Cable Guy Oktober 2001

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1 Cable Guy Oktober 2001 (Engl. Originaltitel: The Cable Guy - Demand-Dial Routing and Router-to-Router VPNs in Windows 2000) Der Windows 2000-Routing- und RAS-Dienst enthält Funktionen für die Unterstützung von Routing für Wählen bei Bedarf (Bedarfswahlrouting), und zwar über beide Arten von DFÜ-Verbindungen (also sowohl analoge als auch ISDN-Verbindungen) sowie über VPN-Verbindungen (Virtuelles privates Netzwerk). Bei diesem Routing für Wählen bei Bedarf handelt es sich um die Übermittlung von Paketen über einen PPP-Link (Point-to-Point Protocol). Dieser wird innerhalb des Windows Routing- und RAS-Dienstes als Schnittstelle für Wählen bei Bedarf dargestellt, mit der Verbindungen über nicht beständige Medien sowie über DFÜ- und Standleitungen hergestellt werden können. Die bei Bedarf herzustellenden Wählverbindungen lassen das Verwenden von DFÜ-Telefonleitungen anstelle von Standleitungen bei geringem Datenverkehr bzw. das Unterstützen der Konnektivität beim Verbinden von Zweigstellen mithilfe von VPN-Verbindungen zu. Dabei gibt es zwischen dem Routing für Wählen bei Bedarf und RAS einen wichtigen Unterschied. Während durch RAS nur ein einzelner Computer mit einem Netzwerk verbunden werden kann, verbindet das Routing für Wählen bei Bedarf ganze Netzwerke miteinander. In beiden Fällen wird aber PPP als Protokoll verwendet, um die Verbindung auszuhandeln und zu authentifizieren und die darüber gesendeten Daten einzuschließen. Durch die Implementierung in den Windows 2000-Routing- und RAS-Dienst können sowohl RAS-Verbindungen als auch die bei Bedarf herzustellende Wählverbindungen voneinander getrennt aktiviert werden. Dennoch gibt es einige Gemeinsamkeiten, wie z. B.: Verhalten der DFÜ-Eigenschaften von Benutzerkonten. Sicherheit (Authentifizierungsprotokolle und Verschlüsselung). Verwendung der RAS-Richtlinien. Verwendung von Windows- bzw. RADIUS-Standards (Remote Authentication Dial-In User Service) für die Authentifizierung, die Autorisierung und die Kontenverwaltung. IP- und IPX-Adresszuweisung (Internetwork Packet Exchange) und konfiguration. Verwendung der PPP-Features, wie z. B. der Microsoft Point-to-Point-Komprimierung (MPPC), Multilink-PPP und Bandwidth Allocation Protocol (BAP). Funktionen zur Problembehandlung, einschließlich einer Ereignisprotokollierung, Windows- oder RADIUS-Standard für die Authentifizierungs- oder Kontenverwaltungsprotokollierung und Ablaufverfolgung. Das Konzept von Routing für Wählen bei Bedarf ist ziemlich einfach, die Konfiguration dieser Funktion dagegen relativ komplex. Diese Komplexität ist durch die folgenden Faktoren bedingt: Adressierung des Verbindungsendpunkts Die Verbindung muss über öffentliche Datennetzwerke geleitet werden, wie z. B. das analoge Fernsprechnetz oder das Internet. Dabei muss der Endpunkt dieser Verbindung bei einer DFÜ- Verbindung als Telefonnummer und bei einer VPN-Verbindung als vollqualifizierter Hostname oder IP-Adresse angegeben werden. Authentifizierung und Autorisierung des Anrufers Jede Person, die sich auf dem Router einwählt, muss authentifiziert und autorisiert werden. Die Authentifizierung basiert dabei auf den Anmeldeinformationen des Anrufers, die beim Aufbauen der Verbindung übermittelt werden und die denen eines Windows 2000-Kontos entsprechen müssen. Die Autorisierung wird basierend auf den DFÜ-Eigenschaften des Windows 2000-Kontos und der RAS- Richtlinien gewährt.

2 Unterscheidung zwischen den RAS-Clients und anrufenden Routern Sowohl Routing als auch die DFÜ-Dienste können unter Windows 2000 Server auf einem Computer ausgeführt werden. Dabei können sowohl die RAS-Clients als auch die Router für Wählen bei Bedarf eine Verbindung initiieren. Aus diesem Grund muss auf dem Windows 2000-Server, der auf diese Verbindungsanfrage reagiert, zwischen einem RAS-Client und einem Router für Wählen bei Bedarf unterschieden werden können. Falls der Benutzername in den vom anrufenden Computer gesendeten Authentifizierungsdaten mit dem Namen einer Schnittstelle für Wählen bei Bedarf auf dem Windows 2000-Server übereinstimmt, der auf die Einwahlanfrage reagiert, handelt es sich um eine bei Bedarf herzustellende Wählverbindung. Andernfalls ist die ankommende Verbindung eine DFÜ-Verbindung. Konfiguration beider Endpunkte der Verbindung Beide Endpunkte der Verbindung müssen konfiguriert werden, und zwar auch dann, wenn nur ein Endpunkt eine bei Bedarf herzustellende Wählverbindung initiiert. Das Konfigurieren nur eines Endpunkts der Verbindung bedeutet, dass die Datenpakete auch nur erfolgreich in eine Richtung geroutet werden können. Eine sinnvolle Kommunikation macht aber den Datenfluss in beide Richtung erforderlich. Konfiguration statischer Routen Bei vorübergehenden bei Bedarf herzustellenden Wählverbindungen sollten keine dynamischen Routingprotokolle verwendet werden. Aus diesem Grund müssen die Routen für Netzwerk-IDs, die über eine Schnittstelle für Wählen bei Bedarf zur Verfügung stehen, als statische Routen zur Routingtabelle der Router für Wählen bei Bedarf hinzugefügt werden. Dabei können diese statischen Routen entweder manuell oder mithilfe einer automatischen Aktualisierung hinzugefügt werden. Beispiel für Routing für Wählen bei Bedarf Die folgende Abbildung zeigt die Konfiguration zweier Büros, deren jeweilige Netzwerke mithilfe einer VPN- Verbindung von Router zu Router über das Internet verbunden sind. Im Büro in Seattle wird ein Windows 2000 Server ausgeführt, der sowohl als RAS-VPN-Server als auch als Router für Wählen bei Bedarf verwendet wird. Sämtliche Computer dieses Büros sind mit dem Netzwerk /24 (Subnetzmaske ) verbunden. Der Router in Seattle (Router 1) ist mit dem Internet verbunden und hat die IP-Adresse Im Büro in New York befindet sich ein Computer mit Windows 2000 Server, der ebenfalls sowohl als RAS- VPN-Server als auch als Router für Wählen bei Bedarf dient. Sämtliche Computer dieses Büros sind mit dem Netzwerk /24 (Subnetzmaske ) verbunden. Der Router in New York (Router 2) ist mit dem Internet verbunden und hat die IP-Adresse Sämtliche Computer beider Büros befinden sich in der Domäne example.microsoft.com.

3 Um für dieses Beispiel Routing für Wählen bei Bedarf für eine VPN-Verbindung von Router zu Router herzustellen, werden die folgenden Schritte durchgeführt: Konfigurieren und Aktivieren des Routing- und RAS-Dienstes auf Router 1. Konfigurieren einer Schnittstelle für Wählen bei Bedarf auf Router 1. Konfigurieren und Aktivieren des Routing- und RAS-Dienstes auf Router 2. Konfigurieren einer Schnittstelle für Wählen bei Bedarf auf Router 2. Aufbauen einer VPN-Verbindung von Router zu Router. Konfigurieren von Routing. Konfigurieren und Aktivieren des Routing- und RAS-Dienstes auf Router 1 Führen Sie den Setup-Assistenten für den Routing- und RAS-Server aus, und wählen Sie die allgemeine Konfiguration VPN-Server aus, um den Routing- und RAS-Dienst auf Router 1 zu konfigurieren und zu aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter Configuring the Routing and Remote Access Service in Windows 2000 (Cable Guy-Artikel vom Juni 2001) (englischsprachig). Konfigurieren einer Schnittstelle für Wählen bei Bedarf auf Router 1 Führen Sie im Snap-In Routing und RAS auf Router 1 die folgenden Schritte durch: 1. Klicken Sie in der Konsolenstruktur mit der rechten Maustaste auf Routingschnittstellen, und klicken Sie dann auf Neue Schnittstelle für Wählen bei Bedarf. 2. Klicken Sie im Dialogfeld Willkommen beim Assistenten für eine Schnittstelle für Wählen bei Bedarf auf Weiter. 3. Geben Sie im Dialogfeld Schnittstellenname den Namen der Schnittstelle für Wählen bei Bedarf ein, und klicken Sie dann auf Weiter. In diesem Beispiel wird die Bezeichnung DD_NewYork verwendet. 4. Klicken Sie im Dialogfeld Verbindungstyp auf Verbindung über ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) herstellen, und klicken Sie dann auf Weiter. 5. Klicken Sie im Dialogfeld VPN-Typ auf Point to Point Tunneling-Protokoll (PPTP), und klicken Sie dann auf Weiter. 6. Geben Sie im Dialogfeld Zieladresse den Hostnamen bzw. die IP-Adresse von Router 2 ein. In diesem Beispiel wird die IP-Adresse verwendet. Zur Vereinfachung des Beispiels wird hier eine IP-Adresse statt eines Hostnamens verwendet. 7. Aktivieren Sie im Dialogfeld Protokolle und Sicherheit die Kontrollkästchen Routing von IP- Paketen auf dieser Schnittstelle und Benutzerkonto hinzufügen, über das sich ein Remoterouter einwählen kann, und klicken Sie dann auf Weiter. 8. Geben Sie im Dialogfeld Anmeldeinformationen für Einwählen in die Felder Kennwort und Kennwort bestätigen das Kennwort des von Router 2 verwendeten Benutzerkontos ein, und klicken Sie dann auf Weiter. Durch diesen Schritt wird automatisch ein Benutzerkonto mit dem gleichen Namen erstellt, der auch für die Schnittstelle für Wählen bei Bedarf erstellt wird. Der Grund für diesen Schritt besteht darin, dass Router 2 beim Initiieren einer Verbindung mit Router 1 einen Benutzernamen verwendet, der dem Namen der entsprechenden Schnittstelle entspricht. Auf diese Weise kann Router 1 ermitteln, ob es sich bei der ankommenden Verbindung von Router 2 um eine bei Bedarf herzustellende Wählverbindung und nicht um eine RAS-Verbindung handelt. In diesem Beispiel lautete der Benutzername DD_NewYork und das Kennwort h8#dw@93z~[fc6$q.

4 9. Geben Sie im Dialogfeld Anmeldeinformationen für Hinauswählen im Feld Benutzername den Benutzernamen, im Feld Domäne den Domänennamen des Benutzerkontos und in den Feldern Kennwort und Kennwort bestätigen das Kennwort dieses Benutzerkontos ein. In diesem Beispiel lautet der Benutzername DD_Seattle, der Domänenname example.microsoft.com und das Kennwort 7%uQv45l?p!kWy9*. 10. Klicken Sie im Dialogfeld Fertigstellen des Assistenten für eine Schnittstelle für Wählen bei Bedarf auf Fertig stellen. Als Ergebnis dieser Konfiguration erhalten Sie eine VPN-basierte Schnittstelle für Wählen bei Bedarf, über die IP-Routing aktiviert wird. Außerdem wird automatisch ein Benutzerkonto mit dem gleichen Namen wie die Schnittstelle für Wählen bei Bedarf sowie den korrekten Konto- und RAS-Einstellungen hinzugefügt. In diesem Beispiel werden folgende Objekte erstellt: Auf Router 1 eine PPP-basierte Schnittstelle für Wählen bei Bedarf mit dem Namen DD_NewYork, die als Anmeldeinformationen den Benutzernamen DD_Seattle, den Domänennamen example.microsoft.com und das Kennwort 7%uQv45l?p!kWy9* verwendet und damit eine VPN- Verbindung zur IP-Adresse initiiert. Ein Benutzerkonto mit dem Namen DD_NewYork und dem Kennwort h8#dw@93z~[fc6$q in der Domäne example.microsoft.com. Konfigurieren und Aktivieren des Routing- und RAS-Dienstes auf Router 2. Führen Sie den Setup-Assistenten für den Routing- und RAS-Server aus, und wählen Sie die allgemeine Konfiguration VPN-Server aus, um den Routing- und RAS-Dienst auf Router 2 zu konfigurieren und zu aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter Configuring the Routing and Remote Access Service in Windows 2000 (englischsprachig). Konfigurieren einer Schnittstelle für Wählen bei Bedarf auf Router 2 Führen Sie im Snap-In Routing und RAS auf dem anrufenden Router die folgenden Schritte durch: 1. Klicken Sie in der Konsolenstruktur mit der rechten Maustaste auf Routingschnittstellen, und klicken Sie dann auf Neue Schnittstelle für Wählen bei Bedarf. 2. Klicken Sie im Dialogfeld Willkommen beim Assistenten für eine Schnittstelle für Wählen bei Bedarf auf Weiter. 3. Geben Sie im Dialogfeld Schnittstellenname den Namen der Schnittstelle auf Router 2 ein (der Name ist identisch mit dem Benutzernamen aus den Anmeldeinformationen von Router 1), und klicken Sie dann auf Weiter. In diesem Beispiel wird die Bezeichnung DD_Seattle verwendet. 4. Klicken Sie im Dialogfeld Verbindungstyp auf Verbindung über ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) herstellen, und klicken Sie dann auf Weiter. 5. Klicken Sie im Dialogfeld VPN-Typ auf Point to Point Tunneling-Protokoll (PPTP), und klicken Sie dann auf Weiter. 6. Geben Sie im Dialogfeld Zieladresse den Hostnamen bzw. die IP-Adresse von Router 1 ein. In diesem Beispiel wird die IP-Adresse verwendet. 7. Aktivieren Sie im Dialogfeld Protokolle und Sicherheit die Kontrollkästchen Routing von IP- Paketen auf dieser Schnittstelle und Benutzerkonto hinzufügen, über das sich ein Remoterouter einwählen kann, und klicken Sie dann auf Weiter.

5 8. Geben Sie im Dialogfeld Anmeldeinformationen für Einwählen in die Felder Kennwort und Kennwort bestätigen das Kennwort des vom antwortenden Router verwendeten Benutzerkontos ein, und klicken Sie dann auf Weiter. Durch diesen Schritt wird automatisch ein Benutzerkonto mit dem gleichen Namen erstellt, der auch für die Schnittstelle für Wählen bei Bedarf erstellt wird. Der Grund für diesen Schritt besteht darin, dass Router 1 beim Initiieren einer Verbindung mit Router 2 einen Benutzernamen verwendet, der dem Namen der entsprechenden Schnittstelle entspricht. Auf diese Weise kann Router 2 ermitteln, ob es sich bei der ankommenden Verbindung von Router 1 um eine bei Bedarf herzustellende Wählverbindung und nicht um eine RAS-Verbindung handelt. In diesem Beispiel lautet der Benutzername DD_Seattle und das Kennwort 7%uQv45l?p!kWy9*. 9. Geben Sie im Dialogfeld Anmeldeinformationen für Hinauswählen im Feld Benutzername den Benutzernamen, im Feld Domäne den Domänennamen des Benutzerkontos und in den Feldern Kennwort and Kennwort bestätigen das Kennwort dieses Benutzerkontos ein. In diesem Beispiel lautet der Benutzername DD_NewYork, der Domänenname example.microsoft.com und das Kennwort h8#dw@93z~[fc6$q. 10. Klicken Sie im Dialogfeld Fertigstellen des Assistenten für eine Schnittstelle für Wählen bei Bedarf auf Fertig stellen. Als Ergebnis dieser Konfiguration erhalten Sie eine VPN-basierte Schnittstelle für Wählen bei Bedarf, über die IP-Routing aktiviert wird. Außerdem wird automatisch ein Benutzerkonto mit dem gleichen Namen wie die Schnittstelle für Wählen bei Bedarf sowie den korrekten Konto- und RAS-Einstellungen hinzugefügt. In diesem Beispiel werden folgende Objekte erstellt: Auf Router 2 eine PPTP-basierte Schnittstelle für Wählen bei Bedarf mit dem Namen DD_Seattle, die als Anmeldeinformationen den Benutzernamen DD_NewYork, den Domänennamen example.microsoft.com und das Kennwort h8#dw@93z~[fc6$q verwendet und damit eine VPN- Verbindung zur IP-Adresse initiiert. Ein Benutzerkonto mit dem Namen DD_Seattle und dem Kennwort 7%uQv45l?p!kWy9* in der Domäne example.microsoft.com. Aufbauen einer VPN-Verbindung von Router zu Router Da eine beidseitig initiierte VPN-Verbindung von Router zu Router konfiguriert wurde, kann die Verbindung initiiert werden, indem im Snap-In Routing und RAS auf Router 1 bzw. Router 2 die folgenden Schritte durchgeführt werden: 1. Klicken Sie in der Konsolenstruktur auf Routingschnittstellen. 2. Klicken Sie im Fensterbereich mit den Details mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Schnittstelle für Wählen bei Bedarf, und klicken Sie dann auf Verbinden. In diesem Beispiel können Sie entweder auf Router 1 auf DD_NewYork oder auf Router 2 auf DD_Seattle klicken.

6 Konfigurieren von Routing Nach dem Herstellen der bei Bedarf herzustellenden VPN-Verbindung muss eine Route zum Router 1 hinzugefügt werden, damit die Computer im Subnetz /24 des New Yorker Büros erreicht werden können. Daneben muss zu Router 2 ebenfalls eine Route hinzugefügt werden, damit alle Computer im Subnetz /24 des Büros in Seattle zur Verfügung stehen. Folgende Schritte müssen zu diesem Zweck durchgeführt werden: Manuelles Konfigurieren der statischen Routen auf Router 1 und Router 2. Durchführen autostatischer Aktualisierungen auf Router 1 und Router 2. Sofern es sich um eine persistente VPN-Verbindung von Router zu Router handelt (d. h. die Verbindung ist immer aktiv), können Sie auch IP-Routingprotokolle konfigurieren, wie z. B. das Routing Information Protocol (RIP) oder das Protokoll Open Shortest Path First (OSPF), die den Datenverkehr über die bei Bedarf herzustellende Wählverbindung kontrollieren. Weitere Informationen finden Sie in der Windows 2000-Hilfe. Manuelles Konfigurieren der statischen Routen Führen Sie im Snap-In Routing und RAS auf Router 1 die folgenden Schritte durch: 1. Klicken Sie in der Konsolenstruktur auf IP-Routing, und klicken Sie dann auf Statische Routen. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Statische Routen, und klicken Sie dann auf Neue statische Route. 3. Klicken Sie im Dialogfeld Statische Route auf eine der folgenden Optionen bzw. geben Sie Folgendes ein: Schnittstelle: DD_NewYork Ziel: Netzwerkmaske: Metrik: 1 4. Klicken Sie auf OK, um die Route hinzuzufügen. Anmerkung Da es sich bei der bei Bedarf herzustellenden Wählverbindung um eine Punkt-zu-Punkt- Verbindung handelt, kann die IP-Adresse des Gateways nicht konfiguriert werden. Führen Sie im Snap-In Routing und RAS auf Router 2 die folgenden Schritte durch: 1. Klicken Sie in der Konsolenstruktur auf IP-Routing, und klicken Sie dann auf Statische Routen. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Statische Routen, und klicken Sie dann auf Neue statische Route. 3. Klicken Sie im Dialogfeld Statische Route auf eine der folgenden Optionen bzw. geben Sie Folgendes ein: Schnittstelle: DD_Seattle Ziel: Netzwerkmaske: Metrik: 1 4. Klicken Sie auf OK, um die Route hinzuzufügen.

7 Anmerkung Da es sich bei der bei Bedarf herzustellenden Wählverbindung um eine Punkt-zu-Punkt- Verbindung handelt, kann die IP-Adresse des Gateways nicht konfiguriert werden. Durchführen von autostatischen Aktualisierungen Um eine autostatische Aktualisierung durchzuführen, muss zunächst mithilfe der geeigneten Schnittstellen für Wählen bei Bedarf das Routing Information Protocol (RIP) der IP-Routingprotokollkomponente installiert werden. Führen Sie die folgenden Schritte durch, um RIP für IP auf allen Routern zu konfigurieren: 1. Klicken Sie in der Konsolenstruktur auf IP-Routing, und klicken Sie dann auf Routingprotokoll hinzufügen. 2. Klicken Sie im Dialogfeld Neues Routingprotokoll auf RIP, Version 2, für das Internetprotokoll, und klicken Sie dann auf OK. 3. Klicken Sie in der Konsolenstruktur mit der rechten Maustaste auf die Routingprotokollkomponente RIP, und klicken Sie dann auf Neue Schnittstelle. 4. Klicken Sie im Dialogfeld Neue Schnittstelle für RIP, Version 2, für das Internet Protocol auf die entsprechende Schnittstelle für Wählen bei Bedarf, und klicken Sie dann auf OK. 5. Klicken Sie im Dialogfeld RIP-Eigenschaften auf OK. Nachdem RIP für IP auf beiden Routern konfiguriert wurde, kann die autostatische Aktualisierung durchgeführt werden. Führen Sie im Snap-In Routing und RAS auf Router 1 bei aktiver VPN-Verbindung von Router zu Router die folgenden Schritte aus: 1. Klicken Sie in der Konsolenstruktur auf IP-Routing, und klicken Sie dann auf Allgemein. 2. Klicken Sie im Fensterbereich mit den Details mit der rechten Maustaste auf die Schnittstelle für Wählen bei Bedarf DD_NewYork, und klicken Sie dann auf Routen aktualisieren. Führen Sie im Snap-In Routing und RAS auf Router 2 bei aktiver VPN-Verbindung von Router zu Router die folgenden Schritte aus: 1. Klicken Sie in der Konsolenstruktur auf IP-Routing, und klicken Sie dann auf Allgemein. 2. Klicken Sie im Fensterbereich mit den Details mit der rechten Maustaste auf die Schnittstelle für Wählen bei Bedarf DD_Seattle, und klicken Sie dann auf Routen aktualisieren. Anmerkung Bei einer autostatischen Aktualisierung handelt es sich um einen einmaligen Austausch von Routinginformationen in einer Richtung. Aus diesem Grund müssen Sie diese autostatische Aktualisierung auf beiden Routern ausführen, um die korrekten Routen zu ermitteln.

8 Ergebnis der Konfiguration Die folgende Abbildung zeigt die Konfiguration von Routing für Wählen bei Bedarf im Hinblick auf die entsprechenden Schnittstellen, die statischen Routen, und die Benutzerkonten für die Büros in Seattle und in New York. Dieses Beispiel zeigt eine korrekte Konfiguration von Routing für Wählen bei Bedarf. Der Benutzername aus den Anmeldeinformationen der Schnittstelle für Wählen bei Bedarf auf dem anrufenden Router muss mit dem Namen der Schnittstelle für das Wählen bei Bedarf auf dem antwortenden Router übereinstimmen, damit der ankommende Verbindungsversuch als bei Bedarf herzustellende Wählverbindung erkannt wird. Diese Beziehung ist in der folgenden Tabelle zusammengefasst. Router Name der Schnittstelle für Wählen bei Bedarf Name des Benutzerkontos aus den Anmeldeinformationen Router 1 DD_NewYork DD_Seattle Router 2 DD_Seattle DD_NewYork Weitere Informationen Weitere Informationen zum Routing für Wählen bei Bedarf in Windows 2000 finden Sie in den folgenden Ressourcen: Windows 2000 Server-Dokumentation (Netzwerke\Routing und RAS) Windows 2000 Server-Resource Kit (Windows 2000 Server Resource Kit\Internetworking Guide\Routing\Demand-Dial Routing) (englischsprachig) Virtual Private Networks Connecting a Branch Office Using L2TP (A Windows 2000 Resource Kit Deployment Lab Scenario) (englischsprachig) Creating a Business Partner Extranet Connection (A Windows 2000 Resource Kit Deployment Lab Scenario) (englischsprachig)

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