Informationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm

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1 Informationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm

2 Verfahrensablauf zur Änderung der Verordnung: Informationsveranstaltung ( ) Ausarbeitung der Schutzgebietsverordnung im Entwurf (Juni 2012) Einleitung des Beteiligungsverfahrens (Juli 2012) Abwägung / Entscheidung über die vorgebrachten Bedenken und Anregungen (September/Oktober 2012) Vorlage der endgültigen Verordnung zur Beschlussfassung im Fachausschuss (November 2012)

3 FFH-Gebiet Nr. 153 Nordwestlicher Elm FFH-Richtlinie (Flora, Fauna, Habitate) Entscheidung des Rates der Europäischen Gemeinschaften im Jahr 1992 Die FFH-Gebiete bilden zusammen mit den Vogelschutzgebieten das europäische ökologische Netz Natura 2000 Diese Gebiete sind so zu sichern, dass ein günstiger Erhaltungszustand gewahrt oder wiederhergestellt wird Anpassung der bestehenden Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm

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16 Der besondere Schutzzweck des gesamten LSG ist u.a. : der Erhalt und die Entwicklung naturnaher Buchenwälder mit hohem Altholzanteil unter Berücksichtigung der Sonderstandorte seltener und gefährdeter Pflanzenarten die Sicherung des Laubwaldes gegen eine Umwandlung in Nadelholzbestände der Erhalt von unbebauten Freiflächen als Pufferzone für den Waldrand der Erhalt und die Entwicklung von Grünland, Obstwiesen, Halbtrockenrasen und Gebüschen trockenwarmer Standorte

17 Der besondere Schutzzweck des gesamten LSG ist u.a. der Erhalt und die Ausweitung der dem Wald vorgelagerten Heckenstrukturen und Feldgehölze der Erhalt und die naturnahe Entwicklung von Fließgewässern, Quellbereichen, Stillgewässern und Feuchtflächen der Erhalt und die Förderung einer artenreichen standorttypischen Flora und Fauna die Verbesserung der Biotopvernetzung

18 Der besondere Schutzzweck des gesamten LSG ist u.a. der Erhalt des Bodenreliefes und der geowissenschaftlich bedeutsamen Erscheinungen die Förderung des natur- und kulturraumtypischen Landschaftscharakters der Erhalt der natürlichen Voraussetzungen für eine ruhige, naturbezogene Erholung

19 Besonderer Schutzzweck speziell für das FFH-Gebiet : Die Erhaltung und Entwicklung eines günstigen Erhaltungszustandes der folgenden Lebensraumtypen: LRT 9130 Waldmeister-Buchenwald LRT 9150 Mitteleuropäischer Kalk-Buchenwald LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwald LRT 91E0 Auwälder mit Erle und Esche (LRT = Lebensraumtyp)

20 Besonderer Schutzzweck speziell für das FFH-Gebiet: Erhaltung und Förderung naturnaher, strukturreicher Wälder mit allen Altersphasen in mosaikartigem Wechsel Erhalt und Förderung standortheimischer Baumarten, eines hohen Tot- und Altholzanteils (insbesondere Höhlen-, Uralt- und Horstbäume), vielgestaltiger Waldränder und natürlich entstandener Lichtungen

21 Besonderer Schutzzweck speziell für das FFH-Gebiet: Erhaltung der für die beschriebenen Lebensraumbedingungen maßgeblichen standörtlichen Voraussetzungen Erhalt und Entwicklung einer lebensraumtypischen Tier- und Pflanzenartenzusammensetzung mit stabilen Populationen

22 Besonderer Schutzzweck speziell für das FFH-Gebiet: LRT 6210 Naturnahe Kalktrockenrasen und deren Verbuschungsstadien Erhaltung und Förderung naturnaher Kalktrockenrasen und ihrer Verbuschungsstadien durch extensive Nutzung oder Pflegemaßnahmen, sowie Verhinderung zu starker Beschattung Erhaltung der für die beschriebenen Lebensraumbedingungen maßgeblichen standörtlichen Voraussetzungen

23 Besonderer Schutzzweck speziell für das FFH-Gebiet: Kammmolch Erhalt und Förderung einer vitalen, langfristig überlebensfähigen Population durch Erhalt und Entwicklung mehrerer unbeschatteter Stillgewässer mit Flachwasserzonen sowie Tauch- und Schwimmblattpflanzen in strukturreicher Umgebung mit geeigneten Landlebensräumen (Wald, extensives Grünland, Hecken)

24 Insbesondere folgende Handlungen sind zur Erreichung des Schutzzweckes untersagt: Das Fahrradfahren abseits von Wegen und Straßen sowie das Reiten abseits von Fahrwegen und gekennzeichneten Reitwegen Hunde frei laufen zu lassen Das Einbringen von Düngestoffen und Pflanzenbehandlungsmitteln außerhalb von landwirtschaftlichen Flächen

25 Insbesondere folgende Handlungen sind zur Erreichung des Schutzzweckes untersagt Grünland, Streuobstwiesen, Halbtrockenrasen und Ödlandflächen in eine andere Nutzungsart umzuwandeln oder umzubrechen Wildwachsende Pflanzen oder Pflanzenteile zu entnehmen oder zu beschädigen

26 Insbesondere folgende Handlungen sind zur Erreichung des Schutzzweckes untersagt: Bauliche Anlagen aller Art zu errichten Still- und Fließgewässer zu beseitigen oder zu beeinträchtigen Hecken, Bäume und sonstige Gehölzbestände zu beschädigen oder zu beseitigen

27 Insbesondere folgende Handlungen sind zur Erreichung des Schutzzweckes untersagt: Wald in eine andere Nutzungsart umzuwandeln oder mit nicht standortgerechten Gehölzen zu bestocken, sowie das flächenhafte Befahren des Waldes Der Nadelholzanteil in den Laubholzgrundbeständen darf 10 % nicht übersteigen; die Nadelbäume dürfen nur kleinflächig (einzelstamm-, trupp- bis gruppenweise) beigemischt werden

28 Insbesondere folgende Handlungen sind zur Erreichung des Schutzzweckes untersagt: Das Starten und Landen von Flugmodellen aller Art Grundwasserabsenkungen vorzunehmen, die Auswirkungen auf den Wald, die Wabe und weitere direkt vom Wasser abhängige Biotope haben; zulässig bleibt die landwirtschaftliche Drainage der Ackerflächen

29 Im FFH-Gebiet ist zusätzlich untersagt: Der Holzeinschlag, das Rücken und die Aufarbeitung von Holz in der Zeit vom 1. März bis 31. Juli Das Fällen von Horstbäumen Das Einbringen von nicht standortheimischen Baumarten

30 Erlaubnisvorbehalte: Neu- und Ausbau von Wegen, einschließlich der Anlage von Forstwegen im Wald, mit Ausnahme von Rückewegen, sowie die Verlegung bzw. Errichtung von Versorgungsleitungen Wasserwirtschaftliche Maßnahmen, soweit es sich nicht um die ordnungsgemäße Unterhaltung, Instandsetzung oder Erneuerung bestehender Anlagen handelt Still- und Fließgewässer zu verändern oder neu anzulegen; zulässig ist die Neuanlage von naturnahen Gewässern, die dem Schutzzweck dieser Verordnung dienen

31 Erlaubnisvorbehalte: Neu- und Ausbau von Weideunterständen in landschaftsgerechter Bauweise Kalkung der Waldbereiche zur Abpufferung der oberflächigen Bodenversauerung Kahlschläge im Rahmen der forstwirtschaftlichen Nutzung in einer Größe über 0,5 ha

32 Zulässige Maßnahmen - Keinen Einschränkungen aufgrund dieser Verordnung unterliegen: Die bisherige, rechtmäßig ausgeübte Nutzung Die ordnungsgemäße Unterhaltung von Gewässern, Wegen, Feldrändern sowie der Straßen Die ordnungsgemäße forstwirtschaftliche Nutzung unter besonderer Berücksichtigung des FFH- Lebensraumschutzes mit ausreichenden Alt- und Totholzanteilen

33 Zulässige Maßnahmen - Keinen Einschränkungen aufgrund dieser Verordnung unterliegen: Die ordnungsgemäße landwirtschaftliche Nutzung Die ordnungsgemäße Ausübung der Jagd sowie das Aufstellen von nicht fest mit dem Boden verbundenen jagdlichen Einrichtungen

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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