Energiekonzept Stadt Angermünde
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- Kristina Kraus
- vor 7 Jahren
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1 AGENDA Energiekonzept Stadt Angermünde Vorstellung Warum kommunaler Klimaschutz? Projektfahrplan Bestandsanalyse Handlungsfelder Die nächsten Schritte
2 VORSTELLUNG Initialberatung Energieeffizienz für Kommunen Kommunale Klimaschutzkonzepte Quartiersbezogene Energie- und Klimaschutzkonzepte European Energy Award Fachgutachten und Studien Beratung bei der Fördermittelbeantragung zur Finanzierung von Projekten
3 VORSTELLUNG! Change-Agent-Trainerin Energiekonzepte: Region Niederoderbruch Oberbarnim, Templin Klimaschutzkonzept: Region Beeskow European Energy Award (eea) in Deutschland: Mit- und Weiterentwicklung, Aktualisierung und Qualitätssicherung, Beratung von Kommunen (u.a. Jena, Leipzig, Markranstädt, Emden, Freiberg, Görlitz, Rostock, Solingen, Wuppertal) Auditierung von zahlreichen eea Kommunen (Deutschland, Schweiz, Irland, Niederlande)
4 VORSTELLUNG TEAMTLEITUNG DIPL.-ING.! FLORIAN FINKENSTEIN!! PROJTLEITUNG DR.-ING.! GABI ZINK-EHLERT!!! PROJTINGENIEURIN! DIPL.ING./M.SC.! ANTJE STROHBACH!! PROJTINGENIEUR! M.ENG.! INGMAR REICHERT!! PROJTINGENIEURIN! DIPL.ING.(FH)/M.SC.! CORINNA JOPKE!! PROJTINGENIEUR! B.ENG.! RONNY KRUTZSCH!! PROJTINGENIEUR! DIPL.-ING.! CHRISTIAN STROBL!! PROJTINGENIEURIN DIPL.WIRTSCH.ING STEFFI HÄNIG! Unser Team
5 WARUM KOMMUNALER KLIMASCHUTZ? Klimaschutz umsetzen Kosten senken Strategische Steuerung des Prozesses Wirtschaftliche Effekte nutzen Nachhaltigkeit etablieren Image verbessern
6 WARUM KOMMUNALER KLIMASCHUTZ? Umsetzung nationaler und internationaler Klimaschutzziele Bsp.: Senkungspfad Deutschland: Pro-Kopf-Emissionen 1990 bis CO2-Emissionen pro Kopf und Jahr Entspr. 2 C- Ziel (IPCC) Jahr
7 WARUM KOMMUNALER KLIMASCHUTZ? Entwicklung Betriebskosten Straßenbeleuchtung Betriebskosten [ /a] Jahr ohne energetische Sanierung mit energetischer Sanierung
8 WARUM KOMMUNALER KLIMASCHUTZ? Schäden in Billionenhöhe Zwei-Grad-Ziel droht verfehlt zu werden Größeres Risiko für Bürgerkriege Temperaturerhöhung um bis zu 4,8 Grad Celsius Meeresspiegel steigt stärker an Klimawandel trifft bereits alle Kontinente 8
9 WARUM KOMMUNALER KLIMASCHUTZ? Erneuerbare Energien = regionale Wertschöpfung Regionale Wertschöpfungskette stärken! Rohstoffbereitstellung! Verarbeitung! Handel! Verbrauch Regionale Ressourcennutzung steigern! Fossile Energienutzung senken! Ausgaben pro Jahr und EW für Energie (Strom, Wärme, Mobilität) Ansatz 10%: Einwohner x 265 /a EW = rd. 3,6 Mio. pro Jahr Regionale Wirtschaft stärken! Regionale Arbeitsplätze sichern!
10 WARUM KOMMUNALER KLIMASCHUTZ?
11 PROJTFAHRPLAN Pos Dez Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug. Sep Okt Nov Dez Bestandsanalyse Leitbild/ Szenarien Potenzialabschätzung Maßnahmen Öffentlichkeitsarbeit Workshops, Bürgerbeteiligung
12 ARBEITSPAKETE Beschreibung des UG Energie- und CO 2 -Bilanz Szenarien Leitbild Ziele Nutzung Erneuerbarer Energie Öffentliche Gebäude / Wohngebäude Straßenbeleuchtung Fernwärme Verkehr Öffentlichkeitsarbeit Epilog Maßnahmenkatalog ARBEITSPAKETE
13 ARBEITSPAKETE Beschreibung des UG Bestandsanalyse Energie- und CO 2 -Bilanz Szenarien Leitbild Ziele Nutzung Erneuerbarer Energie Öffentliche Gebäude / Wohngebäude Straßenbeleuchtung Fernwärme Verkehr Öffentlichkeitsarbeit Epilog Maßnahmenkatalog benötigte Daten! Kommune Allgemein Bevölkerung Abfallaufkommen Kommunale Gebäude Straßenbeleuchtung Kraftfahrzeuge Kommunale Flotte Kommunale Grünfläche Beschäftigte nach WZ 08 Ansässiges Gewerbe ÖPNV Wohnungswirtschaft Feuerstätten Abwärme Trink-und Abwasser Stromverbrauch/ -erzeugung Gasverbrauch/ -erzeugung Datenquelle! Kommune! Kommune! Landkreis! Kommune! Kommune! Statistisches Landesamt! Kommune! Kommune! Bundesagentur für Arbeit! Kommune! Verkehrsgesellschaft! Kommune! Schornsteinfegerinnung! Kommune! Zweckverbände, Wasserwerke! Verteilnetzbetreiber! Verteilnetzbetreiber! Bevölkerungs-,Beschäftigtenzahlen STARTBILANZ
14 ARBEITSPAKETE Beschreibung des UG Energie- und CO 2 -Bilanz Szenarien Leitbild Ziele Nutzung Erneuerbarer Energie Öffentliche Gebäude / Wohngebäude Straßenbeleuchtung Mit Hilfe der Software ECORegion Hersteller: Ecospeed Haushalte Gewerbe&Handel Industrie Fernwärme Verkehr Öffentlichkeitsarbeit Epilog Maßnahmenkatalog Energiewirtschaft Verkehr
15 HANDLUNGSFELDER Beschreibung des UG Energie- und CO 2 -Bilanz Szenarien Leitbild Ziele Nutzung Erneuerbarer Energie Öffentliche Gebäude / Wohngebäude Straßenbeleuchtung Fernwärme Verkehr Öffentlichkeitsarbeit Epilog Maßnahmenkatalog
16 HANDLUNGSFELDER Beschreibung des UG Energie- und CO2-Bilanz Szenarien Leitbild Ziele Nutzung Erneuerbarer Energie Öffentliche Gebäude / Wohngebäude Straßenbeleuchtung Fernwärme Verkehr Zielstellung Straßenbeleuchtung: Energiesparende Technik bei Umund Ausbaumaßnahmen bevorzugt zu verwenden (LED) Öffentlichkeitsarbeit Epilog Maßnahmenkatalog
17 HANDLUNGSFELDER Beschreibung des UG Energie- und CO2-Bilanz Szenarien Leitbild Ziele Nutzung Erneuerbarer Energie Öffentliche Gebäude / Wohngebäude Straßenbeleuchtung Fernwärme Verkehr Maßnahmenbeschreibung mit: Kurzbeschreibung Energieeinsparung und CO 2 - Minderungspotenzial Zielgruppe beteiligte Akteure Aufwand Priorität und Umsetzungszeitraum Erforderliche Aktionsschritte und mögliche Hemmnisse Fördermöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit Maßnahmenkatalog
18 HANDLUNGSFELDER Beschreibung des UG Energie- und CO2-Bilanz Szenarien Leitbild Ziele Nutzung Erneuerbarer Energie Öffentliche Gebäude / Wohngebäude Straßenbeleuchtung Fernwärme Verkehr Information zum Energiekonzept auf der städtischen Webseite Bereitstellung weiterer hilfreicher Informationen Einrichtung einer Adresse an die Anregungen, Vorschläge, Fragen etc. geschickt werden können, energiekonzept@angermuende.de Bürgerversammlung, Öffentliche Vorstellung der Ergebnisse Öffentlichkeitsarbeit Maßnahmenkatalog
19 ARBEITSPAKETE Beschreibung des UG Energie- und CO2-Bilanz Szenarien Leitbild Ziele Nutzung Erneuerbarer Energie Öffentliche Gebäude / Wohngebäude Straßenbeleuchtung Fernwärme Verkehr Durch den Leitfaden des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg vorgegeben. Erstellung des Energiekonzeptes entsprechend den BMUL- Richtlinien Öffentlichkeitsarbeit Maßnahmenkatalog
20 ENERGIEBEIRAT Aufgaben des Energiebeirates Aktuell: Einbringen von lokaler Fachkompetenz Entwicklung von Strategie und Leitbild Langfristig: Begleitung, Steuerung des Prozesses Werben für den Prozess und Einbindung weiterer Akteure
21 KLIMABEIRAT Meine Wünsche Kontinuität in der Zusammensetzung des Klimabeirates Fortführung Klimabeirates nach Abschluss der Konzepterstellung
22 NÄCHSTE SCHRITTE Protokoll der Sitzung + Anlagen (Präsentationen, Teilnehmerliste etc.) Anregungen aus des Klimabeirates auch zwischen den Workshops Termin nächste Sitzung? Bürgerveranstaltung wann, wie, in welcher Form?
23 ABSCHLUSS Haben Sie Ideen und / oder Anregungen? Dr.-Ing. Gabi Zink-Ehlert Dipl.-Ing. Umwelttechnik seecon Ingenieure GmbH Gemeinsam Zukunft Planen Hortensienstr. 29 D Berlin Phone: +49 (0) 30 / Fax: +49 (0) 30 / gabi.zink-ehlert@seecon.de Web: JEDER WEG BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT
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