Gemeinwohl? SCHEINWOHL? ARGUMENTE FÜR WACHSTUM UND WOHLSTAND
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- Ingeborg Klein
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1 Gemeinwohl? SCHEINWOHL? ARGUMENTE FÜR WACHSTUM UND WOHLSTAND
2 WIRTSCHAFTSYSTEME AM PRÜFSTAND Durch die Wirtschaftskrise wurden kritische Stimmen zum gegenwärtigen Wirtschaftssystem, verbunden mit dem Unmut gegen internationale Großbanken, immer stärker. Systemänderungen wie die Gemeinwohlökonomie wurden vorgeschlagen. Das Gemeinwohl wie auch immer dieses definiert ist soll dadurch verbessert werden. Die Forderungen, die in einem 20-Punkte-Manifest niedergeschrieben sind, beinhalten großteils wertende Aussagen. Dieser Flyer liefert zentrale Argumente gegen diese umstrittene Gemeinwohlökonomie, die bei genauerer Betrachtung eine Scheinwohlökonomie ist. Die soziale Marktwirtschaft hingegen hat sich nicht nur seit dem Fall des Kommunismus, sondern auch bei der Bewältigung der Wirtschaftskrise bewährt. Die Erweiterung um den ökosozialen Aspekt (ökosoziale Marktwirtschaft) berücksichtigt auch die Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Die ökosoziale Marktwirtschaft verfolgt also in vielerlei Hinsicht ähnliche Ziele wie das System der Gemeinwohlökonomie, ohne aber das Wettbewerbsprinzip in Frage zu stellen. Der Teufel liegt bei der Gemeinwohlökonomie im Detail: Wenn es um die Beschränkung von Eigentumsrechten geht, werden die Grenzen einer liberalen, demokratischen Wirtschaftsordnung überschritten. KOMMUNISTISCHE ELEMENTE Das System der Gemeinwohlökonomie beinhaltet folgende sozialistische bzw. kommunistische Elemente: Enteignung von Grund und Boden sowie Beschränkung von privatem Eigentum Das System gleicht einer Diktatur, obwohl vom demokratischen Souverän gesprochen wird. Das Eigentum soll ab einer gewissen Unternehmensgröße an die Allgemeinheit übergehen. Es werden auch privater Grund und Boden angegriffen.
3 Leistung, Wettbewerb und Gewinnstreben als Feindbilder Unternehmerische Anreize und das Prinzip der individuellen Leistungsorientierung werden gezielt untergraben. Das Streben nach Gewinn und Wachstum werden zum Feindbild der Gesellschaft stilisiert. Kaum Platz für freies Handeln und freie Märkte Unternehmerische Freiheit und unternehmerische Dynamik sind gefährdet. Es gibt keinen echten Marktmechanismus mehr. WACHSTUM IST KEIN ÜBERKOMMENES ZIEL Das Wachstumsziel in Form einer Steigerung des Bruttoinlandsproduktes wird kritisiert. Wachstum steht jedoch nicht im Widerspruch zur Ressourcen-Schonung. Durch den technologischen Fortschritt gelingt die Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch immer mehr. Zudem benötigen wir Wachstum aus folgenden Gründen: Das beste Medikament gegen Armut ist die Generierung eines volkswirtschaftlichen Überschusses, denn nur so können die Armen von der Gesellschaft aufgefangen werden. Growth is, above all, the surest way to free a society from poverty heißt es etwa bei der Weltbank. Wachstum und Verteilung sind untrennbar miteinander verbundene Begriffe. Ohne Wachs tum gibt es keine zusätzlichen Verteilungsspielräume. Abbau der Staatsschulden Diese können durch Wirtschaftswachstum wieder vernünftig abgebaut werden, die Finanzierung des Gesundheits-, Sozialund Bildungssystems wäre ohne Wirtschaftswachstum nicht möglich. Gerade wenn die Ausgaben für Gesundheit und Soziales stetig ansteigen, muss der erwirtschaftete Gesamtkuchen auch größer werden, wenn die Staatsverschuldung nicht ins Grenzenlose steigen sollte.
4 Einzige Limitation von Wachstum = Stillstand des Geistes Fortschritt ist nur durch mangelnde Ideen Produktinnovationen, Prozessinnovationen, soziale Innovationen limitiert. Für Joseph Alois Schumpeter etwa sind Innovationen die Durchsetzung neuer Kombinationen die überragende Tatsache in der Wirtschaftsgeschichte der kapitalistischen Gesellschaft (Joseph Alois Schumpeter 1911). Neuerungen sind unbegrenzt. REGULIERTES EIGENINTERESSE FÜHRT ZU WOHLSTAND Indem Menschen ihr eigenes Interesse verfolgen, fördern sie häufig das der Gesellschaft wirksamer, als wenn sie es sich wirklich vornehmen, es zu fördern (Adam Smith, WN). Leistungswillen, Ehrgeiz und Wettbewerb führen zu ökonomischem Fortschritt. Die Regulierung von Eigeninteressen ist notwendig und passiert auch immer wieder (Beispiel Finanztransaktionssteuer). WOHLSTANDSMESSUNG WEITER ENTWICKELN Das BIP ist nicht das beste Wohlstandsmaß Es ist bekannt, dass mit dem Brutto-Inlands-Produkt (BIP) der Wohlstand nicht ideal gemessen werden kann. Dazu ist das BIP auch nicht da, es misst die wirtschaftliche Aktivität einer Gesellschaft. Parallel zum BIP, aber nicht als Ersatz dazu, werden neue Konzepte zur Messung von Glück und Zufriedenheit entwickelt. Diese beruhen jedoch auf individuellen, subjektiven Einschätzungen.
5 WAS DAS SYSTEM DER (ÖKO-)SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT UND SOZIALPARTNERSCHAFT GEBRACHT HAT Steigende Lebenserwartung o Von 1951 bis Jahre Steigender Wohlstand o Die menschliche Entwicklung in Österreich war gemessen an den Indikatoren der Vereinten Nationen (UNDP) noch nie so weit fortgeschritten: Der Index der menschlichen Entwicklung stieg zwischen 1980 und 2011 in Österreich um 20 Prozent an (von 0,74 auf 0,9), was auf eine höhere Lebenserwartung, mehr Zugang zu Bildung und höheren Einkommen zurückzuführen ist. Hohe soziale Sicherheit o Mit 4,4 % die niedrigste Arbeitlosenrate in der Euro-Zone im Jahr 2012 o Hohe Beschäftigungsquote mit über 70 % (deutlich über EU-Durchschnitt) o Arbeitsmarkt- und sozialpolitische Maßnahmen wie Kurzarbeit haben sich in Krisenzeiten bewährt o Relativ gerechte Einkommensverteilung o Funktionierendes Gesundheits- und Pensionssystem Lebenserwartung in Österreich Quelle: Statistik Austria
6 DAS SIND UNSERE VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE Intelligente Bankenregulierung Eine intelligente, europäische Bankenregulierung ist ein guter Mechanismus, um ausufernden Eigeninteressen einen Riegel vorzuschieben - eine Überregulierung von Banken bremst aber die Dynamik der unternehmerischen Tätigkeiten ein, daher kommt es auf das richtige Maß an. Weiterer Abbau von internationalen Handelsbarrieren Eine Verstärkung der Anstrengungen zum Abschluss von bilateralen und regionalen Handelsabkommen für zusätzliches Wachstum und Arbeitsplätze, insbesondere die Schaffung einer Freihandelszone zwischen der EU, den USA und Kanada. Steigerung des Humankapitals Die Forcierung von Forschung und Entwicklung und die Steigerung des Humankapitals führen dazu, dass neue Technologien entstehen, die eine höhere Ressourceneffizienz ermöglichen; somit gelingt die Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch immer mehr. Systemreformen angehen Der Abbau der Staatsschulden durch Reformen im Pensions-, Gesundheits-, und Verwaltungsbereich schafft langfristig mehr Spielraum für Wachstum und soziale Sicherheit. Auch das Bildungs- und Ausbildungswesen muss reformiert werden. Ein Produkt des IWS. Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung der Wirtschaftskammer Steiermark Körblergasse , 8021 Graz Telefon +43 (0) 316/ DW iws@wkstmk.at
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