Erfolgreich Wiedereinsteigen
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- Mina Geiger
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Erfolgreich Wiedereinsteigen
2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, mehr als zwei Drittel aller Frauen nehmen Elternzeit in Anspruch. Aber nicht immer ist ein Wiedereinstieg bei Ihrem bisherigen Arbeitgeber möglich. Jede fünfte Familie in Deutschland ist eine Einelternfamilie. Obwohl die Zahl der Väter seit Jahren steigt, sind es derzeit überwiegend Frauen, die ihre Kinder ohne Partner betreuen. So unterschiedlich die Gründe dafür sind, Ihnen allen sind die vielfältigen Herausforderungen, die diese Lebensform mit sich bringt, bekannt. Wenn Sie ohne Partner mit Ihrem Kind zusammenleben, muss der Alltag gut organisiert sein. Das trifft vor allem dann zu, wenn Sie erwerbstätig sind oder den Einstieg in den Beruf suchen. Die vorliegende Broschüre hilft Ihnen, sich zu orientieren. Denn nur, wenn Sie wissen, was Sie wollen und können, haben Sie die Möglichkeit, gezielt nach Unterstützung durch Ihr Jobcenter zu fragen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt für die meisten Alleinerziehenden eine beträchtliche Herausforderung dar. Alleinerziehende sind aber mit deutlich höheren Anforderungen an die Organisation des Alltags, der Haushaltsführung, Kindererziehung und Sicherung des finanziellen Einkommens konfrontiert und deshalb auf ein engmaschiges Netz der Unterstützung angewiesen. Planen Sie die Rückkehr in den Beruf langfristig! Beziehen Sie vorhandene Familienmitglieder mit ein! Entdecken Sie Ihr Potenzial, indem Sie einmal im Familien- und Bekanntenkreis nachfragen, welche Eigenschaften Ihnen zugeschrieben werden! Sie werden überrascht sein. Nutzen Sie diese Kompetenzen für die Erstellung Ihrer Bewerbung! Wir wünschen Ihnen dabei viel Erfolg! Frank Germer Geschäftsführer Jobcenter Nordsachsen Yvonne Lange Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Jobcenter Nordsachsen 2
3 Inhalt Wie können neue Potenziale erschlossen werden? Dienstleistungsangebote des Jobcenter Nordsachsen Jobsuche Tipps für die Bewerbung Ihre Bewerbung Wiedereinstieg nach der Familienphase Checkliste zur Vorbereitung auf das Beratungsgespräch im Jobcenter Arbeitszeitmodelle Möglichkeiten der Beschäftigungssuche Berufliche Weiterbildung Alternative: Minijob Alternative: Zeitarbeit Ausgewählte Leistungen für Familien 3
4 Wie können Sie neue Potenziale erschließen? Das Ausbildungs- und Qualifikationsniveau von Frauen steigt stetig. Junge Frauen haben mittlerweile oft bessere Schul- und Berufsabschlüsse als ihre männlichen Altersgenossen. Frauen mit Familie können oder möchten nicht dauerhaft auf die Ausübung ihres Berufes verzichten. Arbeiten nimmt für sie genauso wie bei den Männern einen hohen Stellenwert ein. Immer mehr Unternehmen entdecken, dass familienfreundliche Arbeitsbedingungen nicht nur die Attraktivität ihres Betriebes erhöhen, sondern auch die Motivation und Einsatzmöglichkeiten ihrer Beschäftigten verbessern. Gewinner sind die Unternehmen, die das Fachkräftepotenzial der Frauen rechtzeitig erkennen und nutzen. Setzen Sie auf Berufsrückkehrerinnen und Alleinerziehende! 4
5 Dienstleistungsangebot Ihres Jobcenter Nordsachsen Sie möchten im Anschluss an Zeiten der Kinderbetreuung in das Erwerbsleben zurückkehren? Wir bieten Ihnen als Berufsrückkehrer oder Berufsrückkehrerin folgendes Dienstleistungsangebot an: Persönliche Beratung zu allen Fragen der Integration in den Arbeitsmarkt (nach vorheriger Terminvereinbarung) Individuelle Arbeitsvermittlung und persönliches Fallmanagement Die Möglichkeit zur Stellensuche über die JOBBÖRSE unter (in den Selbstinformationseinrichtungen im Berufsinformationszentrum oder von zu Hause aus) Informationen zu den Förderangeboten des Jobcenter Beratung zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Damit wir Sie optimal bei Ihrer Beschäftigungssuche unterstützen können, muss in einem ersten Beratungsgespräch geklärt werden, welchen individuellen Unterstützungsbedarf Sie haben. Wichtig ist, dass Sie sich gut auf den Termin vorbereiten. Sie erreichen das Jobcenter Nordsachsen Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr telefonisch: * * (*Festnetzpreis 3,9 ct/ min; Mobilfunkpreise max. 42 ct/min.) 5
6 Ihr Job heißt ab sofort Jobsuche Was kann ich besonders gut? Was will ich? Welchen Marktwert haben meine Fähigkeiten? Wie beurteile ich meine eigenen Stärken und Schwächen? Was biete ich meinem künftigen Arbeitgeber? Was für einen Arbeitsplatz suche ich? Reichen meine Kenntnisse hierfür aus? Was ist mir wichtig? Kann ich meine Fähigkeiten eventuell auch für andere Alternativen nutzen? In welcher Region suche ich einen neuen Arbeitsplatz? Wie mobil bin ich? Wie mobil kann ich sein? Welcher Zeitpunkt ist günstig für den Wiedereinstieg? Ist die Kinderbetreuung abgesichert? Wie könnte meine Arbeitszeit aussehen, Vollzeit oder Teilzeit? Welcher Zeitrahmen steht mir für die Arbeitszeit zur Verfügung? Dies sind nur einige der Fragen, die Sie sich vor der Suche nach einer neuen Beschäftigung und vor dem Gespräch mit der Vermittlungsfachkraft stellen sollten, um systematisch und mit Erfolg einen neuen Arbeitsplatz zu suchen. Unter finden Sie hierzu weitere Tipps und Informationen! Ihre Vermittlungsfachkraft im Jobcenter Nordsachsen steht Ihnen vor Ort natürlich gern zur Verfügung. 6
7 Tipps für die Bewerbung Zu einer erfolgreichen Jobsuche gehört eine erfolgreiche Bewerbung! Sich bewerben, heißt für sich werben. Sie sollten wissen, was Sie können und was Sie wollen. Nur so können Sie andere davon überzeugen, dass Sie genau die richtige Person für den Arbeitsplatz sind. Dabei kommt es im Wesentlichen auf die Form und den Inhalt an: Das Anschreiben Ihre erste Arbeitsprobe Ihr Anschreiben wird zuerst beurteilt. Der erste Eindruck entscheidet oft über die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Überzeugen Sie den Empfänger Ihres Schreibens davon, dass Sie hoch motiviert sind, in dieser Firma auf der ausgeschriebenen Position zu arbeiten und dass Sie genau die richtige Frau oder der richtige Mann für diese Stelle sind. Machen Sie Personalverantwortliche neugierig, so dass sie Sie persönlich kennen lernen wollen. Legen Sie größte Sorgfalt auf die inhaltliche und formale Ausarbeitung Ihres Anschreibens und der übrigen Bewerbungsunterlagen. Der Lebenslauf - Ihr Berufsleben auf einen Blick Zusammen mit dem Anschreiben ist dieses Dokument der wichtigste Teil Ihrer Bewerbung. Haben Sie erst einmal mit dem Anschreiben das Interesse der Personalverantwortlichen geweckt und damit die erste Hürde genommen, wird im zweiten Schritt Ihr Lebenslauf geprüft. Hier machen Sie deutlich, dass Ihre Qualifikationen und Erfahrungen zur ausgeschriebenen Stelle passen. Ein Lebenslauf sollte zu folgenden Rubriken Aussagen enthalten: Persönliche Daten Aus- und Fortbildung Beruflicher Werdegang ggf. Weiterbildung Besondere Kenntnisse 7
8 Ihre BEWERBUNG Das Bewerbungsfoto Nach dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) darf ein Foto bei der Bewerbung vom Arbeitgeber nicht mehr eingefordert werden, in Deutschland ist es aber - im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern - noch üblich. Die Zeugnisse Zeugnisse fügen Sie als Anlage Ihrer Bewerbung bei. Kopien unbeglaubigt werden akzeptiert. Sie müssen nicht jedes Zeugnis und jede Teilnahmebescheinigung beilegen, die Sie in Ihrem Leben erhalten haben. Das Deckblatt Umfangreiche Anlagen (Zeugnisse) können Sie auf einem zusätzlichen Deckblatt wie bei einer Inhaltsangabe übersichtlich auflisten. Das Titelblatt Ihrer Bewerbung enthält die wichtigsten Informationen über Inhalt und Bewerber/in, z. B.: Bewerbungsunterlagen" oder Bewerbung als Name der Firma, bei der Sie sich bewerben Ihr Name Ihre Adresse (dann nicht bei den persönlichen Daten im Lebenslauf wiederholen) Foto (ggf.) Die Bewerbungsmappe Alle Bewerbungsunterlagen kommen in eine ansprechende Bewerbungsmappe. Einige Tipps: Die Blätter sollten zum Kopieren entnommen werden können Keine einzelnen Klarsichthüllen pro Blatt verwenden Klipphefter oder Kunststoffmappen mit transparenter Vorderseite sind gut geeignet (ggf. Hinweis in der Stellenanzeige beachten) Mit der Höhe der Position steigen die Anforderungen an die Ausführung Die Farbwahl hängt von der Branche ab (Bankbereich eher dezenter, Werbebereich etwas farbiger) 8
9 Wiedereinstieg nach der Familienphase Sie möchten nach Ihrer Familienphase wieder ins Erwerbsleben zurückkehren? Fragen und Probleme, die Sie im Vorfeld Ihres beruflichen Wiedereinstiegs klären sollten: Wie kann ich Beruf und Familie vereinbaren? Wie ist meine persönliche Situation? Erfolgt eine Abstimmung in der Familie? Welcher Zeitpunkt ist der günstigste für den Wiedereinstieg? Bin ich mobil? Ist ein Führerschein und ein eigenes Fahrzeug vorhanden? Besteht Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr? Kommt ein Umzug in Betracht? Wie könnte meine Arbeitszeit aussehen? Was ist zweckmäßiger oder realisierbar - Vollzeit oder Teilzeit? In welchem zeitlichen Rahmen kann ich arbeiten (z.b. nur Vormittags)? Wie ist der notwendige Zeitaufwand für die tägliche Fahrt zur Arbeit? Über welche Fachkenntnisse, Kompetenzen und Qualifikationen verfüge ich? Werden diese am Arbeitsmarkt nachgefragt? Kommen auch andere berufliche Tätigkeiten oder Alternativen in Betracht? Wenn ja, welche? Wie sieht es mit einer Weiterbildung aus? Welche Kompetenzen wurden in der Familienphase erworben (z.b. Planen, Organisieren, Arbeit in Vereinen), die beruflich eingebracht werden können? Ist meine Kinderbetreuung ausreichend abgesichert? Gibt es Kinderbetreuung (z.b. Kinderkrippe, -garten, Hort, Tagesmutter, Ganztagsschule)? Wer kann im Notfall unterstützen (Eltern, Großeltern, Freunde zur Betreuung außerhalb der regelmäßigen Betreuungszeiten)? Kann auf Netzwerke zurückgegriffen werden, die in der Familienphase geknüpft wurden (beispielsweise in der Krabbelgruppe)? Informieren Sie sich frühzeitig über regionale Betreuungsmöglichkeiten! 9
10 Checkliste Tipps für Ihr Beratungsgespräch: Erkundigen Sie sich, wie die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Ihren Beruf gerade stehen. Überlegen Sie, welche Fertigkeiten Sie aus Ihrem früheren Berufsleben haben und welche während der Familienphase hinzugekommen sind. Gerade als Familienmanagerin haben Sie sich Fähigkeiten angeeignet, wie Organisationsgeschick oder Belastbarkeit, die Sie auch im Berufsleben einsetzen können. Welche Arbeitszeiten stellen Sie sich vor, damit Sie das Familienleben gut organisieren können? Vollzeit? Teilzeit? Minijob? Welche Verkehrswege sind bei einer neuen Beschäftigung zu berücksichtigen? Muss/ Müssen Ihr Kind/ Ihre Kinder dann eventuell vor dem täglichen Arbeitsbeginn in eine Kindertagesstätte gebracht werden? Wie kann Ihr Partner / Ihre Familie Sie bei Ihrem Wiedereinstieg unterstützen? Wären Sie bereit, Ihre beruflichen Kenntnisse aufzufrischen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung? Fragen Sie, welche Unterstützung möglich ist und ob Sie finanzielle Hilfen vom Jobcenter erwarten können. 10
11 Und denken Sie daran: Während Ihrer Familienphase haben Sie wichtige Erfahrungen und Kompetenzen z.b. in Organisation und Zeitmanagement erworben, die Sie für Ihren beruflichen Wiedereinstieg nutzen können. Die Führung des Familienhaushalts fördert den Erwerb von Schlüsselqualifikationen, die auch für den Arbeitsmarkt wichtig sind. Es gibt viele Informationen rund um den Wiedereinstieg: Informationen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Infoportal für berufstätige Mütter Infobörsen für Frauen des BMFSFJ/ Veranstaltungen um die vier Themenfelder Beruf und Chance, Vielfältige Lebensentwürfe von Frauen, Vorsorge und Lebensqualität, Engagement und Mitbestimmung. Diese Website bietet Informationen für Frauen und Männer, die nach einer Familienpause wieder in den Beruf zurückkehren wollen. Informations- und Beratungsportal für Frauen, die nach der Familienphase einen beruflichen Wiedereinstieg suchen. Informationen zu den Netzwerken und Projekten, die im Rahmen der Programme Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende und Gute Arbeit für Alleinerziehende gefördert werden. 11
12 Arbeitszeitmodelle Durch die Globalisierung der Wirtschaft und den fortschreitenden Einsatz neuer Technologien ergeben sich neue Anforderungen in der Gesellschaft. Auch unsere Arbeitswelt ist im Wandel. Es entstehen nicht nur neue Berufe, gefragt sind auch intelligente Arbeitszeitmodelle, mit denen die Balance zwischen individuellen Wünschen und gesellschaftlichen wie betrieblichen Notwendigkeiten geschaffen werden kann: Gleitzeit Klassische Teilzeit Variable Teilzeit Teamorientierte Arbeitszeit Arbeitszeitkonto Telearbeit Ausführlichere Informationen zu den verschiedenen Arbeitszeitmodellen erhalten Sie im Flyer "Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Flexible Arbeitszeiten". 12
13 Möglichkeiten der Beschäftigungssuche Stellenanzeigen Internet-Jobbörsen (z.b. Firmenhomepage / Branchenbücher Funk/ Fernsehen Private Kontakte Betriebsbesuche Initiativbewerbung Firmenaushänge/ Schwarze Bretter Messen/ Arbeitsmarktbörsen Zeitarbeit Arbeitsvermittlung durch Dritte Nebenbeschäftigung/ Minijobs Praktika 13
14 Berufliche Weiterbildung Nicht immer ist ein sofortiger Wiedereinstieg in das Berufsleben möglich. Die Anforderungen des Arbeitsmarktes haben sich während Ihrer Elternzeit weiterentwickelt. Das berufliche Fachwissen muss aufgefrischt und auf den neuesten Stand gebracht werden. Unter bestimmten Voraussetzungen kann Ihr Jobcenter Sie bei Ihrer beruflichen Weiterbildung unterstützen. Die Bedeutung beruflicher Weiterbildung steigt für die gesamte Bevölkerung: Wandel zur Wissensgesellschaft Demographischer Wandel Lebenslanges Lernen Berufliche Weiterbildung ist besonders wichtig: Beim Wiedereinstieg ins Erwerbsleben nach Kinderpausen Zur Aufrechterhaltung der Qualifikation in Teilzeit- und Vollzeittätigkeiten Für berufliche Aufstiege Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Ihre berufliche Weiterbildung gefördert werden kann? Zunächst einmal muss im Beratungsgespräch mit Ihrer Vermittlungsfachkraft oder Ihrem Fallmanager/in beurteilt werden, ob die Notwendigkeit besteht, an einer beruflichen Weiterbildung teilzunehmen. Notwendig ist eine Weiterbildung, wenn nach dem erfolgreichen Abschluss die Chancen auf eine dauerhafte Beschäftigung deutlich steigen. Suche nach Bildungsangeboten Damit Sie die richtige Bildungsmaßnahme finden, stehen Ihnen vielfältige Informationsmöglichkeiten zur Verfügung. Das zentrale Informationsmedium ist das KURSNET der Bundesagentur für Arbeit, die führende Online-Datenbank für Aus- und Weiterbildung in Deutschland. 14
15 Alternative: Minijob Minijobs sind geringfügige Beschäftigungen, bei denen die monatliche Verdienstgrenze bis zu 400 Euro beträgt. Die wöchentliche Arbeitszeit ist unerheblich. Die Arbeitsentgeltgrenze von 400 Euro gilt einheitlich für die neuen und die alten Bundesländer. Alternative: Zeitarbeit Eine Chance, die sich auch Ihnen eröffnen kann! Durch Zeitarbeit können Sie Ihre Arbeitslosigkeit und eventuell Ihre Hilfebedürftigkeit beenden, Berufserfahrungen sammeln und Kontakte zur Arbeitswelt knüpfen. Zeitarbeit ist nicht auf Hilfspersonal beschränkt, sondern bietet auch qualifizierten Fachkräften eine Möglichkeit zur Beschäftigung. Die gesetzliche Bezeichnung für Zeitarbeit (auch unter Leiharbeit oder Personalleasing bekannt) heißt Arbeitnehmerüberlassung und ist im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) geregelt. Die Zeitarbeit umfasst sowohl befristete als auch unbefristete Arbeitsverhältnisse. Bei einer Arbeitnehmerüberlassung werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sogenannten Leiharbeitnehmer, von ihrem Arbeitgeber (Zeitarbeitsunternehmen) zur Erbringung der Arbeitsleistung einem anderen Unternehmen (Entleih-Unternehmer) überlassen. Vorteile von Zeitarbeit Zeitarbeit bietet die Möglichkeit, einen (Wieder-)Einstieg in das Berufsleben zu finden, sich beruflich neu zu orientieren, einen Quereinstieg in andere Branchen zu erlangen und Berufserfahrung zu erwerben. Die nötige Flexibilität bietet ein Mehr an Erfahrung und ein größeres Spektrum an Wissen, das während der verschiedenen Einsätze angeeignet wird. Dies wiederum steigert die Attraktivität für andere Arbeitgeber und unterstützt gegebenenfalls die Festeinstellung beim Entleih- Betrieb ( Klebe-Effekt ). 15
16 Ausgewählte Leistungen für Familien Ehe- und familienbezogene Leistungen insgesamt Zentrale Beratungsträger - Unterstützungsangebote für Familien AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung e.v. (DAJEB) Deutsches Rotes Kreuz Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.v. (BKE) Pro Familia - Bundesverband Katholische Bundeskonferenz Ehe-, Familien- und Lebensberatung Evangelische Konferenz für Familien- und Lebensberatung e.v. (EKFuL) Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung (EZI) Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF) Mutterschaftsgeld Kindergeld Elternzeit Elterngeld Kinderzuschlag und Leistungen für Bildung und Teilhabe Unterhaltsvorschuss Absetzbarkeit von familienunterstützenden Dienstleistungen Familienurlaub in Familienferienstätten Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender Internetadresse: 16
17 Quellen: Flyer Perspektive Wiedereinstieg - September 2010, 2. Auflage Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Flyer Tipps zur erfolgreichen Jobsuche - Februar 2006 Bundesagentur für Arbeit Flyer Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Juni 2008 Bundeagentur für Arbeit Flyer Flexible Arbeitszeiten - November 2010 Bundesagentur für Arbeit alleinerziehende-bmas.de: Internetportal des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) mit Informationen über die Programme zur Arbeitsmarktintegration von Alleinerziehenden Dossier Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Alleinerziehende (Stand: März 2009) des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Broschüre durchstarten Perspektiven für Ihr Berufsleben - Ausgabe 2011 Bundesagentur für Arbeit 17
18 Herausgeber: Jobcenter Nordsachsen Stand: August 2011 Haftungsausschluss: Für die Richtigkeit der Eintragungen kann auch wegen der schnellen Entwicklung in der Gesellschaft, Wirtschaft und Technik keine Haftung übernommen werden. Bitte informieren sie sich in Ihrem zuständigen Jobcenter, ob in der Zwischenzeit in einzelnen Punkten Änderungen eingetreten sind. 18
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