Bildungsstandards D 8. Kompetenzbereich: Lesen

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1 Bildungsstandards D 8 Kompetenzbereich: Lesen

2 Kompetenzbereich: Lesen Ausgehend von grundlegenden Lesefertigkeiten literarische Texte, Sachtexte, nichtlineare Texte (Tabellen, Diagramme) und Bild-TextKombinationen in unterschiedlicher medialer Form inhaltlich und formal erfassen und reflektieren.

3 Kompetenzbereich: Lesen Lesestandards Lesekompetenz und Leseprozess Lesetraining: Lesegeläufigkeit Lesetraining: Lesestrategien einüben Leseanimation und Lesemotivation Literarisches Lesen unterstützen à Ziel

4 Teilkompetenzen Entwicklung von allgemeinem Verständnis für den Text Ermittlung expliziter Informationen Entwicklung textbezogener Interpretation Reflexion des Textinhalts à Diese Teilkompetenzen definieren Lesekompetenz und vollziehen den lesedidaktischen Umgang mit Texten nach.

5 Leseprozess Welt- und Sachwissen Kognitiver Text Globale Kohärenz Kognitive Disposition Denkfähigkeit, LeseInteresse, Motivation und emotionale Beteiligung Globales Textverständnis Materieller Text Sprachliches Wissen Buchstaben- und Worterkennung Syntax Semantik lokale Kohärenz Reflexion und Anschlusskommunikation Austausch Präsentation

6 Konzepte der Leseförderung Konzept Lesemotivation Lust auf Lesen Erlebnisorientierte Leseanimation Konzept Lesetraining Literarische Bildung Lesegeläufigkeit Buch-Kultur Strategische Lesefähigkeiten Aufklärung

7 Leseförderung ausgehend von grundlegenden Lesefertigkeiten Lautlese-Verfahren Viellese-Verfahren Lesestrategien trainieren Sachtextlektüre unterstützen Leseanimation Literarisches Lesen unterstützen (Rosebrock/Nix: Grundlagen der Lesedidaktik) Herbert Staud

8 Leseflüssigkeit umfasst die exakte Dekodierfähigkeit von Wörtern die Automatisierung der Dekodierprozesse eine angemessen schnelle Lesegeschwindigkeit die sinngemäße Betonung des gelesenen Satzes, also ausdrucksstarkes Vorlesen à Förderung u.a. durch Lautlese-Verfahren

9 Lautlese-Verfahren fest in den schulischen Leseunterricht zu integrieren 1. Wiederholtes Lautlesen (mit Vorbereitung!) Regelmäßig Stellen aus Lieblingsbüchern Radiosendung Hörbuch-Anthologie Cross-age-reading Vorlesewettbewerb Lesetheater 2. Begleitendes Vorlesen Paired-Reading Synchron- / Alleine-Lesen Lautlesetandems à aber: Kein Vortrag ohne Vorbereitung! Kein Reihumlesen!

10 Viellese-Verfahren Leseolympiade Lektüreverpflichtung, Lesepass Sustained Silent Reading (SSR) Zeitkontingent IM Unterricht, ohne spezielle Lektürevorgabe FRED (Free Reading Every Day) Kilometer lesen Lese-Reise-Pass Sinn: Lesen lernt man durch vieles Lesen à Steigerung Flüssigkeit à Weltwissen à Textverstehen à Lesemotivation à Selbstkonzept

11 Lesestrategien à Stärkung der Methodenkompetenz; Strategien zur Texterschließung

12 Lesetechniken/-haltungen kursorisches (orientierendes) (überfliegendes) Lesen selektives (suchendes) Lesen genaues (intensives) (textnahes) Lesen skimming scanning close reading anlesen überfliegen querlesen zielgerichtet auswählen auswerten interpretieren bewerten navigierendes Lesen unterhaltendes Lesen

13 Vor dem (genauen) Lesen Vorwissen aktivieren Über Titel des Textes/Buches nachdenken: Was weiß ich schon dazu? (à z.b. clustern) Überblick verschaffen Überschrift, Zwischenüberschriften Bilder, Bildunterschrift Illustrationen, Cartoons, Grafiken, Schaubilder Lead-Text, advance organizers Aufzählungszeichen, Hervorhebungen Überfliegen Was habe ich verstanden?

14 Begleittext Karte Illustrationen Foto Beschriftungen Thema Logo Lupe Titel Absatz Untertitel lead Zwischentitel Autor Herbert Staud à Karte

15 Grundlegende Strategien Ordnende Lesestrategien Reduktive Lesestrategien Elaborierende Lesestrategien Wiederholende Lesestrategien

16 Während des genauen Lesens Markieren $ Wichtige Textstellen unterstreichen/markieren Schlüsselwörter markieren zusammengehörige Informationen verbinden Gliedern! Gliederungszeichen einsetzen Absätze einfügen Randnotizen! (!? X ~) => Ordnen

17 Während des genauen Lesens Überschrift formulieren Zwischenüberschriften einsetzen den zentralen Satz eines Abschnitts finden Stichwortkärtchen (z.b. für ein Referat) Wegstreichmethode Treppchenmethode => reduzierend

18 Während des genauen Lesens Bedeutungen klären im Zusammenhang: Lies dazu vorangegangene und folgende Sätze genau durch. Schlage im Wörterbuch oder im Lexikon nach. Fragen stellen Stelle die W-Fragen. Stelle die Frage: Wozu dient der Text? Stelle Fragen zum Thema des Textes. Überprüfe, auf welche deiner Fragen der Text Antworten gibt. Nenne die Zeilen, in denen sich Antworten auf Fragen zum Text finden. Signale aufnehmen

19 Nach dem Lesen Text so vorlesen, dass Zuhörende dem Inhalt aufmerksam und gut folgen können (=sinngestaltendes Lesen) Kurzreferat halten (Karteikarten schreiben) Zu den Informationen des Textes weitere Beispiele nennen Das Gelesene mit einem zweiten/dritten Text vergleichen (Intertextualität/Intermedialität) Struktur des Textes nachvollziehen Mindmap, Strukturbaum, tabellarische Darstellung

20 Produktive Verfahren Text in die richtige Abfolge bringen Texte entflechten Auslassungen einfügen / Vorgaben einsetzen Fortsetzung oder Schluss schreiben Paralleltexte/Gegentexte/Zusatztexte verfassen Übertragung in Stilvariante, Textsorte, Varietät illustrieren, untermalen => elaborierend

21 Sachtexttypen erlernen Wie funktionieren eigentlich Energiesparlampen? à informierender Text Warum werden Energiesparlampen empfohlen? à argumentierender Text Wie müssen Energiesparlampen entsorgt werden? à anleitender Text

22 Nichtlinearer Text Titel Thema Erklärender Untertitel (Vergleichs-)Daten Legende Bildsymbol bildliche Umsetzung des Themas Urheber

23 Erarbeitung der Lesestrategien Mit Auswahl von (einfachen) Strategien beginnen (Schüler/innen können mitarbeiten) Schüler/innen erarbeiten sich Strategien Schüler/innen bringen Texte ein => Vademecum / Routine z.b. Übersichtsblatt, Poster, Symbolkarten, Lesezeichen

24 Kompetenzaufbau: Lesecurriculum Welche Texte (Art, Umfang, Schwierigkeit) werden in welcher Klasse eingesetzt? Welche Lesestrategien in welcher Klasse? Wie wird der Grad der Selbstständigkeit im Einsatz der Lesestrategien gesteigert? Wie und mit welchen Leseaufgaben wird geübt? Wie wird Kompetenzstand diagnostiziert?

25 Kompetenzaufbau: Leseaufgaben Lernaufgaben Lernaufträge: Fragen - nach expliziten Textinformationen - nach impliziten Textinformationen - zur Verknüpfung von expl./impl. Textinformationen - zur Textintention und Bedeutung des Textes für die Lebenswelt Trainingsaufgaben (=Förderung spez. Teilfertigkeiten) Prüfaufgaben Prüfungsaufgaben (gesamtes Leistungsspektrum) Testaufgaben (offen halboffen geschlossen)

26 Aufbau von Kompetenzen Einsatz vielfältiger und zunehmend differenzierterer Textsorten Bewusstmachung unterschiedlicher Lesestrategien Sukzessiver Aufbau der Methoden Thematische Zentrierung der Texte Steigender Schwierigkeitsgrad: Text / Sprache / Aufgabenstellung Steigende Komplexität bei formaler Gestaltung der Texte Zunehmende Komplexität der Information Medienverbund

27 Kompetenzaufbau kann auf fünf Ebenen gefördert werden 1. auf der Wort-, Satz- und Textebene 2. auf der Strategieebene 3. auf der Ebene der Metakognition und Verstehensüberwachung 4. auf der Ebene der Anschluss- und Begleitkommunikation 5. auf der motivationalen Ebene

28 Kompetenzaufbau - 7 Prinzipien 1. Text sinnstiftend in Unterrichtskontext einbinden 2. Vorwissen durch Vorübungen und Wiederholung aktivieren 3. Erstrezeption durch Verbalisierung des Verstandenen einleiten 4. Detailrezeption durch gezielte Leseaufträge 5. Verständnis durch Fragen überprüfen 6. Anschlusskommunikation durch relevante Kontexte 7. evtl. Textproduktion

29 Leseanimation Vorstellung, dass damit die Leselust von selbst entflammt = zu einfaches Verständnis à Verfahren der Leseanimation künftig stärker auf die poor readers abstimmen, d.h. Bücher und Events auswählen, die sich mit der Lebenswelt und den Bedürfnissen der bildungsfernen K. u. J. auseinandersetzen. Für diese ist Lesen auch Mühe, Arbeit, Lernen! à unterschiedliche Verfahren

30 Literatur-Lesen unterstützen Vermittlung literarischer Konventionen Polyvalenzkonvention (Mehrdeutigkeit) Ästhetikkonvention (Selbstbezug) Unsicherheitstoleranz (Irritation, man erfährt nicht immer gleich alles ) Oft nicht konventionalisierte Bedeutungen (poetische Sprache; neue, originelle Sprachbilder; Symbole ) Förderung von drei Fähigkeiten Imaginationsfähigkeit kulturelle Gefühlsmuster moralische Urteilsfähigkeit à Beachtung lesekultureller Voraussetzungen der Schüler/innen

31 Ziel: Lesen ß à Lernen Grundschule: learning to read Sekundarstufe: reading to learn lebenslanges Lernen Es geht nicht um Lesen als Selbstzweck, sondern um Textinhalt!

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