich auf die Arbeit der Kreisvereinigungen der CDA auf und vertreten innerhalb der CDU-Landespartei die Interessen der Arbeitnehmer, der Familien und der sozial Schwachen auf Grundlage christlich sozialer Werte. Lutz Geier wird künftig seine Kenntnisse und Erfahrungen, die er vor Ort sammelt, im beruflichen Bereich, in der Mitarbeit bei der CDA Neckar-Odenwald-Kreis, bei der Jungen Union Neckar-Odenwald, sowie als Vorstandsmitglied des CDU-Ortsverbandes Neckarelz-Diedesheim im Landesvorstande der CDA zum Wohle der weiteren positiven politischen Entwicklung und zum Wohle der Menschen in unserer Region einbringen. Erster Gratulant nach der Wahl war der Neckar-Odenwälder CDA Kreisvorsitzende Trudpert Kammerer. Wir sammeln in den Sozialausschüssen sozial engagierte CDU Mitglieder und wirtschaftspolitisch Interessierte. Wir wollen die Zukunft der Sozialen Sicherheit mitgestalten und die Landespolitik in unserem Sinne beeinflussen. Soziale Sicherheit ist gerade dann unverzichtbar, wenn Arbeitsplätze durch Fusionen oder technologischen Fortschritt von einem Tag auf den anderen verloren gehen können, so Trudpert Kammerer und zeigte sich sichtlich erfreut über die Wahl von Lutz Geier, könne dieser doch jetzt aktiv im Landesvorstand die Stellschrauben mitdrehen. Beim Landestag des CDU-Sozialflügels stand neben den Wahlen der Leitantrag Soziale Marktwirtschaft in Europa im Vordergrund. Darin setzte sich die CDA Baden-Württemberg für einen sozial verträglichen Weg aus der europäischen Schuldenkrise ein. Stärkerer Regulierung der Finanzmärkte, der Einführung einer Finanztransaktionssteuer, einer dem Fiskalpakt entsprechenden strengen Haushaltsdisziplin und der Eigenverantwortlichkeit für die Staatsschulden müssten eine gerechtere Lastenverteilung und der europaweite Schutz von Arbeitnehmerrechten entgegenstehen. <<< Wie begegnet man Problemen des Wandels? Der ländliche Raum wird abgehängt. Was tun? Diese Fragestellung stand im Mittelpunkt des ersten gemeinsamen Informationsgesprächs über den demografischen Wandel der CDU Senioren-Union und der Jungen Union, zu der Hans Rüdinger begrüßte. Im Vergleich zum Jahr 1970 habe sich die Zahl der Kinder fast halbiert, die Rentnerzahl habe sich verdoppelt. Diese Bevölkerungsgruppe stelle heute schon über 30 Prozent der Wähler. Wenn ein Kind heute in der Grundschule beginne, gehen parallel zwei Mitbürger in Ruhestand. Die Situation würde sich noch schlimmer darstellen, wenn wir nicht 16 Millionen - also rund 20 Prozent - Mitbürger mit Migrationshintergrund hätten, die ein Drittel unserer Kinder stellen. Als die Pflegeversicherung 1995 eingeführt wurde waren 1,1 Mio. Bürger pflegebedürftig, heute seien es über zwei Millionen. Und eine weitere Verdoppelung scheint vorprogrammiert. Wir müssen, wie Frank Burkard als Geschäftsführer der Regionalen Strategie Demografischer Wandel (RDW) in der Metropolregion Rhein-Nekkar ausführte, den demografischen Wandel wahrnehmen und als Akteure dieses Landes in Wirtschaft, Politik, Kommunen und Gesellschaft die Herausforderung annehmen. Die Kommunen, so Burkhard weiter, konzentrierten sich heute vor allem darauf, das Leben ihrer älteren und mit dem fortschreitenden Alter immer mehr gehandicapten Mitbürger altersgerecht und lebenswert zu gestalten gab es rund Mitbürger mit über 90 Jahren, heute sind es über Der Rollator gehöre jetzt schon zum Alltag und dazu passen kein Kopfsteinpflaster und keine hohen Gehwegrandsteine. In der Demografischen Woche vom 11. bis 18. Oktober der Metropolregion Rhein- Neckar werden daher folgende Ziele verfolgt: Informationen zu vermitteln und Ideen und praktikable Lösungen zu erarbeiten, um den Herausforderungen des demografischen Wandels gerecht zu werden. Die Politik konzentriere sich noch immer auf die Analyse des Phänomens demografischer Wandel und auf die Beeinflussung der Auswirkungen. Die Bevölkerung aber müsse bereits mit dem demografischen Wandel leben. Die lebhafte Diskussion nach den Ausführungen von Frank Burkhard zeigte, dass altersgerechte Lebensraumgestaltung und Ehrenamtstätigkeit für uns in der Region kein Problem sind, aber die Verschärfung der Lage durch die Zentralisierungsaktivitäten - ob Polizei, Schule/Bildung, Kreis, Kirche, Abbau der Bundeswehrstandorte, Supermärkte. Holen wir unsere Auszubildenden (morgen unsere jungen Familien) bald aus Portugal, Spanien, Italien, Griechenland, wie einst unsere Gastarbeiter zur Zeit des Wirtschaftswunders? Eine Frage, die sich SU- und JU-Mitglieder stellten. <<< Wahlmarathon in Fahrenbach Neckar-Odenwald 10/2012 >>> Seite 6 Zahlreiche Mitglieder konnte Gemeindeverbandsvorsitzender Gerhard Schumacher anlässlich der Jahreshauptversammlung des CDU-Gemeindeverbandes Fahrenbach sowie der Hauptversammlung der CDU-Ortsverbände Robern und Fahrenbach im Gasthaus Römerkastell in Trienz willkommen heißen. Besondere Grüße richtete er an Bürgermeister Jens Wittmann, Roberns Ortsvorsteher Uwe Kohl sowie an den Ehrenvorsitzenden Horst Walter. Gerhard Schumacher ging in kurzen Worten auf die Ereignisse, Sitzungen und Zusammenkünfte seit der letzten Jahreshauptversammlung ein und erinnerte vor allen Dingen an die Landtagswahl 2011 und die Volksabstimmung über Stuttgart 21. Er bat die anwesenden Mitglieder, der CDU weiterhin die Treue zu halten und sich auch nach außen hin für die CDU stark zu machen. Schriftführer Martin Trunk vertiefte die Ausführungen des Vorsitzenden durch das Verlesen des Jahresberichts. Bürgermeister Wittmann überbrachte die Grüße der Gemeinde Fahrenbach, dankte der gesamten Vorstandschaft für die geleistete Arbeit und stellte sich bei den Neuwahlen als Wahlleiter zur Verfügung. Gewählt wurden im CDU-Gemeindeverband Fahrenbach als Vorsitzender Gerhard Schumacher, stellv. Vorsitzende Uwe Kohl u. Horst Walter, Schriftführer Martin Trunk, Beisitzer: Marco Brauch, Klaus Kohl, Horst Kirschenlohr, Peter Rupprecht, Helmut Schumacher, Mathias Schwarz und Karl Weis. Fortsetzung nach dem Landesteil

7 >>> Aus den Ortsverbänden Fortsetzung von Seite 6 Die Wahlen im CDU-Ortsverband Robern erbrachten folgendes Ergebnis: Vorsitzender Martin Trunk, stellv. Vorsitzender Marco Brauch, Schriftführer Klaus Kohl, Kassier Uwe Kohl. Im CDU-Ortsverband Fahrenbach wurden gewählt: Vorsitzender Gerhard Schumacher, stellv. Vorsitzender und Schatzmeister Karl Weis, Schriftführer und Pressereferent Mathias Schwarz, Kassenprüfer Helmut Schumacher und Jens Wittmann. Im Anschluss an die Wahlen dankte Gerhard Schumacher dem bisherigen Schatzmeister Manfred Mandoki für dessen vorbildliche Arbeit als langjähriger Schatzmeister des CDU-Ortsverbandes Fahrenbach und überreichte ein Weinpräsent. Vorsitzender Schumacher dankte den CDU-Mitgliedern für ihren Einsatz zum Wohle der CDU, hielt einen kurzen Ausblick auf die Aktivitäten der CDU Fahrenbach in der Zukunft und leitete zum gemütlichen Teil über. <<< CDU-Juristen unternahmen Fahrt nach Nürnberg Neckar-Odenwald-Kreis. Der Arbeitskreis der CDU-Juristen Neckar-Odenwald informierte sich bei einer Fahrt nach Nürnberg über die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse und die Nachfolgeprozesse. Neben dem Besuch des Memoriums Nürnberg konnten sich die Teilnehmer ausführlich kundig machen, nach welchen Kriterien die Angeklagten ausgesucht wurden, welches Recht Anwendung fand und wie die Entwicklung der internationalen Strafbarkeit sich seit mehr als 60 Jahren entwickelte. Während in den Hauptkriegsverbrecherprozessen noch alle Siegermächte als Ankläger und Richter vertreten waren, waren nur noch die USA in den Nachfolgeprozessen, die sich z.b. gegen Juristen, Ärzte oder Industrielle richteten, vertreten. Entsprechend fand hier dann nur deren Recht Anwendung, mit teilweise für Deutsche fremden Verfahren wie z.b. dem Kreuzverhör. Resümiert wurde: Auch wenn die Prozesse juristisch teilweise keine Rechtsgrundlage hatten und es trotz Freisprüchen gerade auch unter dem Grundsatz tu quoque auch nicht gerechtfertigte Verurteilungen gerade bei den Industriellen gab, waren diese Prozesse im ganzen gerechtfertigt und keine Schauprozesse. Die Angeklagten konnten sich ihre Verteidiger selbst wählen, sich in ihrer Muttersprache verteidigen, die Anwälte hatten ausreichend Zeit, sich vorzubereiten. Nürnberg gilt als der Anfang für die internationale Strafbarkeit, die es ermöglicht, auch heute Kriegsverbrechen zu sühnen. Es sind gerade die kleinen Länder, die dies anstreben, während Großmächte Teile ihrer Souveränität nicht abgeben wollen. Zum Schluss konnten sich die Teilnehmer auch noch auf dem Reichsparteitagsgelände über die damaligen Baupläne informieren sowie die Überreste einzelner Gebäude besichtigen. <<< Treff der Daheimgebliebenen dieses Jahr in Elztal Elztal. (lin) Über eine gute Wahlbeteiligung konnte sich Schatzmeister Ludwig Löffler mit Blick auf die dicht besetzten Tische und Bänke freuen. Der Treff der Daheimgebliebenen gehört zur guten Tradition der CDU-Gemeindeverbände Billigheim, Elztal und Schefflenz, seit vor mittlerweile gut 30 Jahren Tom Ballenweg und Lothar Felleisen die stets in den Sommerferien stattfindende Veranstaltung ins Leben gerufen haben. Knapp 100 Daheimgebliebene waren es in diesem Jahr, die Gemeindeverbandsvorsitzender Max Staudenmaier im Dallauer Gewerbegebiet Luttenbachtal begrüßen durfte, wo sie in der neu erbauten Lagerund Maschinenhalle bei Hubert Ludwig und Torsten Schmidt von der Firma Ludwig & Schmidt, Erdbau, herzlich bewirtet wurden. Neun Jahre alt ist die junge Baufirma, die nach Anfängen an verschiedenen Standorten in Neckarburken auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne eine Heimat gefunden hat. Keine einfache Aufgabe für die Gemeinde erinnert sich Gemeinderat Siegfried Uhl, der die Umnutzung des mit Altlasten behafteten Geländes Revue passieren ließ. Passt, sagt Hausherr Torsten Schmidt, der zusammen mit seinem Partner Hubert Ludwig im Tiefbau seinen beruflichen Schwerpunkt sieht. Außenarbeiten, Straßenbau und Arbeiten für verschiedene Versorgungsträger sind bisher die Einsatzgebiete des Unternehmens, das heute sechs Mitarbeiter beschäftigt. Klein aber fein, freute sich MdB Alois Gerig über Unternehmen wie Ansiedlung im Luttenbachtal, die für Arbeitsplätze in der Region sorgten. Neben der Firma Ludwig & Schmidt sind zwei weitere Unternehmen am Standort ansässig, und der Platz reicht noch einmal für so viele. Nicht einfach sei es, sich gegenüber der alteingesessenen Konkurrenz durchzusetzen, sagte Schmidt, aber unsere Auftragslage ist ordentlich. Nach gut einer Stunde zogen die CDU-ler weiter ins benachbarte Tierheim, wo der Vorsitzende des Tierschutzvereins Mosbach, Horst Saling, den Daheimgebliebenen die aktuellen Renovierungsarbeiten des Hauses vorstellte und sie sich über die artgerechte Unterbringung von zur Zeit sechs Hunden, 50 Katzen, acht Kaninchen und einem Kanarienvogel überzeugen konnten. Krönender und gemütlicher Abschluss war am späten Nachmittag bei Forellenzucht Schneider, wo MdB Alois Gerig über Aktuelles aus Berlin berichtete. Bild (lin) <<< Neckar-Odenwald 10/2012 >>> Seite 7

8 >>> Aus den Ortsverbänden Die faszinierende Welt des weißen Goldes erlebt Obrigheim. Ein einzigartiges Erlebnis gab es für eine große Gruppe Ferienkinder aus Obrigheim. Auf Einladung der CDU Obrigheim stand beim Ferienprogramm ein Besuch des Salzbergwerks in Bad Friedrichshall auf dem Programm. In 180m Tiefe waren nicht nur die Temperaturen von 18 Grad an einem der heißesten Tage des Jahres eine willkommene Abwechslung. Die faszinierende Welt des weißen Goldes erschloss sich den Kindern nach rund 30 Sekunden Fahrt in einem Förderkorb in die Tiefe. Sie erlebten in gewaltigen unterirdischen Kammern die vielfältige Geschichte des Salzes und die sich im Laufe der Jahrzehnte wechselnde Abbautechnik. Mit interessanten Filmen und Präsentationen wurden die Kinder in die Salzentstehung eingeführt und konnten interaktive Experimente und sogar eine Schausprengung durchführen. Auf ein großes Echo stießen auch die Lichtinstallationen sowie die Lasershow und der grandiose Kuppelsaal mit seinen Reliefs im Salz. Zum Abschluss konnten sich die Kinder auf einer 40m langen Rutsche wie ein Bergmann früherer Tage fühlen. <<< Hof Mohring beeindruckt Neckar-Odenwald 10/2012 >>> Seite 8 Lohrbach. (ub) Wo genau die Milch herkommt, das weiß heutzutage nicht automatisch jedes Kind. Und was sonst so alles auf einem modernen Bauernhof passiert, dazu hatten auch die Mitglieder des CDU- Ortsverbandes Lohrbach-Reichenbuch- Sattelbach Informationsbedarf. Grund genug für den Ortsverbandsvorsitzenden Georg Schum, dem abzuhelfen und die Christdemokraten nebst Angehörigen und Bekannten auf den Hof der Familie Mohring in Lohrbach zu einem Treffen einzuladen. Rund 30 Interessierte fanden sich ein, sogar das Neugeborene von Stadträtin Juliane Knapp war mit von der Partie. Die Gruppe ließ sich von Gernot Mohring zeigen und erzählen, wie in der Landwirtschaft heutzutage gearbeitet wird, erfuhr, wie lückenlos der Lebensweg eines Rindviehs festgehalten wird, wie die Technik die Milchviehhaltung und -erzeugung verändert hat und wann die beste Zeit zum silieren ist. Der Melkroboter imponierte mit seiner präzisen Automatik. Beeindruckt waren die meisten auch von der Sauberkeit der Tiere, meinte Georg Schum, die werden nicht auf Stroh, sondern auf Spaltenböden gehalten und lassen sich von einer automatischen Bürste das Fell schrubben. Nach dem Rundgang durch Ställe, Scheunen, Melkstand und Futterstätten tauschte man sich über die Eindrücke bei einer Brotzeit aus, die Familie Mohring bereit gestellt hatte. Als sehr informativ bezeichneten die Stallinspekteure den Hof-Besuch, denn für fast alle war das ziemlich neu. Aktionen wie diese oder Ausflüge und Festle stärken Schums Einschätzung nach den Zusammenhalt unter den Parteimitgliedern. Gleichwohl würde er sich noch regere Teilnahme und insgesamt mehr Engagement wünschen. Neue Mitglieder kriegen wir hier in den Bergdörfern kaum noch. Doch Verantwortung fürs Gemeinwohl zu übernehmen, ist für den fast 70-jährigen, der den Vorsitz des Ortsverbandes in der dritten Periode ausübt, ein Grundpfeiler einer funktionierenden Demokratie. Den Ortsverband am Leben zu erhalten, ist ihm Anliegen, stand doch vor Jahren schon mal dessen Integration in den Mosbacher CDU-Stadtverband an. Gernot Mohring übrigens hat auch ein Anliegen: Gerne gewährt er Besuchern (wie etwa auch Schulklassen) Einblicke in seinen agrarwirtschaftlichen Betrieb. <<<

9 >>> Aus den Ortsverbänden Traumwetter beim CDU- Hoffest Waldbrunn.(hof) Traumwetter war der Waldbrunner CDU und JU bei ihrem Hoffest 2012 beschieden. Wieder einmal hatten CDU und Junge Union Waldbrunn nach Mülben geladen, um im Hof der Familie Haas das inzwischen schon zur Tradition gewordene Fest zu feiern. Bereits am Morgen konnten CDU-Vorsitzender Markus Haas und JU-Vorsitzender Jan Inhoff Landrat Dr. Achim Brötel in Waldbrunn begrüßen. Er verschaffte sich ebenso wie später noch der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion, Karl-Heinz Neser, der ehemalige Landtagsabgeordnete Dr. Hans Heidler und der Bundestagsabgeordnete Alois Gerig einen Überblick über das Angebot der Firma Mobil mit Wind und Sonne - MoWiSo GmbH, die nicht nur über Fotovoltaik informierte, sondern darüber hinaus verschiedene Formen der Elektromobilität präsentierte. So standen den Festbesuchern nicht nur verschiedene E-Bikes und E-roller zu Testzwecken zur Verfügung, auch ein Elektroauto lud zu Probefahrten ein, die so manchen Skeptiker überzeugten. Neben den genannten Ehrengästen und vielen Parteifreunden aus dem Landkreis nutzen auch viele Fahrradfahrer, Spaziergänger und Wanderer das reichhaltige kulinarische Angebot, um sich zu stärken und (nicht nur politische) Gespräche zu führen. Nachmittags spielte die Gruppe Descharanka böhmisch-mährische Blasmusik und begeisterte damit die Festbesucher. Auch die Ausstellung landwirtschaftlicher Geräte aus alter Zeit fand zahlreiche Bewunderer. <<< Wach sein und sich gemeinsam für die Zukunft einsetzen (jbl) Zuletzt hatte Landrat Dr. Achim Brötel mit einem düsteren Szenario zur Polizeistrukturreform für Wirbel und Aufregung in der Region gesorgt und mitunter heftigen Gegenwind erhalten. Eine seiner Prognosen wurde mittlerweile Realität: Die Polizeidirektion Mosbach wird aufgelöst. Zeit für den Landrat, Bilanz zu ziehen und neue Visionen anzustellen. Auf Einladung der Ortsvorsitzenden der CDU, Ariane Spitzer, und des Stadtverbandsvorsitzenden, Dr. Alexander Ganter, sowie der Ortsvorsitzenden der CDU Neckarelz-Diedesheim, Ute Lenz-Göltl, und des CDU- Ortsvorsitzenden für Lohrbach-Reichenbuch-Sattelbach, Georg Schum, referierte Brötel über das brisante Thema Kahlschlag im ländlichen Raum. Hier ging es ihm darum, nicht nur schwarz zu malen - sondern auch Chancen des ländlichen Raums aufzuzeigen. Angesichts steigender Benzinpreise, mangelhafter Verkehrswege oder der Überalterung der Bevölkerung im Neckar-Odenwald-Kreis und aufgrund der Abwanderung in die großen Ballungszentren gelt es, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern wach zu werden - und nach Möglichkeiten zu suchen, dem Einhalt zu gebieten. Brötel blickte auf die Kreisentwicklung der letzten Jahre zurück, u.a. auf die Stilllegung des KWO, an dem immerhin 900 Arbeitsplätze hingen, und die Verlegung/Schließung der Kasernen in Hardheim, Mosbach und Neckarzimmern. Auch auf den schleichenden strukturellen Wandel im Bereich Kirche wies er hin. Was ist mit der magischen Zahl zwölf?, fragte er. Sei es nur Zufall, dass man die Polizeidirektionen auf zwölf heruntergekürzt hat Folgt als nächstes eine Justizreform? Sind zwölf Regionalverbände gleich zwölf Regionalkreise? Wird unser Staat gerade konsequent zu Lasten des ländlichen Raums umgebaut?. Und: Wo ist der Nekkar-Odenwald-Kreis? - fragte Brötel. Im Herzen Europas, nicht weiter als 100 Kilometer vom geografischen Mittelpunkt entfernt, sei trotz 42 Prozent Wald und 46% landwirtschaftlicher Flächen eine aufstrebende Wirtschaftsstruktur gewachsen. Man sei nicht abhängig von Mammutbetrieben und deren Konjunkturschwankungen, sondern viele erfolgreiche mittelständische Unternehmen böten gute bis sehr gute Arbeits- und Ausbildungsbedingungen, die - unterstützt durch DHBW und immerhin sechs berufliche Schulen vor Ort - alle Chancen bieten. Und auch die hervorragende medizinische Versorgung dürfe dabei nicht vergessen werden. Wachrütteln wolle er mit seinem Vortrag, sagte der Landrat. Straßen müssten erhalten oder da, wo es erforderlich ist, ausgebaut werden können. Alternative Verkehrsanbindungen müssten erweitert werden. Wichtig sei es zudem, die Ämter vor Ort zu halten. Zwar bleiben die Zweigstellen, doch Führungskräfte würden abgezogen. Was nütze es, wenn die Leute, die vor Ort ausgebildet werden, mangels attraktiver Stellen in die Städte abwanderten? Ein weiteres großes Potenzial sieht Brötel im Bereich Tourismus. Gerade hier komme der demografische Wandel dem Neckar-Odenwald-Kreis als Tagesausflugsziel geradezu entgegen. Ist alles, was vor Ort ist, schlecht?. Dr. Achim Brötel verneinte diese Frage entschieden. Auf sozialer Schiene beweise der Zuwachs bei der Vergabe von Ehrenamtspreisen, dass bürgerschaftliches Engagement hier praktiziert werde. Im Bereich der erneuerbaren Energien, bei dem man Tabellenführer sei, sowie beim Mammutprojekt der flächendeckenden Breitbandversorgung habe man gezeigt, dass man durch Zusammenhalt Erfolge erzielen kann. In der anschließenden Diskussionsrunde, an der sich vor allem Stadtrat Werner Baier sowie Schulrätin Britta Lorenz und Gäste aus Politik und Wirtschaft beteiligten, machte man sich weiterführende Gedanken: Was wird aus dem Standort Duale Hochschule? Oder, ganz aktuell: Wie kann man die Kreisstadt auch für die Jugend attraktiver gestalten? <<< Neckar-Odenwald 10/2012 >>> Seite 9

10 >>> Aus den Ortsverbänden CDU Buchen besucht Adria Buchen. (CM) Der CDU-Stadtverband führte auch in diesem Jahr eine erlebnisreiche und interessante fünftägige Fahrt durch, wobei die direkt an der Adria gelegene Stadt Portoroz in Slowenien das Ziel war, wo die 60 Reiseteilnehmer im Vier- Sterne-Hotel Histrion mit Meerwasserbad gastliche Aufnahme fanden. Bereits die Anreise über Salzburg, Kärnten, den Karawankentunnel und Ljubliana war ein landschaftlich beeindruckendes Erlebnis. Stadtrat Willi Biemer bedankte sich im Namen aller Reisegäste bei Clemens und Christel Morschhäuser für die ausgezeichnete Organisation. <<< CDU: Das Land ist am Zug! Parkplatzprobleme beim Krankenhaus Mosbach müssen gelöst werden Neckar-Odenwald-Kreis. In der letzten Sitzung der CDU-Kreistagsfraktion berichtete Vorsitzender Karl Heinz Neser über die Themen des Fraktionsvorsitzendengesprächs mit dem Landrat. Außerdem diskutierte man die Parkplatzprobleme beim Mosbacher Krankenhaus. Vorsitzender Neser wies auf die schon länger geführten Diskussionen in der Stadt Mosbach und der Krankenhausbesucher wegen der fehlenden Parkplätze hin. Ursache ist das starke Anwachsen der Studentenzahlen an der Dualen Hochschule. Die starke Zunahme stärkt auch den ländlichen Raum, ist die Auffassung der CDU- Kreistagsfraktion. Nur sei das Land dem nicht mit weiteren Parkplätzen nachgekommen. Die Stadt Mosbach und der Landkreis bemühen sich schon seit längerem um eine Lösung. Der Schlüssel liegt aber eindeutig beim Land. Jeder private Hausbesitzer müsse die Stellplatzverpflichtung erfüllen; da könne sich das Land nicht einfach vorbeimogeln, wobei dies mit dem Regierungswechsel im Land nichts zu tun habe. Neser regte zudem an, das für die Duale Hochschule regional zuständige Studentenwerk Heidelberg bei der Schaffung von Studentenwohnungen ins Boot zu holen. Im Rückblick auf 20 Jahre AWN erinnerte er daran, dass die Privatisierung der Abfallwirtschaft damals von der CDU initiiert worden war. Das Lob auf die Entwicklung bestätigt unsere damalige Grundentscheidung, die mit Mehrheit durchgesetzt wurde. <<<<<< FUNDSACHE Das lächerlichste Argument im politischen Streit ist, wenn eine Partei der anderen vorwirft, sie tue etwas wegen des nächsten Wahlkampfs. Erstens haben alle Parteien bei ihren Aktivitäten immer die nächste Wahl im Sinn, und zweitens haben sie damit auch Recht. Demokratische Wahlen sind die Grundlage ihres Erfolgs, und für diesen Erfolg beim Wähler brauchen sie überzeugende Argumente. Focus-Herausgeber HELMUT MARKWORT zu Reaktionen auf die Klage der bayerischen Staatsregierung gegen den Länderfinanzausgleich Neckar-Odenwald 10/2012 >>> Seite 10

11 >>> Termine WAS WANN WO , Uhr CDU-Schefflenz: Infoveranstaltung mit Sebastian Damm, Geschäftsführer der Bioenergie-Region H-O-T, Schefflenz Badwirtschaft , 9.30 Uhr CDU Walldürn: Klausurtagung, Walldürn Kolping-Heim , Uhr CDU OV Balsbach: Wahl der Vertreter für die Wahlkreisvertreterversammlung Hauptversammlung m. Neuwahlen, Balsbach Engel , Uhr Senioren-Union: Kreisvorstand, Dallau Pfalz , Uhr MIT: Unternehmenserfolg, Teil 2, Mosbach Fideljo CDU-Kreistagsfraktion: Klausurtagung, Ravenstein Schloss , Uhr CDU-GV Limbach: Hauptversammlung mit Neuwahlen , Uhr CDU-Walldürn: Betriebsbesichtigung mit MdL Peter Hauk, Aussiedlerhof Kaufmann, Walldürn , Uhr CDU Deutschlands: Regionalkonferenz, Ludwigshafen , Uhr CDU Waldbrunn: 40 Jahre CDU in Waldbrunn CDU Bezirksvorstandssitzung VERANSTALTUNG Wahlkreisvertreterversammlung zur Aufstellung des Bundestagskandidaten für den Wahlkreis 276 (Odenwald-Tauber) zur Bundestagswahl sowie zur Wahl der Vertreter für die Bezirksvertreterversammlung und die Landesvertreterversammlung zur Bundestagswahl , Uhr Brehmbachtalhalle CDU Deutschlands: 25. Bundesparteitag mit Neuwahlen, Hannover , Uhr CDU-Kreisvorstand: Dallau, Pfalz Veranstaltungen der CDU die Gelegenheit, sich zu informieren! in Königheim, Bahnhofstraße 12 Liebe CDU-Intern Leser der Aufwand für das CDU- Intern Magazin ist sehr hoch, sowohl zeitlich als auch finanziell. Ohne die zahlreichen geschalteten Anzeigen wäre dieses Magazin nicht zu erhalten. Wir bitten Sie daher, die geschalteten Anzeigen bei Ihren nötigen Einkäufen zu berücksichtigen! Vielen Dank hierfür! Neckar-Odenwald 10/2012 >>> Seite 11

12 IMPRESSUM Herausgeber: CDU-Kreisverband Neckar-Odenwald Zwingerstraße 12, Mosbach, Telefon / , Fax info@cdu-nok.de, Verantwortlich: Kreisteil: Markus Haas Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg Hasenbergstr. 49 b, Stuttgart, Tel / , Fax presse@cdu-bw.de Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung: SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbh Augustenstr. 44, Stuttgart, Tel / , Fax CDU intern: intern@sdv-stuttgart.de Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25) Anzeigen: Helga Wais (- 23) Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55 Gestaltung dieses CDU intern: Ilona Goldner-Schäufele (- 15), Fax -55 Bezugspreis: Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. CDU intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes Neckar-Odenwald. Es erscheint 2-monatlich für alle Mitglieder. Absender: CDU-Kreisverband Neckar-Odenwald Zwingerstraße 12, Mosbach PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E GEBURTSTAGE IM NOVEMBER UND DEZEMBER > Alfred Kern, Buchen-Hettingen 88 Jahre Wolfram Schöbe, Osterburken 75 Jahre Hubert Eck, Buchen-Hettigenbeuern 85 Jahre Hubert Wagner, Billigheim 65 Jahre Günter Blau, Ravenstein-Hüngheim 80 Jahre Lisanne Spitzer, Mosbach 30 Jahre Bernhard Kraus, Limbach-Balsbach 83 Jahre Bernhard Schäfer, Waldbrunn-Oberdielbach 86 Jahre Oskar Link, Buchen-Hainstadt 70 Jahre Heinrich Tautz, Adelsheim 75 Jahre August Egenberger, Buchen-Waldhausen 91 Jahre Fritz Badent, Limbach-Laudenberg 85 Jahre Kurt Hess, Walldürn 80 Jahre Josef Eder, Walldürn 85 Jahre Hans Binder, Aglasterhausen 75 Jahre Dr. Renate Kiesow, Mosbach 83 Jahre Karl Müller, Elztal-Muckental 60 Jahre Albert Hauck, Walldürn-Altheim 86 Jahre Heinz Erke, Seckach 80 Jahre Renate Spall, Ravenstein-Ballenberg 82 Jahre Franz Brem, Schefflenz-O 80 Jahre Josef Gehrig, Walldürn-Altheim 85 Jahre Harry Mielke, Haßmersheim 89 Jahre Christoph Schlie, Höpfingen 50 Jahre Günther Kreis, Fahrenbach 65 Jahre Hans Bloos, Alsbach-Hähnlein 60 Jahre Martha Albrecht, Neckargerach 93 Jahre Adolf Flicker, Elztal-Auerbach 88 Jahre Martin Fink, Binau 80 Jahre Emil Bauer, Haßmersheim 85 Jahre Ludwig Scheuermann, Elztal-Rittersbach 91 Jahre Fritz Angstmann, Fahrenbach 83 Jahre Gertrud Schork, Adelsheim 89 Jahre Helene Bopp, Limbach 86 Jahre Stefan Pensky, Seckach 40 Jahre Stefan Schön, Mosbach-Diedesheim 50 Jahre Kilian Senftleber, Neckargerach 82 Jahre Josef Ackermann, Seckach-Zimmern 70 Jahre Karl Hess, Osterburken 85 Jahre Kurt Klein, Neunkirchen-Neckarkatzenbach 83 Jahre Elisabeth Wiswesser, Adelsheim 82 Jahre Walter Brünner, Buchen 81 Jahre Magdalena Bangert, Limbach 75 Jahre Anton Kemkemer, Buchen-Hainstadt 80 Jahre Elisabeth Müller, Osterburken 84 Jahre Almuth Döhling, Buchen 65 Jahre Josef Ruppert, Hardheim 65 Jahre Barbara Hodapp, Eberbach 70 Jahre Else Gremminger, Buchen-Hettingen 85 Jahre Helga Link, Neckargerach 60 Jahre Berthold Schiffmann, Elztal-Muckental 70 Jahre Josef-Walter Schaffer, Adelsheim-Sennfeld 83 Jahre Albert Rückert, Adelsheim 75 Jahre Dieter Schmitt, Waldbrunn-Weisbach 60 Jahre Manfred Rauber, Walldürn 75 Jahre F.-Peter Schwarz, Hardheim 70 Jahre Karl Walter, Limbach 50 Jahre Marliese Ehrmann, Obrigheim 81 Jahre August Beuchert, Walldürn 90 Jahre Richard Ebert, Mosbach-Lohrbach 87 Jahre Theo Dörr, Walldürn-Hornbach 60 Jahre Johann Martin, Mosbach 75 Jahre Trudpert Kammerer, Mosbach 70 Jahre Konrad Metz, Billigheim 75 Jahre Konrad Gehrig, Osterburken 75 Jahre Alois Hornung, Ravenstein-Ballenberg 93 Jahre Kurt Wünst, Buchen-Hettingen 81 Jahre Herbert Streib, Binau 83 Jahre Günter Albrecht, Osterburken 70 Jahre Walter Baumann, Neckargerach 83 Jahre Oskar Schmitt, Limbach-Balsbach 84 Jahre Dr. Johann Cassar, Seckach 65 Jahre Heinrich Lessle, Neunkirchen- Neckarkatzenbach 83 Jahre Hildegard Braun, Mosbach 89 Jahre Konrad Volk, Billigheim-Katzental 75 Jahre Eugen Bechtold, Hardheim-Erfeld 87 Jahre Andreas Schmidt, Aglasterhausen 80 Jahre Herzlichen Glückwunsch FUNDSACHE Gegen Dummheit gibt es eine Arznei. Und das ist Lernen. Lernen der Fakten. Die Zukunft wird von den Menschen gewonnen, die mit den Köpfen bereits in der Zukunft leben. Aus der Vergangenheit lohnt es sich, alles mitzunehmen, was stärker macht. Die Krone, die Familie, das Christentum sind wichtig, aber am wichtigsten ist die Freiheit. Zur Zukunft gehören auch Heimat und Nation. Nicht aufzugehen in einem supranationalen Etwas, sondern Sprache, Kultur, Tradition zu bewahren. Der ungarische Ministerpräsident VIKTOR ORBÀN in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus

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