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1 Das Einzige was stabil läuft ist die Konjunktur der Schwarzwald AG wvib-hauptgeschäftsführer Dr. Christoph Münzer (Freiburg, ). Zum meldeten die wvib- Unternehmen im Durchschnitt ein jährliches Umsatzplus von 4,1 %, und blieben damit 1,0 % unter dem Wert des Vorjahres. Hauptgeschäftsführer Dr. Christoph Münzer kommentiert die Situation so: Die wirtschaftliche Lage der Schwarzwald AG ist gut bis sehr gut. Die Konjunktur ist aber derzeit das einzige, was läuft. Brexit und Trump, Putin und Erdogan zerstören derzeit viel von dem langfristigen Vertrauen, das Menschen und Märkte benötigen, um zu investieren. Spaltungen bringen weder Wirtschaft noch Gesellschaft voran. Gastgeber der Winter- Pressekonferenz des wvib war das Mitgliedsunternehmen HUMMEL AG, Denzlingen. In einer Online-Umfrage hat der Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.v. (wvib) die Konjunkturdaten seiner über Mitgliedsunternehmen für das Jahr 2016 abgefragt. 349 Unternehmen der Schwarzwald AG haben ihre Zahlen abgegeben, was einer Rücklaufquote von 35 % entspricht. Der durchschnittliche Umsatzzuwachs sank leicht gegenüber dem sehr guten ersten Halbjahr 2016 (5,5 %), so dass er zum Jahresende 4,1 % erreichte. Zum berichteten 64 % der Unternehmen von gestiegenen Umsätzen. 32 % der Unternehmen meldeten gesunkene Umsätze. Die Zahl der Unternehmen mit unveränderten Umsätzen sank von 5 % auf 4 %. Die Umsatzerwartungen für die ersten sechs Monate des Jahres 2017 haben sich gegenüber dem Vorjahr verbessert: Rund 49 % der Befragten hoffen auf steigende Umsätze (Vorjahr 45 %), 43 % glauben an unveränderte Zahlen (Vorjahr 44 %), nur 8 % rechnen mit sinkenden Umsätzen im ersten Halbjahr. Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.v. Merzhauser Str. 118 D Freiburg Postfach 1749 D Freiburg Tel Fax

2 Der Auftragseingang ist in den zurückliegenden zwölf Monaten um 4,2 % gestiegen. Alle Branchen konnten 2016 im Auftragseingang Zuwächse verzeichnen, kein Wert liegt unter der Null-Linie. Der Anteil der Firmen, die sich über gestiegene Auftragseingänge freuen konnten, ist gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Zum konnten 57 % der Unternehmen Zuwächse im Auftragseingang verbuchen. Bei 20 % liegt der Anteil der Firmen mit unverändertem Niveau an Auftragseingängen. 24 % der Betriebe berichten über Rückgänge. Obwohl die Auftragseingänge 2016 etwas weniger stark wuchsen als ein Jahr zuvor, blicken die Unternehmen der Schwarzwald AG optimistisch ins neue Jahr. 43 % der Befragten erwarten mehr Aufträge in den ersten sechs Monaten Nahezu die Hälfte der befragten Unternehmer (49 %) glaubt an stabile Auftragseingänge. Nur noch knapp 8 % der Unternehmen erwarten ein Minus im Auftragseingang. Die Unternehmen der Schwarzwald AG sind durch Handel, Investitionen und Zulieferbeziehungen weltweit vernetzt. Zu den bereits 2015 bestehenden Konflikten, Krisen und Instabilitäten sind 2016 mit dem Brexit und der von der US-Administration unter Donald Trump angekündigten protektionistischen Wirtschaftspolitik zwei weitere Unsicherheitsfaktoren hinzugekommen. Analysten erwarten zwar einen gewissen Aufschwung durch Trumps Investitionsprogramme, das Ausmaß und die Auswirkungen der angekündigten Handelsbeschränkungen auf die deutsche Wirtschaft sind jedoch kaum kalkulierbar. wvib-präsident Klaus Endress kommentierte: Donald Trumps Äußerungen lösen im industriellen Mittelstand große Sorgen aus. Wir sind irritiert über seine sehr einfachen Vorstellungen von Außenpolitik und Marktwirtschaft. Ohne Washingtons neuen Kurs exakt zu kennen, geht das Institut für Weltwirtschaft (IfW) Kiel in seiner Prognose von einem Anziehen der Konjunktur in den Vereinigten Staaten, einer anhaltenden Erholung im Euroraum und verbesserten Aussichten für die Schwellenländer aus. Die Kieler Wissenschaftler rechnen nicht damit, dass das Brexit-Votum in Großbritannien die deutsche Konjunktur spürbar belastet. Das mag mit Blick auf die Wirtschaftsdaten korrekt sein, allerdings bergen der Brexit sowie die Wahlen in Frankreich und den Niederlanden mit prog- Seite 2

3 nostizierten hohen Zustimmungswerten für europafeindliche Parteien Sprengkraft für den Zusammenhalt in der Europäischen Union. Die Binnenkonjunktur und der private Konsum werden 2017 die Konjunktur unterstützen. Dazu tragen niedrige Zinsen und staatliche Ausgaben bei. Diese Entwicklung läuft wie in den letzten Jahren zu guten Teilen auf Pump durch billiges Geld, günstige Rohstoffpreise und vorteilhafte Wechselkurse. Der wvib bemängelt, dass die hervorragende Lage des bundesdeutschen Haushalts von der Großen Koalition nicht zur verantwortungsvollen Behandlung von Zukunftsthemen und zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit genutzt wird. wvib-präsident Endress stellte fest, Deutschland befinde sich auf dem Weg zum Arbeitskostenweltmeister durch Regulierung, Löhne und Lohnzusatzkosten. Berlin bedrohe mit der neuen Erbschaftsteuer die Substanz des familiengeprägten Mittelstandes. Nachhaltige Standortpolitik für den Ausbildungs- und Jobmotor industrieller Mittelstand sieht anders aus. In den vergangenen 12 Monaten haben 59 % der wvib-mitglieder zusätzliches Personal eingestellt. Der wvib befürchtet, dass der anhaltende Mangel an qualifizierten Fachkräften weitere Einstellungen verhindert. Wer nicht die richtigen, qualifizierten Arbeitnehmer findet, muss ausgeschriebene Stellen unbesetzt lassen. 16 % der befragten Mitglieder haben 2016 mit einer unveränderten Zahl von Mitarbeitern gearbeitet. Ein Viertel der befragten Unternehmen mussten 2016 ihr Team verkleinern. Wer im Verbandsgebiet auf Jobsuche ist, hat 2017 beste Chancen unter den wvib-mitgliedern einen passenden Arbeitgeber zu finden. Für die ersten sechs Monate des neuen Jahres planen 32 % der Firmen weitere Einstellungen. 61 % der Mitgliedsunternehmen haben in der Umfrage angegeben, dass sie mit der gleichen Belegschaft weiterarbeiten wollen. Nur 8 % rechnen damit, im ersten Halbjahr 2017 Personal abbauen zu müssen. Die gute Auftragslage und die hohe Auslastung sorgen dafür, dass die Unternehmer über die Anschaffung neuer Maschinen, Werkzeuge und IT-Ressourcen nachdenken und im zweiten Schritt neue Produktionsflächen benötigen. Die dauerhaft niedrigen Kapitalmarkt- und Kreditzinsen sorgten dafür, dass 2016 die Finanzierungsbedingungen für neue Un- Seite 3

4 ternehmens- und Bauinvestitionen vorteilhaft blieben. So wundert es nicht, dass ein großer Teil der befragten Unternehmen auf ähnlich hohem Niveau wie im Vorjahr investiert haben: 41 % der Unternehmen haben eine ähnlich große Summe investiert, 37 % der wvib- Unternehmer haben ihre Investitionen sogar erhöht. Nur 22 % der Befragten haben weniger Investitionen getätigt als im Vorjahrszeitraum. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wollen 31 % der Unternehmen ihre Investitionen nochmals erhöhen. Wirtschaftliche Liberalisierung, Freihandelsabkommen und regionale Zusammenschlüsse wie die EU haben der Welt seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein nie gekanntes Niveau an Sicherheit und Wohlstand beschert und Millionen von Menschen in den Schwellen- und Entwicklungsländern nachhaltig aus der Armut befreit. Nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch der exportorientierte Mittelstand sind deshalb beunruhigt über das Erstarken populistischer und nationalistischer Kräfte weltweit, die protektionistische Politiken planen. In der Zusatzfrage hat der wvib deshalb seine Mitglieder zur Zukunft des Welthandels befragt. Die erste Frage lautete: Wie wird sich der Welthandel in den nächsten fünf Jahren entwickeln?. 42 % der Unternehmer sind optimistisch und glauben an eine Steigerung. Fast 46 % vermuten, dass der Austausch stagnieren wird. 12 % der Befragten rechnen mit einem schrumpfenden Welthandel. Diese Verteilung spiegelt die Unsicherheit über die Auswirkungen des zunehmenden Wirtschaftsnationalismus wieder. Die USA, noch immer die größte Wirtschaftsmacht der Welt und ehemaliger Verteidiger des Freihandels, scheinen sich unter ihrem Präsidenten Donald Trump von diesem Kurs abrupt abzuwenden. Die zweite Zusatzfrage lautete deshalb: Befürchten Sie, dass mit der Präsidentschaft von Donald Trump die wirtschaftlichen Beziehungen schwieriger werden?. Eine Mehrheit von 68 % der Befragten geht genau davon aus. 32 % sind der Meinung, dass sich die Beziehungen nicht verschlechtern werden. Die Weltwirtschaft wird nicht nur von protektionistischen Regierungen bedroht. In der dritten Zusatzfrage wurde gefragt: Welche Einflüsse Seite 4

5 könnten die Entwicklung des Welthandels in den nächsten fünf Jahren bremsen?. Hier waren Mehrfachnennungen möglich. Über 71 % der Befragten halten nationalen Protektionismus für besonders gefährlich. 58 % sehen in internationalen Konflikten und den teils damit einhergehenden Embargos große Risiken. 53 % der Unternehmer fürchten konjunkturelle Schwankungen. Fehlende Handelsabkommen sind für die exportierende Industrie eine Quelle von Unsicherheit, Kosten und hohem bürokratischem Aufwand. 25 % der Firmenchefs sehen darin einen bremsenden Faktor der Weltwirtschaft. Ebenfalls ein knappes Viertel erachtet dauerhafte Währungsungleichgewichte als einen Hemmschuh der Globalisierung. Obwohl die wvib-mitglieder durch Trump und die Krise der EU wirtschaftliche Rückschritte fürchten, vertrauen sie auf die eigenen Stärken. Kurz gefasst: Das politische Umfeld birgt große Risiken, das Einzige was stabil läuft ist die Konjunktur, vor allem auch in der Schwarzwald AG. Ihre Ansprechpartner im wvib sind: Silke von Freyberg, freyberg@wvib.de, Tel.: , mobil: Dr. Georg Dufner, dufner@wvib.de, Tel.: , mobil: Die Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter Die Schwarzwald AG... versammelt mittelständische, familiengeprägte, exportstarke Industrieunternehmen im Schwarzwald und weit darüber hinaus. Aufgeschlossene Unternehmer und Führungskräfte, die sich für ihr Unternehmen, ihre Kunden, ihre Mitarbeiter, die Umwelt und für unsere Gesellschaft engagieren, tauschen sich aus zu einem Ziel: Unternehmen und Menschen wettbewerbsfähiger zu machen. Es geht um: Werte, Familie, Eigentum, Strategie, Führung, technologische Perspektiven der Industrie, neue (globale) Marktzugänge und neue Geschäftsmodelle. Im wvib gegründet 1946 von Unternehmern für Unternehmer erwirtschaften rund produzierende Unternehmen mit Beschäftigten rund 43 Mrd. Euro Umsatz. Die Schwarzwald AG beschäftigt weitere Mitarbeiter im Ausland. In jährlich über 650 Veranstaltungen wachsen rund 700 Unternehmens-Chefs und ca Führungskräfte im permanenten Erfahrungsaustausch, in Seminaren und Beratungen zu einer lernenden Gemeinschaft zusammen. 45 hauptamtliche Mitarbeiter engagieren sich in 14 Landkreisen und im Freiburger wvib-haus für Wissen und Wärme (Zitat von Ehrenpräsident Dr. h.c. Georg H. Endress) in der Schwarzwald AG. Seite 5

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