Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (KVV)
|
|
- Jasper Ziegler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Stuttgart Institut für Sozialwissenschaften Abteilungen I - VI Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (KVV) Institut für Sozialwissenschaften Sommersemester 2015 Dieses Dokument enthält die Vorlesungsverzeichnisse aller Abteilungen des Instituts für Sozialwissenschaften. Das Dokument beginnt mit den Informationen der Abteilungen für Politikwissenschaften, gefolgt von denen der Abteilungen für Soziologie Stand: 24. Juni 2015
2 Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart KVV Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sozialwissenschaften I - III Sommersemester 2015 Vorlesungszeit: Stand:
3 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 sverzeichnis sverzeichnis... 2 Vorlesungen... 5 Einführung in die Politische Theorie... 5 Prof. Dr. André Bächtiger... 5 Recht und Politik der Europäischen Union... 6 Prof. Dr. Jan Bergmann, LL.M.eur Einführung in Analyse und Vergleich politischer Systeme... 7 Prof. Dr. Patrick Bernhagen... 7 Analyse der deutschen Politikpraxis... 8 Prof. Dr. Axel Görlitz... 8 Medienrecht... 9 Prof. Dr. Volker M. Haug... 9 Partizipationsrecht Prof. Dr. Volker M. Haug Proseminare Politische Minderheitenrepräsentation in Theorie und Empirie Elisa Deiss-Helbig, M. A Politik und Ökonomie: Das Verhältnis von Demokratie und Markt im Spiegel der politischen Ideengeschichte Dr. Felix Heidenreich Politik und Mythos: Denkbilder und ihre politische Bedeutung Dr. Felix Heidenreich Konservatismus Dr. Achim Hildebrandt Die politischen Folgen von Kultur Eda Keremoglu, M.A Indikatoren der Lebensqualität im internationalen Vergleich Jonas Löser, M. A Mehrheits- und Verhandlungsdemokratien im Vergleich Dominic Pakull, M. A Grundkonzepte und Schlagworte der politischen Theorie Dr. Maurice Schuhmann Politische Systeme im Vergleich: Deutschland, Großbritannien und die Schweiz Dr. Isabell Thaidigsmann Seminare Globale Demokratie Prof. Dr. André Bächtiger Heresthetic(s), Rhetorik, Framing, Deliberation: Strategien politischer Kommunikation Prof. Dr. André Bächtiger Soziale Bewegungen, Mobilisierung und Lobbying Prof. Dr. Patrick Bernhagen Verbände und Interessenvermittlung in Deutschland und der Europäischen Union Prof. Dr. Patrick Bernhagen Statistik-Software für SozialwissenschaftlerInnen II Alexandra Findeis, M.A., Uwe Remer-Bollow, M. A., Hannes Weber, M.A Europäische Identität und Legitimität der Europäischen Union Prof. Dr. Dieter Fuchs Das politisch-administrative System der BRD im Wandel (Public Administration II) Prof. Dr. Axel Görlitz Seite 2 Stand:
4 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Integration und Migration in der Praxis Dr. Levent Güneş Politische Theorien der Internationalen Beziehungen Prof. Dr. Cathleen Kantner Transnationale Politische Kommunikation im Medium des Kinofilms: Globale Sicherheitsbedrohungen Prof. Dr. Cathleen Kantner Humanitäre militärische Interventionen: Die Rolle der EU und ihrer Mitgliedstaaten Prof. Dr. Cathleen Kantner Liberalismus in der westlichen Welt: Transatlantisches Verständnis von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit und ihrer Förderung Golareh Khalilpour, M. A Jahre Deutsche Einheit. Rechtsfragen beim Prozess der deutschen Einheit RA Prof. Dr. Christofer Lenz Kommunale Finanzen / Grundlagen und Reformbedarf der Finanzverfassung der Bundesrepublik Prof. Dr. Christian O. Steger Praktikumsseminar für Bachelorstudierende Dr. Isabell Thaidigsmann Praktikumsseminar für Masterstudierende Dr. Isabell Thaidigsmann Kriege, Krisen und Katastrophen PD Dr. Udo Tietz Wozu mehr direkte Demokratie? Prof. Dr. Angelika Vetter Repräsentative, direkte und kooperative Bürgerbeteiligung im Vergleich Prof. Dr. Angelika Vetter Übungen Fachdidaktik Politikwissenschaft II Studiendirektorin Simone Bub-Kalb Empirische Sozialforschung: Methoden, Statistik und SPSS (Teil 2) Dr. Achim Hildebrandt Räumliche Visualisierung statistischer Daten (Thematische Kartographie) Dipl.-Geogr. Bernhard Jakob Wissenschaftliches Arbeiten () Dr. Isabell Thaidigsmann Fachdidaktik Politikwissenschaft II Prof. Beate Thull, StD in Projektseminare Analyse und Vergleich von Kulturen (Teil 2) Prof. Dr. Dieter Fuchs & Dr. Achim Hildebrandt Kolloquien Ausgewählte Probleme der vergleichenden Demokratieforschung Prof. Dr. André Bächtiger Ausgewählte Probleme der vergleichenden Politikwissenschaft Prof. Dr. Patrick Bernhagen Ausgewählte Probleme der vergleichenden Demokratieforschung Prof. Dr. Dieter Fuchs Staatsrecht für Staatsexamenskandidatinnen und -kandidaten Prof. Dr. Volker M. Haug Ausgewählte Probleme der Internationalen Beziehungen Prof. Dr. Cathleen Kantner Seite 3 Stand:
5 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Zum besseren Verständnis: Abkürzungen der : o : Bachelor (HF: Hauptfach, NF: Nebenfach) o Dipl.: Diplom o : Deutsch-französischer Studiengang o : Kommunikationswissenschaft o L-amt: o : Master o : Sozialwissenschaften o T-päd: Technikpädagogik Abkürzungen für : o H: Hausarbeit o K: Klausur o L: Lehrveranstungsbegleitende Prüfung (früher S ) o M: Mündliche Prüfung o R: Referat o U: Unbenotete Studienleistung Logische Verknüpfungen der : o Oder: / ; Beispiel: K/H: Klausur oder Hausarbeit o Und: & ; Beispiel: K&H: Klausur und Hausarbeit Bitte beachten Sie, dass es immer wieder Änderungen und Korrekturen geben kann. Schauen Sie bitte auch im LSF und in ILIAS nach Ihren Lehrveranstungen. Seite 4 Stand:
6 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Vorlesungen Studienbereich Modul Politikwissenschaft Modul 12 Modul 8: Politische Theorie Modul NF Modul 4: Politische Theorie Modul NF Modul 8: Politische Theorie Modul Modul 304: Politische Theorie Modul Modul 8: Politische Theorie Modul / TPäd Politische Theorie Modul Politische Theorie Modul EPSF 20 - Politische Theorie Teilgebiet: Titel Einführung in die Politische Theorie Art Lehrveranstung Vorlesung (LSF 2411) Dozent Prof. Dr. André Bächtiger Tag Dienstag Uhrzeit Uhr Straße, Hörsaal Breitscheidstraße 2 A, M 2.01 Literaturhinweise Beginn 14. April 2015 Über Ilias Besondere Hinweise Online-Materialien Über Ilias Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Diese Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Themen aktueller politischer Theorie. In einem ersten Teil werden normative Grundansätze wie Liberalismus, Republikanismus und deliberative Demokratie diskutiert. Es geht einerseits um das vertiefte Verständnis der Grundansätze (und ihrer VertreterInnen), andererseits werden jeweils Verknüpfungen zur empirisch-analytischen Politikwissenschaft hergestellt mit der Frage, ob und wie sich die normativen Konzepte in der realen Welt umsetzen lassen. In einem zweiten Teil werden Ansätze positiver politischer Theorie referiert: zum einen Rational- und Social-Choice-Theorie, zum anderen ernative Ansätze aus Soziologie, Psychologie und Verhensökonomie (Normen, Persuasion, Fairness, Altruismus). NF NF K/U K K/U K/U K M K M M Seite 5 Stand:
7 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwiss. Soziologie Methoden Praxis & Überfachl. Modul 12 Modul 17/27: Vertiefung Politische Systeme Modul NF Modul 207: Angewandte Politikwissenschaft (Regieren und Politik im europäischen Mehrebenensystem) Modul NF Modul 17: Vertiefung Politische Systeme Modul Modul 310: Wahlmodul Öffentliches Recht Modul Modul 701: Internationale Beziehungen und Recht Modul / TPäd Modul 17: Vertiefung politische Systeme (nur!) Modul - Modul EPSF 20 - Öffentliches Recht Teilgebiet: Titel Recht und Politik der Europäischen Union Art Lehrveranstung Vorlesung (LSF Nr ) Dozent Prof. Dr. Jan Bergmann, LL.M.eur. Tag, Uhrzeit Montag, Uhr Straße, Hörsaal Breitscheidstraße 2 b, M 2.11 Die Notwendigkeit, sich heute einmal gründlich mit dem Europäischen Integrationsverbund auseinanderzusetzen, ist evident. Die Vorlesung versteht sich als umfassende Einführung in Recht und Politik der - durch den am in Kraft getretenen Reformvertrag von Lissabon - grundlegend gesteten Europäischen Union. Einführung: Die EU als unvollendeter Bundesstaat Unionsbürgerschaft, Acquis communautaire, Flexibilität Integrationsprozesse und -theorie, Beitritt, Austritt Subsidiaritätsprinzip, Kompetenzverteilung, RFSR, GASP Institutionen, Institutionelles Gleichgewicht, Demokratiedefizit Europarecht, Rechtsquellen, Rechtsetzung, Verwung Rechtsschutzsystem, insbesondere Vorabentscheidung Binnenmarkt, Diskriminierungsverbot, Grundfreiheiten Neuerungen im EU-Grundrechtssystem Das Europäische Menschenrechtssystem Abschlussbesprechung sowie Klausur/Prüfungen Literaturhinweise Bergmann (Hrsg.): Handlexikon der EU, Nomos Verlag 2015; weitere Literatur wird zu Vorlesungsbeginn vorgestellt. NF NF U M U U U K U Seite 6 Stand:
8 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich (Modul) Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 6: Analyse und Vergleich Politischer Systeme Modul NF Modul 202: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul NF Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul Modul 303: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul / TPäd Modul 303: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul Vergleichende Politikwissenschaft Modul EPSF 20 - Analyse und Vergleich politischer Systeme Teilgebiet: Titel Einführung in Analyse und Vergleich politischer Systeme Art Lehrveranstung Vorlesung (LSF ) Dozent Prof. Dr. Patrick Bernhagen Tag Dienstag Uhrzeit Uhr Hörsaal M 2.02 (Breitscheidstraße 2 a) Die Vorlesung gibt einen Überblick über Ziele, Gegenstände und Methoden der vergleichenden Analyse politischer Systeme. liche Schwerpunkte bilden politische Institutionen (z.b. Regimetypen, Regierungsformen, Verfassungsorgane) sowie politische Prozesse der Willensbildung und der Entscheidungsfindung (z.b. politische Kultur, Wahlen und Abstimmungen, Regierungsbildung). Ziel der Vorlesung ist es, die TeilnehmerInnen mit dem theoretischen und konzeptuellen Instrumentenkasten der Vergleichenden Politikwissenschaft vertraut zu machen und dessen Möglichkeiten mit Beispielen aus der Forschungspraxis zu illustrieren. Literaturhinweise Clark, William Roberts / Golder, Matt / Golder, Sona Nadenichek.. Principles of Comparative Politics, 2. Ausgabe, Los Angeles: Sage. Dieses Buch wird zur Anschaffung empfohlen. Wir werden eine Sammelbestellung durchführen. TeilnehmerInnen können sich dazu bis in eine Liste eintragen (liegt bei Frau Oeding in Raum 4.98 aus) bzw. bitte per melden: bettina.oeding@sowi.uni-stuttgart.de Beginn 14. April 2015 Besondere Hinweise Online-Materialien Über Ilias (Passwort wird zu Beginn der Vorlesung bekannt gegeben) NF NF K/U K K/U K/U K K K K Seite 7 Stand:
9 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwiss. Soziologie Methoden Praxis & Überfachl. Modul 12 Modul 17/27: Vertiefung Politische Systeme Modul NF Modul 207: Angewandte Politikwissenschaft, Akteure und Institutionen in der Demokratie Modul NF Modul 17: Vertiefung politische Systeme Modul Modul 306: Vertiefung Politikwissenschaft (Bürger und Politik in modernen Demokratien) Modul - Modul / TPäd Modul 17: Vertiefung politische Systeme (nur!) Modul - Modul EPSF 20 - Analyse und Vergleich Politischer Systeme oder Politisches System der BRD Teilgebiet: Titel Analyse der deutschen Politikpraxis Art Lehrveranstung Vorlesung (LSF Nr ) Dozent Prof. Dr. Axel Görlitz Tag, Uhrzeit Donnerstag, Uhr Straße, Hörsaal Raum 0.22 (Breitscheidstr. 2 c, Container ) In der politischen Praxis geht es vorrangig darum, zur Bewältigung gesellschaftlicher Probleme allgemein verbindliche Entscheidungen zu teffen und durchzusetzen. Dabei realisiert sich Problemlösungshandeln als Wirtschafts-, Umwelt- oder Technologiepolitik. Im Untersuchungsfokus wissenschaftlicher Analyse liegen deshalb Erklärung und Prognose von Wirkungsbedingungen und -folgen staatlicher Problembewältigungsstrategien (Programme) zur Problemlösung (Evaluation). Aus dieser Sicht kann sich die Analyse allerdings nicht nur auf Staatshandeln beschränken, sondern muss auch Strategien privater Akteure einschließen, wenn sie auf die Erfüllung öffentlicher Aufgaben, die Produktion öffentlicher Güter bzw. die Lösung allgemeiner, gesellschaftlicher Probleme zielen. (Schneider/Janning 06 S.18) Analyseraster sind theoretische Konstrukte wie Policy-Making, Arenen- oder Netzwerk-Modelle, die jeweils unterschiedliche Dimensionen des politischen Willensbildungsprozesses ins Visier nehmen, wobei die Komplexität der Prüfung von Modell zu Modell zunimmt. In der Vorlesung geht es vorrangig darum, Zugänge zu Problemorientierungen, forschungsleitenden Fragestellungen und gängigen Lösungsstrategien der Teildisziplin zu eröffnen, die solche Konstrukte indienst nimmt, nämlich der Politikfeldanalyse. Erklärungsgeh und Reichweite der Argumentmuster werden jeweils an konkreten politischen Problemkonstellationen exemplarisch demonstriert. Beginn 15. April 2015 Ab Anfang April über ILIAS Besondere Hinweise Für die Vorlesung ist ein Zugang zu ILIAS notwendig. Eine ist deshalb Teilnahmevoraussetzung. Online-Materialien Ab 1. April 2015: Vorlesungskompress, Arbeitsbibliothek, Arbeitsblätter NF NF U M U K/M K/U U Seite 8 Stand:
10 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 - Modul NF - Modul NF - Modul Modul 310: Wahlmodul Öffentliches Recht Modul - Modul / TPäd - Modul - Modul EPSF 20 - Öffentliches Recht Teilgebiet: Titel Medienrecht Art Lehrveranstung Vorlesung (LSF Nr ) Dozent Prof. Dr. Volker M. Haug Tag, Uhrzeit, Hörsaal Dienstag, Uhr, Breitscheidstraße 2 A, M 2.00 Die Bedeutung der Medien als vierte Gew kann in unserer freiheitlichen Kommunikationsgesellschaft kaum überschätzt werden, insbesondere für den politischen Prozess und die darin handelnden Akteure. Regelmäßig wird dabei die Frage nach der Verantwortung und dem rechtlichen Rahmen für die Medien gestellt. Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die wichtigsten medienrechtlichen Vorschriften und e. - Meinungs- und Pressefreiheit: Bedeutung und Schutzbereich - Schranken der Meinungs- und Pressefreiheit durch allgemeines Persönlichkeitsrecht, Ehrschutz, Urheberrecht, Wettbewerbsrecht (Werbung), Jugendschutz - Rechte gegenüber Medien - Rechte und Pflichten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks - Zugang zu Informationen (Informations- und Auskunftsrecht, Informantenschutz, Recherche) - Medienformen und -aufsicht: Presse, Rundfunk, Telemedien Literaturhinweise Dörr, Dieter/Schwartmann, Rolf: Medienrecht, 2010 Fechner, Frank: Medienrecht, 2011 Fechner, Frank: Entscheidungen zum Medienrecht, 2010 Fechner, Frank/Mayer, Johannes C.: Medienrecht Vorschriftensammlung, 2011 Beginn 14. April 2015 Online-Materialien Über Ilias NF NF U K Seite 9 Stand:
11 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 - Modul NF - Modul NF - Modul Modul 310: Wahlmodul Öffentliches Recht Modul - Modul / TPäd - Modul - Modul EPSF 20 Modul 513: Konflikttheorien und Konfliktschlichtung (siehe Soziologie- Teil des KVV) Öffentliches Recht Teilgebiet: Titel Partizipationsrecht Art Lehrveranstung Vorlesung (LSF-Nr ) Dozent Prof. Dr. Volker M. Haug Tag Montag Uhrzeit Uhr Straße, Hörsaal Breitscheidstraße 2 B, M 2.11 Die Vorlesung gibt einen systematischen Überblick über die rechtlichen Instrumente zur Stärkung der Mitsprache der Bürgerinnen und Bürger bei Verfahren und Entscheidungen, die öffentliche Angelegenheiten betreffen, außerhalb von Wahlen. Ein Hauptfeld betrifft die sog. direkte oder sachunmittelbare Demokratie auf allen Ebenen mit ihren verschiedenen Erscheinungsformen (Initiativen, Referenden etc.) und den jeweils damit verbundenen (Rechts-)Problemen (z.b. Zulassungsvoraussetzungen, Beteiligungsquoren etc.). Ebenfalls breiten Raum nehmen die Bürgerbeteiligungsinstrumente im öffentlichen Planungsrecht ein; hier gibt es neben starken europarechtlichen Vorgaben auch eine große Vielf im nationalen Recht, etwa zwischen dem allgemeinen Planfeststellungsrecht und den verschiedenen Fachplanungsgesetzen. Literaturhinweise Über Ilias Beginn 13. April 2015 Besondere Hinweise Die Vorlesung entfällt am Montag, den Online-Materialien Über Ilias NF NF U K Seite 10 Stand:
12 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Proseminare Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul NF Modul 2: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul NF Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul Modul 12: Wahlmodul Seminar Politikwissenschaft: AVPS Modul Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul / TPäd Modul 12: Wahlmodul Seminar Politikwissenschaft: AVPS Modul Politische Systeme Modul EPSF 20 - Analyse und Vergleich politischer Systeme Titel Politische Minderheitenrepräsentation in Theorie und Empirie Art Lehrveranstung Proseminar (LSF-Nr ) Dozentin Elisa Deiss-Helbig, M. A. Tag, Uhrzeit und Ort Literaturhinweise Beginn Seite 11 Stand: Das Seminar wird zweimal angeboten: I: Montag, Uhr, Breitscheidstr. 2, Raum M 2.41 II: Dienstag, Uhr, Keplerstr. 17 (K II), Raum M Die Bevölkerung westlicher Staaten ist heute durch einen hohen Anteil an Personen mit Migrationshintergrund gekennzeichnet. Gleichzeitig sind diese nur in sehr geringem Maße in den politischen Institutionen vertreten auch wenn hier Unterschiede zwischen den Ländern und zwischen den verschiedenen politischen Ebenen bestehen. Dieser Problematik hat sich die Minderheitenforschung angenommen, die die politische Repräsentation von gesellschaftlich und/oder politisch marginalisierten Gruppen untersucht. Während sich die USamerikanische Politikwissenschaft dieser Frage bereits seit einigen Jahrzehnten widmet, hat sich der wissenschaftliche Diskurs im europäischen Kontext dieser Fragestellung erst im Laufe der letzten Jahre angenommen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die verschiedenen Aspekte der politischen Repräsentation von ethnischen Minderheiten vor allem international vergleichend untersucht werden. Der erste Teil des Seminars dient dazu, sich mit den verschiedenen Konzepten der Minderheitenforschung vertraut zu machen, die Argumente, die in der Diskussion um eine politische Repräsentation von Minderheiten angebracht werden, aus einer theoretischen Perspektive zu beleuchten und Erklärungsansätze für dieses Phänomen zu diskutieren. In einem zweiten Teil betrachten wir aus verschiedenen Blickwinkeln die politische Minderheitenrepräsentation in der Empirie. International vergleichend werden wir uns Studien widmen, die etwa ethnische Minderheiten als politische Akteure oder auch die Einstellung der Mehrheitsbevölkerung gegenüber der politische Repräsentation von Minderheiten untersuchen. werden zu Veranstungsbeginn bekannt gegeben Seminar I: (Achtung: die ersten zwei Sitzungen werden geblockt nachgeholt) Seminar II: (Achtung: die erste Sitzung wird nachge-
13 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Besondere Hinweise Online-Materialien holt) über ILIAS Die Termine für die ausgefallenen Sitzungen zu Semesterbeginn werden über eine doodle-umfrage nach der ermittelt. NF H / U L / L&H NF H / U H / U R&H R&H R&H Seite 12 Stand:
14 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 8: Politische Theorie Modul NF Modul 4: Politische Theorie Modul NF Modul 8: Politische Theorie Modul Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Modul 8: Politische Theorie Modul / TPäd Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Politische Theorie Modul EPSF 20 - Politische Theorie Titel Politik und Ökonomie: Das Verhältnis von Demokratie und Markt im Spiegel der politischen Ideengeschichte Art Lehrveranstung Proseminar (LSF-Nr ) Dozent Dr. Felix Heidenreich Tag und Uhrzeit Montag, Uhr Straße, Hörsaal Keplerstraße 17, M Napoleon soll, so erfahren wir in Goethes Erinnerungen, erklärt haben, die Politik sei unser Schicksal. In den demokratischen Rechtsstaaten hat die Politik diesen schicksalhaften Einfluss auf das Leben der Bürger glücklicherweise größtenteils eingebüßt. An ihre Stelle scheint nun die Wirtschaft zu treten. Sie bestimmt durch Stellenangebote über die Lebensläufe, beeinflusst über Werbung die Wünsche und Phantasien, prägt über Stellenprofile die Selbstideale der Bürger und provoziert durch Währungs- und Börsenkrisen Ängste. Diesem beinahe schicksalhaften Charakter des Marktes tritt die Demokratie mit dem Versprechen entgegen, auch in der Sphäre der Ökonomie gesten zu können. Ein Rückblick auf die theoretischen Reflexionen dieses komplexen Verhältnisses macht deutlich, dass das Verhältnis von Markt und Demokratie immer schon umstritten war. Während lange ein notwendiger Zusammenhang zwischen Demokratisierung und Marktöffnung angenommen wurde, stellen ere Entwicklungen diese Verknüpfung in Frage: Eine erfolgreiche Marktwirtschaft scheint auch in Autokratien möglich, während die Sachzwänge der Ökonomie die Gestungsräume in etablierten Demokratien einengen. Das Seminar behandelt klassische Texte aus der Geschichte der politischen Ideen, die das Verhältnis von Demokratie und Markt reflektieren (Mandeville, Smith, von Hayek, Gary S. Becker) und bietet einen Überblick über aktuelle Debatten zur Gestung des Verhältnisses (Sen, Honneth etc.). Literaturhinweise Herzog, Lisa und Axel Honneth (Hrsg.), Der Wert des Marktes, Berlin. (Textsammlung mit einführenden Erläuterungen) Beginn Montag, 13. April 2015 Bitte per Mail an: felix.heidenreich@izkt.uni-stuttgart.de Online-Materialien werden auf ILIAS zur Verfügung gestellt NF H/U L/ L&H NF H/U H/U R&H R&H R&H Seite 13 Stand:
15 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 8: Politische Theorie Modul NF Modul 4: Politische Theorie Modul NF Modul 8: Politische Theorie Modul Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Modul 8: Politische Theorie Modul / TPäd Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Politische Theorie Modul EPSF 20 - Politische Theorie Titel Politik und Mythos: Denkbilder und ihre politische Bedeutung Art Lehrveranstung Proseminar (LSF-Nr ) Dozent Dr. Felix Heidenreich Tag und Uhrzeit Donnerstag, Uhr Straße, Hörsaal Breitscheidstraße 2, M 2.31 Die Kognitionswissenschaften können zeigen, dass menschliches Erkennen nicht nur und nicht primär mit Begriffen operiert, sondern stark durch Bilder, Analogien und Metaphern geleitet wird. Die politische Theorie hat diesen Umstand in der Analyse politischer Denkbilder und Mythen seit den 1920er Jahren reflektiert und nach dem Charakter und den Funktionsweisen narrativen und bildhaften Denkens gefragt. Das Seminar wird in einem ersten Teil zentrale Theorien des politischen Mythos vorstellen (Carl Schmitt, Ernst Cassirer, Hans Blumenberg) und in einem zweiten Teil ausgesuchte Beispiele diskutieren. Abschließend wollen wir die Frage erörtern, wie sich politische Narrative und Bilder in einer deliberativen Demokratie einhegen und kontrollieren lassen. Literaturhinweise Bottici, Chiara, A Philosophy of Political Myth, Cambridge Barner, Wilfried und Anke Detken (Hrsg.), Texte zur modernen Mythentheorie, Stuttgart Beginn Donnerstag, 16. April 2015 Bitte per Mail an: felix.heidenreich@izkt.uni-stuttgart.de Besondere Hinweise Online-Materialien Werden auf ILIAS zur Verfügung gestellt. NF H/U L/ L&H NF H/U H/U R&H R&H R&H Seite 14 Stand:
16 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 8: Politische Theorie Modul NF Modul 4: Politische Theorie Modul NF Modul 8: Politische Theorie Modul Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Modul 8: Politische Theorie Modul / TPäd Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Politische Theorie Modul EPSF Titel Konservatismus Art Lehrveranstung Proseminar (LSF-Nr ) Dozent Dr. Achim Hildebrandt Tag und Uhrzeit Donnerstag Uhr Straße, Hörsaal Keplerstraße 17, M Konservatismus ist neben dem Liberalismus und dem Sozialismus eine der drei großen politischen Ideologien. In dem Seminar werden klassische Texte konservativen Denkens aus dem 19. und 20. Jahrhundert sowie zeitgenössische Stellungnahmen von konservativen Theoretikern gelesen. Im Zentrum stehen dabei die Fragen nach den Grundstrukturen konservativer Argumentation, sowie nach ihren Veränderungen im Zeitverlauf. Literaturhinweise Hirschman, Albert O. (1992): Denken gegen die Zukunft. Die Rhetorik der Reaktion, München: Hanser. Muller, Jerry Z. (1997): Conservatism. An Anthology of Social and Political Thought from David Hume to the Present, Princeton: Princeton University Press. Beginn 16. April 2015 über ILIAS Besondere Hinweise NF H / U L/ L&H NF H / U H / U R&H R&H R&H Seite 15 Stand:
17 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 8: Politische Theorie Modul NF Modul 4: Politische Theorie Modul NF Modul 8: Politische Theorie Modul Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Modul 8: Politische Theorie Modul / TPäd Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Politische Theorie Modul EPSF Politische Theorie Teilgebiet: Titel Die politischen Folgen von Kultur Art Lehrveranstung Proseminar (LSF-Nr ) Dozentin Tag, Uhrzeit, Raum Eda Keremoglu, M.A. Das Seminar wird zweimal angeboten: Dienstag, Uhr, Breitscheidstraße 2 B, M 2.11 (am 7.7. ausnahmsweise im Raum 18.01, Azenbergstr. 18) Dienstag, Uhr, Keplerstraße 11, M Im Seminar soll geklärt werden, was unter Kultur und politischer Kultur zu verstehen ist und welche politischen Auswirkungen Kultur(en) haben können. Hierfür werden unterschiedliche Ansätze der sozialwissenschaftlichen Kulturforschung, die sich mit der Konzeptualisierung und Erfassung (politisch-)kultureller Einstellungen und Werte befassen, vorgestellt und diskutiert sowie Probleme des interkulturellen Vergleichs berücksichtigt. Der erste Fokus liegt auf dem Paradigma der politischen Kultur, das durch Almond und Verbas klassische Studie The Civic Culture (1963) begründet wurde. Hier werden zentrale Vertreter der politischen Kulturforschung vorgestellt, kritisch beurteilt und miteinander verglichen. Der zweite Schwerpunkt liegt auf der Erfassung von (allgemeiner) Kultur. Dabei sollen sich die Seminarteilnehmer mit einem möglichen Zusammenhang zwischen Kultur und politischer Kultur auseinandersetzen. Hierbei werden (politische) Kulturen sowohl in Demokratien, als auch in Autokratien betrachtet und Debatten um Werte in unterschiedlichen Kulturkreisen berücksichtigt. Literaturhinweise Die Literaturliste wird zu Beginn der Veranstung bekannt gegeben Beginn 14. April 2015 Über ILIAS Besondere Hinweise Online-Materialien NF H/U L/ L&H NF T-Päd. T-Päd. H/U H/U R&H R&H R&H Seite 16 Stand:
18 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul NF Modul 2: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul NF Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul Modul 12: Wahlmodul Seminar Politikwissenschaft: AVPS Modul Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul / TPäd Modul 12: Wahlmodul Seminar Politikwissenschaft: AVPS Modul Politische Systeme Modul EPSF 20 - Analyse und Vergleich politischer Systeme Titel Indikatoren der Lebensqualität im internationalen Vergleich Art Lehrveranstung Proseminar Dozent Jonas Löser, M. A. Tag und Uhrzeit Dienstag, Uhr Straße, Hörsaal Breitscheidstraße 2 B, M 2.03 Die meisten Staatsphilosophien haben die Frage nach der besten politischen Ordnung unter dem Teilaspekt der Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger reflektiert. Bis heute deklarieren eine Vielzahl politischer Stellungnahmen und Doktrinen im Kern die Schaffung und Erhung von Lebenszufriedenheit. Politische Systeme können per se keine Lebensqualität schaffen, aber sie stellen wichtige Bedingungen dafür bereit. Daher beschäftigt sich das Seminar mit dem stets relevanten Thema Lebensqualität. Es geht um international vergleichende Analysen des Zusammenhangs zwischen Indikatoren der Lebensqualität und politikwissenschaftlich relevanten Kontextfaktoren der Individualund Makroebene. Zu Beginn des Seminars wird eine theoretische Einordnung des Konzepts der Lebensqualität vorgenommen, um sich dadurch den verschiedenen subjektiven und objektivierten Indikatoren der Lebensqualität adäquat annähern zu können. Im weiteren Seminarverlauf werden die Besonderheiten und Herausforderungen von international vergleichenden Studien thematisiert, um anschließend verschiedene Erklärungsansätze und Studien über die Thematik der Lebensqualität betrachten zu können. Literaturhinweise Die Literatur wird zu Beginn der Veranstung bekannt gegeben Beginn 14. April 2015 über ILIAS Besondere Hinweise Online-Materialien NF H/U L/ L&H NF H/U H/U R&H R&H R&H Seite 17 Stand:
19 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul NF Modul 2: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul NF Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul Modul 12: Wahlmodul Seminar Politikwissenschaft: AVPS Modul Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul / TPäd Modul 12: Wahlmodul Seminar Politikwissenschaft: AVPS Modul Politische Systeme Modul EPSF 20 - Analyse und Vergleich politischer Systeme Titel Mehrheits- und Verhandlungsdemokratien im Vergleich Art Lehrveranstung Proseminar (LSF-Nr ) Dozent Dominic Pakull, M. A. Tag, Uhrzeit, Hörsaal Literaturhinweise Das Seminar wird zweimal angeboten! Montag, Uhr, Breitscheidstraße 2, M 2.41 Mittwoch, Uhr, Breitscheidstarße 2 A, M 2.11 Arend Lijphart bezeichnet durch Konsens und Ausgleich geprägte politische Systeme als kinder and gentler forms of government. Zu diesem Schluss kommt er in seinem Vergleich von insgesamt 36 Mehrheits- und Verhandlungsdemokratien von 1945 bis Wir wollen in diesem Seminar gemeinsam die zentralen Merkmale beider Demokratietypen herausarbeiten. Den Ausgangspunkt bilden die klassischen Ideypen : Das britische Westminster-System sieht eine starke Machtkonzentration bei der Regierungsmehrheit vor, während in der Verhandlungsdemokratie der Schweiz der Ausgleich zwischen den einzelnen gesellschaftlichen Gruppen stark institutionalisiert ist. Die Analyse wird auf weitere Länder ausgeweitet, die sich nicht immer so eindeutig zuordnen lassen. Wir gehen auch der Frage nach, welche Auswirkungen die demokratischen Arrangements auf konkrete Politikergebnisse haben. Wird in Verhandlungsdemokratien mehr Geld ausgegeben als in durch Konkurrenz geprägten Systemen? Kommt es in letzteren zur Tyrannei der Mehrheit über die Minderheit, trägt Föderalismus zum Befriedigung oder zur Verschärfung von sozialen Konflikten bei? Lijphart, Arend (): Patterns of Democracy: Government Forms and Performance in Thirty-Six Countries, New Haven: Yale University Press. Beginn 13. April 2015 / 15. April 2015 Besondere Hinweise Lijphart (s. Literaturhinweise) kann nicht über Ilias bereitgestellt werden. Bitte kopieren Sie sich die Texte aus dem Handapparat in der Universitätsbibliothek (ab verfügbar) oder erwerben Sie das Buch (Kosten: ca. 17 Euro). NF H / U L / L&H NF H / U H / U R & H R & H R & H Seite 18 Stand:
20 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 8: Politische Theorie Modul NF Modul 4: Politische Theorie Modul NF Modul 8: Politische Theorie Modul Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Modul 8: Politische Theorie Modul / TPäd Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Politische Theorie Modul EPSF 20 - Politische Theorie Titel Grundkonzepte und Schlagworte der politischen Theorie Art Lehrveranstung Proseminar (LSF-Nr ) Dozent Dr. Maurice Schuhmann Tag und Uhrzeit Blockseminar: Samstag/Sonntag, 13./14., 27./28. Juni 2015, M 2.41 Für die politische Philosophie und Theorie grundlegende Konzepte wie z.b. das aristotelische Postulat des zoon politikon oder Hegels Anerkennungstheorie ( Herr-Knecht-Dialektik ) finden sich verkürzt als Schlagworte in vielen modernen politikwissenschaftlichen Texten wieder. Sie sind zu unumgänglichen Referenzen für das Verständnis politikwissenschaftlicher Texte geworden. Im Zuge des Seminars werden gemeinsam ausgewählte Schlagworte vom aristotelischen zoon politikon bis zu Hannah Arendts Formulierung der Banalität des Bösen auf ihren Ursprung hin untersucht und partiell in ihrer Wirkungsgeschichte betrachtet. Das Seminar legt dabei großen Wert auf die analytische Arbeit mit den Primärtexten. Die Primärtexte werden online bzw. im Handapparat zur Verfügung gestellt. Literaturhinweise Besondere Hinweise Vorbesprechung am Mittwoch, 22. April 2015, Uhr, Seminarraum M 2.41 NF H/U L/ L&H NF H/U H/U R&H R&H R&H Seite 19 Stand:
Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart KVV. Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis. Sozialwissenschaften I - III
Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart KVV Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sozialwissenschaften I - III Sommersemester 2015 Vorlesungszeit: 13.04.2015 24.07.2015 http://www.uni-stuttgart.de/soz
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrHier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:
Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrFachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003
Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies vom 3. Juni 2003 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrForum für Europa Round Table EU kommunizieren
Universität t für f r Weiterbildung Donau-Universit Universität t Krems Forum für Europa Round Table EU kommunizieren Einführung Medien und Öffentlichkeit Krems, 27.2.2007 Mag. a Birgit Wolf Einführung
MehrDoppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")
1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'
MehrUniversität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch
Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrName und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie, Basismodul Veranstaltungstypen: Vorlesungen, Übung
Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs Sozialpsychologie für den BA/MA Studiengang Sopsy-B Studiengang: BA-Fächer, Soziologie, Politikwiss. Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie,
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrÜbersicht über die Veranstaltungen im Modul Öffentliches Recht Die Veranstaltungen sind, wenn nicht anders angegeben, beliebig kombinierbar.
Übersicht über die Veranstaltungen im Modul Öffentliches Recht Die Veranstaltungen sind, wenn nicht anders angegeben, beliebig kombinierbar. BA-Studium Gegenstand und Ziele: Gegenstand des Öffentlichen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrGlobale Wirtschafts- und Finanzsteuerung
Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrStudienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik
Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann)
Liberalismus Folie 1 Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann) Gliederung 1. Einordnung der liberalen Außenpolitiktheorie in den Kontext der Vorlesung 2. Abgrenzung vom traditionellen Liberalismus
MehrWas erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...
Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehr2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...
1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrStatistische Datenanalyse mit SPSS
Aus dem Kursangebot des Rechenzentrums: Statistische Datenanalyse mit SPSS Dozent: Termine: Raum: Johannes Hain, Lehrstuhl für Mathematik VIII Statistik 24. bis 27.08.2015 jeweils von 13:00 bis 16:00 Uhr
MehrMasterarbeiten am Lehrstuhl für Marke3ng und Innova3on im Wintersemester 2012/13
Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marke3ng und Innova3on im Wintersemester 2012/13 1 Themenliste (I/IV) 1. Kaufentscheidungsprozesse im Internet aus Kundensicht In einer qualita/ven Studie soll untersucht
MehrInstitut für Ethnologie
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrLeitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land
Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrStudium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)
Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom 18.11.008 (überarb. 19.05.009) Modultitel: Grundlagen
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrDAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ
1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher
MehrStaatsexamen. Jenaer Modell
Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrGegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang
Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrDie Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.
Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.
MehrQuestico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011
Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...
MehrMaster of Arts in Historischen Wissenschaften. Vertiefungsprogramm
Master of Arts in Historischen Wissenschaften Bereich Musikwissenschaft und Geschichte des Musiktheaters Vertiefungsprogramm Die Verleihung des Titels Master of Arts in Historischen Wissenschaften: Musikwissenschaft
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrInklusion in Dänemark
1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens
MehrBausteine energieeffizienter Architektur Neues Lehrkonzept für erneuerbare Energien in der Ausbildung von Architekturstudenten
Bausteine energieeffizienter Architektur Neues Lehrkonzept für erneuerbare Energien in der Ausbildung von Architekturstudenten Klaus Lambrecht Lehrbeauftragter für Energieplanung und erneuerbare Energien
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrModulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des
Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch
MehrBIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen
BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum
MehrModulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011
Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
MehrPhilosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften
Philosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften Studienplan des Studienprogrammes zu 30 Kreditpunkten ECTS
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
MehrDer einfache Weg zum CFX-Demokonto
Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrRegelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work"
Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work" Stand 01.06.11 Inhaltsverzeichnis 1.Inhalt...2 2.Codex...2 3.Arbeiten mit dem EIPW...2 3.1.Dokumente...2 3.2.Gestaltung der Arbeit...2 3.2.1.Einfachheit
MehrCoaching. Einige ausgewählte Anlässe für Coaching: Veränderungsprozesse und andere Themen in Organisationen
Coaching Im Rahmen des Coachings kann eine Fach- oder Führungskraft, ein Unternehmer oder Manager mit dem Coach Fragestellungen ressourcenorientiert reflektieren und passende Lösungen finden. Diese Fragestellungen
MehrVereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C
LSVS Referat Aus- und Fortbildung Hermann-Neuberger-Sportschule 4 66123 Saarbrücken Tel.: 0681/3879-493 Fax: 0681/3879-197 E-Mail: bildung@lsvs.de Homepage mit online Anmeldemöglichkeit: www.fortbildung.saarsport.de
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrInterreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster
Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster INTERRELIGIÖSE DIALOGKOMPETENZ Bildungseinrichtungen, Träger Sozialer Arbeit, Seelsorgeanbieter, aber auch Institutionen der öffentlichen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrAkzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013
Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrSB 6: Wirtschaft, Umwelt und Soziales Unterschwerpunkt Öffentliches Wirtschaftsrecht
SB 6: Wirtschaft, Umwelt und Soziales Unterschwerpunkt Öffentliches Wirtschaftsrecht Modul: Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten wenden ihre im Rahmen der
Mehr