Stolpersteine sind Geschichte auf Messingplatten. Sie erinnern an die Vertreibung und Vernichtung der
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- Anton Knopp
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1 HMS-Schulkurier Stolpersteine in Aschendorf und Stegen von Paul Thoben Stolpersteine sind Geschichte auf Messingplatten. Sie erinnern an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, der Roma und Sinti und anderer Verfolgter während der Zeit des Nationalsozialismus. Die Steine werden vor den jeweiligen Adressen der Deportierten in den Bürgersteig eingelassen. Auf der Messingtafel steht geschrieben: Hier wohnte und darunter der Name, das Geburtsdatum und das weitere Schicksal dieses Menschen. Die Idee für diese Art des Gedenkens hatte der in Köln wohnende Künstler Gunter Demnig im Jahre 1990, als er anlässlich des 50. Jahrestages der Deportation von 1000 Roma und Sinti aus Köln mit einem selbst gebauten Druckrad den Deportationsweg mit Kreide nachzeichnete. Gunter Demnig dazu in einem Interview: Es war in der Südstadt,, als eine Zeitzeugin mich ansprach: 'Ist ja ganz schön, was Sie hier machen, aber in unserem Viertel haben doch nie Zigeuner gewohnt.' Sie können sich vorstellen, die Worte verwirrten mich. Aber ganz offensichtlich hatte die Frau es wirklich nicht gewusst. Langsam begriff ich: Die Menschen in dem Viertel lebten ganz normal, nachbarschaftlich zusammen. Zigeuner waren wie alle anderen gemeinschaftlich eingebunden, mit den jüdischen Mitbürgern muss es ähnlich gewesen sein. Es interessierte nicht, ob jemand vielleicht fremd oder anders aussah, etwas anderes glaubte oder einer anderen Volksgruppe angehörte. Und trotzdem wurden diese Menschen später deportiert, ohne nennenswerten Widerstand ihrer Nachbarn. Auschwitz war der Ziel- und Endpunkt, aber in den Wohnungen und Häusern begann das Unfassbare, das Grauen. 1 Da die Kreidespur im Laufe der Zeit verwitterte, verlegte Demnig drei Jahre später an 22 Punkten des Deportationsweges Messingplatten, die auch heute noch an das Schicksal der Verschleppten erinnern. 2 Diese Platten sind die Vorläufer der Stolpersteine. 3 Im Jahre 1994 entwickelte Demnig das Projekt Stolpersteine Hier wohnte und fertigte die ersten 230 Steine, die zunächst in einer Ausstellung in der Kölner Antoniterkirche gezeigt wurden. Weitere Jahre vergingen, bis alle politischen und behördlichen Genehmigungen vorlagen und die Steine ordnungsgemäß verlegt werden konnten, nachdem vorher schon einige Steine illegal in die Bürgersteige vor den ehemaligen Wohnorten der Personen eingelassen worden waren. 4 Zur technischen Ausführung der Steine sagt Gunter Demnig folgendes: Die Steine haben eine Grundfläche von 1o x 1o cm und sind 1o cm hoch, d.h. sie sind später 1o cm tief in die Gehwege eingelassen. Natürlich plano das Stolpern soll ja nur symbolisch sein. Der Text wird mit Schlagbuchstaben in 1mm starkes, halbhartes Messingblech eingeprägt und ist damit nicht mehr zu korrigieren oder zu entfernen. Die Enden des Blechstreifens werden nach hinten gefalzt und durch zwei Bohrungen wird Baustahl zur Armierung eingesetzt. In einer Stahlform werden jeweils 4 Bleche mit Estrichbeton hinterfüllt, auf dem Rütteltisch hoch verdichtet und sofort wieder ausgeformt. Nach einer Anfangshärtung erhalten die Steine ihre maximale Festigkeit durch ein Wasserbad von der Dauer einer Woche. 5 22
2 Die Stolperstein-Aktion ist nicht nur auf das Gedenken an jüdische Opfer des NS-Regimes zwischen 1933 und 1945 beschränkt. Günther Demnig sagt dazu in dem bereits erwähnten Interview: Das Konzept sollte jedoch von Anfang an alle Opfergruppen umfassen: Roma und Sinti, Juden, politische Opfer: Kommunisten und Sozialdemokraten, verfolgte Christen, Euthanasieopfer und Zeugen Jehovas. Schließlich musste ja jeder, der nicht ins Menschenbild der Nationalsozialisten passte oder sich nicht einfügte, mit Repressalien, Gestapohaft, mit Folter, mit materieller oder letztlich physischer Vernichtung rechnen. 6 Im Juli 2004 verlegte Demnig erstmals Stolpersteine für Menschen, die während der NS-Zeit verfolgten Juden geholfen hatten und dafür als Gerechte unter den Völkern ausgezeichnet worden waren: Gertrud Luckner in Freiburg und Pater Heinrich Middendorf in Stegen. Auch für die von Pater Middendorf Geretteten wurden Denkmale gesetzt. Damit wurde das Konzept des Künstlers, das bisher alle Opfergruppen umfasst hatte, ausgeweitet auf die Gruppe derjenigen Menschen, die im allgemeinen als stille Helfer oder unbesungene Helden bezeichnet werden.7 Der evangelische Religionslehrer Klaus Storck hatte im Jahr 2003 mit einer damaligen zehnten Klasse die Initiative zu dieser Stolperstein-Verlegung Stolpersteine in Stegen zum Gedenken an Pater Heinrich Middendorf und an die von ihm Geretteten. HMS-Schulkurier gegeben. 23
3 HMS-Schulkurier Unter der Überschrift Ein Denkmal zum Verneigen berichtete die Badische Zeitung über die Aktion im Hof des Stegener Kollegs St. Sebastian, dem früheren Herz-Jesu-Kloster, das von 1938 bis 1946 von dem in Aschendorf geborenen Pater Dr. Heinrich Middendorf SCJ geleitet worden war. 8 Neun Menschen wurden von ihm in den letzten Kriegsjahren vor der Verfolgung bewahrt: Eva und Dieter Bachenheimer, Irmgard und Ursula Giessler, Helga und Heinz-Kasimir Karmiol, Lotte und Peter Paepcke und Gerhard Zacharias. 9 In dem Zeitungsartikel heißt es: Die von Pater Middendorf aufgenommenen Menschen wussten vereinzelt gar nicht, dass sie nicht die einzigen versteckten Juden im Kloster waren. Gerhard Zacharias kannte Lotte Paepcke, die in der Gärtnerei untergebracht war, zwar dem Namen nach, dass sie sich allerdings das gleiche Schicksal teilten, wussten beide nicht. Pater Bernd Bothe ist es zu verdanken, dass der große Mut Pater Heinrich Middendorfs bekannt wurde. Pater Bothe recherchierte in den 90er Jahren Pater Middendorfs Taten auf dem Dachboden des Schlosses. 10 Von Schulen, Bürgerinitiativen und Gedenkkreisen unterstützt, hat Gunter Demnig bis jetzt über Steine in mehr als 500 Städten und Gemeinden in Deutschland und in mehreren Ländern Europas verlegt. 11 In Papenburg ergriff vor zwei Jahren eine Gruppe von Schülerinnen der Berufsbildenden Schulen unter der Leitung ihres Lehrers Theo Springub die Initiative zu einer Stolpersteinverlegung. 12 Die Schüler schlugen damals vor, an mehreren Stellen in Papenburg und Aschendorf Gedenksteine in das Straßenpflaster einzulassen, um damit an die 39 Menschen zu erinnern, die während der nationalsozialistischen Herrschaft Bürger der Stadt Papenburg waren und deren Leben vernichtet wurde. Ihre Namen sind auf dem Gedenkstein vor der ehemaligen Synagoge am Hauptkanal verzeichnet. Der Kulturausschuss der Stadt beschloss daraufhin einstimmig, dem Antrag der Schülergruppe zu entsprechen und mit Demnig Kontakt aufzunehmen. Ein Arbeitskreis unter der Leitung des Kulturamtsleiters Marco Malorny setzte die Anregung in die Tat um und erreichte, dass am Auf dem Gedenkstein vor dem Gebäude der Sparkasse Emsland in Papenburg sind auch die Namen der Aschendorfer Juden verzeichnet. 16. Juli 2009 für Aron Engers, Cäcilia Hes, Daniel Hes, Adolf Mindus und die vierköpfige Familie Zilversmit die ersten acht Steine gesetzt wurden. Weitere Steine folgten am 9. November vergangenen Jahres. 13 Der Gedenkstein vor der ehemaligen Synagoge am Hauptkanal war am 13. September 1989 eingeweiht worden, und zwar anläßlich der Woche der Begegnung, zu der eine Gruppe von 17 Personen aus Chile, Argentinien, Ecuador und den USA, ehemalige jüdische Bürger der Stadt sowie Begleitpersonen, eingeladen worden war. 14 Zwei Jahre zuvor hatte der Papenburger Historiker Uwe Eissing ein Gedenkbuch veröffentlicht mit dem Titel Die jüdische Gemeinde Papenburg-Aschendorf im Spiegel der Zeit. Dieses Buch bietet heute die Grundlage zur 24
4 HMS-Schulkurier Erforschung der Biografien jener 39 Personen, an die durch die Stolpersteine erinnert werden soll. 15 Auf der Liste mit den 39 Namen finden sich 8 Personen, die in Aschendorf gemeldet waren. In der Großen Straße 31 (heute 68) wohnten die Schwestern Helene und Sophie Hes. In der Kirchstraße hatten Simon Sax, Alfred Sax, Klara Sax, Hermann Sax, Rudolf Sax und Josef Sax ihren Wohnsitz. 16 Die Stolpersteinverlegung in Aschendorf fand am 13. April dieses Jahres statt. Der Heimat- und Bürgerverein und die Heinrich-Middendorf-Schule hatten aus diesem Anlass eine Gedenkfeier vorbereitet, bei der Christoph Tombrink, stellvertretender Bürgermeister von Aschendorf, Jan Peter Bechtluft, Bürgermeister der Stadt Papenburg, und Ulrich Feller, stellvertretender Vorsitzender des Heimat- und Bürgervereins, zu Wort kamen. Auch Demnig selbst hielt eine kurze Rede, in der er auf die Entstehung und Vor dem Verlegen: Gunter Demnig und Hermann Hillebrand vom Bauhof der Stadt Papenburg. Bedeutung seines Projektes hinwies. Schülerinnen und Schüler der Klasse 7bR der Heinrich-Middendorf -Schule hatten sich unter der Leitung ihres Geschichtslehrers Paul Thoben mit dem Schicksal der jüdischen Familien beschäftigt und Biografien erarbeitet, die bei der Gedenkveranstaltung vorgetragen wurden. 17 Die Biografien der acht jüdischen Opfer aus Aschendorf, die im Folgenden abgedruckt werden, wurden erstellt mit Hilfe des von Uwe Eissing verfassten Gedenkbuches 18, den Informationen der Datenbank von Yad Vashem 19 sowie weiteren Quellen, die bei den jeweiligen Texten angegeben sind. 25
5 HMS-Schulkurier Helene Hes Helene Hes wurde am 1. August 1893 in Aschendorf geboren. Ihre Eltern waren Isaak Hes, geboren 1857 zu Papenburg, und Lina Hoffmann, geboren 1860 in Westerstede. Am 1. Mai 1885, also acht Jahre vor der Geburt von Helene Hes, hatte der Großvater Joseph Hes, der als Schlachter und Kaufmann in der Friederikenstraße in Papenburg wohnte, im Hause Brüning gegenüber der Aschendorfer Kirche, heute Große Straße 68, eine zweite Fleischerei eröffnet. Mit einer Anzeige in der Ems-Zeitung am 2. Mai 1885 wies Joseph Hes auf sein neues Geschäft in Aschendorf hin. Die Stolpersteine für Helene und Sophie Hes in der Großen Straße 68 in Aschendorf. Zwei Jahre später, am 27. Mai 1887, übernahm sein Sohn Isaak Hes das Geschäft wurde die älteste Tochter Helene geboren, 1894 die Tochter Louise und 1900 die jüngste Tochter Sophie. Isaak Hes wurde 73 Jahre alt und starb am 27. August 1930 in Aschendorf. Lina Hes starb sieben Jahre später am 19. März 1937 ebenfalls in Aschendorf im Alter von 76 Jahren. Beide Eltern wurden auf dem jüdischen Friedhof in Aschendorf begraben. Nach dem Tod des Vaters führten die Schwestern Helene und Sophie Hes das Geschäft weiter, wobei sie das Fleisch von einem Schlachter in Rhede bezogen. Nach dem Tod der Mutter im Jahre 1937 und angesichts der für die Juden in Deutschland immer bedrohlicher werdenden Situation gaben sie das Geschäft auf. Während des Zweiten Weltkrieges heiratete Helene Hes den aus Gennep in der Provinz Limburg stammenden Niederländer Julius Andriesse. Helene Andriesse-Hes wurde wahrscheinlich im Jahre 1942 deportiert und am 31. August 1942 in Auschwitz ermordet. Sie wurde 49 Jahre alt. Ihr Mann Julius, ebenfalls deportiert, starb am 6. März 1943 im Außenlager Ludwigsdorf, das zum Konzentrationslager Groß-Rosen gehörte
6 Sophie Hes Sophie Hes war sieben Jahre jünger als ihre Schwester Helene und wurde am 16. Juli 1900 in Aschendorf als drittes Kind von Isaak Hes und Lina Hoffmann geboren. Sie heiratete den aus Renkum in der Provinz Gelderland stammenden Tischler Salomon Sternfeld und zog mit ihm ins niederländische Varsseveld, das heute zu der Gemeinde Oude Ijsselstreek gehört und ebenfalls in der Provinz Gelderland liegt.21 Ende September 1944 wurden Salomon Sternfeld und seine Frau Sophie Sternfeld-Hes verhaftet und deportiert. Seit dem 30. September 1944 gelten sie als verschollen. Ihre Namen sind verzeichnet in der Liste von Opfern aus den Niederlanden, das von der Stiftung Niederländische Kriegsgräberfürsorge herausgegeben worden ist. Außerdem finden sich ihre Namen auf einem Gedenkstein in Terborg, das ebenfalls zu der Gemeinde Oude Ijsselstreek gehört. Der Gedenkstein befindet sich auf dem jüdischen Friedhof der Gemeinde und wurde errichtet zum Gedächtnis der 24 jüdischen Mitbürger, die während des Zweiten Weltkrieges deportiert und umgebracht wurden. 22 Sophie Sternfeld-Hes wurde 44 Jahre alt, Während Demnig und Hillebrand die Steine verlegen, tragen Schülerinnen und Schüler der Klasse 7bR der Heinrich-Middendorf-Schule die Biographien der Ermordeten vor. HMS-Schulkurier ihr Mann Salomon 47 Jahre. 27
7 Simon Sax Simon Sax wurde am 16. Mai 1871 als neuntes Kind der Eheleute Heiman Sax und dessen Ehefrau Carolina Stahl in Aschendorf geboren. Sein Großvater Beer Heiman Sax war bereits im Jahre 1804 nach Aschendorf gekommen und verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Händler bewohnte die Familie Sax ein Heuerhaus in Aschendorf. Sein Vater Heiman Sax eröffnete im Jahre 1884 in Aschendorf eine Schlachterei und bat im darauffolgenden Jahr in einer Anzeige die Einwohner von Aschendorf und Umgebung, Hammel-, Rind- und Kalbfleisch bei ihm zu kaufen und ihn als blinden Familienvater zu berücksichtigen. Simon Sax heiratete 1897 die aus Dorstfeld bei Dortmund stammende Kaufmannstochter Jenny Rosenthal und wurde Vater von sechs Kindern war Simon Sax Vorsteher der Aschendorfer Synagogengemeinde und unterzeichnete in dieser Eigenschaft zusammen mit Isaak Hes und seinem Bruder Bernhard Sax den Beschluss zum Verkauf des ehemaligen Synagogenplatzes in der Kirchstraße, heutige von- HMS-Schulkurier Galen-Straße, in Aschendorf. 28 Nach der Verlegung vor der Sparkasse des Emslandes: Gunter Demnig und die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7bR und der Radio-AG der HeinrichMiddendorf-Schule Aschendorf.
8 Die Aschendorfer Synagoge, deren Bau 1825 begonnen wurde, war in den Jahren vor 1910 verfallen und auf Anordnung des Landratsamtes wegen Baufälligkeit abgebrochen worden. Simon Sax meldete sich nach dem Verkauf seines Hauses an seinen Sohn am 25. Januar 1938 mit seiner Ehefrau von Aschendorf nach Emden ab und flüchtete wahrscheinlich nach Ausbruch des Krieges in die Niederlande. Sein Name findet sich ebenfalls in der Liste von Opfern aus den Niederlanden, das von der Stiftung Niederländische Kriegsgräberfürsorge herausgegeben worden ist. Simon Sax starb am 2. April 1943 im Konzentrationslager Sobibor. Er wurde 71 Jahre alt. 23 Alfred Sax Alfred Sax wurde am 5. Dezember 1905 als Sohn des Schlachters Simon Sax und dessen Ehefrau Jenni Rosenthal in Aschendorf geboren. Alfred war das vierte Kind seiner Eltern. Nach ihm wurden noch sein Bruder Herbert, der bereits im Alter von vier Monaten verstarb, und seine Schwester Klara geboren. 1935, im Alter von 20 Jahren, heiratete er die aus Köln stammende Lina Wallach. Alfred und Lina Sax wohnten während des Krieges am Häuschenweg 32 in Köln-Bickendorf, von wo aus sie am 15. Juni 1942 mit zwei Kindern deportiert und in Minsk ermordet wurden. Alfred Sax wurde 36 Jahre alt. Klara Sax Klara Sax, die jüngste Schwester von Alfred Sax, wurde am 30. September 1909 in Aschendorf geboren. Nach dem Besuch der Volksschule wechselte sie zur Ursulinenschule nach Papenburg. Im Jahre 1937, im Alter von fast 28 Jahren, heiratete sie Karl Seligmann aus Emden und zog später mit ihm nach Werl. Sie wurde deportiert ins Frauenkonzentrationslager Ravensbrück nördlich von Berlin und bekam dort die Häftlings-Nummer 4762.Hier wurde sie am 22. April 1942 ermordet. Ihr Name ist verzeichnet im Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus und im Gedenkbuch Klara Sax wurde 32 Jahre alt. Sax wurde 28 Jahre alt. HMS-Schulkurier für die Opfer der Verfolgung der Juden, das 1986 vom Bundesarchiv in Koblenz herausgegeben wurde. 29
9 HMS-Schulkurier Die Stolpersteine für die Familie Sax vor der Sparkasse Emsland in der Von-GalenStraße in Aschendorf
10 Hermann Sax Hermann Sax wurde am 7. Dezember 1904 als sechstes Kind des Arbeiters Bernhard Sax, Bruder von Simon Sax, und dessen Ehefrau Sophie Samson in Aschendorf geboren. Seine Mutter starb, als er 12 Jahre alt war. Der Vater starb am 3. Februar 1938 im Alter von 74 Jahren. Hermann Sax erlernte den Beruf des Malers und zog nach Emden in die Kleine Faldernstraße. In der Nacht zum 10. November 1938 begann die sogenannte Reichskristallnacht. Fast alle Synagogen, über 7000 Geschäfte und zahlreiche Wohnhaüser wurden zerstört. 91 Juden wurden ermordet und über verhaftet und in die Konzentrationslager Dachau, Buchenwald und Sachsenhausen eingeliefert. Mehrere hundert Juden starben in den Monaten nach dem 9. November an den Folgen der Mißhandlungen in den Konzentrationslagern. Auch Hermann Sax aus Emden war unter den Opfern. Er wurde ins Konzentrationslager Sachsenhausen gebracht und verstarb dort am 22. Dezember Sein Grab befindet sich auf dem jüdischen Friedhof Isaak Hes (S. 25), der Vater von Helene und Sophie Hes, starb am 27. August 1930 und wurde auf dem jüdischen Friedhof in Aschendorf begraben. HMS-Schulkurier in Berlin-Weissensee. Hermann Sax wurde 34 Jahre alt. 31
11 HMS-Schulkurier Rudolf Sax Rudolf Sax, der jüngere Bruder von Hermann Sax, wurde am 29. Januar 1907 als siebtes Kind der Eheleute Bernhard und Sophie Sax in Aschendorf geboren. Er heiratete im Jahre 1940 die aus Altenberge im Kreis Steinfurt stammende Helene Meyer. Rudolf und Helene Meyer zogen nach Sögel, Haus Nr. 140, und wurden von dort deportiert nach Riga und am 3. Oktober 1943 nach Auschwitz. Rudolf Sax starb vermutlich im Alter von 36 Jahren in Auschwitz. Sein Name ist verzeichnet im Gedenkbuch für die Opfer der Verfolgung der Juden während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft , das 1986 vom Bundesarchiv in Koblenz herausgegeben wurde. Josef Sax Josef Sax war der Neffe von Hermann und Rudolf Sax. Er wurde geboren am 16. Februar 1914 in Aschendorf. Seine Mutter war Clara Sax, die älteste Tochter von Bernhard und Sophie Sax. Der Vater ist nicht bekannt. Clara Sax heiratete später und nahm den Nachnamen Dieckmann an. Die Familie Dieckmann zog noch vor dem Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft nach Ibbenbüren und wurde von dort am 10. Dezember 1941 nach Riga deportiert. Josef Sax wohnte zuletzt in Sögel, Haus Nr. 15, und wurde von dort nach Theresienstadt deportiert, wo er am 1. August 1942 eingeliefert wurde. Er wurde am 29. November 1942 in Theresienstadt ermordet. 32
12 HMS-Schulkurier Anmerkungen 1. Interview von Uta Franke mit Gunter Demnig im April 2002, S. 3. Das Interview wurde dem Verfasser auf Anforderung zugesandt. 2. Vgl. Stolpersteine - Gunter Demnig und sein Projekt, hrsg. vom NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, Köln 2007, S. 12, u. 92. Über das Projekt informiert auch der Dokumentarfilm Stolperstein der Filmregisseurin Dörte Franke, der 2008 erschien und jetzt auch als DVD erhältlich ist. Der Film wurde am Tag der Stolpersteinverlegung in Aschendorf in den Papenburger Ems-Center-Kinos gezeigt. 3. Vgl. Hinrichs, Per: Stein oder nicht Stein?, in: Spiegel Online, [ gesellschaft/0,1518,376927,00.html] 4. Wie Anm. 2, Stolpersteine, S Wie Anm. 1, S Wie Anm. 1, S Vgl. Grossmann, Kurt: Die unbesungenen Helden, Menschen in Deutschlands dunklen Tagen, Berlin 1958; Silver, Eric: Sie waren stille Helden. Frauen und Männer, die Juden vor den Nazis retteten, München 1992; Deutschkron, Inge und Benz, Wolfgang: Stille Helden. Zeugnisse von Zivilcourage im Dritten Reich, hrsg. von der Kultur-Stiftung der Deutschen Bank, Frankfurt/Main Denk, Isabella: Ein Denkmal zum Verneigen, in: Badische Zeitung, S. a. Stiefl-Cermak, Maria: Namen im Asphalt, in: Christ in der Gegenwart, Nr. 34, , S Vgl. Thoben, Paul: Stolpersteine erinnern an Pater Heinrich Middendorf, in: Aschendorfer Realschulkurier, Aschendorf 2004, S Wie Anm. 8. Zur Biografie P. Middendorfs siehe Bothe, Bernd: Pater Heinrich Middendorf, Gerechter unter den Völkern, Aschendorf 1997 (Aschendorfer Heimatblätter, 29); Bothe, Bernd: Pater Heinrich Middendorf SCJ - Gerechter unter den Völkern. Waisen, Juden, Menschen in Bedrängnis - Lebensschicksale in Stegen von 1942 bis 1945, Freiburg Stolpersteine Ein Kunstprojekt für Europa [ 12. Die Radio-AG der Heinrich-Middendorf-Schule hat unter der Leitung ihrer Rektorin Erika Behrens mit Theo Springub ein Interview zu den Papenburger Stolpersteinen geführt. Die Sendung kann im Internet auf der folgenden Seite heruntergeladen werden: [ 13. Vgl. die Berichterstattung in den folgenden Ausgaben der Ems-Zeitung: , , , und Eissing, Uwe: Woche der Begegnung. Zum Besuch jüdischer Bürger in Papenburg und Aschendorf, Papenburg 1989, S Eissing, Uwe: Die jüdische Gemeinde Papenburg-Aschendorf im Spiegel der Zeit. Ein Gedenkbuch, Papenburg Vgl. Thoben, Paul: Ein Stein, ein Name, ein Leben, in: Ems-Zeitung, Nr. 77, , S Vgl. Mahnmale für jüdische Familien Hes und Sax, in: Ems-Zeitung, Nr. 86, Wie Anm. 15, S u S. a. Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Band I, Göttingen 2005, S The Central Database of Shoah Victims' Names [ IY_HON_Welcome]. Auf dieser Seite findet man auch Auszüge aus den folgenden Gedenkbüchern, in denen Aschendorfer Juden verzeichnet sind: Gedenkbuch. Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland , Bundesarchiv, Koblenz 1986; In Memoriam - Nederlandse oorlogsslachtoffers, Nederlandse Oorlogsgravenstichting (Stiftung Niederländische Kriegsgräberfürsorge), 's-gravenhage; Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus, Freie Universität Berlin, Zentralinstitut für sozialwissenschaftliche Forschung, Berlin Digitaal Monument Joodse Gemeenschap in Nederland [ und die folgende Genealogie-Seite: [ 21. Digitaal Monument Joodse Gemeenschap in Nederland [ 22. Terborg, 'Joods monument' [ main/_rp_main_elementid/1_13770]. 23.Digitaal Monument Joodse Gemeenschap in Nederland [ 33
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