Navigieren im Auge des Taifuns Die Kunst des Führens leicht gemacht

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1 Navigieren im Auge des Taifuns Die Kunst des Führens leicht gemacht Mag. Peter Zulehner Alpen-Adria-Universität Klagenfurt 24.Nov

2 Was Sie erwartet Die Großen 3 der Führung /Kommunikation Kommunikation / Information Dos und Don ts der Kommunikation Delegieren Konsequenz in der Führungsarbeit Umgang mit nicht selbst getroffenen Entscheidungen Zusammenfassung/Empfehlungen 2

3 Gallup Studie 2011 > 14 % > 63 % hohe emotionale Bindung besonders produktiv für U. zufrieden mit dem Job 75 % Mundpropaganda für U. geringe emotionale Bindung Dienst nach Vorschrift agieren nicht gegen das U. > 23 % keine emotionale Bindung arbeiten aktiv gegen die Interessen des U. innere Kündigung vollzogen 3

4 Worum geht`s? Es gibt keine schlechten Mitarbeiter, es gibt nur schlechtes Management! (Frank Stronach) um die Befriedigung des Grundbedürfnisses nach: Orientierung Wertschätzung Die Großen 3 der Führung Anerkennung 4

5 Fische 5

6 Orientierung Orientierung: jeder kennt sich aus! > Kernaufgabe der Führungskraft!!! > Wohin geht die Reise? > Welche Unternehmensziele / Abteilungsziele werden auf welchem Weg mit welchen Mitteln angestrebt > Orientierung für Mitarbeiter, Kunden!!, Eigentümer > Wir wissen zwar nicht, wo wir hin wollen, 6

7 Wertschätzung Wertschätzung: kleine Gesten, große Wirkung! > Grundhaltung der Führungskraft!!! > Wichtig(st)es soziales Bedürfnis - Maslow > Respekt für unsere Individualität; Besonderheit in der Gemeinschaft herausstreichen nicht nur dazu gehören > Keine Diskriminierungen, Belästigungen > Oft reichen kleine Gesten 7

8 Anerkennung Anerkennung: der Motivationsturbo! > Grundeinstellung der Führungskraft > Stärkt das Selbstvertrauen des Mitarbeiters > Lob nicht nur für außerordentliche Leistungen > Präzisieren was genau gemeint ist > Achtung: keine Alibihandlungen / keine Lobgesänge > Kurz und prägnant, dafür aber häufig 8

9 Maschinen, Anlagen, Dienstleistungen kann man kaufen,... aber nicht: Emotion und Leidenschaft Kooperatives Führungsverhalten 3F > Fordern > Fördern > Feedback Direktives Führungsverhalten 3K > Kommandieren > Kontrollieren > Korrigieren 2 Situationen: Krise, anarchistische Mitarbeiter Führungsverhalten 9

10 Fordern Sicher stellen, dass die Arbeit gemacht wird Forderungen - Indikativ anstatt Konjunktiv - Referenzindex und direkter Bezug zu Gegenüber - machbar und umsetzbar - konkret formuliert - keine Vergleiche und Pauschalierungen - Ich-Botschaften statt Wir-Botschaften 10

11 Fördern Vielzahl von Fördermaßnahmen (je nach Betriebsgröße) > aktive Informations- und Kommunikationspolitik > Übertragung von Verantwortung (Delegieren) > Weiterbildungsprogramme (intern/extern) > Aufzeigen von Perspektiven, Karrierepläne > Coaching, Mentoring, Supervision Vorbildwirkung: walk the talk 11

12 Für die Pinwand Führungskräfte müssen > das was sie denken, auch sagen, > das was sie sagen, auch tun, > das, was sie tun, auch sein! Wenn der Herrscher selbst ein aufrechter Mann ist, wird alles gut gehen, auch wenn er keine Befehle gibt. Ist er aber kein aufrechter Mann, mag er Befehle geben so viel er will; sie werden doch nicht befolgt werden. (Konfuzius) 12

13 Kommunikation / Information Versorgen Sie durch regelmäßige (monatliche) Treffen zwischen Management und Beschäftigten Ihre Mitarbeiter mit Informationen über Ihre Firma und Ihre Branche. > Information ist Chefsache > Reden ist Gold, Schweigen kostet > Zuerst die Mitarbeiter dann die Öffentlichkeit > Offene Kommunikation auch und gerade in Krisenzeiten bzw. Veränderungsprozessen 13

14 Kommunikation / Information Gedacht ist nicht gesagt, Gesagt ist nicht gehört, Gehört ist nicht verstanden, Verstanden ist nicht einverstanden. Konrad Lorenz 14

15 Kommunikation / Information Dos und Don ts der Kommunikation: > Man sagt,..., Man hört,... > Ich - Botschaften! > Ja, aber = nein > Aus gegebenem Anlass > Keine Fragen auf die man mit Ja oder Nein antworten kann W-Fragen > Die Sichtweise des anderen zulassen / einnehmen > Die eigene Wahrnehmung nicht zur Wahrheit erheben 15

16 Kommunikation / Information Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lztete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs. 16

17 Delegieren Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss genug Vernunft besitzen, um die Aufgaben den richtigen Leuten zu übertragen, und genügend Selbstdisziplin, um ihnen nicht ins Handwerk zu pfuschen. Theodore Roosevelt ( ), 26. Präsident der USA 2 Richtungen des Delegierens > nach unten bzw. auf der selben Hierarchieebene > nach oben??!!?? Man befreit sich von Arbeit um sich auf die Kernaufgaben zu konzentrieren Delegieren ist ein ausgezeichnetes Fördertool 17

18 Delegieren Vertrauen / Zutrauen > SICH TRAUEN Vertrauen ist ein Eckpfeiler der Führungstätigkeit und Voraussetzung für das Delegieren von Aufgaben Delegieren: > Aufgabe > Kompetenz > Verantwortung ~ x Bestimmen Sie das Ziel, aber nicht den Weg! 18

19 Delegieren Delegieren nach oben und wie es funktioniert... > Houston, wir haben ein Problem (Funkspruch Apollo 13, Commander James Lovell, April 1970) > Haben Sie eine Minute Zeit für mich.? (Vermeidung des Wortes Problem ) > Haben Sie schon gehört? (Vermeidung von haben Sie eine Minute Zeit für mich ) 19

20 Delegieren Vermeiden Sie Delegieren nach oben durch Beharren auf folgende Abfolge: 1. Schildern Sie bitte vorab schriftlich das Problem (5 Zeiler, maximal One-Pager) 2. Skizzieren Sie bitte vorab schriftlich bis zu drei Lösungsmöglichkeiten des Problems 3. Schlagen Sie bitte in der Sitzung / Meeting die von Ihnen präferierte Variante vor und begründen Sie Ihren Vorschlag 20

21 Konsequenz in der Führungsarbeit Konsequenz ist ein wesentlicher Eckpfeiler der Führungsarbeit > Konsequenz beginnt bei sich selbst walk the talk > Konsequenz beginnt in Friedenszeiten > Mitarbeiter die sich nicht an Regeln halten, unmissverständlich und schriftlich anzählen > Konsequenz stärkt Glaubwürdigkeit und Respekt > Bluffen Sie nicht! > Trennen Sie sich von Brunnenvergiftern, notorischen Nörglern und dauerhaften Minderleistern 21

22 Aufgabe der Führungskraft Eigentümer Führungskraft Kunden Mitarbeiter 22

23 Annehmen von Entscheidungen Eigentümer/Vorgesetzter Take it, change it, or leave it! Führungskraft 23

24 Zusammenfassung / Empfehlungen Führen ist eine Kunst, ein Abenteuer und eine Leidenschaft zugleich! 1. Schaffen Sie Transparenz durch Information und klare Kommunikation! Sobald Transparenz entsteht, kann sich Motivation entwickeln. Je besser es Unternehmen / Führungskräfte schaffen, klar, deutlich und umfassend zu informieren und zu kommunizieren, umso besser werden die Ergebnisse sein. 24

25 Zusammenfassung / Empfehlungen 2. Verinnerlichen Sie sich die Grossen Drei! Mitarbeiter brauchen Orientierung, Wertschätzung und Anerkennung Sie als Führungskraft tragen dafür die Verantwortung! Die Parameter Fleiß, Hausverstand und Bodenhaftung gehören zur unabdingbaren Grundausstattung einer Führungskraft! 3. Navigieren im Auge des Taifuns! Fällen Sie Entscheidungen nicht nur aufgrund der Faktenlage, sondern vertrauen Sie auch Ihrer Intuition! 25

26 Zusammenfassung / Empfehlungen 4. Motivieren durch Delegieren von Verantwortung! Delegieren Sie jene Entscheidungshoheiten mit, die Ihre Mitarbeiter brauchen, um die Aufgabe auszuführen! Schützen Sie sich vor dem Delegieren nach oben! 5. Vertrauen aufbauen durch Glaubwürdigkeit und Wertschätzung! Gehen Sie mit Ihren Mitarbeitern und Ihren Kunden so um, wie Sie möchten, dass man mit Ihnen umgeht! Walk the talk : Leben Sie vor, was Sie predigen, bzw. von Ihren Mitarbeitern erwarten! 26

27 Fast zum Schluss... Wir sind alle gleich wichtig, wir tragen nur verschieden große Verantwortung! F. Stronach 27

28 Ganz zum Schluss... Du kannst nicht immer Held sein, aber Du kannst immer Mensch sein! J.W.v.Goethe 28

29 In eigener Sache... Verlag: Linde International, ISBN Mehr Informationen unter 29

30 Wenn es ein Geheimnis für Erfolg gibt, so ist es dies: Den Standpunkt des anderen verstehen und die Dinge mit seinen Augen zu sehen. H. Ford 30

31 31

32 32

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