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1 Seite 1 von 5 PREDIGT zu Jakobus 5, 7-8 von Pfarrerin Katharina Falkenhagen So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis zum Kommen des Herrn. Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig, bis sie empfange den Frühregen und Spätregen. 8 Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe. GEBET Liebe Schwestern und Brüder, der Friede unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Ein Fernglas ist ein sehr nützliches Ding. Ich habe Ihnen heute eins mitgebracht. Wenn ich es auf Wanderungen bei mir trage, dann kann ich damit in der Ferne so allerlei beobachten, was ich mit meinem bloßen Auge nicht sehen könnte. Es vergrößert mir an der See Schiffe, die am Horizont auftauchen, in den Bergen beobachte ich damit Tiere auf hohen Felsklippen. Das Gipfelkreuz kommt ganz dicht heran und ich weiß, auch wenn ich noch einen weiten Weg vor mir habe, was mich in etwa dort oben am Ende meiner Wanderung erwartet. Mein Ziel wird deutlicher, der Weg dorthin allerdings nicht kürzer. Überwinden muss ich ihn so oder so Geduld aufbringen bis zum Ziel, doch immerhin weiß ich etwas genauer, was mich dort am Ziel erwartet, wohin mich mein Weg führt. Liebe Schwestern und Brüder, dieses Fernglas in meiner Hand ist mir ein Bild für unsere Existenz als Christinnen und Christen wie sie z. B. von dem Autor des Jakobusbriefes verstanden wird. Er weiß und das möchte er seinen Schwestern und Brüdern mitteilen dass es ein Ziel für uns als Gemeinde Jesu Christi gibt: Die Wiederkunft Jesu Christi, die Erlösung durch ihn, den Retter, den Heiland. Unser Weg als Gemeinde und als Einzelne führt unausweichlich zu diesem Ziel. Durch die Predigt und das Beispiel der Propheten, durch die Botschaft Jesu Christi selbst haben wir ein Fernglas

2 Seite 2 von 5 in die Hand bekommen, das uns dieses Ziel unserer Wanderung, das Gipfelkreuz deutlich vor Augen stellt. Unser Weg mag weit sein, doch wir sehen klar und deutlich, worauf alles hinaus läuft. Sicher, manchmal ist der Blick verstellt durch die Übermacht der Alltäglichkeiten, durch unseren eigenen Zweifel und unsere Kleingläubigkeit. Manchmal vergessen wir einfach, dass wir dieses Fernglas am Gürtel tragen. Manches mal wagen wir gar nicht den Blick zu heben, weil der Weg so steinig und steil ist. Doch die Möglichkeiten haben wir als Christen immer, durch die Botschaft der Bibel hindurch die Zukunft, unser Ziel, klar und deutlich vor Augen zu bekommen. In der Lesung aus dem Jesajabuch wird uns dieses Ziel, das Gott für uns bereit hält beschrieben: Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden. 6 Dann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch, und die Zunge der Stummen wird frohlocken. Denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme im dürren Lande. 10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. Oder mit den Worten Jesu selbst: Lukas 7, 22: Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote stehen auf, Armen wird das Evangelium gepredigt; Mit den guten Worten der Propheten und des Evangeliums holen wir uns unser Ziel ganz nah vor Augen, in unsere Wirklichkeit hinein - Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Und daraus speist sich die Kraft für die Wanderung, die Kraft zum geduldigen Laufen bis zu dem Ziel das uns bestimmt ist. Gal. 5, 22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue und im Hebräerbrief 12, 1: Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und

3 Seite 3 von 5 die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, Wie sieht nun aber die Wanderung eines Christen - Menschen aus, der um sein Ziel, der durch die Worte der Heiligen Schrift weiß, wohin die Reise geht? Ja mehr noch: der darum weiß, dass Jesus Christus, der Herr über sein Leben und Sterben ihm in aller Gnade und Güte entgegen eilt? Wie sieht ein solches Leben aus? Der Jakobusbrief gibt darauf eine von vielen Antworten. Was ihn eint mit den vielen anderen Stimmen ist jedoch eins: DIE GEDULD. In Geduld, man kann vielleicht auch sagen: Gelassenheit, das eigene Leben und das Leben der Gemeinde zu gestalten, das ist eine Frucht des erlösenden Wortes der Schrift und der Gewissheit, dass die Zeit kommen wird, in der Gott selbst seine Welt erlösen wird. Wann dies sein wird, das wissen wir als Menschen nicht zu sagen. Die Gemeinde des Jakobus war sehr zuversichtlich, dass die Wiederkunft Christi ganz nah herbei gekommen war: Seid geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe. Nach einer zweitausendjährigen Geschichte des Christentums sehen wir andere Dimensionen der Wanderung vor uns. Wir sprechen nicht mehr von Naherwartung wie es die ersten Christen taten. Dennoch muss in unserem Bewusstsein das Wort Jesu stets präsent sein: Matthäus 24, 36 Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. 44 Darum seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr's nicht meint. Auch wenn uns durch unser Fernglas betrachtet das Ziel nah und doch so fern erscheint, Gott vermag in seiner Kraft aus fern nah zu machen, vor ihm sind tausend Jahre wie der Tag der gestern vergangen

4 Seite 4 von 5 ist und wie eine Nachtwache und unser Leben ist in diese Ewigkeit Gottes hinein gewebt. Nun könnten christliche Gelassenheit und Geduld im Blick auf das Erlösungshandeln Gottes uns ja verleiten, vollkommen gleichgültig zu sein und uns der Verantwortung für diese Welt zu entziehen. Wir könnten sagen: Gott wird schon alles richten und eigentlich ist es gleichgültig, wie ich mein Leben gestalte. Doch genau vor solch einer Einstellung müssen wir uns hüten und darauf weist die Schrift auch der Jakobusbrief - immer wieder hin. Wenn ich mich eingebunden weiß in die Wirklichkeit Gottes, wenn ich seine Herrlichkeit als Ziel vor den Augen habe, dann bekommt meine Lebensgestaltung daraus ihren tiefen Sinn und ich komme gar nicht darum herum, Verantwortung für mich und andere zu übernehmen. Diese Verantwortung in der Lebensführung und gestaltung ist konkret und an unseren Lebensbedingungen orientiert. Sie ist vergleichbar mit der Wanderung im Gebirge: Schritt für Schritt vorwärts gehen, achten auf die Unwegsamkeiten des Geländes, dem neben mir Wandernden Stütze und Hilfe sein, auch mal Rast einlegen. Dietrich Bonhoeffer hat in seiner Schrift Die Geschichte und das Gute dazu für mich hilfreiche Gedanken formuliert: Niemand hat die Verantwortung aus der Welt das Reich Gottes zu machen, sondern er soll den der Wirklichkeit der Menschwerdung Gottes in Christus entsprechenden nächsten notwendigen Schritt tun... Nicht die Welt aus den Angeln zu heben, sondern am gegebenen Ort das sachlich im Blick auf die Wirklichkeit Notwendige zu tun und dieses wirklich zu tun, kann die Aufgabe sein. es muss Schritt für Schritt gehen und nach dem Möglichen fragen und den letzten Schritt und damit die letzte Verantwortung in einer andere Hand legen. Die Tat im Augenblick des Vollzuges allein Gott ausgeliefert. 1 1 Bonhoeffer, Dietrich: Die Geschichte und das Gute

5 Seite 5 von 5 Advent, Zeit des festlichen Wartens auf Gottes Ankunft unter den Menschen: Das heißt für den einen, dass er nun endlich den entscheidenden Schritt auf seinen Nachbarn zugeht, mit dem er seit langem zerstritten ist, für manche kann es heißen, auf die neu Zugezogenen zuzugehen, die ihnen überheblich oder arrogant erscheinen, oder auf die eigenen Kinder, deren Lebensansichten uns fremd geworden sind... Dazu haben wir jetzt Zeit. Dazu haben wir Advents-Zeit. Advent heißt: Gott kommt. Der Same zu seinem Reich ist ja gelegt, die Zukunft ist bei Gott bereitet. Sein Reich wird aufgehen und sichtbar blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Daran können und müssen wir nichts tun. Gelassen dürfen wir darauf zugehen. Advent, Zeit unserer Erwartung, heißt auch: Gott wartet auf uns. Er hat uns noch Zeit gelassen. Gott gibt uns die Adventszeit. Er gibt uns die Zeit, die wir brauchen, um zu reifen und zu wachsen im Vertrauen und in der Liebe. Zeit, um uns auf Sein Kommen in diese Welt vorzubereiten, Zeit, um auf ihn zuzuwandern. So seid (also) auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn der Herr kommt bald. Mein Fernglas in der Hand hebe ich gelegentlich den Blick und schaue auf mein Ziel, das in der Ferne leuchtet. Und dann finde ich wieder die Kraft einen Schritt vor den anderen zu setzen, an meiner Seite meine Wandergenossen. In Geduld gehe ich vorwärts, tue das Notwendige im Kopf das Bild von der wunderbaren Herrlichkeit Gottes, die auf uns wartet und die wir erwarten. Und der Friede Gottes, welcher höher ist als all unsere Vernunft bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn. Amen.

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