Roundtable Risikomanagement Risiko- und Chancenmanagement & IKS aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Roundtable Risikomanagement Risiko- und Chancenmanagement & IKS aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen"

Transkript

1 Roundtable Risikomanagement Risiko- und Chancenmanagement & IKS aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen Datum: Präsentation: Dornbirn, 24. Februar 2011 Dr. Raoul Ruthner Manager & Practice Unit Lead Strategic Performance Management MMag. Bernhard Gritzner Senior Consultant

2 Agenda 1 Wesentliche Rahmenbedingungen für das Risiko- und Chancenmanagement und IKS 2 Anforderungen an ein zeitgemäßes Risiko- und Chancenmanagement 3 Synergien zwischen den Systemen Seite 2

3 URÄG 2008 Konsequenzen für IKS und RMS Mit dem URÄG 2008 wurde die 8. EU-Richtlinie in nationales Recht übernommen Wesentliche Änderungen betreffen insbesondere die Publizitätsvorschriften sowie die Überwachungspflichten des Aufsichtsrates/Prüfungsausschusses, welche maßgeblich ausgeweitet wurden Das URÄG 2008 sieht Änderungen im Unternehmensgesetzbuch, Aktiengesetz, GmbH-Gesetz, SE- Gesetz, Genossenschaftsgesetz, Genossenschaftsrevisionsgesetz, Spaltungsgesetz, Luftfahrtgesetz, Bankwesengesetz und im Versicherungsaufsichtsgesetz vor. Gesonderte Angaben müssen im Lagebericht zum internen Kontroll- und Risikomanagement-System gemacht werden. Diese Angaben müssen die wesentlichen Merkmale zumindest im Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess beschreiben. Details für Vorgaben zum internen Kontroll- bzw. Risikomanagement finden sich im Gesetz nicht es gibt allerdings eine Stellungnahme des AFRAC (Austrian Financial Reporting and Auditing Committee) hinsichtlich Lageberichterstattung gem. 243, 243a und 267 UGB, die als Orientierung für die Wirtschaftsprüfer dient. Seite 3

4 Lageberichterstattung Bericht über die voraussichtliche Entwicklung und die Risiken des Unternehmens Das AFRAC empfiehlt Auswirkungen der voraussichtlichen Entwicklung und der Risiken auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens darzustellen Bericht über die voraussichtliche Entwicklung und die Risiken des Unternehmens Gem. 243 Abs. 3 Z 2 UGB hat der Lagebericht auch auf die voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens einzugehen. Dies betrifft die gesamtwirtschaftlichen und sonstigen Rahmenbedingungen, die Entwicklung innerhalb der Branche sowie deren Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens. Es ist zulässig, dass die Darstellung der Entwicklung in qualitativer Form erfolgt. Der im Lagebericht abgedeckte Zeithorizont ist unter Berücksichtigung der unternehmensspezifischen Geschäftszyklen und Risiken festzulegen und hat jedenfalls das nachfolgende Geschäftsjahr zu umfassen. Seite 4

5 Lageberichterstattung Bericht über die voraussichtliche Entwicklung und die Risiken des Unternehmens Das AFRAC verweist in seiner Stellungnahme im Zuge der Beschreibung der wesentlichen Risiken und Ungewissheiten auf internationale Rahmenwerke Wesentliche Risiken und Ungewissheiten ( 243 UGB) Im Lagebericht sind gem. die wesentlichen Risiken und Ungewissheiten zu beschreiben. Wesentlich ist im Sinne von geschäftstypische bzw. unternehmenstypische Unsicherheiten zu verstehen und müssen jedenfalls berichtet werden allgemeine, versicherte Risiken müssen hingegen nicht gesondert angeführt werden. Die Darstellung hat in ausgewogener und umfassender Form zu erfolgen, woraus abzuleiten ist, dass sowohl Risiken als auch Chancen aufgenommen werden sollen. Das AFRAC empfiehlt auf internationale Vorbilder (insb. COSO II - ERM) zurückzugreifen demzufolge können Risiko und Chance als die Möglichkeit des negativen und positiven Abweichens von einem erwartetem Ergebnis definiert werden. Beschreibung der Risiken hat zumindest in qualitativer Form zu erfolgen (Mindestanforderung). Wenn eine Quantifizierung vorgenommen wird, sind die zugrundeliegenden Annahmen und ihre Berechnungsweise zu erläutern. Auf bestandsgefährdende Risiken ist besonders einzugehen. Eine Verpflichtung zur Beschreibung des Risikomanagements kann aus dem 243 nicht abgeleitet werden. Lediglich im Zusammenhang mit den finanziellen Risiken verlangt 243 Abs. 3 UGB eine Angabe der Risikomanagementziele und -methoden dazu kommen Angabepflichten gem. 243a Abs. 2 UGB. Seite 5

6 Lageberichterstattung wesentliche Merkmale des IKS und RMS in Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess Die Umsetzung der 8. EU-Richtlinie mit URÄG 2008 sieht für den Rechnungslegungsprozess die Beschreibung der wesentlichen Merkmale des IKS und RMS vor (1/2) Bereits die seit langem geltenden Bestimmungen der 82 AktG und 22 Abs. 1 GmbHG fordern von der Geschäftsleitung, dass ein den Anforderungen des Unternehmens entsprechendes internes Kontrollsystem einzurichten ist. Erst bei entsprechender Analyse und Identifikation von Risiken kann ein den Anforderungen eines Unternehmens angemessenes internes Kontrollsystem eingerichtet werden. Unter dem Internen Kontrollsystem (IKS) werden alle von der Geschäftsleitung entworfenen und im Unternehmen ausgeführten Prozesse verstanden, durch die die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der betrieblichen Tätigkeit (hierzu gehört auch der Schutz des Vermögens vor Verlusten durch Schäden und Malversationen), die Zuverlässigkeit der Finanzberichterstattung und die Einhaltung der für das Unternehmen maßgeblichen gesetzlichen Vorschriften überwacht und kontrolliert werden. Seite 6

7 Lageberichterstattung wesentliche Merkmale des IKS und RMS in Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess Die Umsetzung der 8. EU-Richtlinie mit URÄG 2008 sieht für den Rechnungslegungsprozess die Beschreibung der wesentlichen Merkmale des IKS und RMS vor (2/2) Das Risikomanagementsystem umfasst alle Prozesse die dazu dienen, Risiken zu identifizieren, zu analysieren und zu bewerten sowie Maßnahmen zu ergreifen die verhindern, dass das Erreichen der Unternehmensziele durch Risiken die schlagend werden, beeinträchtigt wird. Nach dem international anerkannten COSO-Rahmenwerk zur Gestaltung von Risikomanagementsystemen ist das IKS als Bestandteil eines unternehmensweiten Risikomanagementsystems zu verstehen. Dazu gehören auch das Management und die Kontrolle von Risiken, die die Ordnungsmäßigkeit und Verlässlichkeit der Rechnungslegung betreffen. Der 243a UBG sieht keine bestimmte Einrichtung noch eine bestimmte inhaltliche Ausgestaltung (Konzeption, Umsetzung, laufende Anpassung und Weiterentwicklung) des IKS und des Risikomanagementsystems verpflichtend vor. Es ist im Verantwortungsbereich der Unternehmensleitung, die Systeme und Prozesse nach Bedürfnissen und unter Berücksichtigung der Unternehmensstrategie, des Geschäftsumfangs und anderer wichtiger wirtschaftlicher sowie organisatorischer Aspekte einzurichten. Die Darstellungspflicht beschränkt sich im wesentlichen auf den Rechnungslegungsprozess. Dieser umfasst alle Abläufe in der Buchhaltung und Bilanzierung, d.h. von der Entstehung eines Geschäftsfalls bis zu seiner Verbuchung und Erfassung im Jahresabschluss (bspw. alle Transaktionen und Abläufe innerhalb des Beschaffungs-, Produktions- und Vertriebsprozesses, soweit sie für die Rechnungslegung und Berichterstattung relevant sind). Seite 7

8 COSO Rahmenwerke Für die Beschreibung der wesentlichen Merkmale des IKS/RMS empfiehlt das AFRAC die Struktur an das COSO-Rahmenwerk anzulehnen COSO Internal Control (COSO-I 1992) COSO Enterprise Risk Management (COSO-II 2004) Seite 8

9 Corporate Governance Kodex Fassung 2010 IKS/RMS relevante Regelungen Der Corporate Governance Kodex geht insbesondere auf die Rollen und Aufgaben des Vorstandes, Aufsichtsrates/Prüfungsausschusses und des Wirtschaftsprüfers ein L9 Der Aufsichtsrat ist regelmäßig und zeitnah über Risikolage und Risikomanagement zu informieren. Über Umstände, die für die Rentabilität oder Liquidität von erheblicher Bedeutung sind, müssen dem AR unverzüglich berichtet werden (Sonderbericht). C37 Der AR-Vorsitzende hält regelmäßigen Kontakt mit dem Vorstandsvorsitzenden und diskutiert mit ihm Strategie, Geschäftsentwicklung und das Risikomanagement. L40 Der Prüfungsausschuss hat die Wirksamkeit des unternehmensweiten IKS, ggf. des internen Revisionssystems und des RMS der Gesellschaft zu überwachen. [ ] L69 Eine angemessene Analyse des Geschäftsverlaufes ist im Lagebericht vorzulegen (inkl. Beschreibung der wesentlichen finanziellen und nicht-finanziellen Risiken und Ungewissheiten, sowie der wichtigsten Merkmale des IKS und RMS im Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess). C70 Die wesentlichen eingesetzten Risikomanagement-Instrumente in Bezug auf nichtfinanzielle Risiken werden im Lagebericht beschrieben. C83 Der Abschlussprüfer hat auf Grundlage der vorgelegten Dokumente/Unterlagen die Funktionsfähigkeit des Risikomanagements zu beurteilen und dem Vorstand sowie Aufsichtsrat zu berichten. Seite 9

10 Agenda 1 Wesentliche Rahmenbedingungen für das Risiko- und Chancenmanagement und IKS 2 Anforderungen an ein zeitgemäßes Risiko- und Chancenmanagement 3 Synergien zwischen den Systemen Seite 10

11 Risikomanagement hat sich in den vergangenen Jahren rasch weiterentwickelt Risiko- und Chancenmanagement bedeutet deutlich mehr als ein Compliance-Issue und nimmt eine bedeutende Rolle im Steuerungssystem ein Risikomanagement als rechtlich vorgeschriebenes Minimalsystem Risikomanagement als komplexe Rechenübung Risikomanagement als integriertes Steuerungssystem Integriertes Risiko- und Chancenmanagement Klare strategische Ausrichtung Zunehmende Steuerungsrelevanz Seite 11

12 Richtlinien und Handbücher Kommunikation und Trainings _Contrast_SPM_RoundtableRisikomanagement_RRuthner_final.pptx Wesentliche Systemelemente eines zeitgemäßen Risiko- und Chancenmanagement-Systems Risiko- und Chancenmanagement ist ein zentrales Element im Steuerungssystem und ein wichtiger Treiber von Wachstumsstrategien & Wertschaffung Implementierung eines unternehmensweiten Risikound Chancenmanagements Identifikation Reporting Risiko- und chancenpolitische Grundsätze Risiko- und Chancenmanagement-Organisation Bewertung & Aggregation Steuerung Der Aufbau eines Risiko- und Chancenmanagement- Systems erfüllt rechtliche Vorschriften auf nationaler/ europäischer Ebene und der Corporate Governance. Es schafft Transparenz hinsichtlich der Ergebnisvolatilität und ermöglicht deren proaktive Steuerung. Sämtliche Risiken/Chancen bzw. deren Interdependenzen werden dabei durch den Risiko- und Chancenmanagement-Prozess erfasst. Integration des Risikound Chancenmanagements mit anderen Steuerungssystemen Risiko- und Chancenmanagement als Paralleluniversum Steuerungs- System Risikound Chancenmanagement Nur die konsequente Integration realisiert Nutzenpotenziale Steuerungs- System Risikound Chancenmanagement Nur die Integration mit bestehenden Steuerungssystemen und Managementprozessen (wie Strategische Planung, Mittelfristplanung, Budgetierung, Forecast, Reporting, ) nutzt alle Vorteile des Risiko- und Chancenmanagement-Systems. Durch die Verankerung eines Risiko- und Chancenbewusstseins im Unternehmen werden Entscheidungen ganzheitlich unterstützt und die Entscheidungsqualität verbessert. Risiko- und Chancenmanagement als Treiber von Wachstumsstrategien & Wertschaffung Strategieumsetzung/ Projekt-Portfolio- Management als zentraler Ergebnistreiber Steuerungs- Maßnahmen zur aktiven Gestaltung der Ergebnisvolatilität Risiko- und Chancenmanagement fokussiert nicht auf die Vermeidung von Risiken, sondern hilft Risiken zu beherrschen um Chancen zu nutzen. Die systematische Analyse von Auswirkungen im finanziellen Zielsystem sichert die finanzielle Tragfähigkeit von Strategien. Konsequente Formulierung proaktiver Maßnahmen zur Risiko- und Chancensteuerung. Seite 12

13 Agenda 1 Wesentliche Rahmenbedingungen für das Risiko- und Chancenmanagement und IKS 2 Anforderungen an ein zeitgemäßes Risiko- und Chancenmanagement 3 Synergien zwischen den Systemen Seite 13

14 Wesentliche Systemelemente eines zeitgemäßen Risiko- und Chancenmanagement-Systems Die Implementierung eines umfassenden Risiko- und Chancenmanagement-Systems etabliert die erforderlichen Richtlinien, Prozesse und Instrumente Definition risiko- und chancenpolitischer Grundsätze Aufbau der Risiko- und Chancenmanagement-Organisation Risiko- und chancenpolitische Grundsätze Risiko- und Chancenmanagement-Organisation Grundsätzliche Festlegungen zum Risiko- und Chancenmanagement Zielsetzungen und Integration Vorstand Risiko- und Chancenmanagement Risk Owner Organisatorische Einbettung Prozess Risk Owner (= Risk Risk Owner Owner (= Abteilungsleiter) (= Abteilungsleiter) Risk Abteilungsleiter) Owner Risiko- und Chancenmanagement-Beauftragte Etablierung Risiko- und Chancenmanagement-Prozess Konsequente Institutionalisierung Strategie und strategische Entscheidungen definieren relevante Risiken und Chancen. Risiken und Chancen werden im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die Unternehmensziele bewertet. Richtlinien und Handbücher Kommunikation und Training Identifikation Reporting Bewertung und Aggregation Steuerung Richtlinie für das Risiko- und Chancenmanagement Handbuch für das Risiko- und Chancenmanagement Inhalte des Risiko- und Chancen- Reportings sind mit dem Finanzreporting abgestimmt. Die Strategie definiert den Risikoappetit und ist eine zentrale Determinante bei der Definition der Risikostrategie. Seite 14

15 Wesentliche Systemelemente eines zeitgemäßen Risiko- und Chancenmanagement-Systems Risiko- und Chancenmanagement darf kein Paralleluniversum sein, anstelle ist eine vollständige Integration mit anderen Steuerungssystemen anzustreben Vollständige Integration mit anderen Steuerungssystemen Schnittstellen zu wesentlichen Steuerungsprozessen Risiko- und Chancenmanagement als Paralleluniversum Nur die konsequente Integration realisiert Nutzenpotenziale Strategie Mittelfristplanung Budget Steuerungs- System Risikound Chancenmanagement Steuerungs- System Risikound Chancenmanagement Forecasting & Reporting Risiko- und Chancenmanagement Quartalsupdate Quartalsupdate Quartalsupdate Quartalsupdate Quartalsweises Risiko- und Chancenmanagement-Reporting Risiko- und Chancenmanagement-Kalender Zielsetzung ist der Aufbau eines integrierten SPM-Systems Seite 15

16 Risiko- und Chancenmanagement im Strategic Performance Management (SPM) Modernes Strategic Performance Management (SPM) integriert zahlreiche Instrumente zu einem ganzheitlichen Steuerungssystem Vision, Mission, Strategie und strategisches Finanzziel Strategic Performance Management (SPM) Integriertes strategisches und finanzielles Zielsystem Dynamische Simulationsmodelle Risiko- und Chancenmanagement Projekt-/Maßnahmenportfolio-Management Maßnahmenbasierte Mittelfristplanung (MIP) Budgetierung Organisation Seite 16

17 Wesentliche Systemelemente eines zeitgemäßen Risiko- und Chancenmanagement-Systems Risiko- und Chancenmanagement als wichtiger Treiber für die Entwicklung und Implementierung von Wachstumsstrategien und nachhaltiger Wertschaffung Identifikation und Bewertung strategischer Risiken Analyse Ergebnisvolatilität und finanzielle Tragfähigkeit Beispiele: Kunden Technologie Projekte Wettbewerb Konjunktur Eigenkapital Abschätzung der Risikokapitalerfordernisse Analyse der Effekte im finanziellen Zielsystem Aktive Gestaltung der Ergebnisvolatilität Konsequente Maßnahmenimplementierung und Monitoring Strategieumsetzung/ Projekt-Portfolio- Management als zentraler Ergebnistreiber Steuerungs- Maßnahmen zur aktiven Gestaltung der Ergebnisvolatilität Seite 17

18 Veränderungen im Risiko- und Chancenmanagement Risiko- und Chancenmanagement ist keine reine Finanzdisziplin mehr sondern wird immer häufiger als strategische Aufgabe gesehen Verbesserungen im Risikound Chancenmanagement werden verstärkt durch den CEO bzw. das gesamte Board getrieben!!! Quelle: Financial Times/Oliver Wyman - Global Emerging Risks Survey - Steering the Course, Seizing the Opportunity, August 2010 Seite 18

19 Kernaussagen In Zukunft wird Risiko- und Chancenmanagement mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert sein und muss Synergien zu anderen Systemelementen konsequent nutzen Risiko- und Chancenmanagement und IKS wachsen immer weiter zusammen (bspw. sieht das COSO-Rahmenwerk IKS als Bestandteil des unternehmensweiten Risikomanagementsystems). Die Aufgaben für das Risiko- und Chancenmanagement gewinnen an Diversität in Zukunft muss es sowohl Anforderungen aus Sicht der Compliance (bspw. Überwachung und Kontrolle der Zuverlässigkeit der Finanzberichterstattung) als auch strategische Steuerungsaufgaben (bspw. klarer Konnex zum finanziellen Zielsystem des Unternehmens) genügen. Damit ergeben sich auch entsprechende Anforderungen an die Abbildung in einer Risiko- und Chancenmanagement-Software um den unterschiedlichen Bedürfnissen in einem System zu entsprechen. Ein zeitgemäßes Risiko- und Chancenmanagement ist ein integraler Bestandteil des Steuerungssystems in einem modernen Strategic Performance Management (SPM)-Ansatz. Seite 19

20 Risiko- und Chancenmanagement Weiterführende Literatur Seite 20

21 Risiko- und Chancenmanagement Kontakt VIENNA l BUCHAREST l BUDAPEST l MOSCOW l PRAGUE l ZAGREB DR. RAOUL RUTHNER MANAGER Billrothstraße 4, A-1190 Vienna Tel: +43/1/ Mobile: +43/699/ Fax: +43/1/ raoul.ruthner@contrast.at Seite 21

22 Back up Seite 22

23 Handlungsfelder beim Aufbau eines SPM-Systems _Contrast_SPM_RoundtableRisikomanagement_RRuthner_final.pptx Risiko- und Chancenmanagement im Strategic Performance Management (SPM) Die Realisierung eines Strategic Performance Management (SPM)-Systems beinhaltet zahlreiche integrierte Handlungsfelder Wesentliche Voraussetzung für die Implementierung eines SPM- Systems ist die Verfügbarkeit einer ausformulierten Strategie & des strategischen Finanzziels. 1 2 Definition eines integrierten strategischen und finanziellen Zielsystems Identifikation von Performance Gaps und deren systematische Analyse 3 Aufbau strategiedeterminierter Treiberlogiken und Übersetzung in dynamische Simulationsmodelle 4 Systematische Identifikation, Bewertung und Steuerung strategiebedingter Ergebnisvolatilitäten (Risiken- und Chancenpotenziale) 5 Formulierung, Auswahl und Priorisierung von Projekt-/Maßnahmenportfolios und Aufbau eines laufenden Umsetzungsmonitorings Rahmenbedingungen wie die zielkongruente Anreizsetzung, durchgängige Managementprozesse und Sicherstellung einer strategiekonformen Organisation sind beim Aufbau eines SPM-Systems zu berücksichtigen. 6 7 Operationalisierung von Strategien durch eine maßnahmenbasierte Mittelfristplanung als Aufsatzpunkt bei der Ableitung operativer Budgets Implementierung eines adressatengerechten Reportings zur effizienten Entscheidungsunterstützung bei der Strategieumsetzung Seite 23

24 Wir über uns Ihr Partner für nachhaltige Performance-Steigerung Führender österreichischer Managementberater mit mehr als 130 Mitarbeitern Spezialist für Strategie, Organisation und Controlling Starke Verankerung in Zentral- und Osteuropa (CEE) Beratungspartner für (börsenotierte) heimische und internationale Großunternehmen, mittelständische Familienbetriebe, öffentliche Verwaltungseinrichtungen und privatwirtschaftliche Nonprofit- Organisationen Umsetzungsorientierter Beratungsansatz durch Kombination von Fachberatung und Change Management Wissensverbund mit dem Österreichischen Controller-Institut (ÖCI) und der Wirtschaftsuniversität Wien Seite 24

25 Wir über uns Unser Heimmarkt: Zentral- und Osteuropa (CEE) Früher Markteintritt in CEE Headquarters in Wien und Büros in Budapest, Bukarest, Moskau, Prag und Zagreb Projektbezogene Managementberatung und Trainings darüber hinaus in Bosnien, Bulgarien, Deutschland, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Türkei und Ukraine Betriebswirtschaftliche Beratung und Ausbildung in Landessprachen Internationale Qualitätsstandards und lokale Beraterteams Seite 25

ÖCI-Plattform: The Future of Risk Management Quo vadis, Risk Management? Entwicklungslinien einer noch jungen Disziplin

ÖCI-Plattform: The Future of Risk Management Quo vadis, Risk Management? Entwicklungslinien einer noch jungen Disziplin Quo vadis, Risk Management? Entwicklungslinien einer noch jungen Disziplin Datum: Präsentation: 27. September 2011 Dr. Raoul Ruthner Manager & Practice Unit Lead Strategic Performance Management (SPM)

Mehr

Konsequente Strategieumsetzung durch Strategic Performance Management

Konsequente Strategieumsetzung durch Strategic Performance Management Konsequente Strategieumsetzung durch Strategic Performance Management Datum: Präsentation: 16. Oktober 2012 Mag. Thomas Gabriel Managing Partner Dr. Raoul Ruthner Senior Manager & Practice Unit Lead Strategic

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses. EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr.

Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses. EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr. Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr. Holger Sörensen Die Aufgaben des Prüfungsausschusses: Agenda Gesetzestexte Organisatorische

Mehr

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen

Mehr

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1 The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Werner Fleischer, Mitglied des Vorstands, VERBUND Trading AG. 07.04.2014, Wien. www.controller-institut.at

Werner Fleischer, Mitglied des Vorstands, VERBUND Trading AG. 07.04.2014, Wien. www.controller-institut.at , Mitglied des Vorstands, VERBUND Trading AG 07.04.2014, Wien www.controller-institut.at Zweck des Forschung, Dokumentation und Weiterentwicklung der Rechnungslegung und Abschlussprüfung in Österreich

Mehr

1. Grundlagen. IIA Position Paper The Role of Internal Audit in Enterprise-Wide Risk Management, 2009, S. 2. 2

1. Grundlagen. IIA Position Paper The Role of Internal Audit in Enterprise-Wide Risk Management, 2009, S. 2. 2 1.1. Definitionen 1. Grundlagen Risiko: Risiko bezeichnet die Möglichkeit eines Schadens oder Verlustes als Konsequenz eines bestimmten Verhaltens oder Geschehens. Risiken sind Bestandteil jeder unternehmerischen

Mehr

INTERNE KONTROLL- UND RISIKOMANAGEMENTSYSTEME AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN AN GESCHÄFTSFÜHRUNG UND AUFSICHTSGREMIUM

INTERNE KONTROLL- UND RISIKOMANAGEMENTSYSTEME AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN AN GESCHÄFTSFÜHRUNG UND AUFSICHTSGREMIUM INTERNE KONTROLL- UND RISIKOMANAGEMENTSYSTEME AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN AN GESCHÄFTSFÜHRUNG UND AUFSICHTSGREMIUM AGENDA Vorbemerkungen A. Grundlagen I. Was ist ein Risikomanagementsystem (RMS)? II. Was

Mehr

Der kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008

Der kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008 Risikomanagement Eine Chance zur Unternehmenswertsteigerung Der kleine Risikomanager 1 2 Der kleine Risikomanager 2 3 Der kleine Risikomanager 3 4 Risiko Risiko ist die aus der Unvorhersehbarkeit der Zukunft

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

your IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM)

your IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM) your IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM) Transparenz schaffen und Unternehmensziele effizient erreichen Transparente Prozesse für mehr Entscheidungssicherheit Konsequente Ausrichtung

Mehr

6.4.5 Compliance-Management-System (CMS)

6.4.5 Compliance-Management-System (CMS) Seite 1 6.4.5 6.4.5 System (CMS) Grundlage eines CMS ist die Compliance. Ein CMS enthält jene Grundsätze und Maßnahmen, die auf den von den gesetzlichen Vertretern festgelegten Zielen basieren und ein

Mehr

Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen

Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen https://klardenker.kpmg.de/lassen-sie-geldwaescher-nicht-in-ihr-unternehmen/ Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen KEYFACTS - Auch Realwirtschaft ist von Geldwäsche betroffen - Anforderungen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG

scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG Welches sind die 3 Top-Risiken Ihrer Unternehmung? «Risk

Mehr

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht 25.03.2009 Compliance ist das Thema in den Medien 2 Compliance ist das Thema in den Medien

Mehr

Korruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems

Korruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems Dr. Stefan Schlawien Rechtsanwalt stefan.schlawien@snp-online.de Korruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems Das Thema der Korruption betrifft nicht nur!großunternehmen"

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.

Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11. Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.2012 Gliederung Kapitel 1 - Festlegung des Compliance-Zielbilds

Mehr

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen 9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch

Mehr

International Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013

International Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013 www.pwc.com International Tax Highlights for German Subsidiaries Umsatzsteuer mit IT 21. Umsatzsteuer mit IT Agenda Herausforderungen Prozesse Technologie Kontrollen Praxisfälle Slide 2 Herausforderungen

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Quantitatives Risikomanagement

Quantitatives Risikomanagement FaRis Forschungsstelle aktuarielles Risikomanagement Herzlich Willkommen zum 9. FaRis & DAV-Symposium Quantitatives Risikomanagement Köln, 4. Dezember 2015 Eröffnungsvortrag TH Köln, Institut für Versicherungswesen

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best

Mehr

Arbeitspapieren des Abschlussprüfers

Arbeitspapieren des Abschlussprüfers Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zu den Arbeitspapieren des Abschlussprüfers (verabschiedet in der Sitzung des Vorstandes vom März 1990 als Richtlinie AP1/R2 (nunmehr IWP/PE

Mehr

Risiko- und Vertragsmanagement in KMUs. Deutsch-Türkische Umfrage. Marmara Universität Istanbul / SRH Hochschule Berlin

Risiko- und Vertragsmanagement in KMUs. Deutsch-Türkische Umfrage. Marmara Universität Istanbul / SRH Hochschule Berlin Risiko- und Vertragsmanagement in KMUs Deutsch-Türkische Umfrage Marmara Universität Istanbul / SRH Hochschule Berlin [Version 19.02.2013] A Allgemeine Fragen Zu Ihrer Person 1. Welche Funktion haben Sie

Mehr

RSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien

RSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Interne Kontrolle Empfehlungen des Finanzministeriums und praktische Aspekte Hamburg, 4. Juli 2014 RSP International Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Internes Kontrollsystem (IKS) als Element

Mehr

Proaktives Risikomanagement von Marken

Proaktives Risikomanagement von Marken BRAND ACADEMY Seminare zur Systemorientierten Markenführung Intensivseminar Proaktives Risikomanagement von Marken Grundlagen für eine risikoarme Führung von Marken Identifikation, Bewertung, Steuerung

Mehr

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie 1 Operative Beratung Strategische Beratung Wir beraten Sie in strategischen Fragen und überlassen nichts dem Zufall. Unsere zielgerichteten Tools

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013 EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?

Mehr

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009 Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Vertragsmanagement mit smartkmu Contract. smartes Vertragsmanagement für effiziente Abläufe

Vertragsmanagement mit smartkmu Contract. smartes Vertragsmanagement für effiziente Abläufe Vertragsmanagement mit smartkmu Contract smartes Vertragsmanagement für effiziente Abläufe Warum Verträge Wertschöpfungskette Kundenvertrag Lieferantenverträge Verträge mit Partnern und Dienstleistern

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

WHITEPAPER Projekt-Portfolio Management

WHITEPAPER Projekt-Portfolio Management WHITEPAPER Projekt-Portfolio Management Als essentieller Teil eines integriertes Managements von Vorhaben, Projekten, Programmen und Portfolios zur Steigerung des Unternehmenserfolgs Landshut, Mai 2013,

Mehr

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting

Mehr

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg Bericht über die gesetzliche Prüfung der Bauverein Schweinfurt eg Schweinfurt Jahresabschluss: Berichtsnummer: Ausfertigung: 31.12.2014 10266-14G 4 H. Zusammengefasstes Prüfungsergebnis/Bestätigungsvermerk

Mehr

Risikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011

Risikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011 Version 2, Stand 10/2011 1. RISIKOGRUNDSÄTZE 1.1 Verantwortung des Vorstandes Der Vorstand der Schoellerbank Invest AG ist für die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation und deren Weiterentwicklung verantwortlich.

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems

Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Nora Mundschenk Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Eine Analyse in ausgewählten Unternehmen und die Entwicklung eines Instruments zur Bewertung steuerlicher Risiken Verlag Dr. Kovac

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

CSR und Risikomanagement

CSR und Risikomanagement CSR und Risikomanagement Bedeutung der Risiken aus ökologischen und sozialen Sachverhalten im Rahmen der Prüfung des Risikoberichts und des Risikomanagements XX. April 2010 Risk Management Solutions Agenda

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Unternehmensweites Risikomanagement

Unternehmensweites Risikomanagement Sommer Akademie 2009 Risikomanager Vorsprung Erfolg Wissen Zukunft Qualifikation Unternehmensweites Risikomanagement 30540 Risikomanager Unternehmen werden unabhängig von Ihrer Größe und Gesellschaftsform

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert

Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert Peter Steuri CISA / dipl. Wirtschaftsinformatiker Partner BDO AG, Solothurn Fall-8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert a) Die Prüfung des IKS wurde nicht dokumentiert

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Bakkalaureatsstudium Betriebswirtschaft Kostenmanagement und Controlling

Bakkalaureatsstudium Betriebswirtschaft Kostenmanagement und Controlling Bakkalaureatsstudium Betriebswirtschaft Kostenmanagement und Controlling KUC Thema Grundlagen der Entscheidungstheorie, Überblick Kostenmanagement und Controlling, einfache Kennzahlen und Kennzahlensysteme

Mehr

Prüfung nach. 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1

Prüfung nach. 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1 Prüfung nach 53 Haushaltsgrundsätzegesetz 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1 Unternehmen im Anteilsbesitz von Gebietskörperschaften Durch die Übernahme hoheitlicher Aufgaben und/oder Verwendung

Mehr

EIN INTEGRIERTER ANSATZ FÜR GOVERNANCE, RISIKOMANAGEMENT UND COMPLIANCE. von Maja Pavlek

EIN INTEGRIERTER ANSATZ FÜR GOVERNANCE, RISIKOMANAGEMENT UND COMPLIANCE. von Maja Pavlek EIN INTEGRIERTER ANSATZ FÜR GOVERNANCE, RISIKOMANAGEMENT UND COMPLIANCE von Maja Pavlek 1 GOVERNANCE, RISIKOMANAGEMENT UND COMPLIANCE EIN INTEGRIERTER ANSATZ Die TIBERIUM AG ist ein Beratungsunternehmen,

Mehr

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH IT-Sicherheit ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen Zirngibl Langwieser Inhaltsübersicht 1. Pflichten des Managements in Bezug auf die IT-Sicherheit 2. Instrumente der Pflichterfüllung und

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

MMag. Evelyn Braumann, FRM Research & Teaching Associate WU Wien Institut für Corporate Governance. www.controller-institut.at

MMag. Evelyn Braumann, FRM Research & Teaching Associate WU Wien Institut für Corporate Governance. www.controller-institut.at MMag. Evelyn Braumann, FRM Research & Teaching Associate WU Wien Institut für Corporate Governance www.controller-institut.at Organisatorische Ausgestaltung des Risikomanagements Wie schon 2013, liegt

Mehr

RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de

RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIKEN MINIMIEREN. SICHERHEIT MAXIMIEREN. CHANCEN OPTIMIEREN. ERHÖHEN SIE DIE SICHERHEIT

Mehr

Prozessmanagement. Schulungsflyer

Prozessmanagement. Schulungsflyer Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Risikomanagementsystem. für kleine und mittlere Unternehmen. alpha markets Gesellschaft für Strategieberatung mbh, Gauting

Risikomanagementsystem. für kleine und mittlere Unternehmen. alpha markets Gesellschaft für Strategieberatung mbh, Gauting Risikomanagementsystem (RMS) für kleine und mittlere Unternehmen alpha markets Gesellschaft für Strategieberatung mbh, Gauting Warum Risikomanagement auch in kleinen und mittleren Unternehmen? 2 Warum

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Eigentümerstrategie der Gemeinde Glarus Nord für die Alters- und Pflegeheime Glarus Nord APGN

Eigentümerstrategie der Gemeinde Glarus Nord für die Alters- und Pflegeheime Glarus Nord APGN Eigentümerstrategie der Gemeinde Glarus Nord für die Alters- und Pflegeheime Glarus Nord APGN gültig ab: 01. Januar 2014 Revidiert: -- Vom Gemeindeparlament erlassen am: 22. Mai 2014 Erste Inkraftsetzung

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Sicherheit entspannt Sichere Daten. Sicheres Geschäft. Tipps zur Informationssicherheit für Manager. TÜV SÜD Management Service GmbH

Sicherheit entspannt Sichere Daten. Sicheres Geschäft. Tipps zur Informationssicherheit für Manager. TÜV SÜD Management Service GmbH Sicherheit entspannt Sichere Daten. Sicheres Geschäft. Tipps zur Informationssicherheit für Manager TÜV SÜD Management Service GmbH Sicherheit, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Informationen stehen

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich

HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich November/Dezember 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 100 kleinen, mittleren

Mehr

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken Kurzzusammenfassung August 2014 Studienziele und -inhalte Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Integratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office

Integratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office Integratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office www.psplus.de Einleitung Vermögensmonitoring ist Qualitätsmanagement ist ein Steuerungs- und Koordinationsinstrumentarium ist

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Beratung, Projektmanagement und Coaching

Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions GmbH IT Consulting 2 IT Consulting Software Development IT Training Software Products Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions business software 3 --- Die Experten der new solutions

Mehr

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung

Mehr

Engineering & EXPERT ADVICE

Engineering & EXPERT ADVICE Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB

Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB 1. Erklärung gemäß 161 des Aktiengesetzes Gemäß 161 AktG haben Vorstand und Aufsichtsrat im April 2016 die folgende Erklärung abgegeben: Entsprechenserklärung

Mehr

Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. April 2012

Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. April 2012 Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. April 2012 Prof. Dr. Michael Wolff Lehrstuhl für Management und Controlling Göttingen, 03. April 2012 Das elektronische

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr