HS: Korpuslinguistische Behandlung von Phänomenen des Deutschen
|
|
- Regina Bieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HS: Korpuslinguistische Behandlung von Phänomenen des Deutschen WS 2005/2006 Anke Lüdeling with a lot of help from Stefan Evert & Marco Baroni Kontrastive Analyse (CIA) (quantitativer) Vergleich von zwei Texten, NS/NNS-Vergleiche: findet nichtnative Eigenschaften des Lernertextes Fehler, overuse, underuse, misuse geeignetes NNS-Kontrollkorpus (Norm) muss vorhanden sein NNS/NNS-Vergleiche 'typische' Fehler von Lernern verschiedener Muttersprachen (oder bei verschiedenen Aufgaben/verschiedenen Levels etc.) Kontrastive Analyse Hausaufgabe Aufgabe (Handout) keine/kaum offensichtlichen Fehler, aber Unterschiede in der Lexik und der Syntax wie sind diese Unterschiede festzumachen? NB: Translationese (Baroni & Bernardini, erscheint) man kann auch sehr subtile Unterschiede quantitative finden Text A: Beim Prinzip der Konventionalität gibt es für jede Bedeutung eine Form, von der die Menschen eine Vorstellung haben, dass sie auch gebraucht wird. Im Gegensatz dazu beinhaltet das Kontrastprinzip, dass davon ausgegangen wird, wenn es Unterschiede bezüglich der Form von Wörtern gibt auch unterschiedliche Wortbedeutungen existieren. Im frühen Kindesalter begreifen viele nicht, dass zwei von der Form verschiedene Wörter trotzdem das Gleiche bedeuten können Jedes der genannten Prinzipien ist pragmatisch. Beim Prinzip der Konventionalität liegt der Grund darin, dass durch eine Beobachtung der Sprechsituation erkannt werden kann welche Form und Bedeutung das jeweilige Wort zugeordnet bekamen. Hierbei besteht für kleine Kinder ein Problem, da sie annehmen können, dass die Wörter in verschiedenen Situationen anders verwendet werden, und ihnen auch eine unterschiedliche eine unterschiedliche Bedeutung zukommt. [...] Text B: In diesem Text mit dem Titel " pragmatische Erwerbsprinzipien " von Meibauer, Jörg handelt es sich um zwei pragmatische Prinzipien bei dem kindlichen Wortschatzerwerb, nämlich das Prinzip der Konventionalität und das Prinzip des Kontrasts. Zuerst wird eine spannende Frage gestellt, wie die Kinder so viele neue Wörter erwerben und sie phonologisch, morphologisch, syntaktisch, semantisch u.s.w. unterscheiden können. Dann wird die Meinung von Clark eingeführt, dass zwei pragmatische Prinzipien, bzw. das Prinzip der Konventionalität und das Prinzip des Kontrasts beim Wortschatzerwerb eine große Rolle spielen, und besonders für die Kinder wegen ihres noch wachsenden Wortschatzes. Nachfolgend werden die zwei Prinzipien mit konkreten Beispielen von Kindern erläutert. Das Prinzip der Konventionalität erklärt die Beziehung zwischen Wortbedeutung und Wortform, [...] Hausaufgabe - Diskussion [ ] Der Verfasser verwendete den Ausdruck die Menschen wahrscheinlich für man. Die Menschen besitzt jedoch die Konnotation eine bestimmte Gruppe (unter Anderem wegen des definiten Artikels) in Abgrenzung zu anderen Gruppen, z.b. in Abgrenzung zu anderen Säugetieren oder bei die Menschen in der Mensa. Im selben Satz befindet sich auch der Ausdruck eine Vorstellung, dass. Bei diesem Ausdruck steht vor dem Nomen ein undefiniter Artikel, das Nomen wird jedoch durch einen Relativsatz erklärt. Wegen der Erklärung durch den Relativsatz ist das Nomen nicht mehr unbestimmt, es wird sogar näher bestimmt. [ ] (Machicao y Priemer) Hausaufgabe - Diskussion [ ] Der Verfasser verwendete den Ausdruck die Menschen wahrscheinlich für man. Die Menschen besitzt jedoch die Konnotation eine bestimmte Gruppe (unter Anderem wegen des definiten Artikels) in Abgrenzung zu anderen Gruppen, z.b. in Abgrenzung zu anderen Säugetieren oder bei die Menschen in der Mensa. Im selben Satz befindet sich auch der Ausdruck eine Vorstellung, dass. Bei diesem Ausdruck steht vor dem Nomen ein undefiniter Artikel, das Nomen wird jedoch durch einen Relativsatz erklärt. Wegen der Erklärung durch den Relativsatz ist das Nomen nicht mehr unbestimmt, es wird sogar näher bestimmt. [ ] (Machicao y Priemer) qualitative Analyse einzelne Belege werden genau diskutiert 1
2 Hausaufgabe - Diskussion In dem 6 Sätze umfassenden Text A finden sich 5 mit dass eingeleitete Nebensätze, im Gegensatz zu Text B, in welchem nur einer vorkommt. Offenbar ist es dem Schreiber von Text B eher möglich, alternative Ausdrucksformen zu finden. Hingegen der Verfasser von Text A immer wieder auf eine bestimmte syntaktische Konstruktion zurückgreift, die sich anscheinend für ihn bewährt hat und bei der er sich sicher sein kann, dass sie formal korrekt ist. (Troyke) Hausaufgabe - Diskussion In dem 6 Sätze umfassenden Text A finden sich 5 mit dass eingeleitete Nebensätze, im Gegensatz zu Text B, in welchem nur einer vorkommt. Offenbar ist es dem Schreiber von Text B eher möglich, alternative Ausdrucksformen zu finden. Hingegen der Verfasser von Text A immer wieder auf eine bestimmte syntaktische Konstruktion zurückgreift, die sich anscheinend für ihn bewährt hat und bei der er sich sicher sein kann, dass sie formal korrekt ist. (Troyke) quantitative Argumentation Hausaufgabe Hausaufgabe Text A Text B Text A Text B L2 xxxxxx xxxxxxx L2 X L1 xxxxxxx xxxxxx L1 X Kontrastive Analyse was möchte man vergleichen? Lexik Syntax Stil/Register (?) Fehlerarten wie kann man vergleichen? Oberflächenmerkmale zählen Eigenschaften definieren und annotieren Kontrastive Analyse Beispiel: Lexik Benutzen LernerInnen im Durchschnitt weniger/mehr Wörter als MuttersprachlerInnen? Oder andere? Oder dieselben in anderer Verteilung? Benutzen LernerInnen kürzere/längere Wörter als MuttersprachlerInnen? Benutzen LernerInnen mehr/weniger Fremdwörter als MuttersprachlerInnen? Gibt es Unterschiede bezüglich der Verteilung der Wortarten? 2
3 Exkurs: Wörter zählen gebraucht wird. Im Gegensatz dazu beinhaltet das Kontrastprinzip, dass davon ausgegangen wird, wenn es Unterschiede bezüglich der Form Wortbedeutungen existieren. Im frühen Exkurs: Wörter zählen gebraucht wird 3 Tokens. Im des Gegensatz dazu beinhaltet das Kontrastprinzip Wortformtyps, dass davon ausgegangen wird, wenn der es Unterschiede bezüglich der Form Wortbedeutungen existieren. Im frühen Voraussetzung: Tokenisierung Exkurs: Wörter zählen gebraucht wird. Im 2 Gegensatz Tokens des dazu beinhaltet das Kontrastprinzip Lemmatyps, dass davon ausgegangen wird, wenn es Unterschiede Wort bezüglich der Form Wortbedeutungen existieren. Im frühen Voraussetzung: Lemmatisierung Exkurs: Wörter zählen gebraucht wird. Im Gegensatz dazu beinhaltet das Kontrastprinzip, dass davon ausgegangen wird, wenn es Unterschiede 16 Tokens bezüglich des der Form Wortarttyps Wortbedeutungen existieren NN. Im frühen Voraussetzung: Wortarttagging Kontrastive Analyse - Beispiel: Lexik Wenn man sich geeinigt hat, was man zählen möchte: kann man dann einfach loszählen? Kann man also zum Beispiel einfach die verschiedenen Lemmata in Text A und Text B auf dem Handout zählen und miteinander vergleichen? Beispiel: Lexik Benutzen LernerInnen im Durchschnitt weniger/mehr Wörter als MuttersprachlerInnen? da man nicht die gesamte Menge lernersprachlicher Äußerungen (oder die gesamte Menge Muttersprachlicher Äußerungen) durchsuchen kann, braucht man eine Stichprobe Repräsentativität (?) Größe (?) Korpus Falko 3
4 naiver Vergleich 1 direkter Vergleich man vergleicht die unterschiedlichen Wortformtypen Falko L1: 2485 Typen Falko L2: 4208 Typen Schlussfolgerung: Lerner nutzen mehr unterschiedliche Wortformen als Muttersprachler unterschiedliche Korpusgröße Falko L1: Tokens Falko L2: Tokens wenn ein Korpus größer ist, erwartet man (normalerweise), dass mehr unterschiedliche Wortformen vorkommen zusätzlicher Effekt hier: Falko L2 behandelt mehr unterschiedliche Themen man muss normalisieren naiver Vergleich 2 type-token-ratio naiver Vergleich 2 man teilt einfach die Anzahl der Typen durch die Anzahl der Tokens, berechnet also Wortformen pro Tokens: dann kann man auf eine Zahl n (hier 1000) normalisieren (man berechnet also Typen pro 1000 Tokens) Falko L1 Falko L / = 0, / = 0, ,8 / ,8 / 1000 Falko L1: 194,8 Typen / 1000 Tokens Falko L2: 136,8 Typen / 1000 Tokens Schlussfolgerung: Muttersprachler verwenden mehr unterschiedliche Wortformen als Lerner warum ist der Vergleich der hier problematisch? Schritt zurück: wir hatten angenommen, dass die Anzahl der Typen mit der Anzahl der Tokens wächst (daher konnte man nicht direkt vergleichen) wenn man die von unterschiedlich großen Korpora vergleicht, nimmt man an, dass diese von der Korpusgröße unabhängig ist aber: stimmt das? Falko L1 Falko L2 (Version 1.2) Falko L2 (Version 1.1) 2485 / = 0, / = 0, / = 0, ,8 / ,8 / /
5 offensichtlich ist die auch von der Korpusgröße abhängig offensichtlich ist die auch von der Korpusgröße abhängig je größer das Korpus, desto niedriger die ttr woran liegt das? Was versteht man unter der Definition Text? Diese Frage ist nur schwer zu beantworten. Bei einem Brief oder einem Gedicht ist uns allen klar, was der Text ist. offensichtlich ist die auch von der Korpusgröße abhängig je größer das Korpus, desto niedriger die ttr woran liegt das? Was versteht man unter der Definition Text? Diese Frage ist nur schwer zu beantworten. Bei einem Brief oder einem Gedicht ist uns allen klar, was der Text ist. Wiederholungen werden nur beim ersten Auftreten als neue Typen gezählt offensichtlich ist die auch von der Korpusgröße abhängig je größer das Korpus, desto niedriger die ttr man kann also nicht einfach die beiden ttr von unterschiedlichen Korpusgrößen miteinander vergleichen wenn man die Kurven aufeinander legt, kann man sehen, dass sie ganz ähnlich verlaufen die Entwicklung des ttr unterscheidet sich also kaum zwischen Lernern und Muttersprachlern (ttr bei Lernern nach den ersten Tokens ist 191,3 / 1000 (2441 Wortformtypen)). 5
6 Wiederholungen Was wird wiederholt? Funktionswörter Inhaltswörter (?) wie verhält sich die ttr, wenn man nur Inhaltswörter (hier Verben) betrachtet? stabile Werte wenn man vergleicht, wieviele Verben (also Wortarttypen) pro n Tokens vorkommen, stellt man fest, dass sich hier ein stabiler Wert ergibt (Schwankungen bei sehr kleinen Korpora sind normal) Unterschiede zwischen stabilen und sich ändernden Verteilungen wie unterscheiden sich ttr für Wortformen und für Wortarten? es gibt nur begrenzt viele Wortarten wenn man genug Text gesehen hat, hat man alle Wortarten gesehen man kann dann Proportionen von Wortarten ausrechnen wenn man mehr Text hinzufügt, bekommt man genauere Ergebnisse Verteilungen mit solchen Eigenschaften führen zu Kennzahlen, die sich auch bei unterschiedlicher Korpusgröße vergleichen lassen 6
7 Unterschiede zwischen stabilen und sich ändernden Verteilungen es gibt aber (jedenfalls für unsere Zwecke) unendlich viele verschiedene Wortformen man entdeckt also immer noch weitere Wortformen, egal, wieviel Text man schon angeschaut hat man hat einige häufige Typen und unendlich viele seltene Typen ( LNRE-Verteilung, Baayen 2001) aber, je mehr Text man gesehen hat, desto seltener werden neue Wortformen entdeckt man kann keine festen Proportionen abgeben wenn man mehr Text hinzufügt, verändern sich die Ergebnisse Verteilungen mit solchen Eigenschaften führen zu Kennzahlen, die sich bei unterschiedlicher Korpusgröße nicht einfach vergleichen lassen WICHTIG bevor Sie also zwei unterschiedlich große Korpora hinsichtlich irgendeiner Kennzahl vergleichen, müssen Sie feststellen, welche Art von Verteilung vorliegt. LNRE-Verteilungen Vergleich Wie kann man Kennzahlen von LNRE- Verteilungen doch vergleichen? man schneidet das größere Korpus entsprechend ab (dabei ist es wichtig, welche Texte man auswählt), verliert also Information man rechnet statistische Modelle, um den Kurvenverlauf des kleineren Korpus vorauszusagen Extrapolation (Baayen 2001), dies ist schwierig und aufwändig Literatur Baayen, R. Harald (2001) Word Frequeny Distributions. Kluwer, Dordrecht Quantitative-qualitativer Vergleich die 15 häufigsten Verben (L2) 620 sein 392 werden 192 können 182 haben 78 UNKNOWN 73 geben 64 müssen 54 bedeuten 50 sollen 49 betrachten 45 stehen 41 verstehen 41 gehen 39 unterscheiden 37 bezeichnen die 15 häufigsten Verben (L1) 196 sein 189 werden 72 können 40 haben 30 geben 23 verstehen 23 müssen 19 sollen 18 existieren 17 wollen 17 stellen 17 definieren 16 verwenden 15 gehen 14 sehen 7
Wortfinales Schwa in BeMaTaC: L1 vs. L2. Simon Sauer Korpuslinguistisches Kolloquium Humboldt-Universität zu Berlin
Wortfinales Schwa in BeMaTaC: L1 vs. L2 Simon Sauer Korpuslinguistisches Kolloquium Humboldt-Universität zu Berlin 27.01.2016 Phänomen In gesprochenem Deutsch wird wortfinales Schwa oft weggelassen ich
MehrWie Kinder Sprachen lernen. Spracherwerb bei Kindern mit DaM und DaZ Tracy, R.(2007). Wie Kinder Sprachen lernen. Thoma, D & Tracy, R (2006) Deutsch
Wie Kinder Sprachen lernen. Spracherwerb bei Kindern mit DaM und DaZ Tracy, R.(2007). Wie Kinder Sprachen lernen. Thoma, D & Tracy, R (2006) Deutsch als frühe Zweitsprache: zweite Erstsprache? Seminar:
MehrSemantik Lexik 4. Entwicklung. Hilda Geissmann Abteilungsleiterin Logopädie / Pädoaudiologie Universitäts-Kinderkliniken Zürich
Semantik Lexik 4 Entwicklung Hilda Geissmann Abteilungsleiterin Logopädie / Pädoaudiologie Universitäts-Kinderkliniken Zürich 2. Zwei- und Mehrwortphase 1;6-3 Jahre 2. Zwei- und Mehrwortphase 1;6-3 Jahre
MehrÜberblick. Hauptseminar: Einführung in die Korpuslinguistik. Wiederholung Produktivität. Wiederholung Produktivität. Fragen
Hauptseminar: Einführung in die Korpuslinguistik Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Wintersemester 2002/2003 Überblick Wiederholung Produktivität Registervariation multidimensionale Analyse Register
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Jörg Meibauer / Ulrike Demske / Jochen Geilfuß-Wolfgang / Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweiler/ Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik 2., aktualisierte Auflage Verlag
MehrOrganisatorisches. HS: Korpuslinguistische Behandlung von Phänomenen des Deutschen. Lernerkorpora als Datenquelle. Lernerkorpora als Datenquelle
HS: Korpuslinguistische Behandlung von Phänomenen des Deutschen WS 2004/2005 Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Organisatorisches 1. Vortrag: 15-20 Minuten + 5-10 Minuten Diskussion (gesamt 30
Mehr1 Grundprinzipien statistischer Schlußweisen
Grundprinzipien statistischer Schlußweisen - - Grundprinzipien statistischer Schlußweisen Für die Analyse zufallsbehafteter Eingabegrößen und Leistungsparameter in diskreten Systemen durch Computersimulation
MehrVorwort Vorwort zur 3. Auflage
Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 3. Auflage V VI VI 1 Einleitung (Jörg Meibauer/Markus Steinbach) 1 1.1 Sprache in Literatur und Alltag 1 1.2 Sprache als soziales Phänomen 3 1.3 Sprache als historisches
MehrLexikoneinträge. Aufbau und Erstellung eines Lexikoneintrages
Lexikoneinträge Aufbau und Erstellung eines Lexikoneintrages Inhalt eines Lexikoneintrages Informationen zu Aussprache (für uns weniger relevant) Herkunft (für uns weniger relevant) Semantik Morphologie
MehrKorpus. Was ist ein Korpus?
Was ist ein Korpus? Korpus Endliche Menge von konkreten sprachlichen Äußerungen, die als empirische Grundlage für sprachwiss. Untersuchungen dienen. Stellenwert und Beschaffenheit des Korpus hängen weitgehend
MehrDGm 04 Semantik Universität Athen, SoSe 2010
DGm 04 Semantik Universität Athen, SoSe 2010 Winfried Lechner wlechner@gs.uoa.gr Handout #1 WAS IST SEMANTIK? 1. BEDEUTUNG Die natürlichsprachliche Semantik untersucht A. die Bedeutung von sprachlichen
Mehr2.2.4 Logische Äquivalenz
2.2.4 Logische Äquivalenz (I) Penélope raucht nicht und sie trinkt nicht. (II) Es ist nicht der Fall, dass Penélope raucht oder trinkt. Offenbar behaupten beide Aussagen denselben Sachverhalt, sie unterscheiden
MehrSummen, Indices und Multiindices
Summen, Indices und Multiindices 1 Einleitung Möchten wir zwei Zahlen a und b addieren, so schreiben wir für gewöhnlich a + b. Genauso schreiben wir a + b + c, für die Summe von drei Zahlen a, b und c.
MehrBEGRÜNDEN. Sagen, warum etwas so ist. Wortschatzkiste
BEGRÜNDEN Sagen, warum etwas so ist. Der Begriff/ Vorgang/ Hintergrund/Verlauf/Prozess/ der Text/ der Versuch/Verfasser Die Ursache/Grundlage/Aussage/Bedeutung/Struktur/Erklärung/ die Formel/ die Quelle
MehrÜberblick. GK C: Einführung in die Korpuslinguistik. Fragen. Sprachwandel/Sprachvariation. Fragen. NB: Register
GK C: Einführung in die Korpuslinguistik Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2003 Überblick Registervariation multidimensionale Analyse Register quantitative Analyse Dimensionen:
MehrDie Grammatikalisierung deutscher Präpositionen
Claudio Di Meola 0 Die Grammatikalisierung deutscher Präpositionen STAÜFFENBURG VERLAG Inhalt Vorwort xi Einleitung 1 1. Theoretischer Rahmen und Forschungsstand 5 1.1. Grundannahmen der Grammatikalisierungsforschung
MehrKollexem-Analyse. SE: Quantitative Analyse linguistischer Variation WS 2012/13. Germanistik
Kollexem-Analyse SE: Quantitative Analyse linguistischer Variation Germanistik WS 2012/13 WS 2012/13 1 / 14 Heutige Sitzung 1 Einführung: Quantitative syntaktische Analyse am Beispiel der Kollexem-Analyse
MehrMengenlehre und vollständige Induktion
Fachschaft MathPhys Heidelberg Mengenlehre und vollständige Induktion Vladislav Olkhovskiy Vorkurs 018 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 1 Mengen.1 Grundbegriffe.................................. Kostruktionen
MehrSharon Goldwater & David McClosky. Sarah Hartmann Advanced Topics in Statistical Machine Translation
Sharon Goldwater & David McClosky Sarah Hartmann 13.01.2015 Advanced Topics in Statistical Machine Translation Einführung Modelle Experimente Diskussion 2 Einführung Das Problem Der Lösungsvorschlag Modelle
MehrFormale Methoden 1. Gerhard Jäger 23. Januar Uni Bielefeld, WS 2007/2008 1/18
1/18 Formale Methoden 1 Gerhard Jäger Gerhard.Jaeger@uni-bielefeld.de Uni Bielefeld, WS 2007/2008 23. Januar 2008 2/18 Das Pumping-Lemma Sein L eine unendliche reguläre Sprache über ein endliches Alphabet
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 10 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen Übergreifende Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s vertiefen,
MehrKapitel 1.5 und 1.6. Ein adäquater Kalkül der Aussagenlogik
Kapitel 1.5 und 1.6 Ein adäquater Kalkül der Aussagenlogik Teil 1: Kalküle und Beweisbarkeit und die Korrektheit des Shoenfield-Kalküls Mathematische Logik (WS 2010/11) Kapitel 1.5 und 1.6: Kalküle 1 /
MehrSonst steht uns kein weiteres Symbol für die Bildung von AL-Formeln zur Verfügung.
Seminar: Einführung in die Modallogik (WS 16/17) Lehrender: Daniel Milne-Plückebaum, M.A. E-Mail: dmilne@uni-bielefeld.de Handout: Syntax und Semantik der Aussagenlogik Die Syntax der Aussagenlogik Um
Mehrle errnarusnsc e 2., aktualisierte Auflage
- L?...,. Jörg Meibauer I Ulrike Demske I Jochen Geilfuß-Wolfgang I Jürgen Pafell Karl Heinz Ramers I Monika Rothweilerl Markus Steinbach _ln u rung In le errnarusnsc e o...jln uisti 2., aktualisierte
MehrINHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 5 INHALTSVERZEICHNIS... 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS... 15
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 5 INHALTSVERZEICHNIS... 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 13 TABELLENVERZEICHNIS... 15 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 17 Fachspezifische Abkürzungen...
MehrDie Personenbeschreibung im Fremdsprachenunterricht
Germanistik Mohamed Chaabani Die Personenbeschreibung im Fremdsprachenunterricht Forschungsarbeit 1 Die Personenbeschreibung im Fremdsprachenunterricht Chaabani Mohamed Abstract Gegenstand dieser Arbeit
MehrPsycholinguistik. p. 1/28
Psycholinguistik p. 1/28 Psycholinguistik: Allgemeine Fragen Wie und wo wird die Sprache im Gehirn verarbeitet? Sprachentwicklung 1: Wie erwerben Kinder ihre Muttersprache (Erstpracherwerb)? Sprachentwicklung
MehrKookkurrenzanalyse Einführung
Einführung Kookkurenzanalyse die grundlegende Idee 1) Beobachtung: In einem Korpus tritt Wort X 1000mal auf, Wort Y 100mal, Wort Z 10mal. 2) Wahrscheinlichkeit: Die Kombination XY ist 10mal so wahrscheinlich
MehrArgumentstrukturalternanzen Diathesen
Diathesen Diathesen (in einem weiten Sinn) können als regelhafte Operation auf Valenzrahmen verstanden werden, die einen Typ von Valenzrahmen Vr1 in einen Typ von Valenzrahmen Vr2 verändern. (In einem
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrWortschatz und Wortfindungstest für 6 10jährige (WWT) HS: Störungen der kindlichen Sprachentwicklung Referat von Simone Eckert
Wortschatz und Wortfindungstest für 6 10jährige (WWT) HS: Störungen der kindlichen Sprachentwicklung Referat von Simone Eckert Gliederung: 1. Motivierender Auftakt mit Arbeitsauftrag an die Gruppe 2. Semantisch
MehrWas ist ein Korpus. Zitat aus: Carstensen et al. Computerlinguistik und Sprachtechnologie: Eine Einführung. Kap. 4.2, Textkorpora
Was ist ein Korpus Korpora sind Sammlungen linguistisch aufbereitete(r) Texte in geschriebener oder gesprochener Sprache, die elektronisch gespeichert vorliegen. Zitat aus: Carstensen et al. Computerlinguistik
MehrDie S äußern Vermutungen darüber, worum es in den nächsten beiden Lektionen geht.
ektion 51: Flirten Wortschatz: Grammatik: Freundschaft und Beziehungen Relativpronomen (Wiederholung), generalisierendes Relativpronomen, Nebensatz mit während / bis, reflexive Verben, Reflexivpronomen
MehrSprachtechnologie als Grundlage für die maschinelle Auswertung von Texten
Sprachtechnologie als Grundlage für die maschinelle Auswertung von Texten Dr-Ing Michael Piotrowski Leibniz-Institut für Europäische Geschichte @true_mxp Bamberg, 20 November 2015
MehrHintergrund: Morphologische Produktivität
Hintergrund: Morphologische Produktivität Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de einige Folien sind in Zusammenarbeit mit Stefan Evert (Osnabrück) entstanden Exkurs: Korpus & Korpuszählungen viele
MehrSommer 2002 Stefan Langer CIS, Universität München.
Sommer 00 Stefan Langer CIS, Universität München stef@cis.uni-muenchen.de Sommersemester 00 Dozent: Stefan Langer 8. MAI 00: BLATT 1 1. Statistik und Computerlinguistik. Einige Grundbegriffe der deskriptiven
MehrWie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat?
Einleitung Dr. M. Vogel Vorlesung Grundprobleme der Philosophie des Geistes Wie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat? Malvin Gattinger Vor einem Antwortversuch will ich
MehrOft gebraucht man einfach nur das Wort Mannigfaltigkeit, und meint eine topologische Banachmannigfaltigkeit. Das kommt auf den Kontext an.
Mannigfaltigkeiten (Version 19.11. 14:30) Eine n-dimensionale topologische Mannigfaltigkeit ist ein topologischer Raum, der lokal homöomorph zum R n ist. Entsprechend könnten wir natürlich auch eine topologische
MehrQuantitative Linguistik 2 WS 2004/05,
Quantitative Linguistik 2 WS 2004/05, 21.10.2004 Gegenüberstellung: Linguistik und QL Exempel: Das Zipfsche Gesetz Zielsetzung der Quantitativen Linguistik Zur Methodik der Quantitativen Linguistik Jürgen
MehrLogik I. Symbole, Terme, Formeln
Logik I Symbole, Terme, Formeln Wie jede geschriebene Sprache basiert die Prädikatenlogik erster Stufe auf einem Alphabet, welches aus den folgenden Symbolen besteht: (a) Variabeln wie zum Beispiel v 0,v
MehrAlgorithmen und Formale Sprachen
Algorithmen und Formale Sprachen Algorithmen und formale Sprachen Formale Sprachen und Algorithmen Formale Sprachen und formale Algorithmen (formale (Sprachen und Algorithmen)) ((formale Sprachen) und
MehrWie liest man Konfidenzintervalle? Teil I. Premiu m
Wie liest man Konfidenzintervalle? Teil I Premiu m Was sind Konfidenzintervalle? Ein Konfidenzintervall (KI) ist ein Maß für die Unsicherheit bezüglich einer Schätzung eines Effekts. Es ist ein Intervall
MehrKölner Mathematikturnier 2011 Das Turnierlogo
Kölner Mathematikturnier 2011 Das Turnierlogo Was sind denn das für komische Punkte im Turnierlogo?, fragt Ihr Euch sicherlich. Unser Turnierlogo stellt einee Visualisierung der Primzahlen in den Gaußschen
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Syntax. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Syntax Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt sie sich? 3 Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt
MehrOutline. Morphologische Prozesse. Automaten. Schütze: Morphologie 2 / 17
Outline 1 2 Schütze: Morphologie 2 / 17 (Weitere) Schütze: Morphologie 3 / 17 (Weitere) Wir können verschiedene Prozesse unterscheiden, mithilfe derer Wortformen aus elementareren Elementen wie z.b. Morphemen
MehrSprachproduktion: grammatische Enkodierung nach Levelt 1989 bzw. Kempen & Hoenkamp 1987
Sprachproduktion: grammatische Enkodierung nach Levelt 989 bzw. Kempen & Hoenkamp 987 dargestellt nach Schade & Eikmeyer 2003: Produktion von Syntagmen. In: Rickheit, G., Herrmann, T. & Deutsch, W.: (eds)
MehrDonnerstag, 11. Dezember 03 Satz 2.2 Der Name Unterraum ist gerechtfertigt, denn jeder Unterraum U von V ist bzgl.
Unterräume und Lineare Hülle 59 3. Unterräume und Lineare Hülle Definition.1 Eine Teilmenge U eines R-Vektorraums V heißt von V, wenn gilt: Unterraum (U 1) 0 U. (U ) U + U U, d.h. x, y U x + y U. (U )
MehrZweite und dritte Sitzung
Zweite und dritte Sitzung Mengenlehre und Prinzipien logischer Analyse Menge Eine Menge M ist eine Zusammenfassung von wohlbestimmten und wohlunterschiedenen Objekten unserer Anschauung und unseres Denkens
MehrSemantik und Pragmatik
Semantik und Pragmatik SS 2005 Universität Bielefeld Teil 2, 22. April 2005 Gerhard Jäger Semantik und Pragmatik p.1/14 Wahrheitsbedingungen Wahrheit eines Satzes ist zentral bei Definition von Sinn-Relationen
MehrGliederung Stil. Gliederung. Einführung: Stil und Stilometrie. Einführung: Stil und Stilometrie II. Vergleichbarkeit
Gliederung Stil Felix Lange, Peter Palaga, Marah Pfennigsdorf, Inese Sture-Goldmann, Francesca Schmidt, Petya Silvestrova Seminar: Korpuslinguistische Bearbeitung von Phänomenen des Deutschen Dozentin:
MehrImplikatur. - Implikatur = pragmatische Schlussfolgerung / erschlossene Gesprächsandeutung
Universität Paderborn Fakultät der Kulturwissenschaften: Institut für Germanistik und vergleichende Literaturwissenschaft Proseminar: Pragmatik (mit fachdidaktischem Anteil) Dienstags 09 11 Uhr Wintersemester
Mehr1 Häufungswerte von Folgen
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heio Hoffmann WS 0/..0 Höhere Mathemati I für die Fachrichtung Informati. Saalübung (..0) Häufungswerte von Folgen Oft
Mehr6 Vertiefende Themen aus des Mechanik
6 Vertiefende Themen aus des Mechanik 6.1 Diagramme 6.1.1 Steigung einer Gerade; Änderungsrate Im ersten Kapitel haben wir gelernt, was uns die Steigung (oft mit k bezeichnet) in einem s-t Diagramm ( k=
MehrÜbungsblatt 5 zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie
Dr. Christoph Luchsinger Übungsblatt 5 zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie Allgemeine Masse Herausgabe des Übungsblattes: Woche 13, Abgabe der Lösungen: Woche 14 (bis Freitag, 16.15 Uhr), Besprechung:
MehrErwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Zufallsgröße. Was ist eine Zufallsgröße und was genau deren Verteilung?
Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Zufallsgröße Von Florian Modler In diesem Artikel möchte ich einen kleinen weiteren Exkurs zu meiner Serie Vier Wahrscheinlichkeitsverteilungen geben
MehrSyntax von Programmiersprachen
"Grammatik, die sogar Könige zu kontrollieren weiß aus Molière, Les Femmes Savantes (1672), 2. kt Syntax von Programmiersprachen Prof. Dr. Martin Wirsing Ziele Zwei Standards zur Definition der Syntax
MehrVortrag im Rahmen der Vorlesung Data Warehouse Dozentin: Prof. Dr. Frey-Luxemburger WS 2011/2012. Referent: Florian Kalisch (GR09)
Vortrag im Rahmen der Vorlesung Data Warehouse Dozentin: Prof. Dr. Frey-Luxemburger WS 2011/2012 Referent: Florian Kalisch (GR09) Rückblick Aktueller Status Einführung in Text-Mining Der Text-Mining Prozess
Mehr6 Reelle und komplexe Zahlenfolgen
Mathematik für Physiker I, WS 200/20 Freitag 0.2 $Id: folgen.tex,v. 200/2/06 :2:5 hk Exp $ $Id: reihen.tex,v. 200/2/0 4:4:40 hk Exp hk $ 6 Reelle und komplexe Zahlenfolgen 6. Cauchyfolgen Wir kommen nun
MehrTopologische Begriffe
Kapitel 3 Topologische Begriffe 3.1 Inneres, Rand und Abschluss von Mengen Definition (innerer Punkt und Inneres). Sei (V, ) ein normierter Raum über K, und sei M V eine Menge. Ein Vektor v M heißt innerer
MehrPlanungsraster der KGS Schneverdingen Schulinterner Jahresarbeitsplan
Schuljahr: 2007/2008 Zeitansatz: 10 + 1 WS Thema: Fabeln Kompetenzbereich: - Lesen mit Texten und Medien umgehen - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler sollen literarische Texte verstehen und nutzen
MehrCOSMAS II Corpus Search Management and Analysis System
COSMAS II Corpus Search Management and Analysis System http://www.ids-mannheim.de/cosmas2/ 13. November 2012, Jeanette Isele Seminar: Korpuslinguistik Übersicht Theoretischer Teil Was ist COSMAS II? Die
MehrDie Wortbildung des Deutschen. Wortbildungsmittel
Die Wortbildung des Deutschen Wortbildungsmittel Voraussetzungen und Ziele der Wortbildungsanalyse Bildung von Wörtern folgt best. Wortbildungstypen Bildung nach Vorbild eines bereits bekannten Wortes
MehrRezeptive und produktive Grammatik im Lehrwerk Berliner Platz. 2. Entwicklung und Progression in Lehrwerken
Rezeptive und produktive Grammatik im Lehrwerk Berliner Platz Adrian Kissmann 1. Rezeptive und produktive Grammatik Obwohl die Begriffe rezeptive und produktive Grammatik modern klingen, wurden sie schon
Mehr3. Untergruppen. 3. Untergruppen 23
3. Untergruppen 23 3. Untergruppen Nachdem wir nun einige grundlegende Gruppen kennengelernt haben, wollen wir in diesem Kapitel eine einfache Möglichkeit untersuchen, mit der man aus bereits bekannten
Mehr1. Gruppen. 1. Gruppen 7
1. Gruppen 7 1. Gruppen Wie schon in der Einleitung erläutert wollen wir uns in dieser Vorlesung mit Mengen beschäftigen, auf denen algebraische Verknüpfungen mit gewissen Eigenschaften definiert sind.
MehrLatein - Klasse 7/8 - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 6
Latein - Klasse 7/8 - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 6 WORTSCHATZ SATZLEHRE FORMENLEHRE ARBEITSBEREICH 1: WORTSCHATZ morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen der lateinischen Sprache
MehrModul 7.2: Pragmatik I Semantik vs. Pragmatik
Modul 7.2: Pragmatik I Semantik vs. Pragmatik Daniel Gutzmann Institut für Linguistik Daniel Gutzmann Semantik vs. Pragmatik 1 / 17 Pragmatik in der Linguisik Pragmatik in der Linguisik Daniel Gutzmann
MehrEinführung in die mathematische Logik
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2016 Einführung in die mathematische Logik Arbeitsblatt 3 Übungsaufgaben Aufgabe 3.1. Beweise mittels Wahrheitstabellen, dass die folgenden Aussagen Tautologien sind.
MehrTheoretische Grundlagen des Spracherwerbs
Sprachwahrnehmung, Anja van Kampen, WS 2009/10 Theoretische Grundlagen des Spracherwerbs Inside-out- und outside-in-theorien Anja van Kampen 1 Wie lernt ein Kind seine Muttersprache? Anja van Kampen, Sprachwahrnehmung,
MehrAnalysis I. Vorlesung 13. Gleichmäßige Stetigkeit
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Vorlesung 13 Gleichmäßige Stetigkeit Die Funktion f: R + R +, x 1/x, ist stetig. In jedem Punkt x R + gibt es zu jedem ǫ > 0 ein δ > 0 mit f(u (x,δ))
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprachförderung: 102 Gespensterchen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sprachförderung: 102 Gespensterchen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 102 Gespensterchen edidact.de - Arbeitsmaterialien
MehrTeil 1 Gleichungen und Ungleichungen
Teil 1 Gleichungen und Ungleichungen Gleichungen Eine mathematische Gleichung ist eine logische Aussage über die Gleichheit von Termen. Das, was links vom Gleichheitszeichen (=) steht, hat den gleichen
Mehr1 Darstellung von Modalverben in einschlägigen Grammatiken am Beispiel von Eisenberg (1989) und Engel (1988)
Textmuster Daniel Händel 2003-2015 (daniel.haendel@rub.de) 1 5 1 Darstellung von Modalverben in einschlägigen Grammatiken am Beispiel von Eisenberg (1989) und Engel (1988) Zur Klassifizierung beziehungsweise
MehrMathematische Grundlagen der Computerlinguistik III: Statistische Methoden Probeklausur
Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik III: Statistische Methoden Probeklausur Crocker/Demberg/Staudte Sommersemester 2014 17.07.2014 1. Sie haben 90 Minuten Zeit zur Bearbeitung der Aufgaben.
MehrEinführung in die Theoretische Informatik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Prof. Tobias Nipkow, Ph.D. Sascha Böhme, Lars Noschinski Sommersemester 2011 Lösungsblatt 9 25. Juli 2011 Einführung in die Theoretische Informatik
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrZufallsvariablen. Erwartungswert. Median. Perzentilen
Zufallsvariablen. Erwartungswert. Median. Perzentilen Jörn Loviscach Versionsstand: 22. Januar 2010, 10:46 1 Zufallsvariablen Wenn ein Zufallsexperiment eine Zahl als Ergebnis liefert, nennt man diese
MehrSprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch
Germanistik Nuran Aksoy Sprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch Studienarbeit Freie Universität Berlin Wintersemester 2003/2004 Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften: Fächergruppe deutsche
Mehr(alternierendes Vorzeichen) a n := ( 1)n n + 1 a n := 3n 2 7n a n := n(n 1)(n 2), n 3
ANALYSIS FÜR PHYSIK UND VERWANDTE FÄCHER I 43 2. Folgen und Reihen Folgen und Reihen werden in jedem Analysislehrbuch besprochen, siehe etwa [H, Kapitel III], [K, Kapitel 5], [J2, Kapitel 23] oder [M,
Mehr(b) Man nennt die Menge M beschränkt, wenn sie nach oben und unten beschränkt ist.
8 Punktmengen Für die Menge M = { 1 n ; n N } ist 1 = max(m), denn 1 M und 1 n 1 für alle n N. Die Menge M besitzt aber kein Minimum, denn zu jeder Zahl x = 1 n M existiert ein y M mit y < x, etwa y =
MehrVorkurs Mathematik. Vorlesung 5. Cauchy-Folgen
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2014/2015 Vorkurs Mathematik Vorlesung 5 Cauchy-Folgen Ein Problem des Konvergenzbegriffes ist, dass zur Formulierung der Grenzwert verwendet wird, den man unter Umständen
MehrMethoden der qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse
Pädagogik Regina Marsch Methoden der qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse Studienarbeit Methoden der qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse Hausarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Unterschiede
MehrDer Einfluss der Textvorlage
Der Einfluss der Textvorlage beim Zusammenfassen in der L2 Humboldt-Universität zu Berlin 1. Tübingen-Berliner Lernerkorpustreffen Humboldt-Universität zu Berlin 15./16.10.2009 Gliederung Die Aufgabe des
MehrKombinatorik (Inklusions-Exklusions-Prinzip)
Kombinatorik (Inklusions-Exklusions-Prinzip) Aufgaben: 5 > restart; Anzahl surjektiver und injektiver Abbildungen MATH: Hier ist ein Programm, welches rekursiv die Anzahl der surjektiven Abbildungen einer
MehrStrukturalismus: Bloomeld, Harris, Chomsky
Strukturalismus: Bloomeld, Harris, Chomsky Im 19. Jahrhundert untersuchten die Sprachwissenschaftler hauptsächlich den Sprachwandel (diachrone Sprachwissenschaft). Im 20. Jahrhunderts herrschte die synchrone
MehrMathematik für Anwender I
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2011/2012 Mathematik für Anwender I Vorlesung 7 Die Lösungsmenge eines homogenen linearen Gleichungssystems in n Variablen über einem Körper K ist ein Untervektorraum
MehrKorpuslinguistik Annis 3 -Korpussuchtool Suchen in tief annotierten Korpora
Korpuslinguistik Annis 3 -Korpussuchtool Suchen in tief annotierten Korpora Anke Lüdeling, Marc Reznicek, Amir Zeldes, Hagen Hirschmann... und anderen Mitarbeitern der HU-Korpuslinguistik Ziele Wie/Was
MehrEinführung in die Computerlinguistik Grundkonzepte
Einführung in die Computerlinguistik Grundkonzepte Hinrich Schütze Center for Information and Language Processing 2018-10-19 Schütze: Grundkonzepte 1 / 36 Die Grundfassung dieses Foliensatzes wurde von
Mehr1 Einführung 9. 2 Besonderheiten der deutschen Sprache 12
1 Einführung 9 2 Besonderheiten der deutschen Sprache 12 2.1 Phonologie/Phonetik 12 2.1.1 Die Vokale und Konsonanten 13 2.1.2 Der Aufbau der Silbe 14 2.2 Morphologie 15 2.2.1 Genus 16 2.2.1.1 Semantische
MehrFinden Sie eine Relation R und eine Menge A so dass
Relationen Aufgabe 1. Überlegen Sie, wie man folgende Relationen R grafisch darstellen könnte und entscheiden Sie, ob die Relationen reflexiv auf A, symmetrisch bzw. transitiv sind. Geben Sie eine kurze
Mehr27 Szene 1: Eulalia hat etwas gesehen. 28 Szene 2: Vor dem Beethoven-Haus 29 Szene 3: Ein unfreundlicher Mitbewohner Texte der Hörszenen: S.
In der letzten Folge haben Paula und Philipp einiges über einen Studenten namens Beethoven erfahren. Offensichtlich ist er der junge Musiker, der nachts im Beethoven-Haus Klavier spielt. Oder doch nicht?
MehrSprachprüfung (24 Punkte)
Berufsmittelschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 00 DEUTSCH Sprachprüfung (4 Punkte) () Jedenfalls ist sie zur Verabredung gekommen, Mischa fiel ein Stein vom Herzen, er hat in die Tasche gegriffen
Mehr