Beispiel: Anti-Littering-Aktion
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- Sven Brodbeck
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1 Beispiel: Anti-Littering-Aktion Gemeinde / Ort: St.Gallen Verantwortliche Institution: Fanarbeit St.Gallen, Thomas Weber Kontaktperson: Thomas Weber, Fanarbeit St. Gallen, Lämmlisbrunnenstr. 7, 9000 St.Gallen, , thomas.weber@fanarbeit-stgallen.ch Massnahmentitel: Littering-Projekt in den Fussball-Extrazügen Zeitpunkt / Dauer abgeschlossen: X in Arbeit seit: 2012 vorgesehen ab: Massnahmenkategorie (Mehrfachnennungen möglich) X Partizipation X Prävention Repression Evaluation Littering-Situation (Mehrfachnennungen möglich) Parkplätze Parkanlage X Bahnhofplatz Strasse X Haltestelle Grillstelle Badewiese Zentraler Platz Quartier/Gemeinde Schulweg Pausenplatz Wanderweg Waldweg Waldrand Veranstaltung X Weitere: Zug
2 Beschreibung der Aktion(en) Ausgangslage Die Auswärtsspiele des FC St.Gallen sind teilweise so weit entfernt, dass die Fans mehrere Stunden in den Extrazügen verbringen. Während dieser Zeit entsteht mehr Abfall, als die standardmässigen Abfalleimer in den Waggons aufnehmen können. Der Müll verteilt sich im ganzen Zug und stört die Fans. Dieser Zustand veranlasste die Fanarbeit St.Gallen zu Gesprächen mit der SBB und im Jahr 2012 ist die konkrete Idee eines Littering-Projekts in den Extrazügen entstanden. In der Saison 2012/13 wurde das Projekt zum ersten Mal durchgeführt. Es war sehr erfolgreich und wird deshalb in der Saison 2013/14 fortgesetzt. Projektbeschrieb Für die Auswärtsfahrten wird frühzeitig ein Littering-Team mit motivierten Fans zusammengestellt. Die Helfer erhalten für Ihre Arbeit einen Fahrausweis und ein Stadionticket für den jeweiligen Spieltag. Die Grösse des Teams richtet sich nach der Zugkomposition. Es wird mindestens 1 Mitarbeiter pro 2 Zugwaggons benötigt. Bei der Abfahrt werden 4 Abfallsäcke pro Waggon aufgehängt. Pro Stunde Fahrzeit drehen die Littering-Mitarbeiter eine Runde durch ihren Sektor und deponieren die vollen Abfallsäcke im Eingangsbereich der Waggons. Am Spielort wird der Zug vom Littering-Team grob gereinigt und der herumliegende Abfall eingesammelt. Vor der Rückfahrt werden wieder 4 Säcke pro Waggon aufgehängt. Zum Schluss wird der Zug in St.Gallen nochmals von Abfall befreit, die fixen Abfallkübel werden jedoch nicht geleert. Weitere Informationen finden Sie im Projektbeschrieb von Thomas Weber auf den nachfolgenden Seiten. Kommentar / Bewertung / Lessons learned Das Ziel sind saubere Züge, die Aktivierung motivierter Fans und eine Korrektur des schlechten Images der Fussballfans. Ähnliche Projekte gibt es bereits bei anderen Fussballklubs, etwa bei GC und YB. Links Infos zum Projekt auf der Homepage der Fanarbeit SG: Medienartikel: "Fussballfans putzen verdreckte Züge selbst" Auskünfte zum Formular IGSU Interessengemeinschaft für eine saubere Umwelt info@igsu.ch Telefon:
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4 Der Abfall, der sich auf den teils sehr langen Auswärtsfahrten in den Extrazügen ansammelt, stört viele. Die standardmässigen Abfalleimer in den Waggons sind zu klein und können diese Abfallmengen nicht aufnehmen. Bislang wurden wohl Abfallsäcke in den Waggons aufgehängt und verteilt, es fand allerdings keine koordinierte Beseitigung des übrigen Mülls statt. In mehreren Gesprächen mit der SBB im 2012 ist die konkrete Idee eines Littering Projekts in den Extrazügen entstanden. Im selben Zeitraum traten einzelne Fans mit ähnlichen Ideen an die Fanarbeit St.Gallen heran. Der Zeitpunkt war günstig zu dieser Thematik ein Projekt zu entwickeln. Die Auswertung des Pilotprojekts Littering in den Extrazügen zeigt, dass die Kooperation zwischen Fanarbeit und SBB auf einem guten, konstruktiven Weg ist. In der Summe sind sich die Involvierten einig, dass das Projekt über die Rückrunde 2012/13 hinaus weitergeführt werden soll. Die Erfahrungen mit dem Pilotprojekt flossen in die Konzeption des ausgeweiteten Littering-Projekts (LP) ein. Als Grundlagen für die Umsetzung des Projekts in der Saison 2013/14 dienen das vorliegende Konzept sowie der Projektbeschrieb Littering in den Fussballextrazügen (Version Juli 2013) der SBB Start Littering-Projekt Extrazug nach Thun Bis Ende Hinrunde 13/14 Umsetzung des Projekts In allen Extrazügen zu den Auswärtsspielen des FCSG Dezember 13/Januar 14 Zwischenbericht Fanarbeit Monitoring auswerten, Rückmeldungen Littering-Team und SBB gemäss Konzept. Evtl. Verbesserungen/Anpassungen am Konzept. Rückrunde 13/14 Umsetzung des Projekts In allen Extrazügen zu den Auswärtsspielen des FCSG Monitoring auswerten, Rückmeldungen Juni/Juli 2014 Littering-Team und Projekt-Abschluss und SBB gemäss Konzept. Entscheid über weiteren Verlauf Auswertung des Projekts. Mit dem LP sind breit gefächerte Zielvorstellungen verbunden. Einige dieser Ziele sind: Das LP wird in jedem St.Galler Extrazug in der Schweiz umgesetzt. Mitwirkung von motivierten Fans am Projekt in einer partnerschaftlichen Kultur. Förderung des Engagements der Littering-Mitarbeitenden durch Mitgestaltungsmöglichkeiten. 2
5 Regelmässige Projekt-Auswertungen und Zwischenberichte zwischen den Spielrunden (Hin-/Rückrunde) und Saisons. Förderung und Bildung eines konstanten Littering-Teams. Umsetzung und Einhaltung der Arbeitsabläufe aller Beteiligten. Vor der Abfahrt Besammlung gemäss Infomail an der Zugspitze. Bei Abfahrt pro Waggon 4 Abfallsäcke aufhängen. Hinweg Pro Stunde Fahrzeit eine Runde durch die Waggons. Am Spielort grobe Reinigung. Loser Abfall einsammeln. Rückweg Vor der Rückfahrt Säcke kontrollieren und wieder 4 Säcke pro Waggon aufhängen. Pro Stunde Fahrzeit eine Runde durch die Waggons. In St.Gallen den greifbaren Abfall (alles vom Boden, unter Bänken, auf Gepäckablage) entsorgen. Fixe Abfallkübel müssen nicht geleert werden. Volle Abfallsäcke immer im Eingangsbereich der Waggons deponieren. Das Littering-Team ist für die Grobreinigung in den Extrazügen zuständig. Die Abfallentsorgung auf dem Weg vom Bahnhof zum Stadion und zurück oder am Stadion fällt nicht in das Aufgabengebiet der Littering-Mitarbeitenden. Das LP wird mit Fans aus der Fanszene realisiert und ihre Auswärtsfahrten sollen nicht ausschliesslich durch Littering-Einsätze geprägt sein. Die Fanarbeit begleitet alle St.Galler Extrazüge. In der Regel ist dafür zu sorgen, dass die Projektleitung während der Reise für Anliegen im Zusammenhang mit dem LP verfügbar ist. Andernfalls ist eine geeignete Stellvertretung zu organisieren. Alle involvierten Parteien sind rechtzeitig zu informieren. Grundsätzlich übernimmt die Fanarbeit keine Reinigungs- oder Aufräumarbeiten im Extrazug. Dies ist die Aufgabe des Littering-Teams. Die Projektleitung ist für die Auswahl, das Briefing und die Einarbeitung geeigneter Littering-Mitarbeitenden verantwortlich und sorgt für einen regelmässigen Austausch. Die Fanarbeit schützt die Littering-Mitarbeitenden gegen äussere Einflüsse und wahrt ihre persönliche Integrität. Projektleitung: Thomas Weber 3
6 Die Entschädigung für die Arbeit im Littering-Team besteht aus Fahrausweis und Stadionticket für den jeweiligen Spieltag. Dank dem FC St.Gallen kann die Fanarbeit den Littering- Mitarbeitenden neben dem von der SBB zur Verfügung gestellten Fahrausweisen jeweils ein Matchticket abgeben. Die Projektleitung organisiert die Einsatzplanung. Die Teammitglieder können sich so frühzeitig für die Mitarbeit an den Auswärtsfahrten anmelden. Neue Mitarbeitende werden in geeigneter Form eingearbeitet. Die Voraussetzungen für die Aufnahme im Littering-Team sind Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und die persönliche Motivation, längerfristig mitzuarbeiten und das Erscheinungsbild der Extrazüge positiv zu beeinflussen. Mindestalter: 16 Jahre. Interessierte ab 16 Jahren melden sich mit einigen persönlichen Angaben (Vorname, Name, Handy-Nummer) unter Die Aufgebotsgrösse des Littering-Teams richtet sich nach der Zugkomposition. Das Mindestaufgebot umfasst 1 Mitarbeiter pro 2 Zugwaggons. Zu den eingesetzten Mitarbeitenden sind wenn immer möglich 2-3 Ersatzleute aufzubieten. Damit können kurzfristige Ausfälle aufgefangen werden. Wenn nicht genügend Mitarbeitende gefunden werden, kann die Projektleitung die Umsetzung des Projekts im Einzelfall absagen. Die Projektleitung der Fanarbeit St.Gallen ist für die Installation und Pflege geeigneter Gefässe für Austausch und Reflexion über den Projektverlauf verantwortlich. Sie gewährleistet die Schnittstellen gegenüber dem Littering-Team, der SBB (inkl. aller ihrer relevanten Organe), dem FCSG und dem jeweiligen Heimklub. Die Projektleitung stellt die laufende Auswertung des Projekts sicher. Zu diesem Zweck führt sie ein Beobachtungs- und Verlaufsjournal, eine Littering-Teamliste und holt sich in regelmässigen Abständen Rückmeldungen von den am Projekt Beteiligten ein. Die Erreichung der Ziele wird halbjährlich überprüft, allfällige Änderungen am Konzept zeitnah vorgenommen und transparent kommuniziert. Zu diesem Zweck werden kurze Berichte verfasst und allen relevanten Organen zur Verfügung gestellt. Zwischenevaluationen laufend während der Umsetzung Verlaufsbericht und Kurzauswertung zwischen Hin- und Rückrunde Verlaufsbericht und Schlussauswertung Saisonende
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