SCHULISCHE INKLUSION IN DEUTSCHLAND GESCHICHTE UND AKTUELLE SITUATION PROF. DR. VERA MOSER, HUMBOLDT UNIVERSITÄT ZU BERLIN
|
|
- Sofia Böhmer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SCHULISCHE INKLUSION IN DEUTSCHLAND GESCHICHTE UND AKTUELLE SITUATION PROF. DR. VERA MOSER, HUMBOLDT UNIVERSITÄT ZU BERLIN
2 SCHULISCHE INKLUSION IN DEUTSCHLAND GESCHICHTE UND AKTUELLE SITUATION 1. Das deutsche Bildungssystem: Zahlen, Fakten und Problemstellungen 2. Schulische Inklusion in Deutschland ein kurzer Abriss 3. Von der Integration zur Inklusion: Aktuelle Befunde
3 1. DAS DEUTSCHE BILDUNGSSYSTEM: ZAHLEN, FAKTEN UND PROBLEMSTELLUNGEN Quelle: Eigene Darstellung, ergänzt zu Kultusministerkonferenz 2014 (
4 ENTWICKLUNGEN DER SCHULABSCHLÜSSE SEIT 1965: Quellen: >Grund- und Strukturdaten< (1992/93) zitiert nach Horst Schaub & Karl G. Zenke (2000): Wörterbuch Pädagogik ( Bildungsstand in Deutschland ( /Bildungsabschluss.html); Autorengruppe Bildungsbericht (2014): Bildung in Deutschland, Berlin (
5 SCHULISCHE INKLUSION IN DEUTSCHLAND GESCHICHTE UND AKTUELLE SITUATION Educational attainment is positively associated with various measures of social outcomes, including electoral participation, political interest, interpersonal trust, volunteering, self-reported good health and satisfaction with life (OECD 2011, 194). Jugendliche aus der Oberschicht haben ungefähr drei Mal bessere Chancen, ein Gymnasium anstelle einer Realschule zu besuchen als Jugendliche aus Arbeiterfamilien und zwar auch dann, wenn man nur Personen mit gleicher Begabung und gleichen Fachleistungen vergleicht. (Baumert, Watermann & Schümer 2003, 52)
6 ÜBER- BZW. UNTERREPRÄSENTANZ NICHTDEUTSCHER SCHÜLER/INNEN AN SONDERSCHULEN (NACH BUNDESLÄNDERN) Quelle: Powell & Wagner 2002
7 CHANCENGLEICHHEIT 2011 NACH DEM DRITTEN ARMUTS- UND REICHTUMSBERICHT DER BUNDESREGIERUNG : [berechnet nach dem Qualifikationsniveau des Vaters] Quelle: BMAS (2011): Dritter Armutsund Reichtumsbericht der Bundesregierung, Berlin, S. 69
8 SCHULISCHE INKLUSION IN DEUTSCHLAND GESCHICHTE UND AKTUELLE SITUATION 2. Schulische Inklusion in Deutschland ein kurzer Abriss
9 2. SCHULISCHE INTEGRATION IN DEUTSCHLAND EIN KURZER ABRISS Kindergarten / Kinderladen 1960/1969 Quelle: kinder126_v-panorama.jpg Quelle:
10 EMPFEHLUNG DES DEUTSCHEN BILDUNGSRATES 1973: (Die) Integration Behinderter in die Gesellschaft ist eine der vordringlichen Aufgaben jedes demokratischen Staates. Diese Aufgabe, die sich für Behinderte und Nichtbehinderte in gleicher Weise stellt, kann ( ) einer Lösung besonders dann nahegebracht werden, wenn die Selektions- und Isolationstendenzen im Schulwesen überwunden und die Gemeinsamkeit im Lehren und Lernen für Behinderte und Nichtbehinderte in den Vordergrund gebracht werden; denn eine schulische Aussonderung der Behinderten bringt die Gefahr ihrer Desintegration im Erwachsenenleben mit sich. (Deutscher Bildungsrat 1973, zitiert nach Markowetz (2007, 211)
11 2. SCHULISCHE INTEGRATION IN DEUTSCHLAND EIN KURZER ABRISS ein ausdrücklich gesetzlich geregelter, individueller Anspruch, im Regelfall Zugang zu einer allgemeinen Schule mit gemeinsamem Unterricht und inklusiver Beschulung zu erhalten, [ist] lediglich in Hamburg, in Bremen und in Thüringen gegeben; in den übrigen Ländern fehlen ausdrückliche gesetzliche Bestimmungen. (Mißling/Ückert 2014, 36)
12 SCHULISCHE INKLUSION IN DEUTSCHLAND GESCHICHTE UND AKTUELLE SITUATION 3. Von der Integration zur Inklusion: aktuelle Befunde
13 SONDERPÄDAGOGISCHE FÖRDERQUOTEN 1992 BIS 2012 IN DEUTSCHLAND: 7,0 6,0 5,0 0,7 0,7 0,8 0,9 1,1 1,4 1,8 4,0 3,0 2,0 4,2 4,3 4,3 4,4 4,6 4,8 4,9 4,8 4,9 4,9 4,8 1,0 0, Förderschule Integration Hinweis: Schüler in integrativer Förderung werden erst ab 1998/99 dokumentiert. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Schulstatistik 2012/13 und frühere Jahre; Sekretariat der KMK, Sonderpädagogische Förderung in Schulen; Moser/Dietze i.dr.
14 3. VON DER INTEGRATION ZUR INKLUSION: AKTUELLE BEFUNDE In Deutschland lernt außerhalb des Förderschulwesens in etwa jeder fünften Klasse (mindestens) eine Schülerin bzw. ein Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Im Grundschulbereich sind es 31% aller Klassen, im Sekundarbereich I mit 14% etwa halb so viele und im Sekundarbereich II noch 7%. (Bildungsbericht 2014, 170)
15 SONDERPÄDAGOGISCHE FÖRDERUNG IN DEN SCHULJAHREN 2000/01, 2006/07 UND 2012/13 NACH FÖRDERORT: Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Schulstatistik; Sekretariat der KMK, Sonderpädagogische Förderung in Schulen Quelle: Autorengruppe Bildungsbericht (2014): Bildung in Deutschland, Berlin, S. 178
16 INKLUSIVE BESCHULUNG IN DEUTSCHLAND NACH FÖRDERSCHWERPUNKTEN IM SCHULJAHR 2011/12:
17 ANTEILE DER FÖRDERSCHULISCHEN FÖRDERUNG UND DER INTEGRATIVEN SONDERPÄDAGOGISCHEN FÖRDERUNG IN DEN 16 BUNDESLÄNDERN (ANTEIL AN 100 %) - ALLE FÖRDERSCHWERPUNKTE (SCHULJAHR 2012/13)*: 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Förderschule Integrative Förderung * Hinweis: Eingeschränkte Vergleichbarkeit durch unterschiedliche von Integration sowie Erfassung. Quelle: Moser & Dietze i.dr.
18 SCHULISCHE INKLUSION IN DEUTSCHLAND GESCHICHTE UND AKTUELLE SITUATION VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
19 LITERATUR Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2012): Bildung in Deutschland Berlin. Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2014): Bildung in Deutschland Berlin. Baumert, J., Watermann, R. & Schümer, G. (2003): Disparitäten der Bildungsbeteiligung und des Kompetenzerwerbers. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 6, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011): Der dritte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung ( blob=publicationfile blob=publicationfile) Deutsches Kinderhilfswerk e.v. (Hrsg.) (2009): Kinderreport Family Media GmbH & Co KG Freiburg Fend, H. (2008): Neue Theorie der Schule. 2. Aufl. Wiesbaden. Klemm, K. (2013): Inklusion in Deutschland. Eine bildungsstatistische Analyse. Gütersloh. ( Luhmann, N. (2002): Das Erziehungssystem der Gesellschaft. Frankfurt. Markowetz, R. (2007): Inklusion und soziale Integration von Menschen mit Behinderungen, in: G. Cloerkes (Hrsg.): Soziologie der Behinderten, Heidelberg, Mißling, S. & Ückert, O. (2014): Inklusive Bildung Schulgesetze auf dem Prüfstand (Vorabfassung), Monitoringstelle Berlin ( Moser, V. & Dietze, T. (i.dr.): Perspektiven sonderpädagogischer Unterstützung. Bereitstellung von Ressourcen aus nationaler und internationaler Sicht, in: P. Kuhl/P. Stanat/H. A. Pant (Hrsg.): Einbeziehung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Large-Scale-Assessments: Forschungsstand, Herausforderungen und Perspektiven, Wiesbaden. OECD (2011): Education at a Glance. Paris Powell, J. & Wagner, S. (2002). Zur Entwicklung der Überrepräsentanz von Migrantenjugendlichen an Sonderschulen in der BRD seit In: Gemeinsam Leben 10, Schaub, H. & Zenke, K.G. (2000): Wörterbuch Pädagogik ( Schnell, I. (2003): Geschichte schulischer Integration. Weinheim. Sekretariat der Kultusministerkonferenz (2014): Bildungsgänge und Schularten Grafische Darstellung ( Statistisches Bundesamt (2014): Bildungsstand in Deutschland (
Zwischenbilanz Inklusion
Dr. Wolfgang Dworschak Lehrstuhl für Pädagogik bei geistiger Behinderung und Pädagogik bei Verhaltensstörungen Prof. Dr. Reinhard Markowetz Zwischenbilanz Inklusion 28 213 StatistikTage Bamberg Fürth 215
MehrSonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite
MehrBremen im Ländervergleich Tabellen-
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich
MehrInklusive Bildung in Schleswig-Holstein
in Schleswig-Holstein Christine Pluhar Inklusionsbeauftragte der Ministerin für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Fulda, 27.11.2012 Begriffsbestimmung : qualitativ hochwertige Bildung
MehrSonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 15.10.2012 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 0.. Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) / Seite Fußnoten
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.03.2013 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrExklusion. Theorie der. Regelschule. Bildungsunfähige 4/25. Dr. Carmen Dorrance
Quelle: Carmen Dorrance nach Hans Wocken (2009) Workshop: Inklusion als Herausforderung für die frühkindliche Bildung 4/25 Exklusion Theorie der Bildungsunfähigkeit Regelschule Bildungsunfähige 5/25 Separation
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2005 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV C DST 1933-4(20) Berlin, den 27.01.2011 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrErster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015
Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 zusammengestellt von der Betreuungsstelle Hamburg Beteiligung am Probelauf nach Bundesländern (Von bundesweit 420 Betreuungsbehörden
MehrErster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015
Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 zusammengestellt von der Betreuungsstelle Hamburg Beteiligung am Probelauf nach Bundesländern (Von bundesweit 420 Betreuungsbehörden
MehrSonderpädagogische. Förderung in Schulen bis 2010
STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 196 Februar 2012 Sonderpädagogische Förderung in Schulen 2001 bis 2010 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz
MehrVERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76
MehrSchulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland
Schulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland Olaf Köller IPN, Kiel Bildungspolitisches Forum, Bonn, DIE, 07. Oktober 2014 Prof. Dr. Olaf Köller, Leibniz-Institut für die Pädagogik der
MehrDie Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Lesen macht stark Berlin, 18.
Die Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Prof. Dr. Katrin Böhme, Universität Potsdam Lesen macht stark Berlin, 18. Mai 2017 BiSS Lesen macht
MehrI Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.
I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998
MehrFreie Schulen in der Finanzierungsklemme
Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Helmut E. Klein Senior Researcher Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen Kiel, 29.09.2011 Agenda Schulstatistische Befunde Öffentliche Finanzierung:
MehrZahlen, Daten und Fakten zur schulischen Inklusion. Andreas Henke Dortmund
Zahlen, Daten und Fakten zur schulischen Inklusion Andreas Henke 28.11.2015 Dortmund Allensbach-Umfrage im Auftrag der Bundesvereinigung Lebenshilfe 2014 Fragen: Einstellung der Bevölkerung zu Menschen
MehrAllgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.02.2016 IV C DST 1933-4 (20) Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrAllgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.
www.berliner-verwaltungsjuristen.de Besoldungsvergleich 2017 Stand: 30. Juni 2017 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. Februar 2017.+2,35% A 13 ledig, Stufe 1 4.154,43 - - 49.853,16 3 10 Dienstjahre,
MehrBIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2
BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 (BIAJ) Wie hat sich die sogenannte Armutsgefährdungsquote 1 bei den Kindern und Jugendlichen
MehrSchüler*innen in Förderschulen der Bundesländer
Programm Integration und Bildung September 2018 Schüler*innen in Förderschulen der Bundesländer Kinder und Jugendliche, die Förderschulen besuchen, werden noch nicht inklusiv beschult. Der zentrale Indikator
MehrWie können Förderzentren für die Inklusion umgestaltet werden?
Lars Krackert 09.04.2011 Wie können Förderzentren für die Inklusion umgestaltet werden? besser zusammen Gesetzliche Grundlage - Die Schul- und Unterrichtsgestaltung der Förderzentren orientiert sich
Mehrhier immer nur die Alleinerziehenden mit Kind bzw. Kindern im Alter von unter 18 Jahren. 2
BIAJ-Materialien Alleinerziehende: Armutsgefährdung und Hartz IV im Ländervergleich - 2007 bis 2017 (BIAJ) Wie stellt sich bei den Alleinerziehenden 1 (Tabelle 1) die Entwicklung der Armutsgefährdungsquote
MehrBesoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015
Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Erfahrungsstufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 4 10 Dienstjahre, Erfahrungsstufe 4 4.849,46 360,52
MehrDavon Kinder in. integrativen Tageseinrichtungen. in Trägerschaft der Jugendhilfe. in schulischer Trägerschaft**
Exklusion und Inklusion von Kindern bis zum Schuleintritt mit besonderem Förderbedarf* in Kindertageseinrichtungen nach Art der Einrichtungen in den Bundesländern (2009/2010) absolut Kinder mit Behinderungen
MehrAllgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76
MehrKai Maaz Aktuelle Trends im Bildungswesen Herausforderungen und Perspektiven
Kai Maaz Aktuelle Trends im Bildungswesen Herausforderungen und Perspektiven Fachtagung Bildung in Deutschland 2016 Landesvertretung Hamburg in Berlin 21. Juni 2016 Der Bericht wurde unter Federführung
MehrInklusion in Deutschland. Dresden, 17. März 2011 Dr. Ina Döttinger
Inklusion in Deutschland Dresden, 17. März 2011 Dr. Ina Döttinger Warum wir inklusive Schule brauchen! Hohe Förderquote, geringer Erfolg Politischer Druck der Betroffenen UN-Behindertenrechtskonvention
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
MehrKita-Leitung: Profil und Ressourcen
Kita-Leitung: Profil und Ressourcen Karin Beher (WiFF), TU Dortmund Panel 2 Kita-Leitung: Was wissen wir? Daten und Fakten zu Profilen, Orientierungen und Arbeitsbedingungen von Leitungspersonal WiFF-Bundeskongress,
MehrÜberblick über das Schulsystem
0 Zusammenfassung Überblick über das Schulsystem D Überblick über das Schulsystem Abbildungen und Tabellen D1 Das allgemeinbildende Schulsystem im Land Bremen Abbildung D1.1 Schematische Darstellung der
Mehrdesinstrumentsdergemeinsamenempfehlungenmachenwird.zielformulierungenfürbildungspolitikinbundundländernaufbasiswissenschaftlich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6148 16. Wahlperiode 27. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Klaus Ernst, Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrIQB-Bildungstrend 2015
IQB-Bildungstrend 2015 Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich Petra Stanat Katrin Böhme Stefan Schipolowski Nicole Haag (Hrsg.) Studien zum Bildungsmonitoring
MehrBIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung:
Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2015 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrEinstellung von Lehrkräften 2007 (aktualisierter Auszug des Tabellenwerks zur Dokumentation)
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder Stand: 17.03.2008 in der Bundesrepublik VD/Statistik Einstellung von Lehrkräften 2007 (aktualisierter Auszug des Tabellenwerks zur Dokumentation)
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2006 1) Geprüfte Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Nicht Bestanden Land Kandi- sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend bestanden
MehrQuantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017
Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas
MehrBericht über die allgemein bildenden Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 08.03.2006 Bericht über die allgemein bildenden Schulen in Ganztagsform
MehrJudo Ergebnisse 2008 Judo
Judo Ergebnisse 2008 Judo WK III Jungen www.sport-pol-online.de/jtfo Seite 1 von 1 Jugend trainiert für Olympia 9. Bundesfinale Judo (Jungen) A A1 A2 A3 Landrat-Lucas-Gymnasium A1 A4 A4 Gymnasium Münchberg
MehrHOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE
HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 322 Gelehrtenschule des Johanneums Hamburg Hamburg 2 323 Lessing-Gymnasium Frankfurt am Main Hessen 3 325 Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover Niedersachsen
MehrExklusion. Separation. Integration. Inklusion
Exklusion Separation Integration Inklusion Inklusion 1. Stimmt das Bild? Besteht die Gesellschaft nicht aus verschiedenen Subsystemen? 2. Eine Schule für alle? Wird hier das Modell Kindergarten / Grundschule
MehrEine Schule für alle: Bildungssystem und Inklusion
Eine Schule für alle: Bildungssystem und Inklusion Evangelische Akademie Tutzing 21.5.2011 Prof. em. Dr. Klaus Klemm Universität Duisburg-Essen Gliederung 1. Von der Hilfsschule zur Inklusion: Ein historischer
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
Mehrcomdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019
comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung
MehrGesprächskreis Heterogenität und Bildung in Deutschland 2. Thema: Inklusion
Gesprächskreis Heterogenität und Bildung in Deutschland 2. Thema: Inklusion Berlin, Dr. Jörg Dräger Inklusion ist rechtliche Verpflichtung, erzeugt politischen Druck und ist Treiber für individuelle Förderung
MehrZur aktuellen Situation der sonderpädagogischen Förderung in Mecklenburg-Vorpommern Dipl.- Päd. Cornelia Fittje
Zur aktuellen Situation der sonderpädagogischen Förderung in Mecklenburg-Vorpommern Dipl.- Päd. Cornelia Fittje 1 UN Behindertenrechtskonvention Artikel 24 Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von
MehrDemografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland
Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,
MehrB4 4. Jugend trainiert für Olympia. A4 Schul- und Leistungssportzentrum Berlin. A1 Hans-Purrmann-Gymnasium Speyer A2 A3
10. Bundesfinale Judo (Jungen) A 1 : 2 A4 2 : 3 4 : 1 7 : 6 10 : 20 20 : 30 40 : 10 70 : 60 2 : 0 2 : 0 0 : 2 4 : 2 2 : 1 A3 4 : 1 A4 1 : 4 7 : 6 20 : 10 40 : 10 10 : 37 70 : 57 0 : 5 A2 1 : 4 A1 1 : 4
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
MehrBestandsaufnahme Schulkinderbetreuung Ein kursorischer Blick in die Zahlen
Bestandsaufnahme Schulkinderbetreuung Ein kursorischer Blick in die Zahlen Vortrag auf dem Kongress Schulkinderbetreuung im Fokus Bestandsaufnahme und Perspektiven des Deutschen Vereins für öffentliche
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2012 1) sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 3) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl
MehrInklusive Bildung in Deutschland Auf dem Weg zur inklusiven Schule?
Inklusive Bildung in Deutschland Auf dem Weg zur inklusiven Schule? Vortrag am 12. Oktober 2013 in Chemnitz Prof. em. Dr. Klaus Klemm Universität Duisburg-Essen Gliederung 1. Von der Hilfsschule zur Inklusion:
MehrJugendhilfe als Bürge für Inklusion in der Schule
Jugendhilfe als Bürge für Inklusion in der Schule - Thesen zur Diskussion - Das Jugendamt Bürge für alles und jeden? DIJuF-ZweiJahrestagung Bonn, 9. Dezember 2014 Lydia Schönecker Deutsches Institut für
MehrDer Deutsche Schulpreis 2011
Der Deutsche Schulpreis 2011 Bewerberstatistik Es gingen 119 Bewerbungen ein, davon 81 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 57 % der Schulen sind neue Bewerber, während
MehrDie UN-Konvention. Konsequenzen für die schulische Inklusion aus pädagogischer Sicht. 16. März Bruno J. Schor. München
Die UN-Konvention Konsequenzen für die schulische Inklusion aus pädagogischer Sicht 16. März 2013 München Bruno J. Schor Das Schulsystem in Deutschland Gymnasium Grundschule Realschule Haupt-/Mittelschule
MehrEingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in
Mehr1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung
1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung Deutschland, bestockter Holzboden, begehbarer Wald, ohne Lücken in, Bäume, bestandesübergreifend, Raster: 16km²: NI,
MehrSonderpädagogische. Förderung in Schulen bis 2014
STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 210 Februar 2016 Sonderpädagogische Förderung in Schulen 2005 bis 2014 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz
MehrInstitut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. Der IQB-Ländervergleich 2012: Ergebnisse für das Land Nordrhein-Westfalen
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Der IQB-Ländervergleich 2012: Ergebnisse für das Land Nordrhein-Westfalen Jun.-Prof. Dr. Dirk Richter 15.04.2015 Agenda 1. Institut zur Qualitätsentwicklung
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67
MehrSonderpädagogische. Förderung in Schulen bis 2012
STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 202 Februar 2014 Sonderpädagogische Förderung in Schulen 2003 bis 2012 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz
MehrHOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE
HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 321 Ökumenisches Gymnasium zu Bremen Bremen 2 325 Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover Niedersachsen 3 331 Stormarnschule Ahrensburg Schleswig-Holstein 4
MehrUnterwegs zur inklusiven Schule: Erfahrungen und Perspektiven
Unterwegs zur inklusiven Schule: Erfahrungen und Perspektiven Ludwigsfelde 17./18. Oktober 2011 Prof. em. Dr. Klaus Klemm Universität Duisburg-Essen Gliederung 1. Von der Hilfsschule zur Inklusion: Ein
MehrSonderpädagogische. Förderung in Schulen bis 2016
STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 214 Juni 2018 Sonderpädagogische Förderung in Schulen 2007 bis 2016 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz ISSN
MehrIQB-Bildungstrend 2015
IQB-Bildungstrend 2015 Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich Petra Stanat Katrin Böhme Stefan Schipolowski Nicole Haag (Hrsg.) Studien zum Bildungsmonitoring
MehrDie Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrVolleyball. Wettkampf IV (Jahrgang 2004 und jünger) - MÄDCHEN. Teilnehmende Mannschaften: Landessportschule Thüringen (Bad Blankenburg) G r u p p e
Volleyball Landessportschule Thüringen (Bad Blankenburg) Teilnehmende Mannschaften: G r u p p e A A 1 113 SN Dresden Sachsen A 2 106 HH Hamburg Hamburg A 3 111 RP Haßloch Rheinland-Pfalz A 4 108 MV Schwerin
MehrDie Erzieherinnenausbildung im Bundesvergleich. Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder
Die Erzieherinnenausbildung im Bundesvergleich. Analyse der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der Länder Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2016 1) Land Geprüfte Bestanden sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 2) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl
MehrPublikationsverzeichnis Aleksander Kocaj (Stand )
Publikationsverzeichnis Aleksander Kocaj (Stand 14.09.2018) Publikationen in Fachzeitschriften mit Peer Review (* = Teil der kumulativen Dissertation) (3) *Kocaj, A., Kuhl, P., Jansen, M., Pant, H. A.
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrJUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Bundesfinale 2005 in Berlin BEACH-VOLLEYBALL. Beach-Volleyball WK II ( )
Beach-Volleyball WK II (1988-1991) www.sport-pol-online.de/jtfo Seite 1 von 10 Herbstfinale» Beach-Volleyball» WK II Teilnehmende Mannschaften Gruppe A A1 104 A2 101 A3 114 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt
MehrObjekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite
Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,
MehrBegründung des Regierungsentwurfs zu 2 Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule, Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen
Der Begriffswandel von der Integration zur Inklusion bedeutet, dass es nicht mehr darum gehen kann, Menschen zur Teilhabe an einem Regelsystem zu befähigen, sondern dieses Regelsystem so einzurichten,
MehrInput: Inklusion, Mehrsprachigkeit und sprachliche Bildung. Prof. Dr. Katrin Böhme Universität Potsdam
Workshop Inklusion und Sprachbildung/DaZ in der Potsdamer Lehrkräftebildung 9. Oktober 2018 Input: Inklusion, Mehrsprachigkeit und sprachliche Bildung Prof. Dr. Katrin Böhme Universität Potsdam Leitfrage
MehrSind die bayerischen Schülerinnen und Schüler besser als die Berliner Schülerinnen und Schüler?
Sind die bayerischen Schülerinnen und Schüler besser als die Berliner Schülerinnen und Schüler? Zur Rolle der Statistik bei Ländervergleichen Olaf Köller IPN Überblick Das System der Qualitätssicherung
MehrHANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE. Home > Frühjahrsfinale > Handball > WK II Jungen
Home > Frühjahrsfinale > Handball > WK II Jungen HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 335 Schul- und Leistungssportzentrum Berlin Berlin 2 341 Schiller-Gymnasium Hameln Niedersachsen 3 333 Leibniz-Gymnasium
MehrEinstellung von Lehrkräften 2009
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik VD/Statistik Stand: 26.02.2010 Einstellung von Lehrkräften 2009 (aktualisierter Auszug des Tabellenwerks zur Dokumentation)
MehrDer Deutsche Schulpreis 2013
Der Deutsche Schulpreis 2013 Auswertung des Bewerbungseingangs Es gingen 114 Bewerbungen ein, davon 80 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 65 % der Schulen sind
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583 16. Wahlperiode 08. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrPrivate Bildungsanbieter: Zahlen Daten Fakten
Private Bildungsanbieter: Zahlen Daten Fakten Private Bildungsanbieter: Partner oder Konkurrenten öffentlicher Schulen und Hochschulen Kai Maaz Berlin, 36. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18
MehrAnhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und
Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und insgesamt (auch im Anhang immer nur die von den Agenturen
MehrJUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
Ergebnisse Tennis Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2012 1 von 6 28.09.12 08:32 2 von 6 28.09.12 08:32 Home > Herbstfinale > Tennis > WK III Jungen TENNIS WK III JUNGEN Teilnehmende Mannschaften
MehrUN-Behinderrechtskonvention umsetzen Voraussetzungen für umfassende schulische Inklusion schaffen
UN-Behinderrechtskonvention umsetzen Voraussetzungen für umfassende schulische Inklusion schaffen Elke Herrmann Behindertenpolitische Sprecherin Dr. Tobias Peter Parlamentarischer Berater für Bildung und
MehrSiehe dazu die BIAJ-Materialien vom 21./ : 4
Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2010 bis 2017 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig
MehrHerausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft
Herausforderungen durch eine veränderte Schullandschaft Dienstbesprechung für Lehrkräfte in der Berufseinstiegsphase am 25.11.2015 Agenda Allgemeinbildende Schulen in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen
MehrDer Deutsche Schulpreis 2010
Der Deutsche Schulpreis 2010 Bewerberstatistik Es gingen 162 Bewerbungen ein, davon 86 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 56 % der Schulen sind neue Bewerber, während
MehrFUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE
FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 142 Friedrich-Bayer-Realschule Wuppertal Nordrhein-Westfalen 2 147 Fridtjof-Nansen-Schule Flensburg Schleswig-Holstein 3 139 Elly-Heuss-Schule Wiesbaden Hessen
MehrBedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3517 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele,
MehrDie Vorsorge der Versorgung in Schleswig-Holstein Das System der Übergänge von der KiTa in die Grundschule Überblick über die Unterstützungssysteme
Die Vorsorge der Versorgung in Schleswig-Holstein Das System der Übergänge von der KiTa in die Grundschule Überblick über die Unterstützungssysteme Ärztekammer Bad Segeberg 11.Juni 2014 Christine Pluhar
MehrAuswertung Sportwetten - Umfrage. Teil 1
Auswertung Sportwetten - Umfrage Teil 1 Rücklauf der auswertbaren Fragebögen nach Bundesländern N: 2.604 1.250 376 159 109 14 112 7 122 134 55 70 90 28 7 38 33 BW BY BB B HB HH HE MV NW NI RP SL SN ST
Mehr