Nuklearmedizin. Nuklearmedizin. Radiopharmaka. Radiopharmaka. Diagnostik. Therapie. Strahlentherapie

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1 Diagnostik Therapie in vivo in vitro Strahlentherapie Radiopharmaka Als bezeichnet man die Anwendung von offenen radioaktiven Stoffen in medizinischer Diagnostik, Radiopharmaka sind pharmakologisch wirksame Substanzen, die mit einer geringen Menge eines kurzlebigen radioaktiven Nuklids (radioaktives Isotop) markiert sind. Sie folgen im Körper dem durch das Pharmakon vorgegebenen Weg (Tracer-Prinzip) und erlauben durch das strahlende Label eine Verfolgung von außen (bei Gamma-strahlenden Nukliden) oder eine gezielte therapeutische Wirkung am Zielort (bei Betaoder Alpha-strahlendem Isotop). Therapie und Wissenschaft. 1 2 Radiopharmaka Beispiele für Anwendung von Radiopharmaka 133 Xe Untersuchung der Lungenventillation 123 I Schilddrüsenszintigraphie (Natriumjodid), Tumorszintigraphie (markiertes Meta-iodo-benzylguanidin, MIBG) 131 I Schilddrüsenszintigraphie (Natriumjodid) 99m Tc Herzmuskelperfusion (markiertes Methoxy-isobutyl-isonitril, MIBI), Hirnperfusion, Entzündungsprozesse (markiertes Hexamethylenpropylamin-oxim, HMPAO) Das strahlende Isotop wird an ein Pharmakon gebunden, das Radiopharmakon koppelt sich dann an die Zielzelle 3 4

2 George de Hevesy (geboren György Hevesy) (* 1. August 85 in Budapest; 5. Juli 1966 in Freiburg im Breisgau), war ein ungarischer Chemiker. Hevesy studierte Chemie, Mathematik und Physik in Budapest, Berlin und Freiburg. Anschließend arbeitete er unter anderem bei Ernest Rutherford und Friedrich Adolf Paneth. In Kopenhagen entdeckte 1922 er gemeinsam mit Dirk Coster 1922 das Element Hafnium. Er ist einer der Begründer der Radiochemie und Erfinder der Tracermethode, mit der chemische Elemente durch die Beimischung ihrer radioaktiven Isotope analytisch gekennzeichnet werden. Er hat auch die Neutronenaktivierungsanalyse als analytisches Verfahren eingeführt. Von 1926 bis 1934 war er Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten floh er nach Kopenhagen und 1943 weiter nach Stockholm. Im gleichen Jahr wurde ihm der Nobelpreis für Chemie verliehen. Bis 1961 arbeitete er in Stockholm und wandte sich physiologischen und klinischen 5 Fragestellungen auf dem Gebiet der Radiobiologie zu. 1. In vitro Laboruntersuchungen 2. Volumenbestimmung von Körperräumen 3. Bestimmung der Isotopenverteilung 4. Tomographische Verfahren 6 1. In vitro Laboruntersuchungen RIA: Radioimmunoassay R. Yalow 1977, Nobelpreis für Medizin und Physiologie Anwendung von radioaktiv markierten Substanzen/Liganden radioaktiv markiertes Antigen RIA-Test: Der Test basiert auf einer Kompetitionsreaktion zwischen dem radioaktiv markierten und dem unmarkierten Antigen um den Antikörper sehr genaue bestimmung der Konzentration von z.b. Hormonen, Enzymen, Tumorantigenen, Infektionsantigenen, Arzneimitteln und DNA heute: statt Radioaktivität, sind Fluoreszenzmethoden oft benützt. 2. Volumenbestimmung von Körperräumen das Gesamtvolumen des Wassers das Blutplasmavolumen die Menge der austauschbaren Natriumionen die mittlere Lebensdauer der Erythrozyten die Kinetik der Eisen- und Kalziumaufnahme keine Strahlenbelastung 7 8

3 3. Bestimmung der Isotopenverteilung Feststellung der Form, Größe, metabolischen Aktivität von Organen zweidimensionale Projektion der Anreicherung der Isotope in einzelnen Organen, Zellräumen, Kompartiments Zeitliche Verlauf der Aktivität auch 4. Tomographische Verfahren räumliche, dreidimensionale Verteilung der Radioisotope SPECT (single photon emission computed tomography) PET (positron emission tomography) 9 10 Physikalische Aspekte bei der Auswahl von in vivo applizierten Isotopen Physikalische Aspekte bei der Auswahl von in vivo applizierten Isotopen 1. Charakter der Strahlung! Schutz des Patienten vor den Strahlungsschädigungen! Überlegungen hauptsächlich in der Diagnostik In der Strahlentherapie: Schutz der übrigen Körperteile Das ideale Isotop für die Diagnostik ist der reine γ-strahler (siehe Ionisationsvermögen, Reichweite) Die Kernisomerie ist von großer Bedeutung siehe Technetiumgenerator 12

4 Physikalische Aspekte bei der Auswahl von in vivo applizierten Isotopen Physikalische Aspekte bei der Auswahl von in vivo applizierten Isotopen 2. Die Halbwertszeit ln 2 Λ = λ N = N T 1/ 2 3. Die Photonenenergie der γ-strahlung Damit die Strahlung aus dem Organismus austreten und dann detektiert werden kann, sind höhere Energien wünschenswert Bei gleichgroßer Aktivität ist eine geringere Menge des Isotops mit kürzerer Halbwertszeit erforderlich Bei geringer Photonenenergie: die Strahlung wird schon von dünnen Schichten vollkommen absorbiert Bei zu hoher Photonenenergie: die Strahlung wird auch im Detektor nicht absorbiert (keine Wechselwirkung) Gammakamera ische Techniken Erfinder: Hal Anger räumliche Auflösung Bleikollimator nur Strahlen parallel mit der Kollimatorachse können durchdringen Ortungselektronik PM NaI(Tl) Bleikollimator Szintillation in unterschiedlicher Weite von PM Intensitätsunterschied Ortsbestimmung 16

5 Detektor + PM Messverfahren mit Gammakamera Arten der Szintigraphie: Planare Szintigraphie Sequenzszintigraphie Funktionsszintigraphie SPECT (Single Photon Emission Computed Tomographie) Positronenemissionstomographie (PET) Von den Photonen aus dem radioaktiven Zerfall erreichen nur die den Kristall, die parallel zu den Kollimatorspalten vor dem Szintillationskristall verlaufen. Die von den γ-photonen generierten Lichtblitze werden von Photoelektronenvervielfachern am Kristall detektiert. Aufsicht des Szintillationskristalls und der gekoppelten sechseckigen Photoelektronenvervielfacher 17 Statische Szintigramme: Summationsbild einer Langzeitaufnahme Dynamische Szintigramme: filmartige Verlaufaufnahme Einige Charakteristiken derd nuklearmedizinischen Methoden Single Photon Emission Computed Tomography (SPECT) die nuklearmedizinischen Methoden sind Funktionsorientiert (im ggt. z.b. zur Rtg.-CT, Sonographie, Kernspintomographie); z.b.: Durchblutung, Stoffwechsel und Vitalität der Organen/Tumoren; das nuklearmedizinische Analogon zur Röntgen- Computer-Tomographie (CT) Anreicherung und Verteilung der Radiopharmaka im Zielorgan; Zeitliche/r Aufnahme/Abbau des dem Organsmetabolismus entsprechenden Radiopharmakon; Vergleich der Funktion der paarigen Organe 19 Dabei werden aus dem Patienten emittierte Einzelphotonen (Gammaquanten) gemessen. Die Untersuchung findet unter verschiedenen Winkeln statt Ein bis zu drei Gammakamera rotieren um die zu untersuchende Region. Schnittbilder werden durch das Verfahren der gefilterten Rückprojektion rekonstruiert. Erzeugt werden dabei überlagerungsfreie Bilder und dreidimensionale Darstellungen der Aktivitätsverteilung. 20

6 Single Photon Emission Computed Tomography (SPECT) Single Photon Emission Computed Tomography (SPECT) Gammakameras mehrere Detektoren ermöglichen eine kürzere Aufnahmezeit, bessere Auflösung Sequenzszintigraphie Funktionsszintigraphie Myocard-SPECT zur Untersuchung der Vitalität des Herzmuskelgewebes. Das verwendete Radiopharmakon ist meist Tc-99m MIBI. 2. Knochen-SPECT zur Lokalisation von Regionen mit verändertem Knochenstoffwechsel in der Skelettszintigraphie 3. Hirnfunktions-SPECT (FP-CIT und IBZM-SPECT) zur Diagnostik und Differenzierung von Parkinsonsyndromen und gegenüber weiteren degenerativen Hirnerkrankungen 4. Octreotid-SPECT im Rahmen der Somatostatinrezeptorszintigraphie bei neuroendokrinen Tumoren 5. MIBG-SPECT bei adrenergen Tumoren z. B. des Nebennierenmarkes, sog. Phäochromozytom Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg ische Klinik und Poliklinik der TU München Klinik für des Universitätsklinikums Essen 22 PET: Positronen Emissions Tomographie Radioisotope für f r PET Isotop Markermolekül Was wird nachgewiesen Klinische Bedeutung F Desoxyglukose Glukosestoffwechsel Stoffwechselveränderungen, Tumoren F F-Ion Knochenstoffwechsel Veränderungen des Knochensystems C Aminosäuren Aminosäurenstoffwechsel Stoffwechselveränderungen, Tumoren C Raclopride Dopamin-(D 2 ) Rezeptor Parkinson-Krankheiten O O-markierte Gase Oxygenstoffwechsel Messung des Oxygenstoffwechsels O Butanol Blutzirkulation, Blutvolumen Messung des Oxygenstoffwechsels Bild einer typischen Positronen-Emissions-Tomographie-Einrichtung O Wasser Blutzirkulation, Blutvolumen z. B. Untersuchung eines Stroke-betroffenen Gebietes N Ammoniak Blutzirkulation Messung der Herzmuskelvitalität 24

7 In der PET verwendete Radioisotope Kurzlebige Isotope: F(T=0 min), C(T=21min), 13 N (T=10 min), O (T=2min) F C + O + β + B + β + ν + ν PET: Positronen Emissions Tomographie β + Positron: Antiteilchen m p =m e q p =+q e =1, C γ-photon, E γ =510 kev Die Herstellung ist am Applikationsort notwendig. Die Verwendung von C erfordert daher, dass sich ein Zyklotron in relativer Nähe des PET-Systems befindet. Die Verwendung von 13 N oder O erfordert sogar, dass sich das Zyklotron in unmittelbarer Nähe des PET-Scanners befindet. 0 o β - γ-photon, E γ =510 kev Detektorring (mehrere Szintillationsmessköpfe) Detektorring Diejenige γ-photonen werden registriert, die fast gleichzeitig (Koinzidenzmessung innerhalb von 20 ns) die entgegengerichteten Detektoren erreichen. 27 tomographische Aufnahmen von einzelnen Schichten; Bildherstellung in beliebiger Ebenen des dreidimensionalen Raums Sequenzaufnahmen Darstellung physiologischer Aspekte 28

8 Breite Anwendungsgebiete in der klinischen Praxis: kardiologische, neurologische, psychiatrische, onkologische usw. Untersuchungen Frühe Diagnose und Differentialdiagnose von Tumoren Beurteilung der Tumorprogression, der Rezidive bzw. Metastasen Lokalisierung von Epilepsieherden usw. humane Gehirnforschung 29 F-FDG-Ganzkörperaufnahme 30 Hirntumor. PET Aufnahmen mit den Radiopharmaka F-FDG und C-Methionin (Aufnahme aus dem PET-Zentrum der DEOEC, mit Genehmigung von Prof. Lajos Trón) Mit F-FDG und C-Methionin erstellte PET-Durchschnittsbilder (Aufnahme aus dem PET-Zentrum der DEOEC, mit Genehmigung von Prof. Lajos Trón) 31 32

9 Vorteil: Informationen über die Funktion, die Stoffwechselprozesse der lebenden Organismen funktionelle bildgebende Verfahren F-FDG PET Aufnahme des menschlichen Gehirns während eines Epilepsieanfalls (links) und in der anfallfreien Phase (rechts) (Aufnahme aus dem PET-Zentrum der DEOEC, mit Genehmigung von Prof. Lajos Trón) 33 Nachteil: die Auflösung in der transaxiale Ebene 5 mm in axialer Richtung 6 mm die Morphologie des Körpers lässt sich nur grob beurteilen Beseitigt mit den Bildfusionsverfahren Superposition der MRT- oder CT-Aufnahme mit der PET-Aufnahme morphologische und funktionelle Bildgebung 34 CT PET CT-PET 35

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