Bericht des Bereitschaftsleiters über das Jahr 2015 am

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1 Bericht des Bereitschaftsleiters über das Jahr 2015 am Das Jahr 2015 ist nun schon über 2 Monate vorüber. Hier nun mein Bericht als Bereitschaftsleiter. Personalstärke: Zur Bereitschaft Schwendi zählten 23 Personen, zur Gruppe Arbeitskreis Blutspende 20 Personen. Dieser Personenkreis leistete im Jahr 2015 ehrenamtlich insgesamt 3754 Stunden. Wie sich dies zusammenzählen lässt, nun im Folgenden: Dienstabende: An 21 Abenden gab es theoretische und praktische Aus,- Fort,- und Weiterbildungen. Die Mitglieder konnten wichtige Informationen aus den Themen vom DRK sowie bei Fachvorträgen von Ärzten aufnehmen. Insgesamt ergeben sich aus diesen Abenden 544 Stunden. Herzlichen Dank sei von dieser Stelle nochmal an alle Referenten gerichtet. Sanitätsdienste: Die größte Stundenzahl ergab sich bei den abgeleisteten 27 verschiedenen Sanitätsdiensten, nämlich 1135 Stunden. Viele Stunden blieben ohne einen Einsatz, doch immerhin 115 Mal wurde die fachliche Hilfe des Bereitschaftspersonals gefordert 5 Mal wurde der Patient vom Rettungsdienst aufgenommen und in eine Klinik transportiert. Ich finde es immer interessant, die verschiedenen Veranstaltungen nochmal kurz zu erwähnen, deshalb auch dieses Mal in chronologischer Reihenfolge. Fußballhallenturnier Firma Weishaupt, Fasnetveranstaltungen in Schwendi, Laupertshausen, Äpfingen, Volkswandertag Hürbel, Porsche-Tennisturnier Stuttgart, Dorfbrunnenfest Wain, Dressur-und Springreit-Turnier Schwendi, Fußball-Pokalfinale A-Jugend und

2 Bezirksmannschaften, Leichtathletik Wain, Tag der offenen Tür Firma HÄWA Wain, Party-Barbetrieb Dissenhausen, Dorffest Sulmingen, Sommerfest Heggbach, C-Jugendauswahl-Turnier Schönebürg, 3 Fußballspiele beim VfB Stuttgart, Wendelinusritt Gutenzell, Dorffest Hürbel, Voltigieren mit Kreis Jugendmeisterschaften in Schwendi, Inselparty Großschafhausen, 2 Party-Barbetriebe in Äpfingen. HVO und SEG-Einsätze: Im Gegensatz zu den planbaren und geplant organisierten Sanitätsdiensten waren auch 3 SEG-Einsätze (diese wird David Seipel nachher noch vorstellen) sowie 72 HVO-Einsätze aus dem Tages und Nachtgeschehen heraus zu leisten. Bei den HVO-Alarmierungen (allein 2015 für den Bereich Schwendi und Wain insgesamt 78 Mal) ist zu erwähnen, dass mit Einführung der digitalen Funkmeldeempfänger im Februar letzten Jahres, eine deutliche Zunahme der Alarmierungen zu verzeichnen war. Im Zuge dieser Neuerung habe ich diesen Dienst dann beendet. Herzlichen Dank ergeht an Sven Kuhle, Tobias Lerch, Christian Mair und Matthias Rendl, die wirklich rund um die Uhr rausfahren und wertvolle fachliche Hilfe leisten bis der Rettungsdienst eintrifft. Zählt man diese, wirklich freiwillig und unentgeltlich geleisteten Stunden zusammen, ergibt sich die Zahl 166. Jede Minute war hier sehr wertvoll für denjenigen, der Hilfe erfahren hat. Blutspenden: Ebenso geplant und durchgeführt wurden wieder 4 Blutspendeaktionen in der Veranstaltungshalle in Schwendi. Routinemäßig wird hier vorgegangen, viele Abläufe laufen fast automatisch ab. Und warum ist das so? Weil sich jedes Mal rund 30 Helferinnen und Helfer dieser Aufgabe annehmen und ihren ehrenamtlichen Dienst leisten. Besonders erwähnen möchte ich auch wieder den Arbeitskreis Blutspende, der hier zusammen mit der

3 Bereitschaft eine Top-Leistung abliefert. In den letzten Jahren erfolgte hier auch immer wieder eine Verstärkung durch weitere Personen, die sich speziell dieser Aufgabe widmen. Heute werden 4 weitere neu aufgenommen. Nur durch die aktive Mithilfe von Euch, die ihr im Arbeitskreis Blutspende organisiert sind, können die Aktionen jedes Mal so gut durchgeführt werden. Herzlichen Dank an Alle, dass in 813 Stunden 819 Personen die Möglichkeit gegeben wurde, ihr Blut zu spenden, tatsächlich waren es dann 761 Blutspenden. Alarm- und Feuerwehrübungen: Matthias Rendl organisierte im April 2015 die Alarmübung für die SEG Schwendi und Ochsenhausen sowie die Feuerwehr Wain. Als Übungsobjekt diente die Wainer Schule, 10 Mimen wurden gut vorbereitet, so passte alles beim Szenario für die Einsatzeinheiten. Die Schwendier SEG-Truppe war im Oktober dann auch bei den Feuerwehrübungen in Schwendi und mit den Wehren der Gemeinde Maselheim in Heggbach im Einsatz. Erste-Hilfe-Ausbildungen: Eine nicht unerhebliche Stundenzahl, nämlich 196, wurde hauptsächlich von Joachim Müller und Tobias Lerch aufgewendet, um der Bevölkerung oder bestimmten Fachgruppen, zum Beispiel die Feuerwehren, das nötige Rüstzeug zu vermitteln, um im Falle einer Hilfeleistung die richtigen Schritte einzuleiten. Aus privaten Gründen beendete Anfang 2015 Sabina Rendl ihr Engagement als EH- Ausbilderin, Sabina herzlichen Dank für all deine Bemühungen in diesem Amt. Herzlichen Dank aber auch an Tobias Lerch und Joachim Müller für euren Einsatz, in der Summe haben sich durch und mit euch beiden 488 Menschen mit dem Thema Erste Hilfe beschäftigt.

4 Bildungsmaßnahmen: Um als aktives Mitglied aufgenommen zu werden, haben Alicia Breitinger, Adrian Lerch und Shirley Wahl im Februar/ März letzten Jahres die Sanitätsausbildung in Biberach absolviert. Celine Flader hat das Rot-Kreuz-Einführungsseminar im November besucht. Joachim Müller hat bei 3 Ausbilderbesprechungen teilgenommen. Euch jungen DRK-Einsteiger wünsche ich viel Freude und hoffe auf eine lange Mitgliedschaft im DRK. Öffentlichkeitsarbeit: Beim Tag der offenen Tür der Feuerwehr Schwendi wurde auch der GW-SAN zur Schau gestellt. Beim Tag der Bundeswehr in Laupheim waren 11 Bereitschaftsmitglieder im geforderten Sanitätsdienst von früh morgens und den ganzen Tag über vor Ort. Kreiskegelturnier: Den 1. Platz einer Schwendier Damenmannschft beim DRK- Kreiskegelturnier 2013 in Hattenburg bescherte uns die Ausrichtung des Turniers. Da sich im Jahr 2014 zu wenige Mannschaften anmeldeten, ist es damals ausgefallen meldeten sich dann 8 Herren-, 9 Damen-, und 9 Jugend-Mannschaften an. Erstmals wurden 2 Austragungstage angeboten. Die überragenden Damen- und Herrenmannschaft aus Erolzheim belegten jeweils den 1. Platz. Die Siegerehrung fand hier im DRK-Heim statt.

5 Zum Abschluss meines Berichts möchte ich noch folgendes in eigener Sache bekanntgeben: Es begann am 20. November 1996, als ich damals zum Bereitschaftsleiter gewählt wurde. Vieles ist in dieser Zeit bis heute mit dem DRK Schwendi geschehen. Für mich schließt sich dieses Jahr, nach 20 Jahren als Bereitschaftsleiter, der Kreis, so dass ich bei den anstehenden Wahlen, im Januar 2017, kein Kandidat für ein Amt mehr sein werde. Es ist eine persönliche Entscheidung und aber auch im Hinblick für den Verein, wie ich meine, eine richtige Entscheidung. Aber noch ist es nicht soweit, machen wir uns wieder auf den DRK- Weg in diesem Jahr, unsere Hilfe wird benötigt. Jetzt sage ich allen ganz herzlich Dank für das Engagement im DRK im vergangenen Jahr Vielen Dank!

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