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1 Anmerkung: Mit «(T)» sind die stärker theoriehaltigen Kapitel markiert. Vorwort Einleitung Das Verhältnis von Figur und Handlung Wozu Figurenanalyse? Auf der Suche nach einer theoretischen Grundlage Der Aufbau des Buchs 35 TEIL I: THEORETISCHE GRUNDLAGEN (T) Die Forschung zur Figur (T) Von Aristoteles bis ins 19. Jahrhundert Ausdifferenzierung im 20. Jahrhundert Einzelwege Strukturalistisch-semiotische Theorien Psychoanalytische Theorien Kognitive Theorien Der gegenwärtige Forschungsstand: Koexistenz und Integrationsmöglichkeiten Ausgangspunkt: Was sind Figuren, wie entstehen sie, und wie werden sie erlebt? (T) Definition und Ontologie: Was sind Figuren? Kommunikation und Bedeutung: Wie entstehen Figuren? Rezeption: Wie werden Figuren verstanden und erlebt? Kognitive Rezeptionstheorien Ebenen der Figurenrezeption Konsequenzen für die Figurenanalyse Allgemeine Prinzipien der Analyse Facetten des Gegenstandsbereichs «Figur» 122 TEIL II: WIE UNTERSUCHT MAN FIGUREN? Ein Grundmodell: Die Uhr der Figur Figuren als fiktive Wesen, Symbole, Symptome und Artefakte und ihre Rezeption Allgemeine Typen der Figur Erweiterung des Modells: Kontexte und Emotionen 147 5

2 4.4 Ausdifferenzierung des Modells: Spezifischere Kategorien und die Medialität der Figur Die Strukturbereiche im Zusammenhang: Die Ehe der Maria Braun 154 TEIL III: FIGUREN ALS FIKTIVE WESEN Fiktive Wesen erfassen: Mentale Figurenmodelle und ihre Entwicklung (T) Figurenmodelle und ihre Struktur Die Eigenschaften fiktiver Wesen Das Beispiel Casablanca Prozesse der Figurensynthese Faktoren der Figurenrezeption I: Soziale Wahrnehmung Figurenrezeption als soziale Kognition: Wie versteht man andere Personen? Personenschemata und Menschenbilder Soziale Kategorisierung und Typisierung Alltagspsychologie und Innenleben Persönlichkeit Verhalten und Handeln Nutzen und Probleme sozialpsychologischer Konzepte bei der Figurenanalyse Faktoren der Figurenrezeption II: Die Medialität der Figur Zwei Wege der Bildung von Figurenmodellen: Typisierung und Individualisierung Die Analyse fiktiver Wesen: Eine anthropologische Heuristik Überblick: Fiktive Wesen erfassen Körperliche Eigenschaften und Verhaltensaspekte Allgemeine äußere Erscheinung Gesicht, Mimik und Blickverhalten Bewegungs- und Raumverhalten Sprache und parasprachliches Verhalten Situative Kontexte der Umwelt Ein Beispiel: Körperlichkeit und äußeres Verhalten bei Rick Blaine Sozialität Psyche: Innenleben und Persönlichkeit Alltagspsychologische Konzepte Kultur- und zeitspezifische Vorstellungen über das Mentale 286 6

3 6.4.3 Aktuelle Modelle des Geistes und der Persönlichkeit Die Analyse der Figurenpsyche: Eine Heuristik Überblick: Zusammenhänge und Schwerpunkte von Figuren-Eigenschaften Veränderung, Verwandlung und Dekonstruktion fiktiver Wesen Analyseleitende Fragen zu Figuren als fiktiven Wesen 317 TEIL IV: FIGUREN ALS ARTEFAKTE Figurengestaltung im Film: Sinnlichkeit und Dramaturgie Die Darstellungsmittel des Films und die Ästhetik der Figur Figurenbezogene Informationen und Darstellungsebenen des Films Die Mittel der Figurengestaltung und ihre Analyse Der Zusammenhang der Darstellungsmittel: Zwei Beispielszenen Die Ästhetik der Figur: Bild, Ton, Bewegung, Rhythmus Die Dramaturgie der Figur: Strukturen der Informationsvermittlung Funktion und Relevanz von Figuren-Informationen Gegebenheitsweisen von Figuren-Informationen Verteilung von Figuren-Informationen im Filmverlauf Phasen der Charakterisierung Analyseleitende Fragen zur Figurengestaltung Artefakt-Eigenschaften und Figurenkonzeptionen Strukturen der Figur: Artefakt-Eigenschaften Typisierung und Individualisierung Realismus und Abweichungen davon Komplexität, Konsistenz und weitere Artefakt-Eigenschaften Figurenkonzeptionen als Leitideen der Menschendarstellung Mainstream-Realismus Independent-Realismus Postmoderne Stilisierung und Verfremdung Sinnlichkeit, Dramaturgie und Strukturen der Figur das Beispiel Casablanca Analyseleitende Fragen zu Artefakteigenschaften und Konzeptionen der Figur 424 TEIL V: FIGUREN IM KONTEXT: HANDLUNG UND KONSTELLATION Motivation und Handlung Arten der Motivation 430 7

4 9.2 Motivationskonflikte: Äußere Ziele, innere Bedürfnisse und zentrale Schwächen Die Architektur der Motive und die Identität der Figur Analyseleitende Fragen zur Motivation Die Figurenkonstellation Hierarchien der Aufmerksamkeit: Haupt- und Nebenfiguren Die Figurenkonstellation als Eigenschaftssystem: Ähnlichkeiten und Kontraste Dramaturgische Funktionen von Figuren Konfliktkonstellationen: Protagonisten und Antagonisten Die Figurenkonstellation als Sozialsystem und Wertestruktur Zusammenfassung und Beispiel Analyseleitende Fragen zur Figurenkonstellation Fragen zur Analyse sozialer Stereotypisierung im Film 519 TEIL VI: FIGUREN ALS SYMBOLE UND SYMPTOME Symbolik und Symptomatik von Figuren: Indirekte Bedeutungen, Realitätsbezüge und «Interpretation» Figuren als Symbole: Indirekte Bedeutungen Figuren als Symptome: Ursachen und Wirkungen Symbolik, Symptomatik und Casablanca Analyseleitende Fragen zur Figur als Symbol und Symptom 559 TEIL VII: FIGUREN UND ZUSCHAUER. IMAGINATIVE NÄHE UND EMOTIONALE ANTEILNAHME (T) Die Perspektivität der Anteilnahme: Imaginative Nähe und Distanz zu Figuren Theorien der Anteilnahme Perspektive, Identifikation, Empathie: Begriffliche Grundlagen Mentale Perspektive und mediale Darstellungsperspektive Perspektiv-Verhältnis und Perspektivenstrukturen Die Perspektive auf Figuren und mit Figuren Identifikation und Empathie Filmische Verfahren der Perspektivlenkung Visuelle Perspektive Formen visueller Subjektivierung Polyphonie der Perspektivierung: Erzähler und Filmemacher Typische Perspektivenstrukturen 623 8

5 12.8 Imaginative Nähe und Distanz zu Figuren Verstehen und Perspektiv-Verhältnis Raumzeitliche Nähe Parasoziale Interaktion und wahrgenommene Sozialverhältnisse Zusammenfassung Analyseleitende Fragen zu Perspektive und imaginativer Nähe Emotionale Anteilnahme Was ist emotionale Anteilnahme an Figuren? Voraussetzungen und Auslöser der Anteilnahme an fiktiven Wesen Perspektivierte Einschätzung und die Formen der Anteilnahme Einschätzung der Figur nach intersubjektiven Werten Einschätzung der Figur nach subjektiven Interessen Formen der Empathie und Identifikation Situationsbezogene Gefühle: Sympathie, Antipathie und emotionale Parteinahme Übersicht: Die Formen und Kontexte emotionaler Anteilnahme Typische Entwicklungsmuster emotionaler Anteilnahme Das Beispiel Casablanca Analyseleitende Fragen zur emotionalen Anteilnahme Zusammenfassung: Grundlagen der Figurenanalyse Die Figur im Film ein Überblick Was sind Figuren, wie entstehen sie und wie werden sie erlebt Figuren als fiktive Wesen Figuren als Artefakte Figuren im Kontext von Handlung und Konstellation Figuren als Symbole und Symptome Imaginative Nähe und emotionale Anteilnahme «The fundamental things apply» Ein Beispiel: Death and the Maiden Exposition und Charakterisierung Point of Attack, Informationsvergabe und Konfliktkonstellation Perspektivität, Thematik und Filmende Analyseleitende Fragen 764 Bibliographie 766 Filmographie 805 Abbildungsnachweise 819 Register 821 9

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