Bachelor Angewandte Informatik (Ingenieur- und Medieninformatik)

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1 Bachelor Angewandte Informatik (Ingenieur- und Medieninformatik) Prof. Barbara König, Dr. Werner Otten, Abteilung für Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft

2 Inhaltsangabe, Teil 1 1 Vorstellung 2 Entwicklung der Informatik 3 Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten Ingenieur- und Medieninformatik 4 Bachelor/Master (Bologna-Prozess) 5 Studienorganisation Im Anschluss: Detaillierte Vorstellung des Studiengangs

3 Vorstellung Fachstudienberater Dr. Werner Otten LF Prüfungsausschussvorsitzende Prof. Dr. Barbara König (Professur für Theoretische Informatik) Raum LF Web-Seite: Sprechstunde: nach Vereinbarung (am besten per )

4 Vorstellung Organisationsstruktur Universität Duisburg-Essen (Campus Duisburg) Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung für Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft

5 Vorstellung Organisationsstruktur Universität Duisburg-Essen (Campus Duisburg) Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung für Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft Zahlen aktuell 16 Professorinnen und Professoren ca. 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr als 2200 Studierende in allen informatikbezogenen Studiengängen der Abteilung

6 Fachgebiete der Informatik Informationssysteme (Prof. Fuhr) Intelligente Systeme (Prof. Pauli) Interaktive Systeme/Interaktionsdesign (Prof. Ziegler) Kooperative und lernunterstützende Systeme (Prof. Hoppe) Medieninformatik Entertainment Computing (Prof. Masuch) Software Engineering (Prof in Heisel) Theoretische Informatik (Prof in König) Verteilte Systeme (Prof. Weis) Hochleistungsrechnen (Prof. Krüger) Eingebettete Systeme (Prof. Schiele) Sprachtechnologie (Prof. Zesch) Zusätzlich: fünf Fachgebiete in der Angewandten Kognitionswissenschaft (Psychologie)

7 Vorstellung Informatik ist angesiedelt in LF/LE (Lotharstraße) und BB/BC (Bismarckstraße) bmai.inf.uni-due.de

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10 Entwicklung der Informatik Die Informatik entstand aus den Disziplinen Mathematik, Elektrotechnik, Nachrichtentechnik. Den Begriff Informatik gibt es erst seit den 60er Jahren.

11 Entwicklung der Informatik Die Informatik entstand aus den Disziplinen Mathematik, Elektrotechnik, Nachrichtentechnik. Den Begriff Informatik gibt es erst seit den 60er Jahren. Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen.

12 Entwicklung der Informatik Die Informatik entstand aus den Disziplinen Mathematik, Elektrotechnik, Nachrichtentechnik. Den Begriff Informatik gibt es erst seit den 60er Jahren. Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen. Wenn man diese Definition zugrunde legt, dann ist die Informatik eigentlich schon viel älter.

13 Entwicklung der Informatik Ca. 100 v.chr.: Mechanismus von Antikythera (Griechenland) Antikes Artefakt aus Zahnrädern, vermutlich zur Vorausberechnung von Sonnenund Mondfinsternissen

14 Entwicklung der Informatik Ca. 1800: Jacquard-Webstuhl mit Lochkartensteuerung

15 Entwicklung der Informatik Ca. 2000: Herkömmliche PCs

16 Entwicklung der Informatik 21. Jahrhundert: hochgradig verteilte Systeme Sensornetze (Smart Dust), Smartphones, Smartwatches, Wearable Computing,......

17 Entwicklung der Informatik Hardware (= Rechnerarchitektur) ist nur ein kleiner Bestandteil der Informatik

18 Entwicklung der Informatik Hardware (= Rechnerarchitektur) ist nur ein kleiner Bestandteil der Informatik Außerdem: Methoden, Analyseverfahren, Algorithmen, Heuristiken, Programmiersprachen,...

19 Entwicklung der Informatik Hardware (= Rechnerarchitektur) ist nur ein kleiner Bestandteil der Informatik Außerdem: Methoden, Analyseverfahren, Algorithmen, Heuristiken, Programmiersprachen,... Die zugrundeliegende Technik ändert sich sehr schnell. Daher: im Studium werden neben aktuellen Anwendungen auch grundlegende Prinzipien und Methoden (= Kerninformatik) vermittelt, die länger anwendbar bleiben.

20 Angewandte Informatik Was bedeutet Angewandte Informatik? Informatikstudium mit Anwendungsfächern, die eng im Studium verzahnt sind (kein eigentliches Nebenfach) Neben den Anwendungen wird auch viel Wert auf die Kerninformatik und die Vermittlung grundlegender Methoden gelegt. Mögliche Anwendungsfächer: Ingenieur- und Medieninformatik

21 Ingenieur-/Medieninformatik Ingenieurinformatik Technische Informatik Informatik zur Anwendung in den Ingenieurwissenschaften (wir gehören hier zur Fakultät für Ingenieurwissenschaften!) Interdisziplinarität ( Maschinenbau, Elektrotechnik, Verfahrenstechnik) Schnittstelle zwischen Informatikern und Ingenieuren Typische Anwendung: Robotik

22 Ingenieur-/Medieninformatik Medieninformatik Entstanden vor dem Hintergrund der Digitalisierung von Text, Bild, Audio und Video (= Multimedia) Spezialisierung der Informatik auf digitale Medien Bearbeitung, Übertragung, Präsentation digitaler Medien unter Einsatz der Informatik Interdisziplinarität ( Design, Psychologie, Betriebswirtschaft) Typische Anwendung: Entwurf von benutzerfreundlichen Webseiten

23 Bachelor/Master Seit 1999: Bologna-Prozess: Schaffung eines EU-weiten Hochschulraums. Vergleichbarkeit des Hochschulwesen in Europa Erhöhung der Mobilität von Studierenden und Forschern

24 Bachelor/Master Konkrete Auswirkungen Einführung des Bachelor-/Master-Systems (3+2 Jahre) statt des Diploms (4-5 Jahre) Bachelor als erster berufsqualifizierender Abschluss European Credit Transfer System (ECTS): Credits = Leistungspunkte, die europaweit übertragen werden können Beispielsweise: Mitnahme von Credits nach einem Auslandssemester

25 Bachelor/Master Bei uns gibt es den Bachelor seit Wintersemester Davor existierte ein Diplom-Studiengang. Im Jahr 2012 wurde der Studiengang überarbeitet und reakkreditiert. Daher trat ab Wintersemester 2012 ein neuer Studienplan und eine neue Prüfungsordnung in Kraft. Außerdem werden noch folgende Studiengänge von unserer Abteilung angeboten: Bachelor/Master Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft (Komedia) Bachelor/Master Computer Engineering (International Studies in Engineering - ISE)

26 Studienorganisation Tipps zur Studienorganisation

27 Studienorganisation Tipps zur Studienorganisation Statt einer langen Liste von Tipps lieber eine graphische Darstellung...

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30 Studienorganisation Achten Sie darauf, dass das aktive Lernen nicht zu kurz kommt! Nur dadurch kann man sich die entsprechenden Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben. Passives Wissen verschwindet schnell wieder und kann nicht entsprechend angewandt werden. Sie sind selbst für Ihre Lernstrategie verantwortlich!

31 kurze Pause!

32 Inhaltsangabe 2. Teil 1 Wichtige Unterlagen 2 BAI - Was ist das? 3 Veranstaltungstypen 4 Module und Credits 5 Prüfungen 6 Studienverlaufsplan 7 Wahlpflichtkataloge 8 Stundenplan 9 Weitere Angebote

33 Wichtige Unterlagen WEB-Seiten des Studiengangs Bachelor/Master Angewandte Informatik

34 Wichtige Unterlagen WEB-Seiten des Studiengangs Bachelor/Master Angewandte Informatik Prüfungsordnung (siehe -> Dokumente)

35 Wichtige Unterlagen WEB-Seiten des Studiengangs Bachelor/Master Angewandte Informatik Prüfungsordnung (siehe -> Dokumente) Modulhandbuch

36 BAI - Was ist das? BAI = Bachelor Angewandte Informatik Regelstudienzeit: 6 Semester, 180 ECTS, 114 SWS Schwerpunkte: Medieninformatik Ingenieurinformatik

37 BAI - Was ist das? BAI = Bachelor Angewandte Informatik Regelstudienzeit: 6 Semester, 180 ECTS, 114 SWS Schwerpunkte: Medieninformatik Ingenieurinformatik Pflichtbereich Grundlagen der Informatik (59 SWS, 88 ECTS) Grundlagen der Mathematik (13 SWS, 18 ECTS)

38 BAI - Was ist das? Wahlpflichtbereich Vertiefungskatalog Informatik (16 SWS, 20 ECTS)

39 BAI - Was ist das? Wahlpflichtbereich Vertiefungskatalog Informatik (16 SWS, 20 ECTS) Wahlpflichtkatalog Mathematik (8 SWS, 10 ECTS)

40 BAI - Was ist das? Wahlpflichtbereich Vertiefungskatalog Informatik (16 SWS, 20 ECTS) Wahlpflichtkatalog Mathematik (8 SWS, 10 ECTS) Ergänzungsbereich 1 (4 SWS, 5+1 ECTS)

41 BAI - Was ist das? Wahlpflichtbereich Vertiefungskatalog Informatik (16 SWS, 20 ECTS) Wahlpflichtkatalog Mathematik (8 SWS, 10 ECTS) Ergänzungsbereich 1 (4 SWS, 5+1 ECTS) Ergänzungsbereich 2 (4 SWS, 6 ECTS)

42 BAI - Was ist das? Wahlpflichtbereich Vertiefungskatalog Informatik (16 SWS, 20 ECTS) Wahlpflichtkatalog Mathematik (8 SWS, 10 ECTS) Ergänzungsbereich 1 (4 SWS, 5+1 ECTS) Ergänzungsbereich 2 (4 SWS, 6 ECTS) Ergänzungsbereich 3 (4 SWS, 6 ECTS)

43 BAI - Was ist das? Wahlpflichtbereich Vertiefungskatalog Informatik (16 SWS, 20 ECTS) Wahlpflichtkatalog Mathematik (8 SWS, 10 ECTS) Ergänzungsbereich 1 (4 SWS, 5+1 ECTS) Ergänzungsbereich 2 (4 SWS, 6 ECTS) Ergänzungsbereich 3 (4 SWS, 6 ECTS)

44 BAI - Was ist das? Wahlpflichtbereich Vertiefungskatalog Informatik (16 SWS, 20 ECTS) Wahlpflichtkatalog Mathematik (8 SWS, 10 ECTS) Ergänzungsbereich 1 (4 SWS, 5+1 ECTS) Ergänzungsbereich 2 (4 SWS, 6 ECTS) Ergänzungsbereich 3 (4 SWS, 6 ECTS) Bachelorseminar und Softwarezentriertes Praxisprojekt (8 SWS, ECTS) Bachelorarbeit und -kolloquium (13 Wochen, ECTS)

45 Veranstaltungstypen Vorlesung (V)

46 Veranstaltungstypen Vorlesung (V) Übung (Ü)

47 Veranstaltungstypen Vorlesung (V) Übung (Ü) Tutorium (T)

48 Veranstaltungstypen Vorlesung (V) Übung (Ü) Tutorium (T) Seminar (S)

49 Veranstaltungstypen Vorlesung (V) Übung (Ü) Tutorium (T) Seminar (S) Praxisprojekt (P)

50 Veranstaltungstypen Vorlesung (V) Übung (Ü) Tutorium (T) Seminar (S) Praxisprojekt (P)

51 Veranstaltungstypen Vorlesung (V) Übung (Ü) Tutorium (T) Seminar (S) Praxisprojekt (P) Beispiel Logik V2/Ü2 = 4SWS, 6ECTS

52 Module und Credits Alle Veranstaltungen sind in sog. Module eingeteilt

53 Module und Credits Alle Veranstaltungen sind in sog. Module eingeteilt 1 Modul z.b.

54 Module und Credits Alle Veranstaltungen sind in sog. Module eingeteilt 1 Modul z.b. Vorlesung mit zugehöriger Übung oder

55 Module und Credits Alle Veranstaltungen sind in sog. Module eingeteilt 1 Modul z.b. Vorlesung mit zugehöriger Übung oder 2 Vorlesungen mit zugehörigen Übungen

56 Module und Credits Alle Veranstaltungen sind in sog. Module eingeteilt 1 Modul z.b. Vorlesung mit zugehöriger Übung oder 2 Vorlesungen mit zugehörigen Übungen Jede Vorlesung ist mit so genannten Credits (ECTS-Credits) versehen

57 Module und Credits Alle Veranstaltungen sind in sog. Module eingeteilt 1 Modul z.b. Vorlesung mit zugehöriger Übung oder 2 Vorlesungen mit zugehörigen Übungen Jede Vorlesung ist mit so genannten Credits (ECTS-Credits) versehen Bachelorstudium insgesamt 180 Credits (etwa 6 * 30)

58 Module und Credits Alle Veranstaltungen sind in sog. Module eingeteilt 1 Modul z.b. Vorlesung mit zugehöriger Übung oder 2 Vorlesungen mit zugehörigen Übungen Jede Vorlesung ist mit so genannten Credits (ECTS-Credits) versehen Bachelorstudium insgesamt 180 Credits (etwa 6 * 30) Modulhandbuch gibt Auskunft über den Inhalt und Umfang der Module

59 Module und Credits Pflichtmodule (Grundlagen der Informatik) Programmiertechnik (8 SWS, 12 Cr) Logik und Modellierung (7 SWS, 10 Cr) Digitaltechnische Grundlagen (4 SWS, 6 Cr) Datenstrukturen und Algorithmen (6 SWS, 8 Cr) Rechnernetze und Sicherheit (6 SWS, 8 Cr) Theoretische Informatik (8 SWS, 12 Cr) Software-Technik (6 SWS, 8 Cr) Programmierparadigmen (4 SWS, 6 Cr) Betriebssysteme (4 SWS, 6 Cr) Rechnerarchitektur (4 SWS, 6 Cr) Datenbanken (4 SWS, 6 Cr)

60 Prüfungen Prüfungen finden im Rahmen der Module studienbegleitend statt

61 Prüfungen Prüfungen finden im Rahmen der Module studienbegleitend statt Prüfungen können als Klausur, mündliche Prüfung, Testat, Referat, Hausarbeit stattfinden

62 Prüfungen Prüfungen finden im Rahmen der Module studienbegleitend statt Prüfungen können als Klausur, mündliche Prüfung, Testat, Referat, Hausarbeit stattfinden Prüfungsform wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt

63 Prüfungen Prüfungen finden im Rahmen der Module studienbegleitend statt Prüfungen können als Klausur, mündliche Prüfung, Testat, Referat, Hausarbeit stattfinden Prüfungsform wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt Module mit 2 Vorlesungen können in Teilen geprüft werden

64 Prüfungen Prüfungen finden im Rahmen der Module studienbegleitend statt Prüfungen können als Klausur, mündliche Prüfung, Testat, Referat, Hausarbeit stattfinden Prüfungsform wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt Module mit 2 Vorlesungen können in Teilen geprüft werden Zu den Prüfungen ist eine Anmeldung im Prüfungsamt erforderlich (wird online durchgeführt). Fristen beachten!! ( bis )

65 Prüfungen Prüfungen finden im Rahmen der Module studienbegleitend statt Prüfungen können als Klausur, mündliche Prüfung, Testat, Referat, Hausarbeit stattfinden Prüfungsform wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt Module mit 2 Vorlesungen können in Teilen geprüft werden Zu den Prüfungen ist eine Anmeldung im Prüfungsamt erforderlich (wird online durchgeführt). Fristen beachten!! ( bis ) DueCampus-Onlineservice (vormals QIS-, LSF-, oder HISinOne)

66 Prüfungen Prüfungen zu einer Vorlesung werden mindestens in zwei aufeinander folgenden Semestern angeboten

67 Prüfungen Prüfungen zu einer Vorlesung werden mindestens in zwei aufeinander folgenden Semestern angeboten Pflichtvorlesungen finden im Jahresrythmus statt (d.h. praktisch in jedem Semester prüfbar)

68 Prüfungen Prüfungen zu einer Vorlesung werden mindestens in zwei aufeinander folgenden Semestern angeboten Pflichtvorlesungen finden im Jahresrythmus statt (d.h. praktisch in jedem Semester prüfbar) Maximal 3 Versuche pro Prüfung (Bachelorarbeit 2 Versuche)

69 Studienverlaufsplan Studienverlaufsplan BSc Ang. Informatik, PO2012 WS-Beginn SWS 1. Sem. WS SWS Cr 2. Sem, SS SWS Cr 3. Sem, WS SWS Cr 4. Sem, SS SWS Cr 5. Sem, WS SWS Cr 6. Sem, SS SWS Cr Rechnernetze und 3 4 Sicherheit in Kom Grundlegende Fortgeschrittene Kommunikationssysteme 2 munikationsnetzen Wahlpflichtmodul Programmiertechniken Programmiertechniken Betriebssysteme (B-RSI, B-GI) Vertiefung Informatik 3 (B-PRT, B-GI) (B-PRT, B-GI) (B-RSI, B-GI) (B-BSY,B-GI) (B-VI) Berechenbarkeit und Rechnerarchitektur 4 6 BA-Seminar 2 4 Komplexität 6 Logik (B-RA, B-GI) (B-THI, B-GI) Datenbanken (4Cr + 1Cr E1) 1 7 (B-LMO, B-GI) Datenstrukturen (B-DB,B-GI) Bachelor-Arbeit 12 und Algorithmen (12Cr, 13 Wochen) 8 (B-DSA, B-GI) Programmierparadigmen 6 8 Modellierung Software 10 (B-LMO, B-GI) Technik (B-PP, B-GI) Software-zentriertes (B-SWT, B-GI) Praxisprojekt BA-Arbeit-Kolloquium Automaten und 4 5 (Bachelorprojekt) (2Cr, 1SWS) 2 Digitaltechnische Formale Sprachen Wahlpflichtmodul 13 Grundlagen und (B-THI, B-GI) Vertiefung Informatik 14 Mikrocomputer 4 5 (B-VI) (B-DGM, B-GI) Wahlpflichtmodul Mathematik Wahlpflichtmodul (B-WM,B-GM) 4 5 Diskrete Mathematik für Wahlpflichtmodul Vertiefung Informatik 17 (B-VI) Mathematik 1 Informatiker 1 Mathematik 18 (B-PM,B-GM) (B-PM, B-GM) 4 6 (B-WM,B-GM) Ergänzungsbereich B EB2 Ergänzungsbereich B- 20 Wahrscheinlich- Wahlpflichtmodul 3 4 (B-EB) 4 5 keitsrechnung Vertiefung Informatik EB3 Ergänzungsbereich B- 21 und Stochastik (B-VI) (B-EB) EB1 22 (B-PM, B-GM) (B-EB) Tausch von Wahrscheinlichkeitsrechnung mit EB2 (3. FS) empfohlen

70 Wahlpflichtkataloge Wahlpflichtkatalog Vertiefung der Informatik Eingebettete Systeme (I) Modellierung & Simulation (I) Echtzeitsysteme (I) Programmieren in C/C++ (I) Grundlagen der Bildverarbeitung (I) Internet-Suchmaschinen (M) Electronic Business (M) Internettechnologie & Web Engineering (M) Digitale Medien (M) Sprachtechnologie (M) Multimedia Systeme (M) Mensch-Computer-Interaktion (M) Grundlagen der künstlichen Intelligenz Programmiertechniken für intelligente Systeme

71 Wahlpflichtkataloge Wahlpflichtkatalog Mathematik Mathematik für Informatiker 2 (I) Diskrete Mathematik 2 Deskriptive Statistik (M) Numerical Mathematics (I)

72 Ergänzungsbereiche Ergänzungsbereich 1 Schlüsselqualifikationen Aus dem E1 Angebot des IOS (Institut für Optionale Studien) bzw.

73 Ergänzungsbereiche Ergänzungsbereich 1 Schlüsselqualifikationen Aus dem E1 Angebot des IOS (Institut für Optionale Studien) bzw. Ergänzungsbereich 3 Schlüsselqualifikationen Aus dem E3 Angebot des IOS (Institut für Optionale Studien)

74 Ergänzungsbereiche Ergänzungsbereich 2 (Wahlkatalog) Angewandte Betriebswirtschaftslehre Elektrotechnik Grundlagen Mechanik und Dynamik Grundlagen der Elektronik Allgemeine Psychologie Physik für Informatiker 1 - Grundlagen Physik für Informatiker 2 - Grundlagen Informationstechnologie Technische Mechanik 1 Mechatronik Graphenalgorithmen

75 Stundenplan Stundenplanerstellung Alle Veranstaltungen sind im Vorlesungsverzeichnis aufgeführt

76 Stundenplan Stundenplanerstellung Alle Veranstaltungen sind im Vorlesungsverzeichnis aufgeführt Zu finden unter (hier auch aktuelle Änderungen enthalten)

77 Stundenplan Stundenplanerstellung Alle Veranstaltungen sind im Vorlesungsverzeichnis aufgeführt Zu finden unter (hier auch aktuelle Änderungen enthalten) Für das erste Semester gilt der folgende Plan:

78 Stundenplan 1. Fachsemester BSc. AI - 1. Fachsemester Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8- Diskrete Grdl. Program- Grdl. Program- Diskrete Digitaltech. 9 Mathematik 1, Ü, miertechniken, miertechniken, Mathematik 1, V, Grundlg., Ü, BC Logik V, LB 107 G1, LE 103 Ü, LF 257 Ü, LC 036 LB Diskrete Mathematik 1, V, LB 131 Grdl. Program- Logik. Ü, LF 035 miertechniken, Ü, LC 036 Modellierung, Ü, 10- Grdl. Program- Diskrete Digitaltech. G3, LE miertechniken, Mathematik 1, Ü, Grundlg., Ü, LC Ü, LC 036 und G2, LE Modellierung, Ü, 11- LF 257 G4, LE Modellierung, Ü, Grdl. Program- Digitaltech. G7, LE 120 miertechniken, Grundlg., Ü, LF Logik. Ü, LE 120 Ü, LK 052 und 035 LF 257 Modellierung, Ü, G8, LE 120 Digitaltech. Grundlg., Ü, LC140 Grdl. Program- Grdl. Programmiertechniken, miertechniken, Ü, LF 257 Ü, LF 035 Modellierung, Ü, G5, LF 125 Grdl. Program- Grdl. Programmiertechniken, miertechniken, Modellierung, Ü, Ü, LC 036 V, LX 1205 G6, LF 125 Grdl. Program- Grdl. Program- Modellierung, V, miertechniken, miertechniken, LB 104 Ü, LK 051 Ü, LF 257 Digitaltech. Grdl. Program- Grdl. Program- Logik. Ü, LE 120 Logik. Ü, LC 140 Grundlg., Ü, BC Logik. Ü, LE 120 miertechniken, miertechniken, 303 Ü, LK 052 Ü, LC 036 Modellierung, Ü, Digitaltech. G9, LF 035 Grdl. Program- Digitaltech. Grundlg., V, LX miertechniken, Grundlg., Ü, LE 1203 Modellierung, Ü, Ü, LK G10, LF Diskrete 13 Mathematik 1, Ü, G3, LE Digitaltech. 15 Grundlagen, V, LX Modellierung, Ü, 16- Wahrscheinlichk Grdl. Program- Wahrscheinlichk G1, LE 120 Grdl. Program- Digitaltech. Grdl. Program- Digitaltech. 17 eitsrech. Und miertechniken, eitsrech. Und miertechniken, Grundlg., Ü, LE Logik. Ü, LE 105 miertechniken, Grundlg., Ü, BC Logik. Ü, LE 120 Statisitk, V, LX Ü, LK 051 und Statisitk, Ü, SG Modellierung, Ü, Ü, LC Ü, LC LC G2, LE

79 LuDi LuDi: Lern- und Diskussionszentren Raum zum gemeinsamen Lernen & Nachfragen

80 LuDi LuDi: Lern- und Diskussionszentren Raum zum gemeinsamen Lernen & Nachfragen Betreuung durch anwesenden Tutor

81 LuDi LuDi: Lern- und Diskussionszentren Raum zum gemeinsamen Lernen & Nachfragen Betreuung durch anwesenden Tutor Hausaufgabenhilfe

82 LuDi LuDi: Lern- und Diskussionszentren Raum zum gemeinsamen Lernen & Nachfragen Betreuung durch anwesenden Tutor Hausaufgabenhilfe Fragestellungen aus Vorlesungen diskutieren

83 LuDi LuDi: Lern- und Diskussionszentren Raum zum gemeinsamen Lernen & Nachfragen Betreuung durch anwesenden Tutor Hausaufgabenhilfe Fragestellungen aus Vorlesungen diskutieren Klausurphasen vorbereiten

84 LuDi LuDi: Lern- und Diskussionszentren Raum zum gemeinsamen Lernen & Nachfragen Betreuung durch anwesenden Tutor Hausaufgabenhilfe Fragestellungen aus Vorlesungen diskutieren Klausurphasen vorbereiten etc.

85 LuDi LuDi: Lern- und Diskussionszentren Raum zum gemeinsamen Lernen & Nachfragen Betreuung durch anwesenden Tutor Hausaufgabenhilfe Fragestellungen aus Vorlesungen diskutieren Klausurphasen vorbereiten etc.

86 LuDi LuDi: Lern- und Diskussionszentren Raum zum gemeinsamen Lernen & Nachfragen Betreuung durch anwesenden Tutor Hausaufgabenhilfe Fragestellungen aus Vorlesungen diskutieren Klausurphasen vorbereiten etc. Zielgruppe Alle StudienanfängerInnen und Studierende der ersten Semester in den Studiengängen Komedia sowie Angewandte Informatik

87 weitere Informationen Termine LuDi zu Informatik-nahen Veranstaltungen siehe: LuDi zu Mathematik-Veranstaltungen siehe:

88 Fragen?

89 Fragen? Viel Erfolg beim Studium!!

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