Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (KVV)

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1 Universität Stuttgart Institut für Sozialwissenschaften Abteilungen I - VI Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (KVV) Institut für Sozialwissenschaften Sommersemester 2015 Dieses Dokument enthält die Vorlesungsverzeichnisse aller Abteilungen des Instituts für Sozialwissenschaften. Das Dokument beginnt mit den Informationen der Abteilungen für Politikwissenschaften, gefolgt von denen der Abteilungen für Soziologie Stand: 24. Juni 2015

2 Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart KVV Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sozialwissenschaften I - III Sommersemester 2015 Vorlesungszeit: Stand:

3 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 sverzeichnis sverzeichnis... 2 Vorlesungen... 5 Einführung in die Politische Theorie... 5 Prof. Dr. André Bächtiger... 5 Recht und Politik der Europäischen Union... 6 Prof. Dr. Jan Bergmann, LL.M.eur Einführung in Analyse und Vergleich politischer Systeme... 7 Prof. Dr. Patrick Bernhagen... 7 Analyse der deutschen Politikpraxis... 8 Prof. Dr. Axel Görlitz... 8 Medienrecht... 9 Prof. Dr. Volker M. Haug... 9 Partizipationsrecht Prof. Dr. Volker M. Haug Proseminare Politische Minderheitenrepräsentation in Theorie und Empirie Elisa Deiss-Helbig, M. A Politik und Ökonomie: Das Verhältnis von Demokratie und Markt im Spiegel der politischen Ideengeschichte Dr. Felix Heidenreich Politik und Mythos: Denkbilder und ihre politische Bedeutung Dr. Felix Heidenreich Konservatismus Dr. Achim Hildebrandt Die politischen Folgen von Kultur Eda Keremoglu, M.A Indikatoren der Lebensqualität im internationalen Vergleich Jonas Löser, M. A Mehrheits- und Verhandlungsdemokratien im Vergleich Dominic Pakull, M. A Grundkonzepte und Schlagworte der politischen Theorie Dr. Maurice Schuhmann Politische Systeme im Vergleich: Deutschland, Großbritannien und die Schweiz Dr. Isabell Thaidigsmann Seminare Globale Demokratie Prof. Dr. André Bächtiger Heresthetic(s), Rhetorik, Framing, Deliberation: Strategien politischer Kommunikation Prof. Dr. André Bächtiger Soziale Bewegungen, Mobilisierung und Lobbying Prof. Dr. Patrick Bernhagen Verbände und Interessenvermittlung in Deutschland und der Europäischen Union Prof. Dr. Patrick Bernhagen Statistik-Software für SozialwissenschaftlerInnen II Alexandra Findeis, M.A., Uwe Remer-Bollow, M. A., Hannes Weber, M.A Europäische Identität und Legitimität der Europäischen Union Prof. Dr. Dieter Fuchs Das politisch-administrative System der BRD im Wandel (Public Administration II) Prof. Dr. Axel Görlitz Seite 2 Stand:

4 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Integration und Migration in der Praxis Dr. Levent Güneş Politische Theorien der Internationalen Beziehungen Prof. Dr. Cathleen Kantner Transnationale Politische Kommunikation im Medium des Kinofilms: Globale Sicherheitsbedrohungen Prof. Dr. Cathleen Kantner Humanitäre militärische Interventionen: Die Rolle der EU und ihrer Mitgliedstaaten Prof. Dr. Cathleen Kantner Liberalismus in der westlichen Welt: Transatlantisches Verständnis von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit und ihrer Förderung Golareh Khalilpour, M. A Jahre Deutsche Einheit. Rechtsfragen beim Prozess der deutschen Einheit RA Prof. Dr. Christofer Lenz Kommunale Finanzen / Grundlagen und Reformbedarf der Finanzverfassung der Bundesrepublik Prof. Dr. Christian O. Steger Praktikumsseminar für Bachelorstudierende Dr. Isabell Thaidigsmann Praktikumsseminar für Masterstudierende Dr. Isabell Thaidigsmann Kriege, Krisen und Katastrophen PD Dr. Udo Tietz Wozu mehr direkte Demokratie? Prof. Dr. Angelika Vetter Repräsentative, direkte und kooperative Bürgerbeteiligung im Vergleich Prof. Dr. Angelika Vetter Übungen Fachdidaktik Politikwissenschaft II Studiendirektorin Simone Bub-Kalb Empirische Sozialforschung: Methoden, Statistik und SPSS (Teil 2) Dr. Achim Hildebrandt Räumliche Visualisierung statistischer Daten (Thematische Kartographie) Dipl.-Geogr. Bernhard Jakob Wissenschaftliches Arbeiten () Dr. Isabell Thaidigsmann Fachdidaktik Politikwissenschaft II Prof. Beate Thull, StD in Projektseminare Analyse und Vergleich von Kulturen (Teil 2) Prof. Dr. Dieter Fuchs & Dr. Achim Hildebrandt Kolloquien Ausgewählte Probleme der vergleichenden Demokratieforschung Prof. Dr. André Bächtiger Ausgewählte Probleme der vergleichenden Politikwissenschaft Prof. Dr. Patrick Bernhagen Ausgewählte Probleme der vergleichenden Demokratieforschung Prof. Dr. Dieter Fuchs Staatsrecht für Staatsexamenskandidatinnen und -kandidaten Prof. Dr. Volker M. Haug Ausgewählte Probleme der Internationalen Beziehungen Prof. Dr. Cathleen Kantner Seite 3 Stand:

5 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Zum besseren Verständnis: Abkürzungen der : o : Bachelor (HF: Hauptfach, NF: Nebenfach) o Dipl.: Diplom o : Deutsch-französischer Studiengang o : Kommunikationswissenschaft o L-amt: o : Master o : Sozialwissenschaften o T-päd: Technikpädagogik Abkürzungen für : o H: Hausarbeit o K: Klausur o L: Lehrveranstungsbegleitende Prüfung (früher S ) o M: Mündliche Prüfung o R: Referat o U: Unbenotete Studienleistung Logische Verknüpfungen der : o Oder: / ; Beispiel: K/H: Klausur oder Hausarbeit o Und: & ; Beispiel: K&H: Klausur und Hausarbeit Bitte beachten Sie, dass es immer wieder Änderungen und Korrekturen geben kann. Schauen Sie bitte auch im LSF und in ILIAS nach Ihren Lehrveranstungen. Seite 4 Stand:

6 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Vorlesungen Studienbereich Modul Politikwissenschaft Modul 12 Modul 8: Politische Theorie Modul NF Modul 4: Politische Theorie Modul NF Modul 8: Politische Theorie Modul Modul 304: Politische Theorie Modul Modul 8: Politische Theorie Modul / TPäd Politische Theorie Modul Politische Theorie Modul EPSF 20 - Politische Theorie Teilgebiet: Titel Einführung in die Politische Theorie Art Lehrveranstung Vorlesung (LSF 2411) Dozent Prof. Dr. André Bächtiger Tag Dienstag Uhrzeit Uhr Straße, Hörsaal Breitscheidstraße 2 A, M 2.01 Literaturhinweise Beginn 14. April 2015 Über Ilias Besondere Hinweise Online-Materialien Über Ilias Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Diese Vorlesung beschäftigt sich mit den zentralen Themen aktueller politischer Theorie. In einem ersten Teil werden normative Grundansätze wie Liberalismus, Republikanismus und deliberative Demokratie diskutiert. Es geht einerseits um das vertiefte Verständnis der Grundansätze (und ihrer VertreterInnen), andererseits werden jeweils Verknüpfungen zur empirisch-analytischen Politikwissenschaft hergestellt mit der Frage, ob und wie sich die normativen Konzepte in der realen Welt umsetzen lassen. In einem zweiten Teil werden Ansätze positiver politischer Theorie referiert: zum einen Rational- und Social-Choice-Theorie, zum anderen ernative Ansätze aus Soziologie, Psychologie und Verhensökonomie (Normen, Persuasion, Fairness, Altruismus). NF NF K/U K K/U K/U K M K M M Seite 5 Stand:

7 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwiss. Soziologie Methoden Praxis & Überfachl. Modul 12 Modul 17/27: Vertiefung Politische Systeme Modul NF Modul 207: Angewandte Politikwissenschaft (Regieren und Politik im europäischen Mehrebenensystem) Modul NF Modul 17: Vertiefung Politische Systeme Modul Modul 310: Wahlmodul Öffentliches Recht Modul Modul 701: Internationale Beziehungen und Recht Modul / TPäd Modul 17: Vertiefung politische Systeme (nur!) Modul - Modul EPSF 20 - Öffentliches Recht Teilgebiet: Titel Recht und Politik der Europäischen Union Art Lehrveranstung Vorlesung (LSF Nr ) Dozent Prof. Dr. Jan Bergmann, LL.M.eur. Tag, Uhrzeit Montag, Uhr Straße, Hörsaal Breitscheidstraße 2 b, M 2.11 Die Notwendigkeit, sich heute einmal gründlich mit dem Europäischen Integrationsverbund auseinanderzusetzen, ist evident. Die Vorlesung versteht sich als umfassende Einführung in Recht und Politik der - durch den am in Kraft getretenen Reformvertrag von Lissabon - grundlegend gesteten Europäischen Union. Einführung: Die EU als unvollendeter Bundesstaat Unionsbürgerschaft, Acquis communautaire, Flexibilität Integrationsprozesse und -theorie, Beitritt, Austritt Subsidiaritätsprinzip, Kompetenzverteilung, RFSR, GASP Institutionen, Institutionelles Gleichgewicht, Demokratiedefizit Europarecht, Rechtsquellen, Rechtsetzung, Verwung Rechtsschutzsystem, insbesondere Vorabentscheidung Binnenmarkt, Diskriminierungsverbot, Grundfreiheiten Neuerungen im EU-Grundrechtssystem Das Europäische Menschenrechtssystem Abschlussbesprechung sowie Klausur/Prüfungen Literaturhinweise Bergmann (Hrsg.): Handlexikon der EU, Nomos Verlag 2015; weitere Literatur wird zu Vorlesungsbeginn vorgestellt. NF NF U M U U U K U Seite 6 Stand:

8 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich (Modul) Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 6: Analyse und Vergleich Politischer Systeme Modul NF Modul 202: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul NF Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul Modul 303: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul / TPäd Modul 303: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul Vergleichende Politikwissenschaft Modul EPSF 20 - Analyse und Vergleich politischer Systeme Teilgebiet: Titel Einführung in Analyse und Vergleich politischer Systeme Art Lehrveranstung Vorlesung (LSF ) Dozent Prof. Dr. Patrick Bernhagen Tag Dienstag Uhrzeit Uhr Hörsaal M 2.02 (Breitscheidstraße 2 a) Die Vorlesung gibt einen Überblick über Ziele, Gegenstände und Methoden der vergleichenden Analyse politischer Systeme. liche Schwerpunkte bilden politische Institutionen (z.b. Regimetypen, Regierungsformen, Verfassungsorgane) sowie politische Prozesse der Willensbildung und der Entscheidungsfindung (z.b. politische Kultur, Wahlen und Abstimmungen, Regierungsbildung). Ziel der Vorlesung ist es, die TeilnehmerInnen mit dem theoretischen und konzeptuellen Instrumentenkasten der Vergleichenden Politikwissenschaft vertraut zu machen und dessen Möglichkeiten mit Beispielen aus der Forschungspraxis zu illustrieren. Literaturhinweise Clark, William Roberts / Golder, Matt / Golder, Sona Nadenichek.. Principles of Comparative Politics, 2. Ausgabe, Los Angeles: Sage. Dieses Buch wird zur Anschaffung empfohlen. Wir werden eine Sammelbestellung durchführen. TeilnehmerInnen können sich dazu bis in eine Liste eintragen (liegt bei Frau Oeding in Raum 4.98 aus) bzw. bitte per melden: bettina.oeding@sowi.uni-stuttgart.de Beginn 14. April 2015 Besondere Hinweise Online-Materialien Über Ilias (Passwort wird zu Beginn der Vorlesung bekannt gegeben) NF NF K/U K K/U K/U K K K K Seite 7 Stand:

9 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwiss. Soziologie Methoden Praxis & Überfachl. Modul 12 Modul 17/27: Vertiefung Politische Systeme Modul NF Modul 207: Angewandte Politikwissenschaft, Akteure und Institutionen in der Demokratie Modul NF Modul 17: Vertiefung politische Systeme Modul Modul 306: Vertiefung Politikwissenschaft (Bürger und Politik in modernen Demokratien) Modul - Modul / TPäd Modul 17: Vertiefung politische Systeme (nur!) Modul - Modul EPSF 20 - Analyse und Vergleich Politischer Systeme oder Politisches System der BRD Teilgebiet: Titel Analyse der deutschen Politikpraxis Art Lehrveranstung Vorlesung (LSF Nr ) Dozent Prof. Dr. Axel Görlitz Tag, Uhrzeit Donnerstag, Uhr Straße, Hörsaal Raum 0.22 (Breitscheidstr. 2 c, Container ) In der politischen Praxis geht es vorrangig darum, zur Bewältigung gesellschaftlicher Probleme allgemein verbindliche Entscheidungen zu teffen und durchzusetzen. Dabei realisiert sich Problemlösungshandeln als Wirtschafts-, Umwelt- oder Technologiepolitik. Im Untersuchungsfokus wissenschaftlicher Analyse liegen deshalb Erklärung und Prognose von Wirkungsbedingungen und -folgen staatlicher Problembewältigungsstrategien (Programme) zur Problemlösung (Evaluation). Aus dieser Sicht kann sich die Analyse allerdings nicht nur auf Staatshandeln beschränken, sondern muss auch Strategien privater Akteure einschließen, wenn sie auf die Erfüllung öffentlicher Aufgaben, die Produktion öffentlicher Güter bzw. die Lösung allgemeiner, gesellschaftlicher Probleme zielen. (Schneider/Janning 06 S.18) Analyseraster sind theoretische Konstrukte wie Policy-Making, Arenen- oder Netzwerk-Modelle, die jeweils unterschiedliche Dimensionen des politischen Willensbildungsprozesses ins Visier nehmen, wobei die Komplexität der Prüfung von Modell zu Modell zunimmt. In der Vorlesung geht es vorrangig darum, Zugänge zu Problemorientierungen, forschungsleitenden Fragestellungen und gängigen Lösungsstrategien der Teildisziplin zu eröffnen, die solche Konstrukte indienst nimmt, nämlich der Politikfeldanalyse. Erklärungsgeh und Reichweite der Argumentmuster werden jeweils an konkreten politischen Problemkonstellationen exemplarisch demonstriert. Beginn 15. April 2015 Ab Anfang April über ILIAS Besondere Hinweise Für die Vorlesung ist ein Zugang zu ILIAS notwendig. Eine ist deshalb Teilnahmevoraussetzung. Online-Materialien Ab 1. April 2015: Vorlesungskompress, Arbeitsbibliothek, Arbeitsblätter NF NF U M U K/M K/U U Seite 8 Stand:

10 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 - Modul NF - Modul NF - Modul Modul 310: Wahlmodul Öffentliches Recht Modul - Modul / TPäd - Modul - Modul EPSF 20 - Öffentliches Recht Teilgebiet: Titel Medienrecht Art Lehrveranstung Vorlesung (LSF Nr ) Dozent Prof. Dr. Volker M. Haug Tag, Uhrzeit, Hörsaal Dienstag, Uhr, Breitscheidstraße 2 A, M 2.00 Die Bedeutung der Medien als vierte Gew kann in unserer freiheitlichen Kommunikationsgesellschaft kaum überschätzt werden, insbesondere für den politischen Prozess und die darin handelnden Akteure. Regelmäßig wird dabei die Frage nach der Verantwortung und dem rechtlichen Rahmen für die Medien gestellt. Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die wichtigsten medienrechtlichen Vorschriften und e. - Meinungs- und Pressefreiheit: Bedeutung und Schutzbereich - Schranken der Meinungs- und Pressefreiheit durch allgemeines Persönlichkeitsrecht, Ehrschutz, Urheberrecht, Wettbewerbsrecht (Werbung), Jugendschutz - Rechte gegenüber Medien - Rechte und Pflichten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks - Zugang zu Informationen (Informations- und Auskunftsrecht, Informantenschutz, Recherche) - Medienformen und -aufsicht: Presse, Rundfunk, Telemedien Literaturhinweise Dörr, Dieter/Schwartmann, Rolf: Medienrecht, 2010 Fechner, Frank: Medienrecht, 2011 Fechner, Frank: Entscheidungen zum Medienrecht, 2010 Fechner, Frank/Mayer, Johannes C.: Medienrecht Vorschriftensammlung, 2011 Beginn 14. April 2015 Online-Materialien Über Ilias NF NF U K Seite 9 Stand:

11 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 - Modul NF - Modul NF - Modul Modul 310: Wahlmodul Öffentliches Recht Modul - Modul / TPäd - Modul - Modul EPSF 20 Modul 513: Konflikttheorien und Konfliktschlichtung (siehe Soziologie- Teil des KVV) Öffentliches Recht Teilgebiet: Titel Partizipationsrecht Art Lehrveranstung Vorlesung (LSF-Nr ) Dozent Prof. Dr. Volker M. Haug Tag Montag Uhrzeit Uhr Straße, Hörsaal Breitscheidstraße 2 B, M 2.11 Die Vorlesung gibt einen systematischen Überblick über die rechtlichen Instrumente zur Stärkung der Mitsprache der Bürgerinnen und Bürger bei Verfahren und Entscheidungen, die öffentliche Angelegenheiten betreffen, außerhalb von Wahlen. Ein Hauptfeld betrifft die sog. direkte oder sachunmittelbare Demokratie auf allen Ebenen mit ihren verschiedenen Erscheinungsformen (Initiativen, Referenden etc.) und den jeweils damit verbundenen (Rechts-)Problemen (z.b. Zulassungsvoraussetzungen, Beteiligungsquoren etc.). Ebenfalls breiten Raum nehmen die Bürgerbeteiligungsinstrumente im öffentlichen Planungsrecht ein; hier gibt es neben starken europarechtlichen Vorgaben auch eine große Vielf im nationalen Recht, etwa zwischen dem allgemeinen Planfeststellungsrecht und den verschiedenen Fachplanungsgesetzen. Literaturhinweise Über Ilias Beginn 13. April 2015 Besondere Hinweise Die Vorlesung entfällt am Montag, den Online-Materialien Über Ilias NF NF U K Seite 10 Stand:

12 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Proseminare Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul NF Modul 2: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul NF Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul Modul 12: Wahlmodul Seminar Politikwissenschaft: AVPS Modul Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul / TPäd Modul 12: Wahlmodul Seminar Politikwissenschaft: AVPS Modul Politische Systeme Modul EPSF 20 - Analyse und Vergleich politischer Systeme Titel Politische Minderheitenrepräsentation in Theorie und Empirie Art Lehrveranstung Proseminar (LSF-Nr ) Dozentin Elisa Deiss-Helbig, M. A. Tag, Uhrzeit und Ort Literaturhinweise Beginn Seite 11 Stand: Das Seminar wird zweimal angeboten: I: Montag, Uhr, Breitscheidstr. 2, Raum M 2.41 II: Dienstag, Uhr, Keplerstr. 17 (K II), Raum M Die Bevölkerung westlicher Staaten ist heute durch einen hohen Anteil an Personen mit Migrationshintergrund gekennzeichnet. Gleichzeitig sind diese nur in sehr geringem Maße in den politischen Institutionen vertreten auch wenn hier Unterschiede zwischen den Ländern und zwischen den verschiedenen politischen Ebenen bestehen. Dieser Problematik hat sich die Minderheitenforschung angenommen, die die politische Repräsentation von gesellschaftlich und/oder politisch marginalisierten Gruppen untersucht. Während sich die USamerikanische Politikwissenschaft dieser Frage bereits seit einigen Jahrzehnten widmet, hat sich der wissenschaftliche Diskurs im europäischen Kontext dieser Fragestellung erst im Laufe der letzten Jahre angenommen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die verschiedenen Aspekte der politischen Repräsentation von ethnischen Minderheiten vor allem international vergleichend untersucht werden. Der erste Teil des Seminars dient dazu, sich mit den verschiedenen Konzepten der Minderheitenforschung vertraut zu machen, die Argumente, die in der Diskussion um eine politische Repräsentation von Minderheiten angebracht werden, aus einer theoretischen Perspektive zu beleuchten und Erklärungsansätze für dieses Phänomen zu diskutieren. In einem zweiten Teil betrachten wir aus verschiedenen Blickwinkeln die politische Minderheitenrepräsentation in der Empirie. International vergleichend werden wir uns Studien widmen, die etwa ethnische Minderheiten als politische Akteure oder auch die Einstellung der Mehrheitsbevölkerung gegenüber der politische Repräsentation von Minderheiten untersuchen. werden zu Veranstungsbeginn bekannt gegeben Seminar I: (Achtung: die ersten zwei Sitzungen werden geblockt nachgeholt) Seminar II: (Achtung: die erste Sitzung wird nachge-

13 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Besondere Hinweise Online-Materialien holt) über ILIAS Die Termine für die ausgefallenen Sitzungen zu Semesterbeginn werden über eine doodle-umfrage nach der ermittelt. NF H / U L / L&H NF H / U H / U R&H R&H R&H Seite 12 Stand:

14 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 8: Politische Theorie Modul NF Modul 4: Politische Theorie Modul NF Modul 8: Politische Theorie Modul Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Modul 8: Politische Theorie Modul / TPäd Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Politische Theorie Modul EPSF 20 - Politische Theorie Titel Politik und Ökonomie: Das Verhältnis von Demokratie und Markt im Spiegel der politischen Ideengeschichte Art Lehrveranstung Proseminar (LSF-Nr ) Dozent Dr. Felix Heidenreich Tag und Uhrzeit Montag, Uhr Straße, Hörsaal Keplerstraße 17, M Napoleon soll, so erfahren wir in Goethes Erinnerungen, erklärt haben, die Politik sei unser Schicksal. In den demokratischen Rechtsstaaten hat die Politik diesen schicksalhaften Einfluss auf das Leben der Bürger glücklicherweise größtenteils eingebüßt. An ihre Stelle scheint nun die Wirtschaft zu treten. Sie bestimmt durch Stellenangebote über die Lebensläufe, beeinflusst über Werbung die Wünsche und Phantasien, prägt über Stellenprofile die Selbstideale der Bürger und provoziert durch Währungs- und Börsenkrisen Ängste. Diesem beinahe schicksalhaften Charakter des Marktes tritt die Demokratie mit dem Versprechen entgegen, auch in der Sphäre der Ökonomie gesten zu können. Ein Rückblick auf die theoretischen Reflexionen dieses komplexen Verhältnisses macht deutlich, dass das Verhältnis von Markt und Demokratie immer schon umstritten war. Während lange ein notwendiger Zusammenhang zwischen Demokratisierung und Marktöffnung angenommen wurde, stellen ere Entwicklungen diese Verknüpfung in Frage: Eine erfolgreiche Marktwirtschaft scheint auch in Autokratien möglich, während die Sachzwänge der Ökonomie die Gestungsräume in etablierten Demokratien einengen. Das Seminar behandelt klassische Texte aus der Geschichte der politischen Ideen, die das Verhältnis von Demokratie und Markt reflektieren (Mandeville, Smith, von Hayek, Gary S. Becker) und bietet einen Überblick über aktuelle Debatten zur Gestung des Verhältnisses (Sen, Honneth etc.). Literaturhinweise Herzog, Lisa und Axel Honneth (Hrsg.), Der Wert des Marktes, Berlin. (Textsammlung mit einführenden Erläuterungen) Beginn Montag, 13. April 2015 Bitte per Mail an: felix.heidenreich@izkt.uni-stuttgart.de Online-Materialien werden auf ILIAS zur Verfügung gestellt NF H/U L/ L&H NF H/U H/U R&H R&H R&H Seite 13 Stand:

15 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 8: Politische Theorie Modul NF Modul 4: Politische Theorie Modul NF Modul 8: Politische Theorie Modul Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Modul 8: Politische Theorie Modul / TPäd Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Politische Theorie Modul EPSF 20 - Politische Theorie Titel Politik und Mythos: Denkbilder und ihre politische Bedeutung Art Lehrveranstung Proseminar (LSF-Nr ) Dozent Dr. Felix Heidenreich Tag und Uhrzeit Donnerstag, Uhr Straße, Hörsaal Breitscheidstraße 2, M 2.31 Die Kognitionswissenschaften können zeigen, dass menschliches Erkennen nicht nur und nicht primär mit Begriffen operiert, sondern stark durch Bilder, Analogien und Metaphern geleitet wird. Die politische Theorie hat diesen Umstand in der Analyse politischer Denkbilder und Mythen seit den 1920er Jahren reflektiert und nach dem Charakter und den Funktionsweisen narrativen und bildhaften Denkens gefragt. Das Seminar wird in einem ersten Teil zentrale Theorien des politischen Mythos vorstellen (Carl Schmitt, Ernst Cassirer, Hans Blumenberg) und in einem zweiten Teil ausgesuchte Beispiele diskutieren. Abschließend wollen wir die Frage erörtern, wie sich politische Narrative und Bilder in einer deliberativen Demokratie einhegen und kontrollieren lassen. Literaturhinweise Bottici, Chiara, A Philosophy of Political Myth, Cambridge Barner, Wilfried und Anke Detken (Hrsg.), Texte zur modernen Mythentheorie, Stuttgart Beginn Donnerstag, 16. April 2015 Bitte per Mail an: felix.heidenreich@izkt.uni-stuttgart.de Besondere Hinweise Online-Materialien Werden auf ILIAS zur Verfügung gestellt. NF H/U L/ L&H NF H/U H/U R&H R&H R&H Seite 14 Stand:

16 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 8: Politische Theorie Modul NF Modul 4: Politische Theorie Modul NF Modul 8: Politische Theorie Modul Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Modul 8: Politische Theorie Modul / TPäd Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Politische Theorie Modul EPSF Titel Konservatismus Art Lehrveranstung Proseminar (LSF-Nr ) Dozent Dr. Achim Hildebrandt Tag und Uhrzeit Donnerstag Uhr Straße, Hörsaal Keplerstraße 17, M Konservatismus ist neben dem Liberalismus und dem Sozialismus eine der drei großen politischen Ideologien. In dem Seminar werden klassische Texte konservativen Denkens aus dem 19. und 20. Jahrhundert sowie zeitgenössische Stellungnahmen von konservativen Theoretikern gelesen. Im Zentrum stehen dabei die Fragen nach den Grundstrukturen konservativer Argumentation, sowie nach ihren Veränderungen im Zeitverlauf. Literaturhinweise Hirschman, Albert O. (1992): Denken gegen die Zukunft. Die Rhetorik der Reaktion, München: Hanser. Muller, Jerry Z. (1997): Conservatism. An Anthology of Social and Political Thought from David Hume to the Present, Princeton: Princeton University Press. Beginn 16. April 2015 über ILIAS Besondere Hinweise NF H / U L/ L&H NF H / U H / U R&H R&H R&H Seite 15 Stand:

17 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 8: Politische Theorie Modul NF Modul 4: Politische Theorie Modul NF Modul 8: Politische Theorie Modul Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Modul 8: Politische Theorie Modul / TPäd Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Politische Theorie Modul EPSF Politische Theorie Teilgebiet: Titel Die politischen Folgen von Kultur Art Lehrveranstung Proseminar (LSF-Nr ) Dozentin Tag, Uhrzeit, Raum Eda Keremoglu, M.A. Das Seminar wird zweimal angeboten: Dienstag, Uhr, Breitscheidstraße 2 B, M 2.11 (am 7.7. ausnahmsweise im Raum 18.01, Azenbergstr. 18) Dienstag, Uhr, Keplerstraße 11, M Im Seminar soll geklärt werden, was unter Kultur und politischer Kultur zu verstehen ist und welche politischen Auswirkungen Kultur(en) haben können. Hierfür werden unterschiedliche Ansätze der sozialwissenschaftlichen Kulturforschung, die sich mit der Konzeptualisierung und Erfassung (politisch-)kultureller Einstellungen und Werte befassen, vorgestellt und diskutiert sowie Probleme des interkulturellen Vergleichs berücksichtigt. Der erste Fokus liegt auf dem Paradigma der politischen Kultur, das durch Almond und Verbas klassische Studie The Civic Culture (1963) begründet wurde. Hier werden zentrale Vertreter der politischen Kulturforschung vorgestellt, kritisch beurteilt und miteinander verglichen. Der zweite Schwerpunkt liegt auf der Erfassung von (allgemeiner) Kultur. Dabei sollen sich die Seminarteilnehmer mit einem möglichen Zusammenhang zwischen Kultur und politischer Kultur auseinandersetzen. Hierbei werden (politische) Kulturen sowohl in Demokratien, als auch in Autokratien betrachtet und Debatten um Werte in unterschiedlichen Kulturkreisen berücksichtigt. Literaturhinweise Die Literaturliste wird zu Beginn der Veranstung bekannt gegeben Beginn 14. April 2015 Über ILIAS Besondere Hinweise Online-Materialien NF H/U L/ L&H NF T-Päd. T-Päd. H/U H/U R&H R&H R&H Seite 16 Stand:

18 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul NF Modul 2: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul NF Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul Modul 12: Wahlmodul Seminar Politikwissenschaft: AVPS Modul Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul / TPäd Modul 12: Wahlmodul Seminar Politikwissenschaft: AVPS Modul Politische Systeme Modul EPSF 20 - Analyse und Vergleich politischer Systeme Titel Indikatoren der Lebensqualität im internationalen Vergleich Art Lehrveranstung Proseminar Dozent Jonas Löser, M. A. Tag und Uhrzeit Dienstag, Uhr Straße, Hörsaal Breitscheidstraße 2 B, M 2.03 Die meisten Staatsphilosophien haben die Frage nach der besten politischen Ordnung unter dem Teilaspekt der Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger reflektiert. Bis heute deklarieren eine Vielzahl politischer Stellungnahmen und Doktrinen im Kern die Schaffung und Erhung von Lebenszufriedenheit. Politische Systeme können per se keine Lebensqualität schaffen, aber sie stellen wichtige Bedingungen dafür bereit. Daher beschäftigt sich das Seminar mit dem stets relevanten Thema Lebensqualität. Es geht um international vergleichende Analysen des Zusammenhangs zwischen Indikatoren der Lebensqualität und politikwissenschaftlich relevanten Kontextfaktoren der Individualund Makroebene. Zu Beginn des Seminars wird eine theoretische Einordnung des Konzepts der Lebensqualität vorgenommen, um sich dadurch den verschiedenen subjektiven und objektivierten Indikatoren der Lebensqualität adäquat annähern zu können. Im weiteren Seminarverlauf werden die Besonderheiten und Herausforderungen von international vergleichenden Studien thematisiert, um anschließend verschiedene Erklärungsansätze und Studien über die Thematik der Lebensqualität betrachten zu können. Literaturhinweise Die Literatur wird zu Beginn der Veranstung bekannt gegeben Beginn 14. April 2015 über ILIAS Besondere Hinweise Online-Materialien NF H/U L/ L&H NF H/U H/U R&H R&H R&H Seite 17 Stand:

19 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul NF Modul 2: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul NF Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul Modul 12: Wahlmodul Seminar Politikwissenschaft: AVPS Modul Modul 6: Analyse und Vergleich politischer Systeme Modul / TPäd Modul 12: Wahlmodul Seminar Politikwissenschaft: AVPS Modul Politische Systeme Modul EPSF 20 - Analyse und Vergleich politischer Systeme Titel Mehrheits- und Verhandlungsdemokratien im Vergleich Art Lehrveranstung Proseminar (LSF-Nr ) Dozent Dominic Pakull, M. A. Tag, Uhrzeit, Hörsaal Literaturhinweise Das Seminar wird zweimal angeboten! Montag, Uhr, Breitscheidstraße 2, M 2.41 Mittwoch, Uhr, Breitscheidstarße 2 A, M 2.11 Arend Lijphart bezeichnet durch Konsens und Ausgleich geprägte politische Systeme als kinder and gentler forms of government. Zu diesem Schluss kommt er in seinem Vergleich von insgesamt 36 Mehrheits- und Verhandlungsdemokratien von 1945 bis Wir wollen in diesem Seminar gemeinsam die zentralen Merkmale beider Demokratietypen herausarbeiten. Den Ausgangspunkt bilden die klassischen Ideypen : Das britische Westminster-System sieht eine starke Machtkonzentration bei der Regierungsmehrheit vor, während in der Verhandlungsdemokratie der Schweiz der Ausgleich zwischen den einzelnen gesellschaftlichen Gruppen stark institutionalisiert ist. Die Analyse wird auf weitere Länder ausgeweitet, die sich nicht immer so eindeutig zuordnen lassen. Wir gehen auch der Frage nach, welche Auswirkungen die demokratischen Arrangements auf konkrete Politikergebnisse haben. Wird in Verhandlungsdemokratien mehr Geld ausgegeben als in durch Konkurrenz geprägten Systemen? Kommt es in letzteren zur Tyrannei der Mehrheit über die Minderheit, trägt Föderalismus zum Befriedigung oder zur Verschärfung von sozialen Konflikten bei? Lijphart, Arend (): Patterns of Democracy: Government Forms and Performance in Thirty-Six Countries, New Haven: Yale University Press. Beginn 13. April 2015 / 15. April 2015 Besondere Hinweise Lijphart (s. Literaturhinweise) kann nicht über Ilias bereitgestellt werden. Bitte kopieren Sie sich die Texte aus dem Handapparat in der Universitätsbibliothek (ab verfügbar) oder erwerben Sie das Buch (Kosten: ca. 17 Euro). NF H / U L / L&H NF H / U H / U R & H R & H R & H Seite 18 Stand:

20 KVV Politikwissenschaft Sommersemester 2015 Studienbereich Modul Politikwissenschaft Soziologie Methoden Praxis & Überfachliches Modul 12 Modul 8: Politische Theorie Modul NF Modul 4: Politische Theorie Modul NF Modul 8: Politische Theorie Modul Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Modul 8: Politische Theorie Modul / TPäd Modul 13: Wahlmodul Politikwissenschaft: Politische Theorie Modul Politische Theorie Modul EPSF 20 - Politische Theorie Titel Grundkonzepte und Schlagworte der politischen Theorie Art Lehrveranstung Proseminar (LSF-Nr ) Dozent Dr. Maurice Schuhmann Tag und Uhrzeit Blockseminar: Samstag/Sonntag, 13./14., 27./28. Juni 2015, M 2.41 Für die politische Philosophie und Theorie grundlegende Konzepte wie z.b. das aristotelische Postulat des zoon politikon oder Hegels Anerkennungstheorie ( Herr-Knecht-Dialektik ) finden sich verkürzt als Schlagworte in vielen modernen politikwissenschaftlichen Texten wieder. Sie sind zu unumgänglichen Referenzen für das Verständnis politikwissenschaftlicher Texte geworden. Im Zuge des Seminars werden gemeinsam ausgewählte Schlagworte vom aristotelischen zoon politikon bis zu Hannah Arendts Formulierung der Banalität des Bösen auf ihren Ursprung hin untersucht und partiell in ihrer Wirkungsgeschichte betrachtet. Das Seminar legt dabei großen Wert auf die analytische Arbeit mit den Primärtexten. Die Primärtexte werden online bzw. im Handapparat zur Verfügung gestellt. Literaturhinweise Besondere Hinweise Vorbesprechung am Mittwoch, 22. April 2015, Uhr, Seminarraum M 2.41 NF H/U L/ L&H NF H/U H/U R&H R&H R&H Seite 19 Stand:

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