In der Jahrgangstufe 5 werden die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gemäß Obligatorik an folgenden Inhalten (Schwerpunkte) entwickelt:
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- Franka Fuchs
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1 Fachkonferenz SoWi Zuordnung der Jahrgänge 7 und 9 / Schwerpunkte und 4 Kompetenzen osachkompetenz omethodenkompetenz ourteilskompetenz ohandlungskompetenz produktives Gestalten / simulatives Handeln / reales Handeln In der Jahrgangstufe 5 werden die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gemäß Obligatorik an folgenden Inhalten (Schwerpunkte) entwickelt: Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Beziehungen zwischen Politik und Lebenswelt Lebenssituationen von Kindern und Jugendlichen in Familie, Schule und Stadt Formen politischer Beteiligung, Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen Grundlagen des Wirtschaftens wirtschaftliches Handeln als Grundlage menschlicher Existenz Grundbedürfnisse des Menschen junge Menschen in der Konsumgesellschaft Konsumentensouveränität und Verkaufsstrategien Geldgeschäfte als Tauschgeschäfte Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft Nachhaltigkeit gesellschaftlichen Handelns ökologische Herausforderungen im privaten und wirtschaftlichen Handeln Chancen und Probleme der Industrialisierung und Globalisierung Lebensbedingungen von Menschen in Industrie- und Entwicklungsländern Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft Lebensformen und -situationen von verschiedenen Sozialgruppen Umgang mit Konflikten im Alltag Die Rolle der Medien in Politik und Gesellschaft Medien als Informations- und Kommunikationsmittel
2 5.Jahrgang Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Inhalt Schwerpunkt K 1 Sachk. K 2 Meth. K 3 Urteils. K 4 Handl. 1 Demokratie in der SK 1: Möglichkeiten MK 2: Gruppenprozesse VK 1: Wer hat HK 3, HK 4: Schule demokratischer aktiv mitgestalten das Zeug zum Streitschlichtung (Klassengemeinschaft, Mitgestaltung Konfliktlösung, Rechte beschreiben und Klassensprecher? und Pflichten) wahrnehmen 2 Aufgaben und Wandel SK 6: Lebensformen MK 1: Beschreibung undvk 1, VK 2: HK 1: Rollenspiel der Familie in der Gesellschaft (unterschiedliche Familienformen, Erziehungsziele, Familienpolitik) und Problemlagen beschreiben Anwendung von Fachbegriffen Brauchen Familien mehr staatliche Unterstützung? 3 Mitbestimmung in der Gemeinde (Unsere Stadt, Gemeindeorgane, Aufgaben von Gemeinden, Mitwirkung in der Gemeindepolitik) SK 1: Möglichkeiten der Mitgestaltung der Demokratie beschreiben MK 5: Präsentieren ausgewählter Sachverhalte korrekt und verständlich VK 3, VK 4: Können Kinder in der Politik mitmachen? HK 2, HK 4: Rathauserkundung, Expertenbefragung, Planspiel Grundlagen des Wirtschaftens 2 Wonach sich unsere Bedürfnisse richten (Bedürfnisse / Bedarf / Güterarten) 1/5 Wirtschaften will gelernt sein: Märkte und Preise (ökonomisches Prinzip, Angebot und Nachfrage, Geschichte und Aufgaben des Geldes) 3 Kinder und Jugendliche als Verbraucher (Rechte als Käufer, Taschengeld, mit Geld planvoll umgehen, Hilfe für Verbraucher) 4 Werbung und Verkaufsstrategien (Kinder als Zielgruppe der Werbung, Werbeanzeigen, Werbeideen, Verkaufsstrategien im Supermarkt) SK 3: menschliche MK 1, MK 5 VK 2, VK 3: Grundbedürfnisse und Brauchen wir, Güterarten beschreiben was wir wollen? SK 2: die Rolle des MK 4: wirtschaftliche Geldes als Tauschmittel Sachverhalte erschließen SK 2, SK 4: Rechte und mögliche Risiken als Verbraucher benennen MK 1, MK 2 HK 1: Diskussion über Markenbewusstsein VK 1, VK 2: Wie HK 1, HK 4: kann eine Familie Haushaltsplan sinnvoll wirtschaften? VK 1, VK 2: Darf ich einkaufen, was ich will? SK 4 MK 4 VK 1: Werbung warum denn? HK 1: Simulation einer Kaufentscheidung HK 1, HK 2: Untersuchung von Werbeanzeigen, Erkundung Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft 1 Nachhaltiges Handeln SK 1 MK 1 VK 3: Gibt es (Was heißt Nachhaltigkeit?, umweltbewusste Schule, Umweltverbrauch bei der Herstellung eines Produktes) umweltschonende Fernseher? HK 1, HK 2: Ökotest: Schulranzen
3 2 Umweltschutz (Belastung der Umwelt, was passiert mit dem Müll?, Wasser ist Leben, Treibhauseffekt) SK 5: Beispiele für die Bedeutung von Umweltschutz im Alltag darstellen MK 1, MK 4, MK 5 VK 1: Kommt die Erde ins Schwitzen? HK 1: Auswertung von Grafiken und Statistiken / mindmap Chancen und Probleme der Industrialisierung und Globalisierung 1 Kinder in der Dritten Welt (Kinderarmut, Kinderrechte, SK 3, SK 7: Bedeutung und Stellenwert von Menschenrechten MK 5, MK1 VK 2, VK 3: Kinderarbeit ist kein Kinderspiel Kinderarbeit, Hilfen für beschreiben die Dritte Welt) HK 2: Prp- und Contra-Diskussion: Welche Ware kaufe ich? / Theaterszenen Lebensformen und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft 1 Lebensformen und situationen von verschiedenen Sozialgruppen: mit Unterschieden leben lernen (Behinderte Menschen, Inländer- Ausländer, Vorurteile SK 6, SK 7: Lebensformen unterschiedlicher Sozialgruppen kriterienorientiert beschreiben MK 2, MK 3 2 Geschlechterrollen in Familie und Schule VK 2: Wer braucht besonderes Verständnis? SK 6 MK 4 VK 2: Typisch Mädchen typisch Junge? HK 3: Erkundungsprojekt HK 3: Fotoshooting zu Mädchen- und Jungenbildern Die Rolle der Medien in Politik und Gesellschaft 1 Massenmedien als Informationsquelle (Aufgaben, wie eine Nachrichtensendung entsteht) Kinder und neue Medien (Computerspiele, Internet und Handy) Chancen und Gefahren des Internet / Handy als Schuldenfalle SK 1 / SK 4 MK 4 VK 2 Zu viel Zeit vor dem Computer? HK 1 Medientagebuch / Umfrage / Karikaturen In der Jahrgangsstufen 7 bis 9 werden die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gemäß Obligatorik an den folgenden Inhalten entwickelt: Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie 1. Demokratische Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland 2. Staatsbürgerschaft, Wahlen und Parlamentarismus im föderalen System 3. Grundlagen des Rechtsstaats 4. Gefährdung und Sicherung von Grund- und Menschenrechten 5. Ursachen und Abwehr von politischem Extremismus und Fremdenfeindlichkeit Grundlagen des Wirtschaftsgeschehens 1. Markt und Marktprozesse zwischen Wettbewerb und Konzentration
4 2. die Funktion des Geldes 3. Unternehmensformen 4. Die Rolle der Unternehmerin bzw. des Unternehmers in der Marktwirtschaft 5. Soziale Marktwirtschaft und ihre Herausforderungen durch die Globalisierung Zukunft von Arbeit und Beruf in der sich verändernden Gesellschaft 1. Industrie-, Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft 2. Berufswahl und Berufswegeplanung 3. Strukturwandel von Unternehmen und Arbeitswelt 4. neue Technologien für die Wirtschaft und die Auswirkungen auf den Alltag Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft 1. Quantitatives versus qualitatives Wachstum 2. das Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens 3. Innovationspotenziale ökologisch orientierter Produktion Einkommen und soziale Sicherung 1. Leistungsprinzip und soziale Gerechtigkeit 2. Strukturen des Sozialstaats und der Sozialpolitik 3. nationale sowie internationale Zukunftsprobleme 4. die Verteilung von Chancen und Ressourcen in der Gesellschaft Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft 1. personale Identität und persönliche Lebensgestaltung 2. das Spannungsfeld von Selbstverwirklichung und sozialen Erwartungen 3. Werte und Wertewandel in der Gesellschaft 4. Ursachen und Folgen von Migration 5. Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Zusammenlebens von 6. Menschen aus unterschiedlichen Kulturen Die Rolle der Medien in Politik und Gesellschaft 1. Bedeutung von Formen und Möglichkeiten der Kommunikation sowie 2. Information in Politik und Gesellschaft
5 3. politische und soziale Auswirkungen neuer Medien 4. globale Vernetzung und die Rolle der Medien Internationale Politik im Zeitalter der Globalisierung 1. Europa: Entwicklungen, Erwartungen und aktuelle Probleme 2. ökonomische, politische und kulturelle Folgen von Globalisierungsprozessen 3. aktuelle Probleme und Perspektiven der Friedens- und Sicherheitspolitik 7.Jahrgang Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Inhalt Schwerpunkt K 1 Sachk. K 2 Meth. K 3 Urteils. K 4 Handl. 1Demokratische Institutionen / Landtag 3 Grundlagen des Rechtsstaates 5 Extremismus Was ist das? Zusammensetzung / Wahlen / Aufgaben und Funktion Konzept des Rechsstaates darlegen Interview mit Mitgliedern des Landtags Fallbeispiele Beurteilung einer aktuellen Kontroverse Jugendliche Straftäter was sind angemessene Strafen Befragung / Abstimmung Rollenspiele Internetrecherche Was ist eigentlich Auswertung von TV- Parteien / Statistiken zur fremd / was ist Dokumentationen Verteilung der Migranten nicht fremd? zum Themenfeld Migration Grundlagen des Wirtschaftsgeschehens 1 Wohnungsmarkt / Lebensmittelmarkt Preise und Preisgestaltung / Verdrängung und Wettbewerb 2 Geld Der Euro / Tausch und Wertsicherung / Stabilität und Inflation Auswertung von Zeitungsannoncen Ist es das wert? (Preisgestaltung an einem Beispiel) Preisindex auswerten Was ist ein 5- -Schein eigentlich wert? Erkundung: Mietpreise und Lebensmittelpreise Anfertigung einer Karte zur Euro-Zone Zukunft von Arbeit und Beruf in der sich verändernden Gesellschaft 1 Strukturwandel Merkmale unserer Gesellschaft die Sektoren Zeitreihenanalyse Was ist eigentlich Erkundung: Arbeit? Tagesabläufe in verschiedenen Berufen Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft 2 Nachhaltigkeit Verfügbarkeit von Nahrung, Wasser, Energie Szenario-Technik Wie sollen die Menschen 2050 leben? Zukunftswerkstatt: Energie im Jahr 2050 Einkommen und soziale Sicherung 4 Bildung und soziale Bildungsabschlüsse / Auswertung von Milieus Erwartungen der FirmenZeitungsartikeln: / soft skills (Kinder-)Armut in Deutschland 1 Humankapital / Einkommensverteilung / Statistik: Mikrozensus Sozialversicherungen Vermögensverteilung Entscheidet die Herstellung eines Herkunft über Informationsblattes den Lebensweg? Will ich die soziale Hängematte? Umfragen gestalten und Erstellung von Diagrammen Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft
6 4 Geschichte der Zuwanderung 5 Begegnung der Kulturen Gastarbeiter und anderestatistik: destatis.de Migranten in der aufnehmenden Gesellschaft Zusammenleben im demokratischen Rechtsstaat TV-Dokumentationen Eigenschaften über die Veränderungen und Haltungen der Jugendkulturen wohin geht der Weg? Was ist eigentlich Kontakt mit ein Deutscher? Stadtverwaltung Ratingen: Migranten und Integration Eine Welt Kontaktaufnahme mit Ratinger Migrantenvereinen Die Rolle der Medien in Politik und Gesellschaft 1 Informations- und Wissensgesellschaft Kommunikationswege / Sicherung des Wissens Analyse der TV- Nachrichtensendungen Weiß ich nur das, Erstellung von was das TV mir Medien (Projekte) vorgibt? Internationale Politik im Zeitalter der Globalisierung 2 Waren Grenzen Werte Weg der Produkte / Einfluss der Politik auf die Warenströme / Konfrontation mit Fremdem Deutsche Firma internationale Produktion Kartenarbeit Brauchen wir im Winter Erdbeeren? Präsentation: Woher kommen die Lebensmittel im Supermarkt? 9.Jahrgang Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Inhalt Schwerpunkt K 1 Sachk. K 2 Meth. K 3 Urteils. K 4 Handl Parlament Bund / Land und Wahlen 4 Das Grundgesetz / UN-Charta / EU- Charta Wahlsystem und Wahlbeteiligung Analyse von Wahlergebnissen Was wollen die Parteien? (an einem aktuellen Beispiel) GG Art 1 bis 23 Vgl. GG / UN / EU Asylrecht und Flüchtlinge Definition und Verantwortung Pro-Kontra-Debatte Plakate oder PowerPoint: Flüchtlingssituation in einem aktuellen Fall Grundlagen des Wirtschaftsgeschehens 5 Soziale Marktwirtschaft und Standortfaktoren 3 Unternehmen und öffentlicher Dienst Konzept / Wettbewerb / Monopole / Schutz und Absicherung / Dimensionen der Globalisierung GbR, GmbH, AG und KG im Strukturwandel 4 Unternehmerrolle Hierarchien / Verantwortung / politische Bindungen Fachliteratur / Schaubilder Organigramme / Interview mit Firmenvertretern Interview mit Firmenvertretern Mindestlohn Was ist gerecht? Erkundung des Arbeitsmarktes Auswertung von Stellenangeboten Kriterien für das Vorstellung einer Bestehen am Markt Ratinger Firma / Präsentationen mit PowerPoint Gibt es Macht in Fallbeispiele für einer Firma? unternehmerische Entscheidungen Zukunft von Arbeit und Beruf in der sich verändernden Gesellschaft 2 Berufswegeplanung Lebenslanges Lernen / Statistiken: Abschlüsse / Beruflich soft skills / Abschlüsse Lebensläufe und Erwartungen der Firmen 3 Strukturwandel Verschiebung der Medienberichte Sektoren / Ursachen und Richtung in der globalisierten Welt 4 Technologien Nano- / Bionik- und Energietechnologien Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft erfolgreich: Was ist das? Was will ich? Wie passen die Anforderungen der Arbeitswelt zu meinen Erwartungen? Internet-Recherchen undwas bedeuten die fachübergreifende Anforderungen für Informationsgewinnung meine Ausbildung? Besuch im BIZ / Bewerbungsgespräche Szenario.Technik: Lebensläufe Zukunftswerkstatt oder Planspiel
7 1 Wachstum Wohlstand und Armut / Diagramme zur HDI Verteilung von Einkommen und Vermögen 3 Innovationen Was heisst Fachübergreifender ökologisch? Ansatz: Lernen von Bioenergie / anderen Biolandwirtschaft etc. Wohlstand und Zukunftssicherung schließt sich das aus? Bin ich bereit, teurere Waren zu kaufen? Recherche: Nachhaltigkeit in meinem Alltag Die Fabrik der Zukunft Einkommen und soziale Sicherung 2 Soz. Sicherung Sozialversicherungen als Pflicht / Lohnnebenkosten 3 Zukunftsprobleme private Vorsorge als Notwendigkeit Schaubilder zu den Versicherungen / Berechnung Brutto und Netto Info-Material von Wie sichere ich Banken zu Sparplänen / mich selbst ab? Beteiligungen / Fonds etc. Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft 1 Person Autonome Identität / (Auto-)Biographien / Perspektivenwechsel / Filmanalysen (z.b. Empathie / Ambiguitätstoleranz / Jugend in der DDR / Sozialreportagen etc) Moral (Kohlberg) 2 Gruppe und Team Inter- und Intrarollenkonflikte / Normen und Sanktionen 3 Orientierungen Werte des Grundgesetzes und der Menschenrechte / Individualisierung und Entstrukturierung Die Rolle der Medien in Politik und Gesellschaft 2 Mobilephone / Navi und TV Ausstattung / Kosten / Entwicklungen / Verfügbarkeit und 3 Internet / Telefonie und TV Nutzung im Alltag Informationsflut und ihre Ordnung / Veränderungen der Privat- und der Arbeitswelt Internationale Politik im Zeitalter der Globalisierung 1 Europa Die EU-Staaten / Kommission, Parlament und Rat die Freizügigkeiten / die Charta und der Vertrag von Lissabon / Eurozone 3 Internationale Politik Definitionen: Krieg - Frieden / asymmetrische Konflikte / Nato und Auslandseinsätze / UN-Sicherheitsrat Beobachtung und Auswertung: Gruppenverhalten in den Pausen / im Verein usw. Inhaltsanalyse: Grundgesetz / Risikogesellschaft / Kampf der Kulturen (S. Huntington) Mikrozensus: Ausstattung der Haushalte mit neuen Technologien Wie werde ich Erstellung einer abgesichert? Wer Gehaltsbescheinigung: zahlt eigentlich Über wie viel Geld kann dafür? Und warum? man tatsächlich verfügen? Berechnung eines Vorsorgeplanes zur Rente oder Lebensversicherung Unter welchen Dilemmasituationen Bedingungen werde ich ein zufriedenes Leben führen? ( ~ Alfred Adler) wie unter 1. Erstellung eines Wochenzeitplans: Pflichten Freiheiten - Abläufe Wie frei bin ich eigentlich? Werde ich durch die Technologien kontrolliert? Kartenarbeit / Organigramme Auswertung TV-Dokus / UN-Homepage / BW-Homepages e-learning / Whiteboards Welchen Nutzen / Datenverfügbarkeit und und welche Vor- Ordnung oder Nachteile bringt das Arbeiten an einem Projekt per PC? Was ist eigentlich ein Europäer? Soll man sich einmischen? Gruppendynamische Übungen zur Werte- Sozialisation Befragungen: Nutzung von neuen Medien Übungen zur Echtzeit- Nutzung beim Austausch von Informationen per Internet und Straßenbefragung: Erwartungen an die EU Pro-contra-Debatte / Rollenspiele Inhalt Schwerpunkt K 1 Sachk. K 2 Meth. K 3 Urteils. K 4 Handl. Für den jetzigen 10. Jahrgang wie auch für den kommenden 10. Jahrgang gilt, dass bereits nach den neuen Regelungen des Kernlehrplanes unterrichtet wird.
8 In der Sekundarstufe II gilt der hausinterne Fachlehrplan, der 2003 im Rahmen des Abfragebogens an die Bezirksregierung gesandt wurde (siehe Anlage). Leistungsbewertung: Gemäß Kernlehrplan 'Politik/Wirtschaft' zählen zu den Bestandteilen der 'Sonstigen Leistungen im Unterricht' u.a.: mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate) schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/Mappen, Portfolios, Lerntagebücher) kurze schriftliche Übungen sowie Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Rollenspiel, Befragung, Erkundung, Präsentation) Die Schwerpunktsetzung bei der Notenfindung liegt eindeutig in der Berücksichtigung der mündlichen Beiträge etwa in der Relation 70 zu 30 zu den vielfältigen schriftlich-kreativen Leistungsmöglichkeiten.
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