Ein einziges Licht. Dunkelheit

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1 Ein einziges Licht durchbricht alle Dunkelheit 1 Eine Kerze spricht: Jetzt habt ihr mich angezündet und schaut in mein Licht. Ihr freut euch an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende. Und ich freue mich, dass ich brennen darf. Denn dadurch, dass ich brenne, bekomme ich Sinn. Warum soll ich auch weiter in dem alten Karton herumliegen? Aber ich weiß es nur zu gut je länger ich brenne, umso kürzer werde ich, und am Ende werde ich einmal abgebrannt sein und weggeworfen werden Und doch finde ich es schöner und sinnvoller, etwas hergeben zu dürfen, Licht und Wärme zu schenken, als kalt zu bleiben. So ist es ja auch mit euch Menschen!: Wenn ihr für euch allein lebt, bleibt es kalt und leer um euch herum; schenkt ihr aber Wärme und Liebe, erhält euer Leben Sinn. Nur wer sich verschenkt, wird reicher. Nur wer andere froh macht, wird froher. Je mehr ihr für andere brennt mit eurem Lachen und eurer Herzlichkeit, umso heller wird es in euch selbst. Alle, die da klagen und jammern über die dunklen Zeiten, haben immer noch nicht begriffen, dass es um sie deshalb düster bleibt, weil sie anderen kein Licht bringen. Darum: Lasst euch ein wenig Mut machen von einer kleinen Kerze!

2 Licht ist Leben 2 Ich war gerade im Keller, als das Erdbeben über uns hereinbrach. Meine Arme und Beine waren eingekeilt zwischen Geröll und Beton. Aber ich spürte, dass ich lebte. Nach vielen Stunden war die Dunkelheit noch erdrückender als die Steine über mir. Ich verlor jede Orientierung. Mein Zeitgefühl ging verloren. So finster wie die Welt um mich, so trübe wurden nun auch meine Gedanken: Angst breitete sich aus. Ich weinte vor lauter Ohnmacht. Plötzlich hörte ich sie. Mit ihnen erwachte Hoffnung. Ich schrie aus Leibeskräften! Endlich, endlich fiel ein hauchdünner Lichtstrahl in meine Dunkelheit. In diesem Augenblick musste ich an meinen Vater denken. Am ersten Adventssonntag verdunkelte er das Zimmer völlig. Wir verharrten stets schweigend einige Minuten in der Finsternis. Dann erst zündete er die erste Kerze an. Dazu sagte er immer:»licht kommt in eine dunkle Welt, das Licht Gottes!«Jetzt wusste ich, dass Licht Leben bedeutet. Jeder Stein, der beiseite geräumt wurde, war wie jede weitere Kerze, die man ansteckte. Als das Sonnenlicht ungehindert zu mir strömte, überstrahlte es jeden Weihnachtsbaum!

3 Die Zaubermünze 3 Als die Lichter im Advent die Herzen der Menschen berührten, betrachtete ein alter Mann seine wertvolle goldene Münze, die ihm geblieben war. Er dachte: Bald wirst du sterben, wem nützt sie dann? Er gab sich einen Ruck, trat auf die Straße und schenkte die Münze einem Kind, dem der Hunger aus den Augen schaute. Freudestrahlend rieb das Kind die Münze an seinem Ärmel noch blanker und schaute sie immer wieder an. Plötzlich dachte es: Ich will sie der Mutter geben; nie reicht ja das Geld bei uns. Die Mutter freute sich riesig über die Münze und überlegte, was sie als Erstes anschaffen sollte. Da klingelte es und vor der Tür stand ein Mann. Seine Kleider waren alt und er bettelte um ein wenig Essen. Die Mutter spürte, dass er wirklich in Not war und schenkte ihm die Münze, denn der Mann war noch ärmer als sie. Der Bettler konnte sein Glück nicht fassen. Er lief, sich etwas Essen zu kaufen. Da saß neben der Tür zum Laden ein anderer Bettler, der keine Beine mehr hatte. Der Bettler mit der Zaubermünze sagte sich: Was geht es mir doch gut, ich kann immerhin noch von Tür zu Tür gehen und er schenkte die Münze dem Bettler ohne Beine.

4 Wann weicht die Nacht? 4 Die Nächte im Advent sind die längsten. Ein Rabbi fragte einmal seine Schüler:»Wann weicht die Nacht dem Tag? Woran erkennt man das?«die Schüler versuchten eine Antwort:»Vielleicht, wenn die Morgenröte am Himmel erwacht?oder wenn man einen Hund von einem Schaf unterscheiden kann?oder einen Busch von einem Menschen?Nein!«, sagte der Rabbi,»die Nacht weicht dem Tag, wenn einer im Gesicht des anderen die Schwester oder den Bruder erkennt. Solange das nicht der Fall ist, bleibt noch die Nacht in uns!«

5 Der Wunschzettel 5 Die Sekretärin lächelte den sehr beschäftigten Direktor an:»hier ist noch der Wunschzettel Ihres Sohnes. Sie scheinen zu vergessen, dass Weihnachten vor der Tür steht!ach ja«, der Direktor zuckte hilflos mit den Schultern:»Es ist aber auch wieder wie verhext. Wenn ich von den Terminen und Besprechungen nach Hause komme, schläft er bereits. Aber, bitte, erledigen Sie das für mich. Aufs Geld kommt es nicht an. Sie wissen auch eher, was ein Achtjähriger so braucht «Die Sekretärin lächelte:»in diesem Fall kann ich leider nicht zu Diensten sein!«sie reichte ihm den Wunschzettel, auf dem stand:»lieber Vater! Zum Weihnachtsfest wünsche ich mir nur eines, sonst nichts: Dass du täglich eine halbe Stunde Zeit für mich hast!«

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