Navigieren im Auge des Taifuns Die Kunst des Führens leicht gemacht
|
|
- Heinrich Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Navigieren im Auge des Taifuns Die Kunst des Führens leicht gemacht Mag. Peter Zulehner Alpen-Adria-Universität Klagenfurt 24.Nov
2 Was Sie erwartet Die Großen 3 der Führung /Kommunikation Kommunikation / Information Dos und Don ts der Kommunikation Delegieren Konsequenz in der Führungsarbeit Umgang mit nicht selbst getroffenen Entscheidungen Zusammenfassung/Empfehlungen 2
3 Gallup Studie 2011 > 14 % > 63 % hohe emotionale Bindung besonders produktiv für U. zufrieden mit dem Job 75 % Mundpropaganda für U. geringe emotionale Bindung Dienst nach Vorschrift agieren nicht gegen das U. > 23 % keine emotionale Bindung arbeiten aktiv gegen die Interessen des U. innere Kündigung vollzogen 3
4 Worum geht`s? Es gibt keine schlechten Mitarbeiter, es gibt nur schlechtes Management! (Frank Stronach) um die Befriedigung des Grundbedürfnisses nach: Orientierung Wertschätzung Die Großen 3 der Führung Anerkennung 4
5 Fische 5
6 Orientierung Orientierung: jeder kennt sich aus! > Kernaufgabe der Führungskraft!!! > Wohin geht die Reise? > Welche Unternehmensziele / Abteilungsziele werden auf welchem Weg mit welchen Mitteln angestrebt > Orientierung für Mitarbeiter, Kunden!!, Eigentümer > Wir wissen zwar nicht, wo wir hin wollen, 6
7 Wertschätzung Wertschätzung: kleine Gesten, große Wirkung! > Grundhaltung der Führungskraft!!! > Wichtig(st)es soziales Bedürfnis - Maslow > Respekt für unsere Individualität; Besonderheit in der Gemeinschaft herausstreichen nicht nur dazu gehören > Keine Diskriminierungen, Belästigungen > Oft reichen kleine Gesten 7
8 Anerkennung Anerkennung: der Motivationsturbo! > Grundeinstellung der Führungskraft > Stärkt das Selbstvertrauen des Mitarbeiters > Lob nicht nur für außerordentliche Leistungen > Präzisieren was genau gemeint ist > Achtung: keine Alibihandlungen / keine Lobgesänge > Kurz und prägnant, dafür aber häufig 8
9 Maschinen, Anlagen, Dienstleistungen kann man kaufen,... aber nicht: Emotion und Leidenschaft Kooperatives Führungsverhalten 3F > Fordern > Fördern > Feedback Direktives Führungsverhalten 3K > Kommandieren > Kontrollieren > Korrigieren 2 Situationen: Krise, anarchistische Mitarbeiter Führungsverhalten 9
10 Fordern Sicher stellen, dass die Arbeit gemacht wird Forderungen - Indikativ anstatt Konjunktiv - Referenzindex und direkter Bezug zu Gegenüber - machbar und umsetzbar - konkret formuliert - keine Vergleiche und Pauschalierungen - Ich-Botschaften statt Wir-Botschaften 10
11 Fördern Vielzahl von Fördermaßnahmen (je nach Betriebsgröße) > aktive Informations- und Kommunikationspolitik > Übertragung von Verantwortung (Delegieren) > Weiterbildungsprogramme (intern/extern) > Aufzeigen von Perspektiven, Karrierepläne > Coaching, Mentoring, Supervision Vorbildwirkung: walk the talk 11
12 Für die Pinwand Führungskräfte müssen > das was sie denken, auch sagen, > das was sie sagen, auch tun, > das, was sie tun, auch sein! Wenn der Herrscher selbst ein aufrechter Mann ist, wird alles gut gehen, auch wenn er keine Befehle gibt. Ist er aber kein aufrechter Mann, mag er Befehle geben so viel er will; sie werden doch nicht befolgt werden. (Konfuzius) 12
13 Kommunikation / Information Versorgen Sie durch regelmäßige (monatliche) Treffen zwischen Management und Beschäftigten Ihre Mitarbeiter mit Informationen über Ihre Firma und Ihre Branche. > Information ist Chefsache > Reden ist Gold, Schweigen kostet > Zuerst die Mitarbeiter dann die Öffentlichkeit > Offene Kommunikation auch und gerade in Krisenzeiten bzw. Veränderungsprozessen 13
14 Kommunikation / Information Gedacht ist nicht gesagt, Gesagt ist nicht gehört, Gehört ist nicht verstanden, Verstanden ist nicht einverstanden. Konrad Lorenz 14
15 Kommunikation / Information Dos und Don ts der Kommunikation: > Man sagt,..., Man hört,... > Ich - Botschaften! > Ja, aber = nein > Aus gegebenem Anlass > Keine Fragen auf die man mit Ja oder Nein antworten kann W-Fragen > Die Sichtweise des anderen zulassen / einnehmen > Die eigene Wahrnehmung nicht zur Wahrheit erheben 15
16 Kommunikation / Information Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lztete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs. 16
17 Delegieren Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss genug Vernunft besitzen, um die Aufgaben den richtigen Leuten zu übertragen, und genügend Selbstdisziplin, um ihnen nicht ins Handwerk zu pfuschen. Theodore Roosevelt ( ), 26. Präsident der USA 2 Richtungen des Delegierens > nach unten bzw. auf der selben Hierarchieebene > nach oben??!!?? Man befreit sich von Arbeit um sich auf die Kernaufgaben zu konzentrieren Delegieren ist ein ausgezeichnetes Fördertool 17
18 Delegieren Vertrauen / Zutrauen > SICH TRAUEN Vertrauen ist ein Eckpfeiler der Führungstätigkeit und Voraussetzung für das Delegieren von Aufgaben Delegieren: > Aufgabe > Kompetenz > Verantwortung ~ x Bestimmen Sie das Ziel, aber nicht den Weg! 18
19 Delegieren Delegieren nach oben und wie es funktioniert... > Houston, wir haben ein Problem (Funkspruch Apollo 13, Commander James Lovell, April 1970) > Haben Sie eine Minute Zeit für mich.? (Vermeidung des Wortes Problem ) > Haben Sie schon gehört? (Vermeidung von haben Sie eine Minute Zeit für mich ) 19
20 Delegieren Vermeiden Sie Delegieren nach oben durch Beharren auf folgende Abfolge: 1. Schildern Sie bitte vorab schriftlich das Problem (5 Zeiler, maximal One-Pager) 2. Skizzieren Sie bitte vorab schriftlich bis zu drei Lösungsmöglichkeiten des Problems 3. Schlagen Sie bitte in der Sitzung / Meeting die von Ihnen präferierte Variante vor und begründen Sie Ihren Vorschlag 20
21 Konsequenz in der Führungsarbeit Konsequenz ist ein wesentlicher Eckpfeiler der Führungsarbeit > Konsequenz beginnt bei sich selbst walk the talk > Konsequenz beginnt in Friedenszeiten > Mitarbeiter die sich nicht an Regeln halten, unmissverständlich und schriftlich anzählen > Konsequenz stärkt Glaubwürdigkeit und Respekt > Bluffen Sie nicht! > Trennen Sie sich von Brunnenvergiftern, notorischen Nörglern und dauerhaften Minderleistern 21
22 Aufgabe der Führungskraft Eigentümer Führungskraft Kunden Mitarbeiter 22
23 Annehmen von Entscheidungen Eigentümer/Vorgesetzter Take it, change it, or leave it! Führungskraft 23
24 Zusammenfassung / Empfehlungen Führen ist eine Kunst, ein Abenteuer und eine Leidenschaft zugleich! 1. Schaffen Sie Transparenz durch Information und klare Kommunikation! Sobald Transparenz entsteht, kann sich Motivation entwickeln. Je besser es Unternehmen / Führungskräfte schaffen, klar, deutlich und umfassend zu informieren und zu kommunizieren, umso besser werden die Ergebnisse sein. 24
25 Zusammenfassung / Empfehlungen 2. Verinnerlichen Sie sich die Grossen Drei! Mitarbeiter brauchen Orientierung, Wertschätzung und Anerkennung Sie als Führungskraft tragen dafür die Verantwortung! Die Parameter Fleiß, Hausverstand und Bodenhaftung gehören zur unabdingbaren Grundausstattung einer Führungskraft! 3. Navigieren im Auge des Taifuns! Fällen Sie Entscheidungen nicht nur aufgrund der Faktenlage, sondern vertrauen Sie auch Ihrer Intuition! 25
26 Zusammenfassung / Empfehlungen 4. Motivieren durch Delegieren von Verantwortung! Delegieren Sie jene Entscheidungshoheiten mit, die Ihre Mitarbeiter brauchen, um die Aufgabe auszuführen! Schützen Sie sich vor dem Delegieren nach oben! 5. Vertrauen aufbauen durch Glaubwürdigkeit und Wertschätzung! Gehen Sie mit Ihren Mitarbeitern und Ihren Kunden so um, wie Sie möchten, dass man mit Ihnen umgeht! Walk the talk : Leben Sie vor, was Sie predigen, bzw. von Ihren Mitarbeitern erwarten! 26
27 Fast zum Schluss... Wir sind alle gleich wichtig, wir tragen nur verschieden große Verantwortung! F. Stronach 27
28 Ganz zum Schluss... Du kannst nicht immer Held sein, aber Du kannst immer Mensch sein! J.W.v.Goethe 28
29 In eigener Sache... Verlag: Linde International, ISBN Mehr Informationen unter 29
30 Wenn es ein Geheimnis für Erfolg gibt, so ist es dies: Den Standpunkt des anderen verstehen und die Dinge mit seinen Augen zu sehen. H. Ford 30
31 31
32 32
Denken Lernen - Vergessen
Denken Lernen - Vergessen Wie funktioniert unser Gehirn? Prof. Dr. Tanja Eiselen Was passiert alles in unserem Gehirn? Wir nehmen Dinge wahr sehen hören riechen - tasten - schmecken Das Gehirn verarbeitet
MehrKommunikationskultur in privaten Unternehmungen Kongress Gesunde Kultur im Krankenhaus 5. Mai 2009 I Linz. Mag.Peter Zulehner
Kommunikationskultur in privaten Unternehmungen Kongress Gesunde Kultur im Krankenhaus 5. Mai 2009 I Linz Mag.Peter Zulehner WAS SIE ERWARTET... Unternehmen Magna Magna Charta Kommunikationskultur Kommunikationsinstrumente
MehrZugang zu und Angebote für Eltern mit Migrationshintergrund
Zugang zu und Angebote für Eltern mit Migrationshintergrund Norbert Teutenberg und Maria Shestakova Maria Shestakova PARLOS ggmbh Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Drobs Cloppenburg Eschstraße 31a
MehrWirksame Arbeitsschutzunterweisung - Motivation zum Arbeitsschutz. Psychologische Grundlagen
Wirksame Arbeitsschutzunterweisung - Motivation zum Arbeitsschutz Psychologische Grundlagen Nadine Maerker, Lüneburg, den 04.07.2007 Was können Sie von mir erwarten? 1. Einführung 2. Warum verhalten sich
MehrWirksame Arbeitsschutzunterweisung - Motivation zum Arbeitsschutz
Wirksame Arbeitsschutzunterweisung - Motivation zum Arbeitsschutz Psychologische Grundlagen Lüneburg, den 04.07.2007 Was können Sie von mir erwarten? 1. Einführung 2. Warum verhalten sich Mitarbeiter unsicher?
MehrUnterweisung leicht gemacht?!? Gestaltung einer praxisgerechten Unterweisung und Motivation zum sicherheitsgerechtem Arbeiten
Unterweisung leicht gemacht?!? Gestaltung einer praxisgerechten Unterweisung und Motivation zum sicherheitsgerechtem Arbeiten Ich glaube, Sie haben die möglichen Gefahren etwas zu eindringlich geschildert
MehrHeute ich sprechen Deutsch hübsch. Warum eine anwenderorientierte Sprache wichtig für gute Usability ist
Heute ich sprechen Deutsch hübsch Warum eine anwenderorientierte Sprache wichtig für gute Usability ist Agenda Das Problem mit der Sprache Typische Beispiele Wie geht Verständlichkeit Konkrete Umsetzung
MehrEin Projekt an niederbayerischen Gymnasien zur Verbesserung der mentalen Leistungsfähigkeit
Ein Projekt an niederbayerischen Gymnasien zur Verbesserung der mentalen Leistungsfähigkeit Gute gesunde Schule Schultreffen am 20.03.2013 in Nürnberg Ltd. OStD a.d. Klaus Drauschke 1 Top-Ten für starke
MehrMeinten Sie...? Wie Suchmaschinen mit Hilfe des Levenshtein-Algorithmus und Soundex ähnliche Wörter finden.
Meinten Sie...? Wie Suchmaschinen mit Hilfe des Levenshtein-Algorithmus und Soundex ähnliche Wörter finden. 24.11.2010, Christiane Olschewski Kontakt: Olschewski@LaminARt.de, Olschewski@Olschewski.org
MehrVon den sonderbaren Erlebnissen beim Rückwärtsspielen eines Filmes Argumente für eine prozessorientierte Betrachtung von Psychotherapie
complexity-research.com Von den sonderbaren Erlebnissen beim Rückwärtsspielen eines Filmes Argumente für eine prozessorientierte Betrachtung von Psychotherapie Dipl.-Psych. Dr. Dr. Guido Strunk 6,0 5,5
MehrStreifzug durch die Pubertät und durch die Neurobiologie. Referent: Christian Rast
Streifzug durch die Pubertät und durch die Neurobiologie Referent: Christian Rast www.stradale.ch, www.talentfocus.ch 2 Was unser Hirn alles kann 3 Was unser Hirn alles kann 4 Was unser Hirn alles kann
MehrDie Dimension des Sehens in Verbindung mit der Kommunikation. Petra Sommer
Die Dimension des Sehens in Verbindung mit der Kommunikation Petra Sommer 16.05.2006 Themenübersicht Sehen und Wahrnehmung Bewusstes Sehen Sehen als Genuss Sehen gegen die Freudlosigkeit Sehen und Kommunikation
MehrMarketing im Direktverkauf, Verkaufsgespräche
Marketing im Direktverkauf, Verkaufsgespräche Vom 4P-Modell zu den Erkenntnissen der Gehirnforschung www.meierhofer-partner.ch Dr. Lukas Meierhofer Marketing Das klassische 4 P Modell Aufgabe des Marketings
MehrLernort Familie. Referentin: Maya Mulle
Lernort Familie Referentin: Maya Mulle 2 Was heisst Lernen? Wir lernen immer, auch wenn wir nicht wollen. Lernen heisst aufbauen, auf das, was man schon gelernt hat. Prof. Manfred Spitzer, Hirnforscher
MehrBVMW [MittelstandsForum] Betriebliches Gesundheitsmanagement am in Nürnberg
BVMW [MittelstandsForum] Betriebliches Gesundheitsmanagement am 22.05.2017 in Nürnberg VIACTIV Krankenkasse aktiver Gesundheitspartner Mit 750.000 Versicherten drittgrößte Betriebskrankenkasse Deutschlands.
MehrZugang zum Suchthilfesystem von Menschen mit Migrationshintergrund. Norbert Teutenberg, Klaus Weber, Maria Shestakova, Henning Fietz
Zugang zum Suchthilfesystem von Menschen mit Migrationshintergrund Norbert Teutenberg, Klaus Weber, Maria Shestakova, Henning Fietz Klaus Weber Maria Shestakova Henning Fietz Prof. Dr. Knut Tielking Norbert
MehrGehörte Texte: Leseförderung durch Zuhören in der Primarstufe. Michael Krelle Landesfachtag Deutsch, Kiel / Kronshagen,
Gehörte Texte: Leseförderung durch Zuhören in der Primarstufe Michael Krelle - 16. Landesfachtag Deutsch, Kiel / Kronshagen, 21.04.2012 Michael Krelle Universität Duisburg-Essen Fakultät für Geisteswissenschaften,
Mehrzur Person Jörg Barisch Privat - 46 Jahre, 16 Jahre verheiratet, 2 Söhne ( Jahre)
Das Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung zur Person Jörg Barisch Privat - 46 Jahre, 16 Jahre verheiratet, 2 Söhne (14 + 16 Jahre) Beruf - Haupt: Techniker bei Fa. Miele (Lehrte) - Neben: Freiberuflicher
MehrLernen in BBW und Berufsschule
Lernen in BBW und Berufsschule Sonderpädagogischer Förderunterricht im und Fachunterricht der Berufsschulen Ablauf 1. Kleine Selbsterfahrung 2. Team Sonderpädagogischer Bereich 3. Förderplanung im BBW
MehrPredigt Leben in Gemeinschaft Petrus-Gemeinde, Berlin-Lichterfelde
- 1 - Predigt Leben in Gemeinschaft 13.02.2005 Petrus-Gemeinde, Berlin-Lichterfelde Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot
MehrDieter und Markus Förster Göttinger Straße Hemmingen Arnum Tel: / Ausgabe
Ausgabe 1 2009 Dieter und Markus Förster Göttinger Straße 65 30966 Hemmingen Arnum www.therapiezentrum-arnum.de Tel: 05101 / 3193 Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, Angehörige, Medifit ler, Funktionstrainierende
MehrLernort Familie Was Pubertierende von den Eltern brauchen
Lernort Familie Was Pubertierende von den Eltern brauchen 2 Das Gehirn ist eine Baustelle Quelle: wir eltern, 6/2011 3 4 5 6 7 Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen UnviresAät ist es eagl, in wlehcer
MehrObmänner- & Obfrauenkurs 13
Website und Inhalte Tierweltartikel und Tierwelt_Abo CD-Vereinsmanagement 23.03.2013 1 Programm Unsere Website aktuell und informativ Der druckreife Artikel Unsere Tierwelt Die neue CD Vereinsmanagement
MehrFrühes Lesen. Nicolette Blok. Mit dem Ziel Kindern mit Down Syndrom eher zum Sprechen zu bringen und die Sprachentwicklung positiv zu beeinflussen
+ Frühes Lesen Nicolette Blok Mit dem Ziel Kindern mit Down Syndrom eher zum Sprechen zu bringen und die Sprachentwicklung positiv zu beeinflussen + 1 + Das Frühe Lesen im Ausland und im deutschsprachigen
MehrMag. Thomas Wienerroither. Klinischer- & Gesundheitspsychologe fachlicher Leiter Klinische Psychologie LKH-Vöcklabruck
Mag. Thomas Wienerroither Klinischer- & Gesundheitspsychologe fachlicher Leiter Klinische Psychologie LKH-Vöcklabruck Servan-Schreiber (2003): 50-75% aller Arztbesuche v.a. aufgrund Stress Friedl (2006):
MehrLernen lernen Grundlagen der Didaktik. Silvia Eger Januar 2015
Lernen lernen Grundlagen der Didaktik Silvia Eger Januar 2015 Das Gehirn linke Gehirnhälfte Sprache-Lesen-Rechnen Ratio-Logik Regel/Gesetze Konzentration auf einen Punkt Wissenschaft Schritt für Schritt
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Institut für Technologietransfer und Weiterbildung - Wissenschaftliches Arbeiten Gabriele Schwarz Institut für Technologietransfer und Weiterbildung Wissenschaftliches Arbeiten Gabriele Schwarz Tagesordnung
MehrStudienseminar Koblenz. Den Text mit dem Bild lesen
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 2018 Text-Bild-Bezüge: Den Text mit dem Bild lesen 10.09.2018 Was das Gehirn alles kann Einfach drauflos lesen Afugrund enier Sduite an enier
MehrDas Unerwartete managen Qualitäts- und Risikomanagement in Arztpraxen. Potsdam, Axel Nöding
Das Unerwartete managen Qualitäts- und Risikomanagement in Arztpraxen Potsdam, 13.05.2017 Axel Nöding Agenda Einführung Das Null-Fehler-Prinzip Risikomanagement und Patientenrechte Risikomanagement in
MehrDas Rahmencurriculum Lesen
Das Rahmencurriculum Lesen Dr. Carola Rieckmann Vortrag im Rahmen der Fachkonferenz Lesen macht Leben leichter Gliederung 1.) Grundlage des Rahmencurriculums: Ein didaktisches Modell der Lesekompetenz
MehrMensch + Manager + Motivation. Impulsvortrag von Oskar Kern
Mensch + Manager + Motivation Impulsvortrag von Oskar Kern Mensch + Manager Impulsvortrag von Oskar Kern Erfahrungswerte von der Persönlichkeit bis zur Führungsperson Wege zum Erfolg, persönliche Erfahrungen
MehrSchwierige Gespräche führen
Unternehmensführung und Management Gesprächsführung Michaela Wagner Schwierige Gespräche führen Verlag Dashöfer Michaela Wagner Schwierige Gespräche führen Verlag Dashçfer GmbH Fachinformationen. Business-Seminare.
MehrSicherheit und Qualität
Hochschule für Angewandte Psychologie, FHNW Institut Mensch in komplexen Systemen MikS Sicherheit und Qualität Beiträge der Psychologie Prof. Dr. Katrin Fischer Fachhochschule Nordwestschweiz katrin.fischer@fhnw.ch
MehrWie evidenzbasiert ist die Suchtprävention? Wie evidenzbasiert kann sie sein? Alfred Uhl
Wie evidenzbasiert ist die Suchtprävention? Wie evidenzbasiert kann sie sein? Alfred Uhl 1 Irrationalität 2 Homöopathie zur Charakterbeeinflussung Noch nach 2000 im Handel Es gibt zwei Arten von Trunksucht:
MehrIVU Vortrag : 1/123/102
IVU Vortrag : Neue Regelwerke und Normen für f vertikale Verkehrszeichen Anwendung von neuartigen Reflexstoffen im Straßenverkehr 08. November 2011 in Stuttgart DEKRA Hauptverwaltung 1/123/102 Dr.-Ing.
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Wissenschaft unter Dach und Fach. Einführung in das wissenschaftliche Schreiben Dr. Kirsten Schmidt Alfried Krupp-Schülerlabor, Bereich Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in
MehrHilfen für Eltern. aus Niedersachsen. Bernd Richter 2011
Hilfen für Eltern aus Niedersachsen Bernd Richter 2011 Eine Mini-Einführung in die Wahrnehmungspsychologie FINISHED FILES ARE THE RESULT OF YEARS OF SCIENTIFIC STUDY COMBINED WITH THE EXPERIENCE OF YEARS.
Mehr7. Int. Kongress für Psychotherapie und Seelsorge Würzburg 2013
Schöner scheitern 7 Wege Krisen konstruktiv zu nutzen 7. Int. Kongress für Psychotherapie und Seelsorge Würzburg 2013 Luitgardis Parasie Pastorin Familientherapeutin Dr.med. Jost Wetter-Parasie Psychotherapeut
MehrRichtig oder Falsch? Mit Widersprüchlichkeiten souverän 4.0 umgehen!
Richtig oder Falsch? Mit Widersprüchlichkeiten souverän 4.0 umgehen! Von der Quantenphysik und dem Tauchen für die Paradoxien unseres Alltags lernen. Mag. a Monika Herbstrith-Lappe Impuls & Wirkung Herbstrith
MehrÜbungsaufgaben. Was für Buchstaben gilt, gilt leider nicht für Zahlen! 4, ,75638
Übungsaufgaben uat enier Stidue an der elingshcen Cabridge Unirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in enie Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und Izete Bcuhtsbae
MehrÜbungsaufgaben. Was für Buchstaben gilt, gilt leider nicht für Zahlen! 4, ,75638
Übungsaufgaben Luat enier Stidue an der elingshcen Cabridge Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in enie Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und Izete Bcuhtsbae
MehrVerstehendes Lesen fördern und begleiten. Dimensionen der Lesedidaktik. Leseflüssigkeit (Fluency)
Verstehendes Lesen fördern und begleiten. Dimensionen der Lesedidaktik. 8. Thüringer Bildungssymposion: Gleiche Chancen in der Bildung. 08.05.2010 Angloamerikanische Leseförderung Skill Drill Training
MehrLeseverstehen Sachtexte im Unterricht einsetzen
Studienseminar Koblenz Leseverstehen Sachtexte im Unterricht einsetzen www.leseverstehen.de Lesen im Unterricht Das Thema umfasst zwei Fragen Wie erschließe ich einen Text im (lehrergesteuerten) Unterricht
Mehrwir da eigentlich? Mag. Thomas Wienerroither
Wovon reden wir da eigentlich? Burnout ist wie Pornographie ich bin nicht sicher, ob ich es definieren kann, aber wenn ich es sehe, weiß ich, was es ist (Richard Bolles) Überdruss, Erschöpfung, Ermüdung
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 1104 Wechsel der Darstellungsform: Leseprinzip und Lesestrategie zugleich 13.02.2017 Was das Gehirn alles kann Einfach drauflos lesen Afugrund
MehrPräventionsansätze aus praktischer Sicht. Alfred Uhl
Präventionsansätze aus praktischer Sicht Alfred Uhl 1 Evidenzbasierte Suchtprävention? 2 Forderung nach evidenzbasiertem Handeln evidenzbasierte Alkoholpolitik Tom Babor 3 Evidenz basierte Forschung drei
MehrManagement in the Agri-Food Chain
Agricultural Economics and Policy Management in the Agri-Food Chain Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2019 Dr. Michael Weber Wilen SZ, 2019 Erreichbarkeit Vorlesungsunterlagen http://www.webermanagement.ch/84d791.html
MehrManagement in the Agri-Food Chain
Agricultural Economics and Policy Management in the Agri-Food Chain Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2017 Dr. Michael Weber Wilen SZ, 2017 Erreichbarkeit Vorlesungsunterlagen http://www.webermanagement.ch/84d791.html
MehrDer individuelle Denkund Lerntyp - ein wesentlicher Faktor beim selbstregulierten Lernen. 30. Oktober 2010 Tagung SKBF, Olten
Der individuelle Denkund Lerntyp - ein wesentlicher Faktor beim selbstregulierten Lernen Präsens Präteritum Plusquamperfekt Nomen Adjektiv Wie gross ist die Differenz, wenn der Subtrahend gleich dem Quotienten
MehrAgricultural Economics. Management. Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester Dr. Michael Weber. Wilen SZ, 2016
Agricultural Economics Management Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2016 Dr. Michael Weber Wilen SZ, 2016 Erreichbarkeit Vorlesungsunterlagen http://www.webermanagement.ch/84d791.html 2 Agricultural
MehrJetzt reicht s mir aber. Professioneller Umgang mit Beschwerden
Jetzt reicht s mir aber. Professioneller Umgang Hilfen für Lehrkräfte Bernd Richter 2009 Eine Mini-Einführung in die Wahrnehmungspsychologie Zählen Sie im folgenden Text, wie oft der Buchstabe F oder f
MehrStyggässlipost November/Januar 2015/2016
Bezirk Bärau Styggässlipost November/Januar 2015/2016 Wenn die Flut kommt Öpis für s Härz Aus: Du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes Hand von Axel Kühner Unser Traum von Gemeinde baut auf zwei Kernaussagen
MehrSyntax und Morphologie. Einführungskurs 6. Vorlesung
yntax und Morphologie Einführungskurs 6. Vorlesung Chaos und Ordnung fugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wort sethen, das enizg
MehrLeseverstehen Texte zum Lernen einsetzen
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Leseverstehen Texte zum Lernen einsetzen www.leseverstehen.de Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen
MehrTheorie Highspeedkamera
mobillab Metrohm Theorie Highspeedkamera Worum geht es? Das menschliche Auge und Gehirn verarbeiten etwa 16 bis 18 Bilder pro Sekunde als aufeinanderfolgende Bilder. Alles was rascher abläuft sehen wir
MehrTheorie der Medizin. Wissenschaftstheoretische Hintergründe eines biopsychosozialen Modells
Theorie der Medizin Wissenschaftstheoretische Hintergründe eines biopsychosozialen Modells Prof. Dr. Bernhard Strauß Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie Folien ab 21.11. über DOSIS verfügbar
MehrNewsletter 80 vom 8. September 2008
Newsletter 80 vom 8. September 2008 Es gibt wieder 23 neue glückliche Absolventinnen Liebe Leserin, lieber Leser, Ja, am Wochenende war der Abschluss dieses Lehrgangs zum/r medialen und geistigen HeilerIn.
MehrGrundlagen visueller Informationsverarbeitung
Grundlagen visueller Informationsverarbeitung Grundlagen visueller Wahrnehmung Was ist Wahrnehmung? Den Wahrnehmungsprozess kann man folgendermaßen beschreiben: Umweltreize treffen auf ein Sinnesorgan.
MehrProgrammieren für Wirtschaftswissenschaftler SS 2015
DEPARTMENT WIRTSCHAFTSINFORMATIK FACHBEREICH WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Programmieren für Wirtschaftswissenschaftler SS 2015 Lucian Ionescu Blockveranstaltung 16.03.-27.03.2015 1. Einführung Agenda Organisatorisches
MehrInformationen, Dezember 2016
Informationen, Dezember 2016 4./5. Klasse 4./5. Klasse 19.12.16 Weihnachtsspiel Elternaufführung 2./3./5. Klasse 20.12.16 Seniorenweihnacht 2./3./5. Klasse 24.12.16 08.01.17 Weihnachtsferien 09.01. 17.02.17
MehrErlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen 4.10.2005
Hilfen für Lehrerinnen und Lehrer aus Niedersachsen mit einem Anhang für Eltern Bernd Richter 2006 FINISHED FILES ARE THE RESULT OF YEARS OF SCIENTIFIC STUDY COMBINED WITH THE EXPERIENCE OF YEARS. Afugrnud
MehrSchülerhort: Beim Essen und Spielen gut betreut!
3/09 Weitere Themen dieser Ausgabe: die dälliker schulzeitung Motivierende Leseförderung Wie macht man das?............... 2 Kerzenziehen.................. 3 Räbe-Beiz: Helfer gesucht........ 3 Unterrichtsform
MehrTherapeutisches Chaos
Strunk 1 complexity-research.com Priv.-Doz. Dr. Dr. Guido Strunk Inhalte Einführung: Was ist therapeutisches Chaos? Vortrag: Wie entstehen therapeutische Veränderungen? 1. Grundprinzip: Systemisch. 2.
MehrOrganisational Behavior
Organisational Behavior 2. Vorlesung: Wahrnehmung und Entscheidungsfindung Vorlesung am 22.10.2018 Dr. Evi Kneisel Agenda 1. Rückblick & Abschluss Thema Lernen 2. Individuelle Wahrnehmung: soziale Wahrnehmung
MehrGlücksspielsucht. Erscheinungsbild. Angebotsstruktur. Entstehungs- bedingungen. Epidemiologie. Dipl.-Psych. Tobias Hayer Universität Bremen
Trägerkreis EineWeltHaus München e.v. München, 22. Oktober 2008 Glücksspielsucht Angebotsstruktur Erscheinungsbild Epidemiologie Entstehungs- bedingungen Varianten des (Glücks-)Spiels in Deutschland Glücksspiele
MehrDas Störungsbild Pathologisches Glücksspiel :
Fortbildungsveranstaltung im Rahmen des Modellprojektes Frühe Intervention bei Pathologischem Glücksspiel Das Störungsbild Pathologisches Glücksspiel : Klinische Merkmale, Epidemiologie Entwicklungsverläufe
MehrAUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS
BUSINESS SPEAKER begeistern bewegen verändern AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS Der Experte für wirksames Führungsverhalten Peter Zulehner Peter Zulehner ist einer der namhaftesten Experten für Führung und
MehrProtestantische Friedenskirchengemeinden Erlenbrunn Ruhbank - Niedersimten Ausgabe Mai bis August 2012
Protestantische Friedenskirchengemeinden Erlenbrunn Ruhbank - Niedersimten Ausgabe Mai bis August 2012 An(ge)dacht: Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung
MehrBarbic Patrik, Bakk. Sportwissenschaftler. Derzeit Magisterstudium. Fußball. Landesliga Futsal seit 2007 Stella Rossa ÖFB Futsal Bundesliga
Das Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung Barbic Patrik, Bakk. Sportwissenschaftler Derzeit Magisterstudium Fußball Bundesliga Slowenien, Regionalliga und Landesliga Futsal seit 2007 Stella Rossa ÖFB
Mehr2.7 Bildauswertung. Dieses Skript ist eine Ergänzung zu der Vorlesung Technische Bildverarbeitung. Es ist kein Lehrbuch.
2.7 Bildauswertung Dieses Skript ist eine Ergänzung zu der Vorlesung Technische Bildverarbeitung. Es ist kein Lehrbuch. Dieses Skript darf ausschließlich als begleitendes Lehrmittel für die Vorlesung genutzt
MehrÜberblick. 1. Text vs. Hypertext 2. Textrezeption & Rezeptionsstruktur 3. Informationsdesign 4. Workshop. //tik_workshop/schreiben_fuers_web
Überblick 1. Text vs. Hypertext 2. Textrezeption & Rezeptionsstruktur 3. Informationsdesign 4. Workshop 1 Warum ein Tutorium? Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft schreitet voran Unternehmen
Mehr3D-Bildverarbeitung in Fahrerassistenzsystemen
3D-Bildverarbeitung in Fahrerassistenzsystemen Go-3D Konferenz, 27.08.2008 Rostock Dr.-Ing. Harald Winter Hella Aglaia Mobile Vision GmbH, Berlin 3D-Bildverarbeitung in Fahrerassistenzsystemen Inhalt Vorstellung
MehrRalph E. Brügger. Leiter Vertrieb & Marketing Dipl. El. Ing. FH/ Wirtschaftsing. STV. Elevite AG Fegistrasse 9 CH-8957 Spreitenbach
Ralph E. Brügger Leiter Vertrieb & Marketing Dipl. El. Ing. FH/ Wirtschaftsing. STV Elevite AG Fegistrasse 9 CH-8957 Spreitenbach www.elevite.ch Tel. +41 (0)56 419 70 70 Fax +41 (0)56 419 70 80 Der Sehprozess
MehrUnser Ebook und Lernberater Eine neue Sprachen in 6 Tagen Lernen will gelernt sein!
Nichts lieber als eine Sprache lernen und perfektionieren... ohne Vokabelpauken, stressfrei und mit Lerngarantie! Unser Ebook und Lernberater Eine neue Sprachen in 6 Tagen Lernen will gelernt sein! Sprachenlernen
MehrBallstädt, Bienstädt, Eschenbergen, Friemar, Gierstädt, Großfahner, Kleinfahner, Molschleben, Pferdingsleben, Töttelstädt und Tröchtelborn
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchgemeinden Ballstädt, Bienstädt, Eschenbergen, Friemar, Gierstädt, Großfahner, Kleinfahner, Molschleben, Pferdingsleben, Töttelstädt und Tröchtelborn April / Mai 2018
MehrTexte zum Lernen einsetzen
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 14 (Materialien und Methoden III): Texte zum Lernen einsetzen 06.05.2013 Lesen im Unterricht Das Thema umfasst zwei Fragen Wie erschließe
MehrPeter Zulehner Motivation für Bestleistungen
Tagesseminare Peter Zulehner Motivation für Bestleistungen HIGHLIGHT: ZWEI STUNDEN MIT CAY VON FOURNIER: FÜHREN MIT WERTEN GESUNDE FÜHRUNG Was wirksame Führung behindert Wirksam führen so motivieren Sie
MehrWorkshop: Modelle institutioneller Zusammenarbeit
Workshop: Veranstaltung vom Bundesverband Evangelische Behindertenhilfe Beschaffung Logistik Kooperation Transfer der Ansätze aus der Wirtschaft für Non-Profit Organisationen Erwartungen an das Thema Kooperation
MehrGrundsätze für Führung und Zusammenarbeit
Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit Vorwort Dieter Reiter Oberbürgermeister Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist mir ganz persönlich wichtig, dass wir in der Stadtverwaltung in Sachen Führung und
MehrAstrobiologie & Astrobiophysik. Prof. Dr. Michael Hausmann Kirchhoff Institut für Physik Universität Heidelberg
Astrobiologie & Astrobiophysik Prof. Dr. Michael Hausmann Kirchhoff Institut für Physik Universität Heidelberg Vorlesungs- und Seminarzyklus über drei Semester mit Forschungsarbeiten Prof. Dr. Eva Grebel
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrDurchhänger von Lernenden besser verstehen
Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche
MehrLesen von Sachtexten im sprachsensiblen Fachunterricht
Prof. Josef Leisen Prof. Josef Leisen Lesen von Sachtexten im sprachsensiblen Fachunterricht Vortragsfolien zum Handbuch Fortbildung: Sprachbildung im sprachsensiblen Fachunterricht www.download.sprachsensiblerfachunterricht.de
MehrLesen von Sachtexten im sprachsensiblen Fachunterricht. Lesen ist SinnkonstrukGon. Was sagt uns das? Lesen ist SinnkonstrukGon. Was verstehen Sie?
Lesen von Sachtexten im sprachsensiblen Fachunterricht Vortragsfolien zum Handbuch Fortbildung: Sprachbildung im sprachsensiblen Fachunterricht www.download.sprachsensiblerfachunterricht.de Was das Gehirn
MehrErfolgsfaktor Führungsqualität
Erfolgsfaktor Führungsqualität Workshop mit Evelyne Maaß und Karsten Ritschl DVNLP-Kongress 2007 Unsere Bücher Engagement-Index 2005 (Gallup-Studie) 18% 13% 69% Emotional hoch verpflichtet Emotional gar
MehrWie und vor allem warum Gehirnentfaltungstraining auch bei Ihnen funktioniert
Wie und vor allem warum Gehirnentfaltungstraining auch bei Ihnen funktioniert Mit nur 1 Stunde Gehirnentfaltungstraining in der Woche neue Synapsen bilden und somit schlauer werden Ein Video E-Book mit
MehrSINFO. Senioren-Information Homepage: Juli 2008
SINFO Senioren-Information Homepage: www.lohmar.de/senioren/senioreninformation Seniorenwegweiser der Stadt Lohmar Wieder ein Schritt weiter! Gemeinsam statt einsam Juli 2008 Seit Juni 2008 ist der Seniorenwegweiser
MehrBewertung/Bedeutung* *Die wichtigsten Formulierungen* *Verhalten des Mitarbeiters*
+ Zeugnisformulierungen + Bewertung/Bedeutung *Die wichtigsten Formulierungen* *Verhalten des Mitarbeiters* (der Seite für Arbeitnehmer SOLISERVE.de entnommen). *Formulierung Bewertung/Bedeutung* *Leistungsfähigkeit*
MehrGelingende Arbeitsbeziehungen eine wichtige Voraussetzung erfolgreicher Arbeit heute und morgen. Dr. Dennis John Coburg,
Gelingende Arbeitsbeziehungen eine wichtige Voraussetzung erfolgreicher Arbeit heute und morgen Dr. Dennis John Coburg, 21.02.2017 Positive Psychologie: Themen Coburg, 21.02.2017 2 Führung & Beziehungen:
MehrThema: Sprachsensibler (Fach-)Unterricht in der Grundschule als Möglichkeit der individuellen aber auch gemeinsamen Förderarbeit
Thema: Sprachsensibler (Fach-)Unterricht in der Grundschule als Möglichkeit der individuellen aber auch gemeinsamen Förderarbeit Referentinnen Gabriella Magyar Fachberaterin im ABZ DSD-Prüferin Heike Jonschker
MehrGDPdU Compliance. Axel Zimmermann, Audicon GmbH
GDPdU Compliance Axel Zimmermann, Audicon GmbH Agenda Vorstellung Audicon GmbH GDPdU Compliance Datenzugriff Steuerrelevante Daten Systemidentifikation und Berechtigung Mitwirkungspflicht Archivierung
MehrDr. Vera Schmücker zum 40. Geburtstag Theo Augenstein zum 82. Geburtstag
E I N N A C H R I C H T E N B L A T T D E S L U F T S P O R T V E R E I N S A L B G A U E. V. E T T L I N G E N 198. Ausgabe 35. Jahrgang Ettlingen, den 16.12.2009 Seite 1 LL LSV Albgau e.v. Postfach 10
Mehr25. gemeinsame Arbeitstagung. Die rechte und die linke Seite des Gehirns... Bewegung mit & für das Hirn - hilft auch hinter der Stirn
25. gemeinsame Arbeitstagung Die rechte und die linke Seite des Gehirns... Bewegung mit & für das Hirn - hilft auch hinter der Stirn für Herzgruppenärzte, Sportärzte und Übungsleiter Samstag, 26. April
MehrEditorial 2 Thema 3 Augenblicke im Leben 4 Bezirk und Gemeinden 5 9 Anschlagbrett 10 Kinder und Jugend 11 Schlusspunkt 12
Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Bern Ausgabe 1 - Februar/März 2016 Editorial 2 Thema 3 Augenblicke im Leben 4 Bezirk und Gemeinden 5 9 Anschlagbrett 10 Kinder und Jugend 11 Schlusspunkt 12 Editorial
MehrIch führe mich selbst
Ich führe mich selbst Dr. Andreas Knierim Coachingpraxis Dr. Knierim, Kassel www.coaching-web.de Copyrights für Bilder, Logos, Websites etc. bei den jeweiligen Unternehmen und Lizenzhaltern. Der motorisierte
MehrViele Menschen glauben, Veränderung ist. Information. Capito Spezialisten GmbH
Viele Menschen glauben, Veränderung ist Information 1 Sie auch? 2 3 Oder ist da mehr? 10 Fakten des Change Managements 4 Kein vernünftiges Argument wird eine vernünftige Wirkung auf einen Mann haben, der
Mehr