Apg. 12,1-11 Predigt zum 16.n.Tr. am Sept in Landau und Crailsheim
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- Max Lichtenberg
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1 Apg. 12,1-11 Predigt zum 16.n.Tr. am Sept in Landau und Crailsheim Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 Um diese Zeit legte der König Herodes Hand an einige von der Gemeinde, sie zu misshandeln. Er tötete aber Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert. Und als er sah, dass es den Juden gefiel, fuhr er fort und nahm auch Petrus gefangen. Es waren aber eben die Tage der Ungesäuerten Brote. Als er ihn nun ergriffen hatte, warf er ihn ins Gefängnis und überantwortete ihn vier Wachen von je vier Soldaten, ihn zu bewachen. Denn er gedachte, ihn nach dem Fest vor das Volk zu stellen. So wurde nun Petrus im Gefängnis festgehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott. Und in jener Nacht, als ihn Herodes vorführen lassen wollte, schlief Petrus zwischen zwei Soldaten, mit zwei Ketten gefesselt, und die Wachen vor der Tür bewachten das Gefängnis. Und siehe, der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus in die Seite und weckte ihn und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen. Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und zieh deine Schuhe an! Und er tat es. Und er sprach zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir! Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass ihm das wahrhaftig geschehe durch den Engel, sondern meinte, eine Erscheinung zu sehen. Sie gingen aber durch die erste und zweite Wache und kamen zu dem eisernen Tor, das zur Stadt führt; das tat sich ihnen von selber auf.
2 Und sie traten hinaus und gingen eine Straße weit, und alsbald verließ ihn der Engel. Und als Petrus zu sich gekommen war, sprach er: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich aus der Hand des Herodes errettet hat und von allem, was das jüdische Volk erwartete. Herr, segne dein Wort an uns allen. Amen. 2 Du bist doch nicht ganz bei Trost! Es hat geklopft an der Tür des Hauses der Maria, der Mutter des Johannes mit dem Beinamen Markus. Drinnen haben sich viele aus der Gemeinde zum Gebet für Petrus versammelt. Wie üblich schickt man die Dienstmagd, um nachsehen zu lassen, wer denn da bei nachtschlafener Zeit noch was von ihnen wolle. Und betet weiter. Da werden sie wieder unsanft unterbrochen: Es ist Petrus! - Ich habe ihn an der Stimme erkannt! ruft die Magd. Vor lauter Aufregung hat sie ganz vergessen, ihm die Tür zu öffnen und ihn draußen im Dunkeln stehen lassen. Du bist verrückt! Du bist nicht ganz klar im Kopf! - Das kann doch gar nicht wahr sein! Petrus sitzt doch im Gefängnis! Bewacht wie ein Schwerstverbrecher! Vielleicht ist es nur sein Engel oder jemand anders. Aber Petrus selbst? Kann gar nicht sein. Du bist ja nicht ganz bei Trost! Unser deutsches Wort Trost hängt mit dem englischen trust zusammen, to trust = vertrauen. Wer nicht bei Trost ist, dem kann man nicht vertrauen, ja, der vertraut sich selbst nicht. Genauso wird wohl auch Petrus gegangen sein, als er das mit dem Engel erlebt hat, wie der ihn aus dem Gefängnis rausholt. Du bist nicht ganz bei Trost. Du bist ein bisschen verrückt. - So was Irres gibt es doch gar nicht! Vielleicht ist es ein Traum, eine Einbildung! Man kennt das ja: da träumst du was, und es ist so realistisch, als wäre es die Wirklichkeit. Aber leider ist es nur ein Traum.
3 3 Fesseln fallen nicht so einfach ab. Und man kann nicht einfach wie auf Wolken zwischen den Wachen hindurchgehen und die merken absolut nichts! Erst am Ende, als er allein dasteht auf der Straße in Jerusalem nachdem der Engel ihn verlassen hat, da wird ihm klar: Du bist bei Trost! Du kannst dem vertrauen, was gerade geschehen ist. Es ist kein Traum, keine Einbildung, kein bisschen verrückt: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich aus der Hand des Herodes errettet hat. So sagt sich Petrus. Herodes, dieser Familienname hat einen erschreckenden Beigeschmack. Alle wissen noch nach über dreißg Jahren genau, wie der Großvater dieses Herodes, von dem hier die Rede ist, geherrscht hatte. Es war eine Schreckensherrschaft. Der Kindermord von Bethlehem war nur eines von vielen Greueln und ungeheuerlichen Grausamkeiten, die er angerichtet hatte, um sich an der Macht zu halten. Und dessen Sohn, Herodes Antipas war auch nicht viel besser gewesen: der hatte z.b. Johannes den Täufer ohne wirklichen Grund hinrichten lassen. Das alles hatte sich tief in das kollektive Gedächtnis der Leute eingegraben. Die Juden mögen diese Herrscherfamilie nicht. Aber nicht nur wegen ihrer Grausamkeiten, sondern vor allem, weil sie ursprünglich keine Juden sind, sondern aus einem heidnischen Nachbarvolk stammen. Nur mit Gewalt und der Hilfe der Römer haben sie sich auf dem Thron in Jerusalem halten können. Und nun ist also Herodes Agrippa, an der Macht. Ein Menschenleben zählt auch bei ihm nicht viel. Und wenn es politisch opportun scheint, dann lässt er eben schon mal einen ohne Prozess und ohne wirklichen Grund über die Klinge springen. Diesmal trifft es einen der zwölf Jünger Jesu: Jakobus, den Bruder des Johannes. Das war der Jakobus, der zusammen mit Petrus und Johannes auf dem Berg der Verklärung gewesen war und Jesus in seiner himmlischen Herrlichkeit gesehen hatte. Jener Jakobus, der auch im Garten Gethsemane mit Petrus und Johannes wachen und beten sollte. Also einer der drei wichtigsten Jünger und Apostel Jesu.
4 4 Der führenden Schicht der Juden in Jerusalem, die im Hohen Rat das Sagen hatten, sind diese Jesus-Leute schon lange ein Dorn im Auge. Tausende sind es inzwischen geworden. Überall treffen sie sich in Wohnhäusern zum abendlichen und nächtlichen Gebet, und auch im Tempel tauchen sie immer wieder auf. Da denkt sich Herodes Agrippa: Wenn ich gegen diese Jesus-Leute vorgehe, dann ziehe ich die Juden auf meine Seite. Nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Und das scheint auch zu funktionieren. Weil der Tod des Jakobus bei den führenden Juden gut ankommt, geht Herodes nun noch einen Schritt weiter und lässt auch Petrus ins Gefängnis werfen, unter schwerster Bewachung. Er denkt sich: Wenn ich die Köpfe der Bewegung abschlage, wird alles im Sande verlaufen! Es waren aber eben die Tage der Ungesäuerten Brote. So berichtet die Apostelgeschichte. Nicht ohne Grund: Es ist die Zeit des Passafestes. Werden da nicht Erinnerungen an Jesu Kreuzigung wach? Doch etwas ist hier ganz anders als damals: Damals waren fast alle Jünger abgehauen und hatten sich versteckt, aus Angst vor den Gegnern Jesu. Nur ganz wenige, fast ausnahmslos Frauen hatten den Mut, mit zum Kreuz zu gehen. Jetzt aber fliehen sie nicht, Sondern sie beten! Die Gemeinde betet ohne Aufhören für Petrus, nämlich Tag und Nacht. Vielleicht wechseln sie sich auch ab. In jedem Fall: Sie lassen Petrus nicht im Stich. Sondern sie bringen ihn in ihrer Not vor Gott. Vielleicht haben sie dazu die alten Worte der Psalmen genutzt, um ihre Klage und ihre Hoffnung auszudrücken. Vielleicht haben sie einfach auch nur geschwiegen, oder geweint; jedenfalls: sie beten! Sie bringen den gefangenen Petrus vor Gott. Und Petrus weiß das. Zielsicher findet er mitten in der Nacht das Haus einer Christin, in dem sie versammelt sind. Und er findet sie völlig überrascht, dass ihr Gebet erhört worden ist! Stell dir vor, du betest und Gott erhört dich! Stell dir vor, du betest für die Christen in Korea, oder in Ägypten, im Iran, oder in Tunesien, im Irak, in Syrien oder sonstwo in der arabischen und islamischen Welt und Gott erhört dich!
5 5 Manche von ihnen können durchaus auch ziemlich wundersame Geschichten erzählen, die zu ihrer Befreiung führten. Für sie beten wir, aber besonders auch für jene, die keine Hilfe erfahren, die keiner kennt, von denen keiner erfährt. Sie sollen wissen: Da beten überall in der Welt Christen für dich! Denn wenn ein Glied leidet, so leiden alle anderen mit! So ist es auch gut, wenn wir wissen, dass jemand für uns betet. Wenn einer dem anderen sagt: ich bete für dich! Manch eine/r hat mir davon berichtet, z.b. nach einer schweren Krankheit: Ich habe das gespürt, dass da Menschen sind, die für mich gebetet haben! Und: Haben nicht auch wir erlebt, wie Gott weitergeholfen hat, wie Gott einen Weg gezeigt hat, wo wir nicht weiterwussten? Wo so gebetet wird, da sind wir wirklich bei Trost. Denn wir vertrauen darauf, dass Gott eingreift und handelt. Warum sollte Gott nicht auch heute Rat und Hilfe wissen, der Jesus sogar vom Tod erweckt hat? Ich erinnere an den Anfang der Epistellesung aus dem 1. Timotheusbrief: Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Und sie endet (und das ist der Wochenspruch, mit dem wir in diese neue Woche gehen): Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium. (2. Timotheusbrief 1,7.10) Damit sind wir, liebe Schwestern und Brüder in Christus, wirklich gut bei Trost. Amen. Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.
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