Ethik im Fussball aus Sicht des SFV. Peter Knäbel, Technischer Direktor SFV Juniorenobmännertreffen FVRZ 16./17. November 2012 Sportzentrum Filzbach
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- Hannelore Beyer
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1 Ethik im Fussball aus Sicht des SFV Peter Knäbel, Technischer Direktor SFV Juniorenobmännertreffen FVRZ 16./17. November 2012 Sportzentrum Filzbach
2 Ethik und Moral im Sport 2
3 Kinderrechtskonvention der UNO das Recht der Kinder auf sofortige Hilfe in Katastrophen und Notlagen und auf Schutz vor Grausamkeit, Vernachlässigung, Ausnutzung und Verfolgung Gleichbehandlung und Schutz vor Diskriminierung unabhängig von Religion, Herkunft und Geschlecht eine Privatsphäre und eine gewaltfreie Erziehung im Sinne der Gleichberechtigung und des Friedens sich zu informieren, sich mitzuteilen, gehört zu werden und sich zu versammeln eine Familie, elterliche Fürsorge und ein sicheres Zuhause einen Namen und eine Staatszugehörigkeit Freizeit, Spiel und Erholung Betreuung bei Behinderung Bildung und Ausbildung auf Gesundheit 3
4 Ethik im Sportfördergesetz Art. 6 der SPoFöV Abs. 2b: Bei der Festlegung der Sportarten ist darauf zu achten, dass deren ideelle und pädagogische Ausrichtung den anerkannten Grundsätzen der Ethik entsprechen. 4
5 Anerkannte Grundsätze: die Ethik Charta von swiss olympic 1. Gleichbehandlung für alle! 2. Sport und soziales Umfeld im Einklang! 3. Förderung der Selbst- und Mitverantwortung! 4. Respektvolle Förderung statt Überforderung! 5. Erziehung zu Fairness und Umweltverantwortung! 6. Gegen Gewalt, Ausbeutung und sexuelle Übergriffe! 7. Absage an Doping und Suchtmittel! 5
6 Bedürfnisse der Kinder 1. Spielen zu können 2. Nach Sicherheit 3. Nach Bewegung 4. Nach Abwechslung 5. In der Gegenwart zu leben 6. Sich mit anderen zu sozialisieren 7. Nach Verständnis der Erwachsenen 8. Anerkennung für seine Anstrengungen 9. Eigene Erfahrungen machen zu gewinnen 6
7 Vorbilder das Böse 7
8 Vorbilder das Gute 8
9 Gut & Böse Gut Böse Physische und psychische (seelische) Unversehrtheit Gleichberechtigung, Chancengleichheit Vergnügen Erfahrungen sammeln/fehler machen zu können Altersgerechte Wettbewerbe Fairer Wettbewerb Transparenz Sauberer Sport Sexuelle Übergriffe Rassismus Diskrimierung Ersatzbank Wartelisten in den Vereinen Reduzierter Erwachsenenfussball für Kinder Wettskandal Investoren Doping 9
10 Die Schweizer Fussballvereine im ethischen Spannungsfeld
11 Der SFV - der grösste Sportverband der Schweiz Anzahl Mitgliedervereine: Anzahl Aktivmitglieder: 1450 Klubs Personen ( mit Lizenz) Die Anzahl Mitgliedervereine blieb in den vergangenen 15 Jahren stabil, die Anzahl lizenzierter Aktivmitglieder hat stark zugenommen. 300' ' ' ' ' ' ' ' '000 50'
12 Verschiedene Altersgruppen in den Fussballklubs Erwachsene Jahre 10% Erwachsene über 60 Jahre 3% Kinder unter 10 Jahren 19% Erwachsene Jahre 25% Jugendliche Jahre 19% Jugendliche Jahre 24% Knapp zwei Drittel (62%) der Aktivmitglieder sind Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre. 44 % der Knaben beginnt im Fussball als erstem Sportverein Viele Kinder wechseln nachher in andere Sportarten 12
13 Vergleich zu anderen Sportarten: IG Wiler Sportvereine Senioren Aktive Junioren 0
14 Vereinsgrösse und Anteil an Kindern und Jugendlichen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Kleinvereine mittlere Vereine Grossvereine keine Kinder/Jugendlichen 1% bis 20% 21% bis 40% 41% bis 60% 61% bis 80% 81% bis 100% Grosse Vereine haben einen besonders hohen Anteil an Kindern und Jugendlichen. Ein Viertel der Kleinvereine hat keine Kinder und Jugendlichen. 14
15 Wert: Gleichberechtigung: Frauen- und Mädchenfussball Weibliche Aktivmitglieder: ( mit Lizenz) = 8 Prozent Ein Drittel der Klubs hat nur männliche Mitglieder, 1 Prozent nur weibliche. 45 Prozent der Klubs haben mindestens 10 weibliche Mitglieder. Für Mädchen (10-14 Jahre) ist Fussball heute die 5. wichtigste Vereinssportart und für junge Frauen (15-19 Jahre) die 4. wichtigste. 15
16 Werte: Mitglieder mit Migrationshintergrund 40 Prozent aller Aktivmitglieder haben einen Migrationshintergrund. In einem Drittel aller Klubs hat mindestens die Hälfte der Mitglieder einen Migrationshintergrund. 0% 20% 40% 60% 80% 100% Fussballklubs andere Sportvereine ca. 0% bis 10% ca 20% bis 30% ca. 40% bis 50% ca. 60% bis 100% 16
17 Mitgliederentwicklung in den letzten fünf Jahren (Anteil der Vereine) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frauen/Mädchen Männer/Knaben Mitglieder mit Migrationshintergrund Kinder bis 10 Jahre Jugendliche 11 bis 14 Jahre Jugendliche 15 bis 19 Jahre Erwachsene 20 bis 39 Jahre Erwachsene 40 bis 60 Jahre Erwachsene über 60 Jahre deutliche Zunahme kaum Veränderung deutliche Abnahme 17
18 Werte: Integration/Migration Im Fussball spielen 2/3 Schweizer mit 1/3 Ausländern aus 170 Nationen zusammen.
19 Art der ehrenamtlichen Tätigkeiten (Anteil der Ämter) andere Ämter 10% Schiedsrichter 12% Vorstand 31% Abteilungschef 4% Trainer 43% Die meisten Ehrenamtlichen arbeiten in den Vorständen oder als Trainer. Eine Befragung von 131 Trainer/innen ergab: a. 45 % der Juniorentrainer sind Mütter oder Väter, deren Kinder im Verein mitmachen. b. 55 % sind aus der Juniorenabteilung. c. 12 % sind Frauen / Mütter. 19
20 Tätigkeitsbereich der bezahlten Mitarbeiter Technik, Pflege, Wartung 11% andere Bereiche 11% Geschäftsführung 2% Verwaltung, Organisation 6% Training, Betreuung 70% Bezahlte Mitarbeiter finden sich hauptsächlich im Bereich Training und Betreuung Es handelt sich meist um Spesenentschädigungen, die im Schnitt CHF 965,-/Jahr oder CHF 2.30/Std entsprechen 20
21 Ausrichtung und Ziele der Klubs Unser Verein 0% 20% 40% 60% 80% 100%... bietet eine preiswerte Möglichkeit, Sport zu treiben engagiert sich stark in der Jugendarbeit versteht sich vor allem als Freizeit- und Breitensportverein ist stolz auf seine Erfolge im Leistungssport engagiert sich stark im Leistungs- und Wettkampfsport trifft voll zu trifft eher zu teils-teils trifft weniger zu trifft gar nicht zu 21
22 Freiwillige und bezahlte Mitarbeit ehrenamtlich/ unentgeldlich entschädigt/ bezahlt Anzahl Ämter Durchschnittlicher Arbeitsaufwand pro Person pro Monat 21 Std. 46 Std. Geschätzter Gesamtaufwand 4300 Vollzeitstellen 1800 Vollzeitstellen Geschätzter Gesamtwert in Fr. 300 bis 400 Mio. Fr. 130 bis 170 Mio. Fr. 45 Prozent der Fussballklubs sind rein ehrenamtlich organisiert. Die übrigen haben bezahlte Mitarbeiter (jährliche Entschädigung > 2000 Fr.). 83 Prozent der Ämter und 70 Prozent des Arbeitsaufwandes werden durch Ehrenamtliche abgedeckt. 22
23 Sorgenbarometer 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gewinnung von neuen Mitgliedern Gewinnung von jugendlichen Leistungssportlern Gewinnung/Bindung von Trainern Gewinnung/Bindung von Vorstandsmitgliedern Gewinnung/Bindung von Schiedsrichtern Finanzielle Situation des Vereins Zeitliche Verfügbarkeit der Sportanlagen sehr grosses Problem grösseres Problem mittleres Problem kleines Problem kein Problem 23
24 Unterschiedliche Problemfelder je nach Anteil Kinder/Jugendliche Ethik, Unfälle, Gewalt Mitgliedergewinnung, Bindung 4 3 Nachwuchs keine Kinder/Jugendlichen 1% bis 30% 2 31% bis 60% Konkurrenz 1 Mitarbeiter, Ehrenamt 61% bis 100% Infrastruktur Finanzen, Gesetze 1 = kein Problem, 4 = grösseres Problem 24
25 Gewünschte Unterstützung in Problemfeldern Finanzielle Unterstützung Ausbildung von Trainern Abwicklung von Formalitäten Gewaltprävention Verwaltungshilfen Ausbildung von Führungspersonal Talentförderung Handhabung der Mittelverteilung Suchtprävention Prävention gegen sexuelle Gewalt Unfallverhütung Massnahmen für den Umweltschutz Entwicklung neuer Sportangebote anderes %
26 Die Werte für den Schweizer Juniorenfussball
27 Interesse Interesse Initiative Initiatve Initziativa Iniziativa Individualität Individualité Individualità Individualitad Solidarität Solidarité Solidarietà Solidaritad Intensität Intensité Intensità Intensitad Identifikation Identification Identificazione Identificaziun Interêt Interess 27
28 Persönlichkeitsentwicklung mit/im und durch Fussball Ich erlebe Gemeinschaft und gestalte sie mit. Ich übernehme Aufgaben und Ämter und kann mich darin bewähren. Ich erfahre, dass ich in meinem Umfeld etwas bewirken kann. Ich übernehme Aufgaben und Ämter und kann mich darin bewähren. Ich erfahre, dass ich in meinem Umfeld etwas bewirken kann. Ich schätze meine Mitspieler im Team als Partner mit ihren eigenen Stärken und gewinne sie als Freunde. Ich stehe für das, was mir wichtig ist hin und vertrete eine eigene Meinung. «Ich akzeptiere die Regeln und setze mich für Fairplay ein. Ich kenne meine Schwächen und freue mich über meine Stärken, mit denen ich dazu beitrage, dass unser Team Erfolg hat. Ich nehme Trainer und Schiedsrichter als Personen wahr, die mich als Spieler weiterbringen und das Spiel ermöglichen dafür danke ich ihnen nach jedem Training und Match.
29 Lebensschule Fussball Wenn Kinder spielen, gewinnt die Welt 29
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