Veranstalter: 23. März Skriptum Christina

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1 Grundkurs Windows 7 Teil 1 Veranstalter 23. März 2014 Skriptum Christina Inhaltsverzeichnis Grundbegriffe zum PC!... 2 Hardware... 2 Software... 3 Betriebs System... 3 Daten... 3 Dateien... 3 Programme... 3 Datenträger!... 3 Die Festplatte!... 4 Die Diskette!... 4 Die CD, DVD und BLUE RAY!... 4 Laufwerke!... 5 Ein und Ausschalten des PC... 5 Desktop (Benutzeroberfläche)!... 6 Maus! Cursor (Mauszeiger)!... 6 Tastatur Schreibmaschinentastatur!... 7 Zu den wichtigsten Tasten zählen:... 8

2 Grundbegriffe zum PC! Damit man den Computer ein wenig versteht, ist es notwendig die wichtigsten Grundbegriffe zu kennen. Zu Beginn möchte ich auch allen Anfängern ans Herz legen, keine Panik zu bekommen, wenn sie mal wohin geklickt haben und nicht weiter wissen!! Einfach auf Abbrechen klicken oder mit dem kleinen Kreuz alles beenden und NICHT speichern, wenn man danach gefragt wird. So nun zu den ersten Begriffen. Bei einem Neukauf von Computer ist natürlich abzuwägen, ob man ein sogenanntes Standgerät, oder einen Laptop bevorzugt. Auch die Leistung eines Computers ist ausschlaggebend, was man damit machen möchte. Spielt man aufwendige Spiele oder bearbeitet man viele Fotos, sollte die Grafikkarte leistungsfähig sein. Also beraten lassen. Wichtig ist es von Beginn an Ordnung in den Speicherungen zu halten. Computer und Internet Begriffe Hört man einmal einen Begriff, den man nicht versteht, kann man dies im Internet nachlesen, was er bedeutet. kali.de/index/menuid/21 Größenangaben am PC: Die kleinste Größe ist ein Bit 1 Byte = 8 Bit 1 KB = 1024 Byte =8192 Bit 1 MB = 1024 KB = Byte 1 GB = 1024 MB = KB = Byte 1 TB = 1024 GB = MB = KB Aus welchen Teilen ein Computer besteht: Hardware Als Hardware bezeichnet man alle technischen Geräte und Teile eines Computersystems. das so genannte Innenleben des PC Zur Computer Hardware gehören: Netzteil, Gehäuse, Lüfter Die Grundbestandteile der Rechnerarchitektur wie Platine, welche im allgemeinen Sprachgebrauch Motherboard oder Mainboard genannt wird. Dort befindet sich ein Chipsatz für IO; ein Prozessor und Speicherbausteine. Speicherwerke: Arbeitsspeicher (RAM) und Speichermedien Laufwerke

3 Peripheriegeräte: Erweiterungskarten (Grafikkarte, Soundkarte, Netzwerkkarte, TV Karte, Ausgabegeräte (Drucker, Bildschirm, Beamer, Lautsprecher, ) Eingabegeräte (Tastatur, Maus, Joystick, ) Einlesegeräte (alle Arten von Scannern, Mikrofone, Kartenlesegeräte, ) Software Software ist die Gesamtheit aller Daten, Dateien und Programme, die auf einer Rechenanlage eingesetzt werden können. Alle Programme, die installiert sind. Betriebs System Dies ist das Programm (meist Windows, allerdings gibt es auch Linux und Apple), das automatisch startet und mit dem man grundlegend arbeitet. Dies kann auch unterschiedlich aussehen, da es diverse Versionen gibt, allerdings der Grundaufbau ist gleich. Momentan ist XP (sehr veraltet) und Vista (veraltet) in Betrieb. Die aktuellsten Betriebssysteme sind Windows 7 und Windows 8 auf allen neu erworbenen Geräten. Daten Digitalisierte Informationen bezeichnet man auch als Daten. In der Informatik (Computerlehre) werden dies häufig in Form von Einsen und Nullen (Binärsystem) dargestellt. Dateien Dateien sind gespeicherte Daten. Dateien können ausführbar sein oder nur Informationen enthalten (z.b. Textdateien, Grafiken). Ausführbare Dateien sind eine besondere Art der Dateien, Sie enthalten Arbeitsanweisungen an den Rechner. Eine oder mehrere ausführbare Dateien werden als Programm bezeichnet. Erkennbar ist eine ausführbare Datei (Programmdatei) an der Dateiendung im Dateinamen. Nach dem Namen ist ein Punkt und danach steht die Dateiendung! Jede Datei die auf *.exe, *.com oder *.bat endet ist eine Programmdatei und werden auch als Anwendungen bezeichnet. (eine Übersicht und Erklärung der Datei Endungen folgt in einem der nächsten Kurse) Programme Programme bestehen aus einer oder mehreren Dateien, von denen mindestens eine ausführbar ist. (.exe) Programme ermöglichen die Arbeit am Computer, denn sie enthalten Arbeitsanweisungen und müssen installiert werden. Datenträger! Zum dauerhaften Ablegen von Informationen werden Datenträger verwendet. Diese werden häufig auch als externe Speicher genutzt. Die gebräuchlichsten Datenträger sind Festplatte, CD und DVD, Blue ray sowie externe Festplatten und USB Sticks

4 Die Festplatte! Sie ist ein wichtiger Speicher des Rechners und ihre Qualität und Größe z.b. von 30 Gigabyte GB = Maßangabe der Dateigröße, ist mit maßgeblich für die Qualität eines Rechners. Die Festplatte ist im Innern des PCs eingebaut. Festplatten erfüllen 2 Funktionen. Auf einer Festplatte kann man seine Programme und Dateien speichern und so einen schnellen und effektiven Zugriff realisieren. Gleichzeitig bietet die Festplatte auch Raum für den virtuellen Arbeitsspeicher, um den Zugriff auf die Daten zu beschleunigen. Dieser Arbeitsspeicher wird bei manchen Funktionen als Zwischenablage bezeichnet. Das heißt gewisse Daten werden, z.b. beim Kopieren, in der Zwischenablage auf der Festplatte gemerkt. Die Festplatte ist ein ferro magnetisches Speichermedium der Computertechnik, das Daten auf die Oberfläche einer rotierenden Scheibe schreibt. Schaut ein wenig wie ein alter Plattenspieler aus. Es ist daher nicht günstig ein Magnet auf den PC zu stellen. Dieses Speichermedium Nummer 1 ist im Computer fast immer mit dem Buchstaben C gekennzeichnet Oft ist die Festplatte in zwei, oder mehrere Partitionen (Unterteilung) aufgeteilt. Die Diskette! Die Diskette ist überholt und war ein sehr kleiner transportabler Speicher mit einer Speicherkapazität von nur 1,44 MB. Die CD, DVD und BLUE RAY! Die Nutzung begann mit der CD ROM. Dieser Speicher ist im Gegensatz zu Festplatte und Diskette jedoch nur lesbar. Das heißt, die enthaltenden Daten kann man lesen und kopieren, jedoch nicht verändern oder löschen. Es gibt allerdings auch wiederbeschreibbare Datenträger. Die gleichen Funktionen erfüllt auch eine DVD, und als neuestes Medium die Blue ray hat noch mehr Kapazität. Mittels eines Brenners ist es möglich, selbst CDs, DVDs oder Blue ray herzustellen und darauf seinen Datenbestand zu sichern. Zum Brennen braucht man eigene Programme wie Nero, Win On CD, Clone CD und auch kostenlose zum Herunterladen. Es ist zwar auf dem Betriebssystem ein Brennprogramm drauf, aber da hat man nicht viele Möglichkeiten. Man unterscheidet Daten, Audio (Musik), Video CD usw. Speichervolumen: Diskette CD ROM DVD Blue ray USB Stick Externe Festplatte 1,44 MB 700 MB 4,7 GB GB 256 MB 32 GB 60 GB 2TB

5 Laufwerke! Das Lesen bzw. Bearbeiten der Datenträger erfolgt über Laufwerke. Diese Laufwerke gehören zur Hardware des Systems (den Festplatten) und werden über das Betriebssystem angesprochen. Mit dem Starten des Computers und dem Laden des Betriebssystems werden den Laufwerken Bezeichnungen zugewiesen. Unter Windows basierenden Betriebssystemen wird für das Diskettenlaufwerk (falls noch vorhanden) standardmäßig der Buchstabe A:, für die Festplatte C: und für das DVD ROM Laufwerk D: verwendet. USB Stick, externe Festplatte und Fotoapparate werden als Wechseldatenträger bezeichnet. Ein und Ausschalten des PC (hochfahren, herunterfahren)! Mit dem Einschalten der Stromversorgung beginnt der Startvorgang des Computers. Dieser wird auch als booten bezeichnet und beinhaltet alle Vorgänge, die den Computer arbeitsbereit machen. Beim Starten wird zuerst das BIOS aktiv. Die Bezeichnung BIOS steht für Basic Input/Output System (grundlegendes Ein /Ausgabesystem). Alle anderen Programme, z.b. die eines Betriebssystems, greifen auf diese Basisprogramme zurück. Beim Starten wird der Arbeitsspeicher hochgezählt und das Betriebssystem geladen. Mit dem Erscheinen der Bedienoberfläche (Desktop) des Betriebssystems kann man mit der gewünschten Anwendersoftware (den Programmen) arbeiten. Achtung! Den Startvorgang unbedingt abwarten. Dieser dauert, je mehr Programme geladen werden müssen, verschieden lang. Programme müssen dann individuell geöffnet werden. Ausgeschaltet wird der Computer prinzipiell NUR mit Herunterfahren Klick auf Start danach kann man wählen

6 Desktop (Benutzeroberfläche)! So wird die Bildschirmfläche genannt. Auf dem Desktop gibt es meist die Verknüpfungen der Programme. Diese werden in kleinen Bildern angezeigt in Icons! Auf dem Desktop befindet sich auch die Taskleiste (wird beim Teil 2 erklärt) Maus! Cursor (Mauszeiger)! Cursor wird der senkrecht stehende blinkende Strich genannt, der blinkt und anzeigt, ab wo man schreibt, bzw. wo man hin klicken soll. Der Cursor verändert seine Zeichen Pfeil, Doppelpfeil, Kreuz, Hand usw. je nachdem was man damit machen kann. Dazu die Erklärungen bei den jeweiligen Funktionen. Die Maus (engl. Mouse) hat Flächen zum rechts und links klicken. Mausklick bezeichnet das Drücken und sofortige Loslassen der Maustaste, ohne zwischenzeitlich die Maus zu bewegen. Linke Maustaste: Bei fast allen Funktionen klickt man mit der linken Maustaste. Rechte Maustaste dient dazu das Kontextmenü (Untermenüs) aufzurufen. Scrollrad Das Rad in der Mitte (falls vorhanden) dient zum scrollen (hinauf und hinunterbewegen eines Fensters). Doppelklick: Klickt man 2x schnell hintereinander auf die linke Maustaste (ohne die Maus zu bewegen). Den Doppelklick kann man auch Benutzerdefiniert einstellen. Der Doppelklick öffnet Anwendungen, Dateien und Ordner. Markieren mit der Maus: Stellen (z.b. eines Textes) markieren! Dies geschieht indem man die Maus vor den zu markierenden Text setzt und mit der linken Maustaste klickt die Taste festhält und bis zum Ende des zu markierenden Textes fährt. Der Text ist jetzt unterlegt, also MARKIERT

7 Verschieben mit der Maus: Wenn man etwas anklickt oder markiert hat (mit der linken Maustaste) und diese Maustaste geklickt hält kann man auch etwas verschieben z.b. ein Fenster! Beim Auslassen der Maustaste wird das Verschobene abgelegt! Diese Funktion nennt man auch Drag & Drop. Üben der Mausklicks: Auf jedem Windows 7 sind bereits kleine Spiele vorinstalliert, mit denen man sehr leicht klicken üben kann. und Bei beiden Spielen ist das Spiel nach Bedarf einzustellen und bei dem Fragezeichen und Hilfe erfährt man die Spielregel. Beides sind Kartenspiele! Viel Spaß beim Klicken üben!! Tastatur Schreibmaschinentastatur! Die Tastatur ist ein Bedienelement das eine Anzahl von mit den Fingern zu drückender Tasten enthält. Ähnlich der früheren Schreibmaschinen Tastatur. Die Bedienung erfordert natürlich Übung! Es gibt auch Programme, mit denen man dies erlernen kann. Achtung die Tastaturen sind manches Mal geringfügig unterschiedlich. Besonders auf Laptops unterscheiden sich die die Anordnung der Tasten etwas von unseren Angaben. Die Benennung und Funktionen bleiben jedoch gleich. Die Tastatur wird vorwiegend zum Schreiben in den verschiedenen Programmen wie z.b. Word verwendet.

8 Zu den wichtigsten Tasten zählen: Nimm den Extra Ausdruck zur Hand 1. Return /Enter Taste (Eingabe und Zurück) Die Taste Enter ist die Eingabe Taste, die man wohl am häufigsten braucht. Man verwendet sie auch in Schreibprogrammen um in die nächste Zeile zu schalten (Zeilenschaltung) 2. Backspace Taste (Zurücktaste) man kann damit bereits geschriebenes LINKS vom Cursor löschen und auch bei Bedienerfeldern (wie Excel oder Formularen) zurückspringen 3. Shift Taste (Großschreiben) Großbuchstaben bzw. Zeichen die auf einer Taste links oben stehen z.b., ruft man durch die Kombination dieser Taste mit der Taste Shift (Großschreibtaste) auf. Dabei wird die Taste Shift gedrückt gehalten und die gewünschte Taste (Bei ist es die 3.) gedrückt. Beide Tasten werden anschließen wieder losgelassen. 4. Shift Lock Taste (Großschreibung fixieren) alles wird groß geschrieben! Diese Taste einmal gedrückt bewirkt, daß der ganze Text groß geschrieben wird. Ist diese Taste gedrückt, leuchtet bei den meisten Tastaturen rechts oben (8) das Licht bei Caps Lock. Man löst diese Funktion, indem man noch einmal auf diese Taste drückt. 5. ENTF (Entfernen Taste) Diese Taste entfernt markiertes 6. Pfeiltasten (navigieren ) Die Pfeiltasten bewirken, daß man den Cursor in die angegebene Richtung bewegen kann. 7. Num Lock (zum Schreiben der Ziffern am Ziffernblock (Numerikblock) muß eingeschaltet werden) Klickt man auf die Taste Num kann man die Ziffern auf dem Numerik Block rechts schreiben. Es leuchtet auch hier das Licht oben (8 ) bei Num Lock. Bei Laptops ist dieser Block nur bei größeren Modellen vorhanden! 8. Kontrolllämpchen zeigen an, ob die Taste 4 oder 7 eingeschaltet ist. 9. Tabulatortaste it der taste kann man bei Formularen weiterspringen und geschriebene Texte können eingerückt werden. Wie einst bei der Schreibmaschine. 10. Leerzeichen der Zwischenraum zwischen den Wörtern wird mit dieser Taste ausgeführt. 11. STRG Taste = Steuerungstaste (für div. Short Cuts =Kurzwahl) Die Taste Steuerung = Strg ist eine Taste für diverse Tastenkombinationen (Shortcuts). Die Nutzung dieser Tasten und Tastenkombinationen (Shortcuts) ist nach der Eingewöhnungsphase deutlich schneller und bequemer als die Arbeit mit der Maus. Es gibt diverse Tastenkombinationen, die einen schnelleren Zugriff ermöglichen wie Kopieren, Einfügen usw.

9 12. Alt Taste = alternate ( verändern ), mit dieser Taste kann man die Bedeutung anderer Tasten verändern. Auch diese Taste mit anderen Tasten gemeinsam gedrückt löst verschiedene Aktionen aus. z.b. Strg+Alt+Entfernen (wird erklärt) 13. Alt Gr Taste Bei der dritten Tastaturbelegung (dies sind alle Zeichen, die unten rechts auf einer Taste stehen (bei Taste Q), bei der Taste E), \ (bei der Taste ß),² (zum Schreiben vom m² bei der Taste 2) Man geht hier genauso wie bei Der Großschreibung vor. Es wird dabei lediglich statt der Taste Shift die Taste Alt Gr verwendet. 14. Escape Taste ESC diese bricht die Ausführung von Programmfunktionen oder Befehlen (in Anwendungsprogrammen oder auf Betriebssystemebene, (z.b. PPS Datei) ab. Wir üben nun mit der Tastatur. öffnet dazu das Programm Word Pad (Start >> Alle Programme >> Zubehör) oder dein Schreibprogramm. Schreibe folgenden Text mit allen Zeilenschaltungen usw.. Wir üben jetzt einen Text schreiben, unter Verwendung folgender Zeichen: m² A [ / + * ~ m³ ^ 3 % (2 Zeilenschaltungen) FESTGESTELLTE SHIFT LOK TASTE SCHREIBT ALLES GROSS!!!!

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