Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie
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- Julian Holst
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1 Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie
2 in der orthopädischen Rehabilitation (ISOR) - Längerfristige Behandlungsergebnisse - - Endergebnisse auf der Grundlage von Nmax= 247 (Aufnahme) bzw. 114 (Katamnese) befragten Patienten - Zucker, A. 1, Keck, M. 1, Schmidt, J. 2, Nübling, R. 2 1 Drei-Burgen-Klinik, Bad Münster am Stein, DRV Rheinland-Pfalz 2 GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe
3 Ein- und Ausschlusskriterien Die Zielgruppe von ISOR sind Personen mit chronischen Rückenschmerzen von mindestens 3-monatiger Dauer und einem erhöhten sozialmedizinischen Risiko: - Lange Arbeitsunfähigkeitszeiten im zurückliegenden Jahr - Wiederholte Arbeitsunfähigkeitszeiten in den vergangenen Jahren - Subjektiver Sorge um Arbeitsplatzverlust - Befristetes Arbeitsverhältnis - Bestehende Arbeitslosigkeit Quelle: Projektskizze 2008
4 Ein- und Ausschlusskriterien Kontraindikation: - Rentenverfahren im Widerspruchsverfahren - unzureichender Kenntnis der deutschen Sprache - Operationsbedürftigkeit - Einschränkung der Trainingsbelastbarkeit aufgrund schwerwiegender somatischer Komorbidität sowie schwerem psychosomatischen oder psychiatrischen Krankheitsbild Quelle: Projektskizze 2008
5 Begutachtungs- und Bewilligungsverfahren - Rehaanträge werden auf sozialmedizinische und versicherungsrechtliche Voraussetzungen geprüft - Vorauswahl durch den ärztliche Prüfdienst - Zusätzlich Sichtung der Akten aus dem regulären Heilverfahren in der Drei-Burgen-Klinik - Screeninginstrumente an Patienten versenden - Einschluss in das ISOR-Programm nach Auswertung des Fragebogenkatalogs Quelle: Projektskizze 2008
6 Behandlung - Aufgrund der bereits fortgeschrittenen Krankheitsprozesse, ist eine höhere Intensität und Komplexität der Behandlung erforderlich - regulärer stationärer Aufenthalt von 5 Wochen - Interdisziplinäres Team (Ärzte, Psychologen, Sozialdienst, Sport-, Ergotherapeuten, Pflegedienst) - Formulierung eines bio-psycho-sozialen Modells Quelle: Projektskizze 2008
7 Die ISOR bietet einen Rehabilitationsansatz, der Patienten befähigt, die Prozesse der - Schmerzchronifizierung zu verstehen, - sie zurück zu entwickeln und - adäquate Bewältigungsstrategien zu erwerben, mit dem Ziel der Wiedereingliederung ins Arbeitsleben und der damit verbundenen sozialen Akzeptanz. (Fokus der Rentenversicherung Reha vor Rente ) Ein weiterer wesentlicher Bestandteil dieses Ansatzes ist die frühestmögliche Identifikation der Patienten, die von Schmerzchronifizierung bedroht sind. Quelle: Projektskizze 2008
8 ISOR-Patienten stellen eine sozialmedizinisch und therapeutisch schwierige Fallgruppe dar, die sehr schwer beeinträchtigt und nur sehr schwer beeinflussbar sind. - Vergleich HADS-Skala Angst/Depression: ISOR-Patienten unterscheiden sich sehr markant (ausgeprägtere Belastetheit) zu normalen orthop. Patienten. Sie sind vergleichbar mit Patienten der Psychosomatik. - Vergleich SF12: ISOR-Patienten weisen deutlich niedrigere Werte für körperl. und psych. Gesundheit auf. Sie sind körperlich vergleichbar mit Rheumapatienten und psychisch deutlich stärker belastet als Vergleichsgruppen normaler orthopäd. Patienten.
9 Klassifikation der Patienten (Anteile in %) HADS-Skala Angst unauffällig grenzwertig auffällig (hoch beeinträchtigt) Rohwertebereiche RW < 8 8 <= RW <=10 RW > 10 ISOR-Patienten (N=244) 26,2 28,7 45,1 Orthopädie 1 (N= 270) Orthopädie 2 (N= 727) Orthopädie 3 (N= 727) Orthopädie 4 (N=65) VMO 4 (N=18) Kardiologie 1 (N=370) Psychosomatik 1 (N=324) 60,0 13,7 15,6 63,0 19,0 17,0 69,0 18,0 13,0 74,0 11,0 15,0 49,0 21,0 30,0 77,3 10,3 5,9 27,2 21,6 45,4 1 INDIKA-Studie (Nübling et al., 2004); 2 REDIA1-Studie (von Eiff et al., 2007); 3 REDIA2-Studie (von Eiff et al., 2007); 4 Küch et al., 2008
10 Klassifikation der Patienten (Anteile in %) HADS-Skala Depression unauffällig grenzwertig auffällig (hoch beeinträchtigt) Rohwertebereiche RW < 8 8 <= RW <=10 RW > 10 ISOR-Patienten (N=246) 27,6 23,3 49,1 Orthopädie 1 (N= 270) Orthopädie 2 (N= 727) Orthopädie 3 (N= 727) Orthopädie 4 (N=65) VMO 4 (N=18) Kardiologie 1 (N=370) Psychosomatik 1 (N=324) 63,3 14,1 12,2 74,0 17,0 9,0 76,0 14,0 10,0 83,0 12,0 5,0 70,0 21,0 9,0 73,3 12,2 7,8 19,3 20,4 45,7 1 INDIKA-Studie (Nübling et al., 2004); 2 REDIA1-Studie (von Eiff et al., 2007); 3 REDIA2-Studie (von Eiff et al., 2007); 4 Küch et al., 2008
11 SF-12 Körperliche Summenskala - Vergleichswerte Mittelwert Standardabweichung N ISOR-Patienten 29,24 7, Gesunde Normpopulation 1 49,03 9, Normstichprobe-Männer 2 50,20 8, Normstichprobe-Frauen 2 47,90 9, Rheuma 1 28,73 8, Schlaganfall 1 37,64 10, Diabetes mellitus 1 41,31 12, Pat. mit endoproth. 31,20 k. A. etwa 390 Gelenkersatz (präop.) 3 Rückenschmerzpatienten 4 43,30 k. A. 29 Orthopäd. Reha-Pat. (Z.n. Hüft-TEP) mit salutogener Gruppen-therapie 5 32,52 8, UKE, MUL (Bullinger et al., 2002, S. 76); 2 Rapp, H. (2003, S. 76); 3 Amstutz, H.C. (2003, S. 76); 4 Schröder et al. (2009, S. 424) 5 Dittmann et al. (2007)
12 SF-12 Psychische Summenskala - Vergleichswerte Mittelwert Standardabweichung N ISOR-Patienten 37,78 11, Gesunde Normpopulation 1 52,24 8, Normstichprobe-Männer 2 53,30 7, Normstichprobe-Frauen 2 51,30 8, Rheuma 1 49,52 10, Schlaganfall 1 47,14 11, Diabetes mellitus 1 50,15 11, Pat. mit endoproth. 46,80 k. A. etwa 390 Gelenkersatz (präop.) 3 Rückenschmerzpatienten 4 52,40 k. A. 29 Orthopäd. Reha-Pat. (Z.n. Hüft-TEP) mit salutogener Gruppen-therapie 5 46,78 13, UKE, MUL (Bullinger et al., 2002, S. 76); 2 Rapp, H. (2003, S. 76); 3 Amstutz, H.C. (2003, S. 76); 4 Schröder et al. (2009, S. 424) 5 Dittmann et al. (2007)
13 Ziel diese Studie ist vor allem die Beschreibung von ISOR-Patienten und Abschätzung der längerfristigen Ergebnissen der Reha-Maßnahme.
14
15 A-Messung K-Messung Anzahl an Patienten Alter der Patienten Mittelwert 49,9 Jahre 51,8 Jahre Geschlecht / 45,9 / 54,1 % 47,4 / 52,6 % Höchster Schulabschluss Hauptschule 70,1 % Hauptschule 74,8 % Staatsangehörigkeit deutsch 92,1 % deutsch 94,2 % Dauer der Schmerzen > als 5 Jahre 55,8 % Häufigkeit der Schmerzen Ø Schmerzstärke der letzten 4 Wochen (Skala 0-100) Täglich 66 % 66,8 Mittelwert 59,39 Mittelwert
16 zum Vergleich: Katamnesestudie 2008, orthopädische Patienten in Prozent Kreuz-/Rückenschmerzen Herzbeschwerden Gelenkschmerzen Atembeschwerden Gelenkschwellungen Nacken-/Schulterschmerzen Kopfschmerzen Kreislaufbeschwerden Magen-Darm-Beschwerden Schlafstörungen Müdigkeit/Erschöpfung depressive Verstimmung Angstzustände Alkohol Rauchen mangelnde Bewegung Appetitstörungen Übergewicht Selbstvertrauen Reizbarkeit Belastung durch Beruf Belastung durch Familie
17 ISOR-Patienten / Problembereiche vor der Rehabilitation (N = 112) in Prozent Kreuz-/Rückenschmerzen Herzbeschwerden Gelenkschmerzen Atembeschwerden Gelenkschwellungen Nacken-/Schulterschmerzen Kopfschmerzen Kreislaufbeschwerden Magen-Darm-Beschwerden Schlafstörungen Müdigkeit/Erschöpfung depressive Verstimmung Angstzustände Alkohol Rauchen mangelnde Bewegung Appetitstörungen Übergewicht Selbstvertrauen Reizbarkeit Belastung durch Beruf Belastung durch Familie
18 Unterschiede zwischen Antwortern (= A) und Nicht-Antwortern (= N-A) Merkmal Unterschied zwischen A und N-A Richtung des Unterschieds? Alter ja A etwas älter als N-A (p <.01) Erwerbstätigkeit vor Reha ja A häufiger erwerbstätig als N-A HADS-Depression ja Bei A etwas geringer ausgeprägt als bei N-A (p =.036) Wohlbefinden MFHW ja Bei A etwas besser ausgeprägt als bei N-A (p =.021) Katamneseteilnehmer (A) vs. Nicht-Teilnehmer (N-A) Vergleichsbasis = A-Messungen
19 Zufriedenheit mit Behandlungsergebnis bei K (N = 111) Anteil in Prozent 60 Alles in allem: Wie zufrieden sind Sie mit dem Behandlungsergebnis aus heutiger Sicht? ,9 41,4 43,2 % sind mit dem Ergebnis zufrieden oder sehr zufrieden ,3 9,9 5,4 0 sehr zufrieden zufrieden teils-teils unzufrieden sehr unzufrieden N = 7 N = 41 N = 46 N = 11 N = 6
20 Nutzenbeurteilung zum Nachbefragungszeitpunkt (N = 112) Anteil in Prozent Ich glaube, die stationäre Reha vor einem Jahr ,4 38,4 49 % brachte die Reha deutlichen oder großen Nutzen ,4 9,8 0 kein Nutzen geringer Nutzen deutlicher Nutzen großer Nutzen N = 15 N = 43 N = 43 N = 11
21 Veränderung der durchschnittlichen Schmerzstärke (N = 100) Effektgröße (ES) Mittelwerte Geben Sie Ihre durchschnittl. Schmerzstärke während der letzten 4 Wochen an... ES = 0,38 65,77 Durchschnittliche Schmerzstärke Vorher Nachher 59,39 Echte indirekte Veränderungsmessung
22 Veränderung Beeinträchtigung Alltag durch Schmerzen (N = 96) Effektgröße (ES) Mittelwerte In welchem Maße haben die Schmerzen in den letzten 3 Monaten Ihren Alltag (Ankleider, Waschen, Essen, Einkaufen etc.) beeinträchtigt? Beeinträchtigung im Alltag 48,41 59,57 ES = 0,49 Vorher Nachher Echte indirekte Veränderungsmessung Skala mit Wertebereich (0 = kein Schmerz / 100 = stärkste vorstellbare Schmerzen)
23 Veränderung - Beeinträchtigung Arbeitsfähigkeit durch Schmerzen (N = 99), Effektgröße (ES) Mittelwerte In welchem Maße haben die Schmerzen in den letzten 3 Monaten Ihre Arbeitsfähigkeit (einschließlich Hausarbeit) beeinträchtigt? ES = 0,56 72,27 Beeinträchtigung Arbeitsfähigkeit Echte indirekte Veränderungsmessung 58,88 Vorher Nachher Skala mit Wertebereich (0 = keine Beeinträchtigung / 100 = völlige Beeinträchtigung)
24 Veränderungen im MFHW (Marburger Fragebogen zum habituellen Wohlbefinden) (N = 100), Effektgrößen (ES) Skalenmittelwerte ES = 0,34 9,43 Vorher Nachher 12,02 Skala mit Wertebereich 0 35 (0 = max. Unwohlsein / 35 = max. Wohlbefinden) Quasi-indirekte Veränderungsmessung
25 Veränderung - Skala GB10 (Gesundheitliches Befinden, 10 Items, N = 113, Effektgröße (ES)) Mittelwerte ES = 0,67 Skala "Gesundheitliches Befinden" 25,27 31,42 Vorher Nachher Quasi-indirekte Veränderungsmessung Skala mit Wertebereich (10 = max. schlecht / 60 = max. gut)
26 Qualität der Behandlung ZUF-Item Nr. 1 (N = 102) Anteil in Prozent ,5 Wie würden Sie die Qualität der Behandlung, welche Sie erhalten haben, beurteilen? ,3 12, ,7 ausgezeichnet gut weniger gut schlecht N = 16 N = 79 N = 14 N = 3
27 Wiederkommen ZUF-Item Nr. 8 (N = 111) Anteil in Prozent 70 Würden Sie wieder in die gleiche Klinik kommen, wenn Sie eine Hilfe bräuchten? , , ,9 10,8 0 eindeutig nicht ich glaube nicht ich glaube ja eindeutig ja N = 11 N = 12 N = 39 N = 49
28 Fazit - Die Endauswertung ergab hinsichtlich Schmerzstärke und körperlichem Befinden, dass ca. 1/3 der ISOR-Patienten längerfristig gut profitiert haben - Das Endergebnis zeigte, dass im Anamnese-Katamnese-Vergleich bis zu moderate Effektgrößen (Effektstärken) beobachtet werden konnten, in Einzelpunkten sogar gute Effektgrößen - Hinsichtlich Angst und Depression zeigte sich im Endergebnis, dass der ISOR-Patient mit Patienten der Psychosomatik vergleichbar ist. Hier muss überlegt werden, in wie weit die psychosozialen Programminhalte angepasst werden müssen
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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