Partnerlesen eine Methode zur Förderung des Leseverstehens in heterogenen Klassen. Karola Penz - Akademie für Leseförderung Hannover 1
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- Lioba Friedrich
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1 Partnerlesen eine Methode zur Förderung des Leseverstehens in heterogenen Klassen Hannover 1
2 Hannover 2
3 Heterogenität in der Schule Alter Geschlecht Entwicklung in sonderpädagogischen Förderbereichen Ein /Zwei oder Mehrsprachigkeit Bildungsniveau (Lese )sozialisation Hannover 3
4 Kompetenzen der Lehrkräfte n. K. Joller-Graf u. B. Zobrist in Grundschule 2/2011 Perspektive unterschiedlicher Schüler einnehmen Kernaufgaben auf unterschiedlichem Niveau und verschiedenartig aufbereitet anbieten Unterrichtsziele an die individuelle Leistungsfähigkeit anpassen Erfolgserlebnisse vermitteln Hilfen zur Selbsthilfe schaffen Zurückhaltung üben Hannover 4
5 Was ist Lesekompetenz? Text verstehen Text behalten Text reflektieren Text bewerten Text interpretieren Hannover 5
6 Prozessebene Subjektebene Soziale Ebene Wort und Satzidentifikation Lokale Kohärenz Globale Kohärenz Superstrukturen erkennen Darstellungsstrategien identifizieren Wissen Beteiligung Motivation Reflexion Selbstkonzept als (Nicht ) Leser/in Familie Schule Peers kulturelles Leben Anschlusskommunikation Rosebrock, Cornelia/ Nix, Daniel: Grundlagen der Lesedidaktik und der systematischen schulischen Leseförderung, Hannover 6
7 Was ist Lesekompetenz? Kommunikation Emotion Mentales Modell Globale Kohärenz Anwendung von Wissen Vorwissen Motivation Lokale Kohärenz Wort und Satzidentifikation Dekodierfähigkeit Vorwissen 1 Kognition Interesse Situation Deutschunterricht vgl. Steffen Gailberger: Lesen durch Hören. Beltz 2011, S. 27 Hannover 7
8 Voraussetzung zum Textverstehen Die Lesegeläufigkeit die exakte Dekodierfähigkeit von Wörtern die Automatisierung der Dekodierungsprozesse eine angemessene Lesegeschwindigkeit die Fähigkeit zur sinngemäßen Betonung des gelesenen Satzes, also zu einem ausdrucksstarken Vorlesen Hannover 8
9 Können Sie fließend lesen? Ein routinierter Leser liest still etwa 250 Wörter in der Minute (WpM), variabel in Abhängigkeit von Textschwierigkeit und Leseziel. Beim lauten Lesen kann sich die Lesegeschwindigkeit halbieren. Faustregel: Ab etwa 100 WpM (bei nicht mehr als 5 Fehlern auf 100 Wörtern) kann ein narrativer Text verstehend gelesen werden. Hannover 9
10 Können Sie diesen Text fließend lesen? Hannover 10
11 Disfluente Leser erkennen Standardisierte Tests oder informelle Testverfahren (Stolperwörtertest, ILeA, Salzburger Lesescreening) Lautleseprotokolle: S. lesen einen Text 1 Minute lang vor, die richtig gelesenen Wörter werden gezählt Hannover 11
12 Leseflüssigkeit Verfahren zur Berechnung der Dekodiergenauigkeit Kind liest 1 Minute lang laut vor. Lehrkraft verfolgt Lektüre u. markiert alle Lesefehler mit einem Schrägstrich. Lesefehler: falsche Aussprachen, Ersetzungen, Wortumstellungen, auslassungen Lehrkraft markiert nach 1 Minute die Textstelle, bis zu der das Kind gelesen hat und lässt weiter lesen. Anzahl der fehlerfrei gelesenen Wörter Anzahl der gelesenen Wörter pro Zeitabschnitt x100= Dekodierfähigkeit Schwache Leser: 150(wpm) 12
13 4 Stufen der Leseflüssigkeit n. Rosebrock/Nix Wort für Wort Lesen 2. Lesen in Zweiergruppen, manchmal auch Dreieroder Vierergruppen 3. Lesen vorwiegend in Dreier oder Vierergruppen, manchmal in kleineren Wortgruppen 4. Lesen in größeren semantischen Einheiten Hannover 13
14 Valentino, 2. Klasse / / / / / / / / / / / / / / Hannover 14
15 Lesen. Das Training Lesetraining n. A. Bertschi-Kaufmann elementare Lesekompetenz aufbauen (Lesenkönnen) wiederholte Lautleseübung mit Partnerkontrolle (Leseroutine) ausdifferenzierte Lesekompetenz entwickeln (Leseverstehen) grundlegendes Blicktraining Wahrnehmung von (Schrift-) Zeichen Erfassen von Wortteilen und Wörtern Verknüpfung von Satzteilen, Teilsätzen und Sätzen Herstellen von Sinnzusammenhängen auf der (Teil-) Textebene Leseverständlichkeit (inkl. Lautstärke) Lesetempo Lesegenauigkeit Lesefluss Leseausdruck Vorentlastung Textsichtung Verstehensschwierigkeiten meistern Texterarbeitung Zusammenfassung Reflexion Lesefertigkeiten trainieren: Dekodieren Lesegeläufigkeit trainieren: Automatisieren Lesestrategien trainieren: Sinnkonstruktion Hannover 15
16 (Lese )Trainer und (Lese )Sportler Training im Sport Sportler verbessern sich durch Training Training findet regelmäßig und nach vereinbarten Regeln statt Voraussetzung für bessere Leistungen ist gute Zusammenarbeit von Trainer und Sportler Leistungszuwachs wird regelmäßig kontrolliert Lesetraining Lesetraining trägt zum besseren Lesenkönnen bei Lesetraining muss regelmäßig und nach festem Ablauf stattfinden Lesetrainer muss aufmerksam und verständnisvoll sein Leselernfortschritte werden regelmäßig festgehalten Hannover 16
17 Lautlese Verfahren Lesefähigkeit bei der Worterkennung Verbindung von Wortfolgen im Satzzusammenhang Herstellung von Relationen zwischen den Sätzen Verbesserung der hierachieniedrigen Leseprozesse (Leseflüssigkeit/Fluency) Indirekt: Leseverstehen, Lesemotivation, Reflexionsvermögen 17
18 Lautleseverfahren n. C. Rosebrock und D. Nix Assisted reading Begleitendes Lautlesen Chorlesen Echolesen Lückenlesen Hannover 18
19 Qualitätsmerkmale von Fördermaßnahmen Was fördern Lesepartnerschaften? n. Richard Sigel: Hannover 19
20 Klassenkameraden, Schülermentoren, Bookbuddies oder Studenten, aber auch Eltern oder Lesepaten Karola Penz Akademie für Leseförderung 20
21 Ablauf des Partnerlesens 1. Lesetrainer und Lesesportler lesen auf vereinbartes Zeichen (halb)laut. Der Trainer führt den Finger, es gibt nur ein Exemplar des Textes. 2. Der Trainer korrigiert den Lesefehler, wenn der Sportler sich nicht selbst korrigiert. Das Fehlerwort wird markiert, es wird ab Satzanfang weiter gelesen. 3. Unbekannte Wörter werden geklärt, dann wird wieder am Satzanfang weiter gelesen. 4. Auf ein Zeichen kann der Sportler alleine weiter lesen, bis er sich verliest. 5. Ein Text wird viermal im Tandem gelesen. Karola Penz Akademie für Leseförderung 21
22 Ablauf des Partnerlesens Prinzipien Lesetrainer und Lesesportler sind ein Team. Der Trainer lobt den Lesesportler. Gleichwertigkeit der Rollen wird betont. Einmal im Monat werden die Lesetandems neu zusammengesetzt. Vgl. C. Rosebrock, D. Nix u.a.: Leseflüssigkeit fördern. Lautleseverfahren für die Primar und Sekundarstufe. Friedrich Verlag: Seelze 2011 Hannover 22
23 Einsatz von Lautleseverfahren im Unterricht Wirken auf die soziale Dimension (Anschlusskommunikation, Beteiligung im Unterricht) Unterstützen die subjektive Dimension (Selbstkonzept) Fördern die prozessuale Dimension (Textverstehen) Hannover 23
24 Einsatz von Lautleseverfahren im Unterricht Einstieg: Steckbriefe von Sportlern, Fotos Einsatz: im Deutschunterricht im Fachunterricht (Religion, Sachunterricht, ) als Projekt (Hör CD, Lesetheater) Evaluation: Frankfurter Hauptschulstudie Hannover 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! K. Penz Hannover 25
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