Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW. Pflegepersonalmonitoring NRW. Multifaktorielles Angebots- und Nachfragemodell der prof.

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1 Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW Pflegepersonalmonitoring NRW Prof. Dr. Michael Isfort Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW, Abteilung Köln Münster Prof. Dr. Michael Isfort Folie 1 Multifaktorielles Angebots- und Nachfragemodell der prof. Pflege Quelle: Isfort 2011 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 2 1

2 Konzept der LbG NRW Regionale Pflegestatistik Regionale Krankenhausstatistik Arbeitslosenstatistiken Regionale Ausbildungsplatzzahlen Grafische Aufarbeitung Regionalisierung der Daten Interpretationsangebote Schlussfolgerungen Empfehlungen Prof. Dr. Michael Isfort Folie 3 Aktuelle wechselnde Fragestellungen Standardisierte Abfragen (Vollerhebung) Kennzahlen / Marktbeobachtungen Qualitative Interviews Expertenbefragungen Vorteile empirischer Erhebungen Ableitung aus Bestandsdaten (Metaanalysen/Hochrechnungen) Ableitung aus Feldbefragung (Empirie) Beispiel PWC Studie NRW 2011: Mangel = fehlende Pflegekräfte Beispiel LbG NRW 2011: Offene Stellen = ca Pflegekräfte Prof. Dr. Michael Isfort Folie 4 2

3 Ergebnisse: Regionale Beschäftigtenzahlen NRW Prof. Dr. Michael Isfort Folie 5 Pflegebeschäftigte in NRW Ende 2009 (sozialvers. Beschäftigte [Anzahl]) Quelle: Pflegestatistik und Krankenhausstatistik des Landes/ eigene Grafik Prof. Dr. Michael Isfort Folie 6 3

4 Überblick Beschäftigte (examiniert) und neue Ausbildungsplätze in NRW Quelle: it.nrw Landesstatistiken (Krankenhausstatistik / Pflegestatistik) Prof. Dr. Michael Isfort Folie 7 Arbeitslose Pflegekräfte in NRW 2011 Altenpflegende (dreijährig qualifiziert) März 2011 Quelle: regionale Arbeitsagenturen des Landes / eigene Grafik Prof. Dr. Michael Isfort Folie 8 4

5 Offene Stellen Ende 2009 Offene Stellen nach Anpassungsberechnung im Januar 2011 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 9 Anteile VZ-Beschäftigter 2001 bis 2009 teil-/ vollstationäre Pflegeeinrichtungen Altenpfleger 65,8% 61,5% 55,7% 50,9% 49,4% Altenpflegehelfer 49,6% 42,4% 37,5% 33,2% 27,5% Gesundheits- und Krankenpfleger 52,5% 48,9% 44,7% 41,1% 39,3% Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 46,5% 44,9% 40,7% 35,9% 39,9% Krankenpflegeassistenten 42,1% 39,3% 33,1% 30,8% 28,3% Familienpfleger 54,0% 50,3% 43,3% 35,9% 28,5% Ambulante Dienste Prof. Dr. Michael Isfort Folie Altenpfleger 50,1% 45,6% 36,9% 35,6% 36,2% Altenpflegehelfer 38,7% 33,3% 29,5% 29,5% 27,4% Gesundheits- und Krankenpfleger 40,5% 37,7% 33,9% 33,4% 34,0% Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 38,3% 38,4% 35,8% 32,0% 33,4% Krankenpflegeassistenten 36,9% 30,5% 28,7% 27,3% 28,3% Familienpfleger 43,7% 38,7% 34,5% 29,5% 28,4% allgemeine Krankenhäuser Ärztliches Personal 93,7% 88,1% 86,7% 86,8% 84,3% Gesundheits- und Krankenpfleger 61,1% 57,6% 54,3% 53,6% 53,0% Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 53,2% 48,6% 44,2% 43,2% 41,1% Krankenpflegeassistenten 57,2% 53,6% 50,8% 47,8% 44,4% Physiotherapeuten 74,3% 69,1% 65,2% 61,9% 59,0% Hebammen 44,2% 38,2% 32,3% 30,2% 27,8% Quelle: Krankenhausstatistik /Pflegestatistik 5

6 Einschätzungen zur Teilzeitbeschäftigung Prof. Dr. Michael Isfort Folie 11 Die Wirkungskette der Teilzeit Prof. Dr. Michael Isfort Folie 12 6

7 Zeitarbeitsfirmen (Nutzungsgrad) Prof. Dr. Michael Isfort Folie 13 Zeitarbeitsfirmen (Einschätzung zur Nicht-Nutzung) Prof. Dr. Michael Isfort Folie 14 7

8 Attraktivitätssteigerung Wirkungszuschreibung / Anwendung von Konzepten der Attraktivitätssteigerung n=736 in % 73,2 familiengerechte Dienstplangestaltung 75,0 32,7 leistungsangepasstes Gehalt 63,5 92,7 finanz. und zeitl. Unterstützung bei Weiterbildungen 62,9 31,3 altersgerechte Tätigkeitsprofile 52,0 86,7 Management positiver und negativer 49,7 70,1 betriebliche Gesundheitsförderung 28,3 78,1 regionale Öffentlichkeitsarbeit 31,0 49,2 Imagekampagnen 21,2 51,0 Erhöhung des Anteils Teilzeitbeschäftigter 17,5 21,7 Erhöung des Anteils männlicher Pflegekräfte 12,0 7,5 Reduzierung des Anteils Teilzeitbeschäftigter 6, wenden wir an hohe Wirksamkeit Prof. Dr. Michael Isfort Folie 15 Fazit von: Diskussion über Pflegeeinrichtungen Berechnung von Daten Langfristigen Hochrechnungen Reduktion auf eine Fragestellung Kennzahlenorientierung zu: Diskussion mit Pflegeeinrichtungen Moderation und Datendiskussionen Mittelfristigen Einschätzungen (Marktbeobachtungen Aufnahme komplexer Fragestellungen Aufnahme weicher Daten Prof. Dr. Michael Isfort Folie 16 8

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof.Dr. Michael Isfort, Mitglied des geschäftsführenden Vorstands dip Abteilungsleiter Pflegearbeit & Pflegeberuf Professor für Pflegewissenschaft an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW Kontakt Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. Hülchrather Str Köln Prof. Dr. Michael Isfort Folie 17 9

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