Wie Finanzieren? Contracting, Leasing, Mietkauf & anderes

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1 Wie Finanzieren? Contracting, Leasing, Mietkauf & anderes Gute Möglichkeit für Fremdfinanzierung gerade bei knappen kommunalen Kassen BEDEUTUNG VON CONTRACTING Preissteigerungen sowie Klimaschutzbemühungen rücken Investitionen in effiziente Energietechnologien gerade jetzt in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit vieler Entscheidungsträger/innen. Eine Möglichkeit, modernste Energieinvestitionen zum Nulltarif zu erhalten und langfristig Kosten zu sparen, ist z.b. durch das innovative Finanzierungs- und Betreibermodell Contracting möglich. Im Landwirtschaftlichen Bereich und Gewerbebereich sind konventionelle Biomasseheizanlagen auf Hackschnitzelbasis in Bayern gut etabliert. Bei Kommunen sind sie bekannt und durchaus geschätzt, aber bei schlechter Haushaltslage nutzt die beste Information nichts. Contractingmodelle sind bei Kommunen daher heute gefragter denn je. WAS IST CONTRACTING? Contracting heißt einfach Vertrag. Bei einem Contracting wird nicht nur Heizwärme oder Strom geliefert, auch Kälte, Warmwasser, Dampf, Druckluft oder Licht können Teil des Konzeptes sein. Ein spezialisiertes Unternehmen, ein sog. Contractor, plant, errichtet und finanziert Energieinvestitionen in einem Unternehmen oder einer Gemeinde ( Contracing-Nehmer ). Refinanziert werden diese Investitionen durch die erzielten Energieeinsparungen bzw. dem Verkauf von Wärme und Kälte oder Strom. Interessant ist Energie-Contracting vor allem für größere Energieanlagen oder umfangreiche Sanierungsmaßnahmen. HAUPT-EINSATZBEREICHE Die wichtigsten Einsatzbereiche für Contracting in der Praxis sind: Kommunale und öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Altenheime, Seniorenhäuser, Rathäuser usw. Krankenhäuser Industrie- und Gewerbebetriebe Wohngebäude 20

2 Holz aus dem heimischen Wald wächst nach - ÖL wird knapp Contracting, Leasing, Mietkauf VORTEILE VON CONTRACTING Nicht immer ist Contracting die beste Lösung, Energieinvestitionen umzusetzen. Aber Energie-Contracting hat viele Vorteile: Kein Investitinsrisiko Übertragung des finanziellen und technischen Risikos der Investition in eine neue Energieanlage bzw. in Energie-Effizienz-Maßnahmen auf den Contractor. Der Contractor verpflichtet sich, eine Mindesteinsparung bzw. planbare Energiekosten zu erzielen. Die Leistungen des Contractors werden aus den eingesparten Energiekosten bzw. der erzeugten Energie bezahlt. Fallen die Energiekosteneinsparungen geringer ausfällt als garantiert, so schmälert das die Vergütung des Contractors. Investitionsmittel sinnvoll einsetzen Kapital bleibt dem Unternehmen/der Gemeinde und muss nicht investiert werden. Erzielte Energieeinsparungen kommen nach Refinanzierung der Investition der Gemeinde/dem Unternehmen zu Gute. Effiziente Anlagen und Objekte Professionelle Planung und Errichtung von Energieanlagen bzw. energetischen Verbesserungsmaßnahmen durch den Contractor. Einsatz effizienter und energiesparender Technik. Regelmäßige Instandhaltung und Wartung der Anlage und damit erhöhte Versorgungssicherheit. Outsourcing Outsourcing von Energiedienstleistung erspart eigene Fachleute. Das in vielen anderen Bereichen bewährte Modell der Auslagerung von Dienstleistungen kann auch im Energiebereich genutzt werden. Koordinierung und Abwicklung der Aufgaben übernimmt der Contractor. keine Aufwendungen für Investitionen. Finanzmittel stehen für andere Maßnahmen zur Verfügung. Verschuldungsneutrale Investition Im Gegensatz zu Darlehensfinanzierungen sind Contracting-Finanzierungen in der Regel verschuldungsneutral, da der Contractor die Investitionen tätigt und der Contracting-Nehmer nur die Contracting-Rate bezahlt. Wirtschaftlichkeit Je nach Energieträger kann sich der Umstieg auf erneuerbare Energieträger teilweise sehr rasch rechnen. Kurze Amortisationszeiten werden derzeit zum Beispiel beim Umstieg von Öl erzielt. Zusatznutzen Günstig ist es, Energiespar-Maßnahmen mit dem Einsatz erneuerbarer Energieträger zu koppeln. Durch den Einsatz effizienter Energietechnologien kann Innovationskraft und Umweltfreundlichkeit erhöht werden. Senkung des Primärenergieverbrauchs. Beitrag zum Umweltschutz. 21

3 Heimisches Holz (!) + Bioenergie: zusammen ein positives Image Contracting - Ablauf ABLAUF eines Contractings Projektes Der Ablauf von Energie-Contracting-Projekten gliedert sich üblicherweise in folgende Schritte: Schritt 1 Interne Vorphase: interne Abstimmung beim Contracting-Nehmer und erste Gespräche mit Contractoren. Schritt 2 Grobanalyse: 2-3 Grobanalysen einholen (zumeist kostenlos). Entscheidung für/gegen das Projekt. Schritt 3 Contractor-Auswahl: Entscheidung für einen Contractor. Schritt 4 Feinanalyse: Contractor erstellt Feinanalyse bzw. detaillierte technische Projektskizze. Schritt 5 Contracting-Vertrag: Ausarbeitung der Vertragsdetails und Abschluss des Contracting-Vertrages. Schritt 6 Umsetzung: Durchführung der Maßnahmen. Ein GUTER CONTRACTOR Wichtig ist einen guten Contractor zu wählen. Ein guter Contractor: weist eine entsprechende fachliche Befähigung (einschlägige Gewerbeberechtigung bzw. sonstige notwendige Befugnisse) auf. bindet vorhandenes Personal in die Umsetzung ein. bereitet das Projekt sorgfältig vor. erstellt eine Feinanalyse, mit Erarbeitung der möglichen Energie- Effizienz-Maßnahmen bzw. detaillierte technische Projektskizze (Anlagen-Contracting) mit Kosten/ Nutzen-Berechnung. erarbeitet einen klaren Contracting-Vertrag, der Regelungen für schwierige Situationen (Insolvenz, Rechtsnachfolge, etc.) enthält. nimmt klare Aufgabenaufteilungen vor, regelt Verantwortlichkeiten. setzt Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung und Schulungen um. weist Bonität nach. kann Referenzprojekte vorweisen. 22

4 Gemeinsam mehr schaffen Contracting, Leasing, Mietkauf - Unterschiede ARTEN VON CONTRACTING Laut DIN 9839 gibt es prinzipiell 4 Arten von Contracting: (1) Energieliefercontracting mit Anlagencontracting, Nutzenergielieferung, Wärmelieferung, Energiecontracting Formen von Contracting auf dem Markt (Daten 2007, DIN 9830) 8% Energieliefercontracting 6% 2% Technisches Anlagenmanagement 84% Einsparcontracting Finanzierungcontracting (2) Einsparcontracting. (3) Technisches Anlagenmanagement. (4) Finanzierungscontractig. Das Energieliefercontracting ist die häufigste Form auf dem Markt (84% Marktanteil). Abbildung nebenstehend: Quelle: VfW-Mitgliederbefragung 2007 (VfW=Verband für Wärmelieferung) CONTRACTING - bei bestehenden Anlagen Nach einer Umfrage in Oberfranken haben in der Regel nur die größeren Anlagen > 500 kw Contractings (Ausnahme waren 3 kleinere Anlagen unter < 500 kw). Aber auch etwa 60% der Anlagen > 500 kw werden in Oberfranken ohne Contracting betrieben, bei 40% der größeren Anlagen liegt ein Contracting zugrunde. Die Art der Contractingformen wurde jedoch nicht genauer angegeben oder beschrieben. Als Contractingmodelle werden bezeichet: Nahwärmenetze in Contractingform umgesetzt, Wärmelieferverträge mit Anschlussnehmer, Gesellschaftermodell. In NRW wurden als Contractingformen bei den Betrieben angegeben: Wärmelieferung, Wärme-/ Stromlieferung, Planung/Bau/Finanzierung, Betriebscontracting. Als Contractingpartner wurden genannt: Rohstofflieferanten, Heizungsbauer, Maschinenring, Energieabnehmer. Die Contractings in Oberfranken und NRW sind am ehesten alle in den Bereich Energieliefercontracting einzuordnen. Meist handelt es sich nur um Lieferverträge für den Rohstoff. 23

5 Bioenergie für Kantinen, Büros, Hotels, öff. Gebäude, Bäder,... Contracting, Leasing, Mietkauf - Unterschiede ÜBERBLICK über die vier Contractingformen Energieliefercontracting Einsparcontracting Technisches Anlagenmanagement Finanzierungscontractig Synonyme Anlagen-, Energiecontracting, Nutzenergie-, Wärmelieferung. Performance-Contracting Betriebsführungs-Contracting, Technisches Facility-Management Third-Party-Financing, Leasing Nutzen Investitions-/Finanzierungseinsparung, Betriebsführungsentlastung, Einkaufsvorteile (Energie, Technik), Risikoverlagerung, Energiemanagement/- spargarantie, Umlage. Wirtschaftlichkeit durch Verbrauchsreduktion; maximale Energie- und Kosteneinsparung unter Bezug auf eine baseline (=bisherige Verbrauchsmengen/- kosten) Wirtschaftlichkeit durch technische Optimierung Professionalität des Betreibers Wirtschaftlichkeit durch Investitionsentlastung und Optimierung beim Anlagenbau Konzentration auf optimalen Anlagenbau Zielgröße mini. Preis bei maxi. Kundenvorteil für die Lieferung von Wärme, Kälte, Strom, Dampf. Einsparung größer/ gleich Annuität, Betriebskosten und Deckungsbeitrag Minimale Betreiberpauschale Minimierung der Contractingrate für Anlagenbereitstellung Typische Formen Komplettverantwortung für abgegrenzte Anlage und Nutzenergielieferung Langfristverträge (10-20 Jahre), deutliche Energieeinsparung, deutliche Immissionsminderung Garantie, Verantwortung für Anlagentechnik, Schwerpunkt: Meß-/Regeltechnik, Gebäudeleittechnik, vielfach nur Teilsanierungen, intens. Energiemanagement Objekt-Poolbildung, Verträge 3-10 Jahre. Komplettverantwortung für abgegrenzte Gewerke, Betrieb peripherer Anlagen, Einschluss nicht energietechnischer Anlagen, Kurzfristverträge (1-5 Jahre) keine Betriebsführung, kein laufendes Energiemanagement, keine Risikoverlagerung, Langfristverträge Refinanzierung aus Nutzenergieverkauf u. Entgelt für Anlagenbereitstellung und Betriebsführung nur aus Einsparungen aus Betreiberpauschale aus Entgelt für Anlagenbereitstellung Anwendung Bestandsbau (Sanierung) Neubau nur Bestandsbau meist gewerblicher und Kommunalbau. meist gewerblicher Bestands- und Neubau meist gewerbliche Anlagen, ungeeignet für: Wohnungsbau Rechtsquellen AVBFernwärmeV, AV- BEltV, HKVO VO, Mietrecht allg. Vertragsrecht, VOL, EnEV allg. Vertragsrecht allg. Vertragsrecht, VOL Anmerkung im Wohnungsbau auf Nutzer umlagefähig im Wohnungsbau irrelevant im Wohnungsbau irrelevant im Wohnungsbau irrelevant 24

6 verschiedene Wege für Contractings Contracting, Leasing, Mietkauf - Unterschiede Kurzbeschreibung - ENERGIELIEFER- / ANLAGEN-CONTRACTING Als»Energieliefer-Contracting«werden Vorhaben bezeichnet, bei denen der Contractor die Energieerzeugungsanlage entweder plant, finanziert und errichtet oder eine vorhandene Energieerzeugungsanlage übernimmt und für die Dauer des Vertrages die volle Anlagenverantwortung trägt, also den Betrieb führt, die Anlage wartet, Instand setzt und bedient, die Einsatzenergie einkauft und die Nutzenergie verkauft. Vorhaben, bei denen es um Energieliefer-Contracting geht, werden teilweise auch als»anlagen-contracting«oder»nutzenergie-lieferung«bezeichnet. Der Contractor errichtet dabei meist eine neue Energieanlage direkt beim Contracting-Nehmer. Der Contractor kümmert sich in der Regel um Planung, Finanzierung, Bau, Inbetriebnahme, Betrieb und Service der Anlage und übernimmt das Funktions- und Leistungsrisiko. Die Energielieferung kann z.b. Wärme, Kälte, Dampf, Strom oder Druckluft umfassen. Der wesentliche Unterschied zu anderen Drittfinanzierungsmodellen (z.b. Leasing) liegt in dem Grad der Risikoübernahme und der Basis der Refinanzierung der Investitionen. Hinsichtlich Risikoübernahme ist Contracting die umfassendste Variante. Auch bei anderen Drittfinanzierungsmodellen wird die Investition durch einen Dritten vorfinanziert, bei Contracting erfolgt die Refinanzierung allerdings ohne steigende Belastung des Auftraggebers. Kurzbeschreibung - EINSPAR-CONTRACTING Als»Einspar-Contracting«werden Vorhaben bezeichnet, bei denen der Contractor nicht nur Energieerzeugungs-, sondern auch Energieverteilungs- und Energienutzungsanlagen sowie andere, für den Energieverbrauch des versorgten Gebäudes maßgebliche Bauteile plant, finanziert, errichtet, betreibt und Instand hält (z. B. Wärmedämmung), die zu geringeren Energiekosten führen und garantiert ein bestimmtes Einsparpotenzial. Aus den erzielten Einsparungen werden die Investitionskosten des Contractors refinanziert. Einbindung der Nutzer in ein Energiekonzept und die Schulung der Nutzer sind regelmäßig Bestandteile der Leistung. Sonderform des Einsparcontractings: Intracting Vor allem in größeren Kommunen bietet sich auch die Möglichkeit eines verwaltungsinternen Contractings - des so genannten Intractings - an. Der Ablauf ist dem Einspar-Contracting ähnlich, mit dem Unterschied, dass Finanzierung, Planung und Durchführung der Maßnahmen verwaltungsintern erfolgen. Voraussetzung dafür sind: (a) umfassendes Einspar-Know-how, (b) Zeitressourcen des zuständigen Personals für Planung und Umsetzung der Maßnahmen, (c) finanzielle Mittel in ausreichendem Umfang. 25

7 Contracting - macht viel mehr möglich als man denkt Contracting, Leasing, Mietkauf Kurzbeschreibung - FINANZIERUNGS-CONTRACTING Als»Finanzierungs-Contracting«werden Vorhaben bezeichnet, bei denen der Contractor eine für die Energieversorgung eines Gebäudes eingesetzte Anlage plant, finanziert und errichtet. Die Betriebs- und Instandhaltungsverantwortung liegt anders als beim Energieliefer- und Einspar-Contracting beim Nutzer bzw. Immobilieneigentümer. Dies ist meist Teil des Anlagen-Contractings (s.o.). Kurzbeschreibung - TECHNISCHES ANLAGENMANAGEMENT Eine manchmal auch als»betriebsführungs-contracting«bezeichnete Leistung ist das technische Anlagenmanagement. Es beschränkt sich darauf, dass der Unternehmer für den Anlageneigentümer Aufgaben wie das Bedienen, Überwachen, Reparieren und Instandhalten von Energieanlagen übernimmt. 26

8 Der Weg zum Contracting beginnt mit einem Contractingsvertrag Contracting, Leasing, Mietkauf Herzstück jedes Contracting-Projektes ist der Contracting-Vertrag, abgeschlossen zwischen Contractor und Contracting-Nehmer. Der Contracting- Vertrag regelt sämtliche Beziehungen zwischen Contractor und Contacting- Nehmer, die aus dem Projekt resultieren. WICHTIGE PUNKTE des CONTRACTING-VERTRAGES Wichtige Punkte des Vertrages auf die man achten sollte sind: Eindeutige Regelung der Finanzierungslaufzeit. Bei Einspar-Contracting: garantierte Energieeinsparung. Bei Anlagen-Contracting: garantierter Energiepreis (Wärme-/Kälte-/ Strompreis), indexgesichert. Garantieregelung. Berechnung der Contracting-Rate. Regelungen für Ausfallsrisiko und Insolvenzfall (Haftung). Regelung für die Instandhaltung und den möglichen Schadensfall. Zutrittsrechte zum Objekt während der Vertragslaufzeit. Regelungen für den Fall einer Nutzungsänderung des Objektes. Regelung für die Auswirkung von Energiepreisschwankungen. Transparente Berechnung der Baseline (Klima-, Nutzungs- und Energiepreisbereinigung). Einspar-Contracting Aufteilungsschlüssel der prognostizierten Einsparungen, Konsequenzen bei Nichterreichung der Einsparung, Überschussaufteilung bei höheren Einsparungen. Anlagen-Contracting Energiebedarfsberechnung. Regelung der Eigentumsrechte während und nach der Laufzeit. Regelung für den Fall der Rechtsnachfolge (z.b. Objektverkauf). Klare Regelung der Aufgabenverteilung zwischen Contractor und Contracting-Nehmer. Abrechnungsmodus. 27

9 Contracting in Betracht ziehen Contracting - FAQ HÄUFIGSTE FRAGEN ZU CONTRACTING Ist Einspar-Contracting bei jedem Gebäude möglich? Prinzipiell lassen sich in fast jedem Gebäude technisch und wirtschaftlich erschließbare Einsparpotenziale finden. Kleinere Gebäude bzw. geringe Energiekosten sind allein für ein Einspar-Contracting-Projekt wenig wirtschaftlich, hier ist eine Bündelung mit anderen Gebäuden sinnvoll. Wann ist ein Energie-Contracting-Projekt weniger sinnvoll? Ob die Umsetzung von Energieinvestitionen ohne Contracting vorteilhafter ist, hängt u.a. von folgenden Faktoren ab: (a) von der Größe des Projekts, (b) von vorhandenen Investitionsmitteln & Personalkapazitäten, (c) vom Know-how des Gebäudeeigentümers und (d) von Einkaufskonditionen für Bau- und Planungsleistungen. Wie finde ich einen geeigneten Contractor? Liste von Contractoren: s. Infoblatt Adressen oder holz-von-hier.de. Wer trägt welches Risiko? Der Contractor trägt das technische und finanzielle Risiko der erfolgreichen Projekt- Umsetzung. Damit der Contractingnehmer keinen Schaden aus wirtschaftlichen Problemen des Contractors nimmt, empfiehlt es sich, diesbezügliche Vorkehrungen im Contracting-Vertrag zu treffen. Welche Auswirkung hat das Contracting-Projekt auf das Personal? Ein erfahrener Contractor wird daran interessiert sein, das vorhandene Personal (z.b. Hauswart, Techniker) einzubinden und dadurch die optimale Betreuung der Anlagen vor Ort sicherzustellen. Durch das Contracting-Projekt können sich für das Personal neue Aufgaben, wie Erhebung von Gebäudedaten, Überprüfung der Qualität und Umsetzung der Maßnahmen, sowie die Überprüfung der Abrechnungen ergeben. Wie (zeit-)aufwändig ist ein Contracting-Projekt? Die erfolgreiche Umsetzung eines Contracting-Projekts hängt von der sorgfältigen Projektvorbereitung und -entwicklung ab. Zu Beginn des Vorhabens sollten alle Beteiligten einbezogen werden, um so Transparenz und Akzeptanz zu gewährleisten. Gute Planung des Projektes und klare Vorgabe der Rahmenbedingungen sind erforderlich. Unterschiede zwischen Anlagen-Contracting und Energielieferung? Im Vergleich zu konvent. Energielieferung kümmert sich beim Anlagen-Contracting der Contractor i. d. R. um Planung, Finanzierung, Bau, Inbetriebnahme, Betrieb, Service der Anlage und übernimmt das Funktions- und Leistungsrisiko. Der Contractor investiert direkt in eine Energieanlage, die beim Contracting-Nehmer errichtet wird. Wie werden die Referenzkosten (Baseline) ermittelt? Die Basis für die Berechnung des Entgelts des Contractors bildet die Baseline. Um zu verhindern, dass sich Faktoren, die der Contractor nicht beeinflussen kann (Klima, Energiepreise, Nutzungsänderung) zu seinen Gunsten oder Ungunsten auswirken, werden die Energiekosten/Energieverbrauch mit einem Referenzjahr verglichen. 28

10 Kommunalwald - optimal für den kommunalen Energiemix Contracting - FAQ HÄUFIGSTE FRAGEN ZU CONTRACTING Ab wann profitiert der Contracting-Nehmer von Einsparungen? Je nach Vereinbarung kann der Contracting-Nehmer entweder gleich zu Projektbeginn von den niedrigeren Energiekosten profitieren (muss dafür allerdings meist eine längere Vertragslaufzeit in Kauf nehmen) oder erst nach Vertragsende. Wie lange ist man vertraglich an den Contractor gebunden? Die Laufzeit des Contracting-Projektes beträgt im Schnitt rund 10 Jahre, kann aber auch darunter oder darüber liegen. Welche Maßnahmen werden in Contracting-Projekten umgesetzt? Typische Maßnahmen, die häufig realisiert werden, sind z.b.: Wärmedämm-Maßnahmen, Energiemanagementsystem, Gebäudeautomation, effiziente Steuerungs- und Regelungskonzepte, Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energieträger (v.a. Biomasse- und Solaranlagen, PV), Tarifoptimierung, Leistungsreduktion z.b. durch Spitzenlastmanagementsysteme oder Drehzahlregelung von Pumpen, Abwärmenutzung, Energierückgewinnung, effiziente Beleuchtungstechnologie, regelmäßige Wartung und Service, Fernüberwachung, Benutzer-Schulung und Bewusstseinsbildung. Können mit dem Contracting-Projekt auch andere Maßnahmen (z. B. Anlagen- Erweiterung, Gebäude-Neubau) umgesetzt werden? Ja, dies bringt den Vorteil der professionellen Umsetzung der Maßnahmen durch den Contractor, allerdings ist dann i. d. R. eine Anzahlung erforderlich, da nur solche Investitionen über Contracting finanziert werden können, die zu Energieeinsparungen bzw. Energieerzeugung führen. Wer ist Eigentümer der Energieanlage bzw. des Gebäudes? Beim Einspar-Contracting bleibt der Contracting-Nehmer Eigentümer der sanierten Objekte und der eingesetzten Neu- Investitionen. Beim Anlagen-Contracting ist der Contractor Eigentümer der errichteten Energieanlage und mietet vom Objekteigentümer die benötigten Räumlichkeiten (z.b. für Heizraum, etc.). Der Contracting-Nehmer kauft vom Contractor die benötigte Energie. Was passiert nach Ende der Vertragslaufzeit? Mit Ende der Vertragslaufzeit kann der Contracting-Nehmer die Aufgaben des Contractors wieder selbst übernehmen und profitiert allein von den niedrigeren Energiekosten. Selbstverständlich kann der Vertrag aber auch verlängert oder abgeändert fortgeführt werden. Welche Kosten fließen in den Grund- und Arbeitspreis? In den Grundpreis fließen die Investitions-, Wartungs-, Reparaturrückstellungs-, Eich-, Verwaltungs-, Stromkosten für Nebeneinrichtungen sowie die Mietkosten für den Heizraum ein. In den Arbeitspreis fallen die Brennstoffbezugskosten und die Verwaltungskosten des Brennstoffbezuges. Projektkalkulationen erfolgen aber immer individuell, so dass gegebenenfalls weitere Kostenpositionen beachtet werden müssen. 29

11 Wenn möglich die Reststoffe der ansässigen Holzbearbeitung im Rohstoffmix mit nutzen. Contracting HÄUFIGSTE FRAGEN ZU CONTRACTING Müssen die Messkosten als Messpreis aufgeführt werden? Die Messkosten können und werden häufig in den Grundpreis eingerechnet. Der VfW-Mustervertrag enthält einen»messpreis«, welcher aber in der praktischen Anwendung nicht immer separat in Rechnung gestellt wird. Welchen Spielraum hat man bei der Preisgleitformel? Der Gewinn kann als Position nach VDI 2067 einberechnet werden. Wird der Gewinn in den Arbeitspreis einkalkuliert, besteht die Problematik, dass der Gewinn von der Energieabnahme des Kunden abhängt. Wie viel Spielraum gibt es bei Gewichtungen der Preisgleitformel? Die Gewichtung der Preise beziehungsweise Indizien sollten sich an die Kostenentwicklung der verwendeten Produkte anlehnen. In diesem Zusammenhang sei auf das Preisklauselgesetz (PrKG), 1 Abs. 1 verwiesen. Wie werden Preissteigerungen bei Materialeinsatz berücksichtigt? Die Kostenposition Instandhaltung besteht aus Personal- und Materialkosten. Ist es ratsam die Position mit in die Gewichtung nach dem Lohnindex zu nehmen? Welche Absicherung gegen einen stetig steigenden Stahlpreis (steigende Materialkosten) ist sinnvoll? Das muss von Contractingnehmer gut dargelegt werden. Man kann auch einen Industriegüterindex in die Preisänderungsklausel (Gewichtung muss beachtet werden) integrieren. Welchen Startindex für Löhne sollte man einsetzen: den Mittelwert des vergangenen Jahres oder den aktuellen Monatswert? Der Mittelwert des vorvergangenen Jahres könnte zu einer enormen Steigerung bei der ersten Anpassung führen. Die Wahl der Art des Indizes (Monat oder Mittelwert) obliegt den Vertragspartnern. In der Praxis wird dies auch sehr unterschiedlich gehandhabt. Falls der Mittelwert des vorvergangenen Jahres als Startwert genutzt wird, sollte die Anpassung sich am Vorjahr orientieren. Der Kunde sollte darauf hingewiesen werden, dass der Preis aus dem Angebot zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses, an den dann herrschenden Preis angepasst wird. 30

12 Contractingfirmen bieten komplettes Wärmecontracting an. Contracting CONTRACTOREN Mit Hilfe einer Adressliste von C.A.R.M.E.N ( n = 50 Adressen) konnten 19 Firmen als Contractoren in Deutschland über eine Umfrage identifiziert werden. Etwa die Hälfte der Contractingfirmen gab an, dass sie grundsätzlich oder unter bestimmten Bedingungen ein Vollcontracting mit niedrigeren Wärmevollkosten als bei fossiler Feuerung anbieten können. nur ausgewählte Dienstleistungen nur Rohstofflieferung nur Anlagenbau komplettes Wärmecontracting 0% 20% 40% 60% 80% 100% Alle befragten Contractingfirmen (1) bieten ein komplettes Wärmecontracting an. Einige bieten, wenn vom Kunden gewünscht, auch nur Anlagenbau (10), nur Rohstofflieferung (7) oder nur bestimmte Dienstleistungen an (6), wie Projektierung, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Energieoptimierungen, Effizienzberatungen, Nahwärmenetze usw. Einige (4) bieten auch Kostenbeteiligungsmodelle (1), Beratung bei Förderungen (1) sowie Beratung, Planung, Baubegleitung auf Honorarbasis (2) an. Die Dauer der Contractings wurde mit 5 bis 20 Jahren angegeben. Als Dienstleistungen wurden angegeben: 24-Stunden Bereitschaft. Fernüberwachung. Organisation von Beteiligungsmodellen. Info-Hotline. Rohstoffbeschaffung. Kontakte und Austausch mit Referenzkunden Als bisherige Kunden wurden angegeben Kommunen Industrie und Gewerbe Bauträger Kirchen sonstiges (z. B. Genossenschaften, Krankenhäuser, Stadtwerke). (1) Umfrage Bruckner & Strohmeier, % Kommunen Bauträger sonstiges Kunden von Contractingfirmen 6% 6% 27% 36% Industrie und Gewerbe Kirchen 31

13 Gute Informationen sind für ein gutes Angebot wichtig Contracting INFORMATIONEN... die für eine Angebotsabgabe benötigt werden. Von den Contractingfirmen werden beim potentiellen Contractingnehmer vor der Angebotserstellung folgende Aspekte abgefragt: Echtes Interesse und ersthafte Bereitschaft des Auftraggebers an Contracting, denn allein eine sinnvolle Angebotserstellung ist eine halbe Planung. Eigenkapital ja / nein, wirtschaftliche Stärke des Kunden ist wichtig. Beispiel: die Insolvenz eines Kunden ist für den Contractinganbieter schlecht, deshalb sind Kommunen als Kunden beliebt, denn sie können nicht pleite gehen. Kommunen bekommen immer Kredite, im Gegensatz z.b. zu gewerblichen Kunden. Gewünschte Laufzeit. Baukostenzuschuss vom Auftraggeber, Hausanschlusskosten, Absicherung (Grunddienstbarkeiten). Gewünschter, vorhandener, eigener Brennstoff. Art, Anzahl, Größe und Zustand (!) der Liegenschaften ist sehr wichtig. Es sollte am besten ein Liegenschaftsplan vorgelegt, der Gebäudezustand und der Sanierungsbedarf sowie der Leistungsbedarf dokumentiert sein. Benutzerprofil. Wärmeverbrauch und Energieverbrauch der letzten 3-5 Jahre, Bedarfsberechnungen inkl. mögliche Veränderungen in den Bedarfen, Grundund Spitzenlasten, Lastgänge, Stundenwerte (Verlauf). Leistung der jetzigen Anlage und oder angeschlossenen Nutzfläche. Für ein Contracting ist nach Ansicht der meisten Contractoren eine Anlagenleistung von mind. 1 MW oder eine beheizte Nutzfläche von mind m 2 nötig, das sind z. B. ca 20 Häuser in Neubaugebieten. Vgl. Contractings in Oberfranken und NRW beginnen ab einer Leistung von > 500 kw. Geplanter Standort der Anlage, mit genauem Lageplan. Kaminkehrerprotokoll. Bedarf an Wärme- und Dampf. Geeignete, genug und evtl. kombinierbare Wärmeabnehmer. Betriebszeiten. Regelungen für die Abnahmegarantien. Viele haben eine interne Checkliste für Vor-Ort-Begehungen. 32

14 Contractingangebote einholen Contracting - Firmen in Deutschland LISTE der CONTRACTINGFIRMEN in DEUTSCHLAND.. die auf die Umfrage zu diesen Materialien geantwortet haben. Firma Contractingangebote Finanzierungsmodelle Anlagenbau Rohstofflieferung kompl. Wärmecontracting sonstiges Komplettfinanzierung Beratung Planung (Honorar) Kostenbeteilungsmodelle Beratung bei Förderung sonstiges AGO AG Energie + Anlagen x x x x Bioenergieanlagen GmbH x x x Dalkia Energie Service x x x Danpower GmbH x Demmel Bioenergie x x x x x EBM Wärme GmbH x x x ETA Energie GmbH x FWS x Green City Energy GmbH x x H.E.R.Z x x x x juwi Holding AG x x Kraftwärmeanlagen GmbH x x x x LAWAG mbh x x x x MH Bioenergie Strackelitz GmbH x x x x MVV Energie AG x x x x x Neue energien Heidelberg GmbH x x x Nova Vis GmbH x x x x x Ö-Con Wärme GmbH & Co KG x x Stadtwerke Mainz AG x x Stadtwerke Schwäbisch Hall x x Südwärme Gesellschaft für Energielieferung AG x x x x Urbana Energietechnik AG & Co KG x x x Vattenfall Europe New Energy GmbH x x WKE GmbH & Co KG Energiedienstleistungen x x 33

15 Bioenergie im kommunalen Kindergarten wird möglich durch Contracting, Leasing, Mietkauf Leasing & Mietkauf LEASING & MIETKAUF Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Aspekte im Vergleich. Marktanteil Kaufabsicht Steuerliche Behandlung Betreiber Vorteile Kaufabsicht von vornherein. Mietkauf Leasing 10% 90% Ein Mietkauf wird steuerlich wie eine Investition betrachtete, mit aktiven Bilanzabschreibungen, einschl. MWSt die gleich zu Anfang fällig wird. Diese kann als Vorsteuer abgesetzt werden, wenn der Betreiber vorsteuerabzugsberechtigt ist. Kommune, LW-Betrieb, Gewerbebetrieb etc. selbst Mietkauf ist kombinierbar mit Fördermitteln Keine unangenehmen Überraschungen bei Ende der Vertragslaufzeit. ermöglicht den Bau einer Anlage ohne Eigenkapital bei geringeren Kosten als bei Contracting. Die Anlage gehört sofort dem Betreiber. keine feste Kaufabsicht von vornherein Das geleaste Objekt wird nicht als Investition behandelt sondern als laufende Kosten, die sämtlich steuerlich anrechenbar sind. Kommune, LW-Betrieb, Gewerbebetrieb etc. selbst kein Eigenkapital erforderlich. alle monatlichen Kosten sind sofort steuerlich absetzbar. kann günstiger sein als Contracting. Nachteile die Mehrwertsteuer auf alle Raten wird sofort bei Vertragsabschluss fällig. Das Risiko bei Anlagenausfall oder Problemen liegt voll auf der Seite des Anlagenbetreibers (anders als bei Contracting). Leasing ist nicht Fördermittelkombinierbar. Je nach Leasinggesellschaft können, ohne klare Vereinbarungen, am Ende der Laufzeit bei Übernahmewunsch Restwerte deutlich über Marktwert verlangt werden. Bei Leasing darf die Anlage nicht Bestandteil kommunaler Liegenschaften sein. D.h. wenn das der Fall ist kommt Leasing nicht in Frage. Das Risiko bei Anlagenausfall oder Problemen liegt voll auf der Seite des Anlagenbetreibers (anders als bei Contracting). Maschinenbruchversicherung für Ausfall ist zu überlegen (ist aber vgl. teuer) Die Anlage gehört bis zum Vertragsabschluss dem Leasinggeber (kann z. B. bei Ertragsausfällen o.a. jederzeit abgezogen werden. 34

16 Bürgerbeteiligung, Menschen für Bioenergie gewinnen Weitere Finanzierungsmöglichkeiten BÜRGERBETEILIGUNGSGESELLSCHAFTEN Eine weitere Möglichkeit der Finanzierung besteht auch in der Beteiligung der Bürger (oder ansässiger Gewerbebetriebe) selbst. Die Investition wird dabei durch den Kauf von Anteilen im wesentlichen finanziert. Ggf. kann hier noch eine Genossenschaftsbank Restfinanzierung übernehmen. Dieses Modell kann zu einer hohen Identifizierung der Beteiligten bzw. der Bürger einer Kommune mit der Bioenergie führen. Zudem hat es den Vorteil, dass die Bürger ihre Energieversorgung selbst in die Hand nehmen. Der organisatorische und Kommunikationsaufwand ist nicht unerheblich, aber es ist die Umsetzung von dezentraler autarker Energieversorgung in Reinform. In Deutschland existieren ca. 100 Energiegenossenschaften, in denen Bürger ihre Energieversorgung selbst in die Hand genommen haben (SWR, März 2010). Initiatoren können sich zum Projektentwickler für Energiegenossenschaften ausbilden lassen ( Weitere Informationen hierzu finden sich unter: arge-energiegenossenschaften.de. 35

17 Mehr Infos finden Sie auf der CD Starthilfepaket Biomasseheizwerke Inhalte der CD (A) Flyer Gute Gründe für Biomasseheizanlagen (B) Checkliste für Initiatoren (C) Modulare Infobroschüre aus folgenden Infoblättern: (1) Infoblatt 1: Bioenergie und Klimaschutz (18 Seiten); (2) Infoblatt 2: Rohstoffe (36 Seiten);(3) Infoblatt 3: Technik (35 Seiten); (4) Infoblatt 4: Wirtschaftlichkeit, Finanzierung, Förderung (34 Seiten); (5) Infoblatt 5: Adressen Bioenergie (9 Seiten); Umrechnungsfaktoren. Umfragen In Oberfranken (in Bayern) wurden 2010 alle registrierten 97 Hackschnitzelfeuerungsanlagen Oberfrankens angeschrieben (1), von denen 46 geantwortet haben (Rücklaufquote 47%). (1) Zudem wurden auf der Kommunale im November 2009 im Forum Gemeinden voller Energie 30 Bürgermeister zum Thema Biomassefeuerungsanlagen befragt (1). Alle Pelletsanbieter in Deutschland wurden 2010 befragt (Liste Adressen CARMEN). Alle Contractinganbieter in Deutschland wurden 2010 befragt (Liste Adressen CARMEN). Alle deutschen und wichtige Österreichische Anlagenanbieter wurden 2010 befragt (Liste Adressen CARMEN, insgesamt 67 Betriebe). Geantwortet haben 31 Betriebe. Daten & Informationen Es wurden bestehende Materialien zu Hackschnitzelanlagen in Bayern sowie Unterlagen von Informationsveranstaltungen von CARMEN Bayern ausgewertet. Es wurden vertiefende Interviews mit ausgewählten erfahrenen Kämmerern, Schornsteinfegern, Hackschnitzelanbietern und Holzbearbeitern aus Oberfranken geführt. Die Bayerischen Umfrageergebnisse zu Hackschnitzelanlagen wurden mit Befragungen in Nordrheinwestfalen aus dem Jahr 2005 verglichen, den bislang wohl umfangreichsten Daten zu Hackschnitzelheizungen die vom NRW Forst erhoben wurden. Angeschrieben wurden damals Anlagen von denen 725 geantwortet haben (Rücklaufquote 53%). Zudem wurden relevante Institutionen und Energieakteure aus ganz Deutschland zu speziellen Themen und bei wichtigen Fragen kontaktiert. Adressen finden sich im Infoblatt Adressen. Anlagensteckbriefe Aus den neuesten Umfragen in Oberfranken stehen Anlagenblätter zur Verfügung bei den Anlagen bei denen der Betreiber das erlaubt. Selbsthilfenetz - Biomassefeuerungsanlagen Zudem stehen die meisten Anlagenbetreiber in Oberfranken in einem Selbsthilfenetz Biomasseanlagen, für eine Zusammenarbeit mit anderen Betreibern oder für Fragen zur Verfügung, die Adressenliste des Selbsthilfenetzes wird stetig erweitert. Projektträger: Verband deutscher Biomasseheizwerke Frankfurter Ring München Bayerischer Gemeindetag Dreschstr München Eingebundene Projektpartner: Initiative und Netzwerk HOLZ VON HIER C.A.R.M.E.N e. V. in Bayern Regierung von Oberfranken Bayerischer Waldbesitzerverband Verbände der Holzwirtschaft Bayern/Thüringen Deutscher Landkreistag Deutscher Städtetag Bioenergieregion in Oberfranken weitere Förderer & Unterstützer gefördert von: (1) FNR - Fachagentur nachwachsende Rohstoffe (2) Oberfrankenstiftung unterstützt durch: HOLZ VON HIER Friedrich v. Schiller Str. 3b Bayreuth Erstellt durch: Inhalte erstellt von G. Bruckner, P. Strohmeier in Zus. mit Ing. F. Mayerhofer bei Fragen: Tel.: 0921 / v.i.s.d.p+ Dr. Bruckner & Dr. Strohmeier GbR Stand der CD: Ende 2010 Bilder: von Netzwerkbetrieben, Partnern und Unterstützern von Holz von Hier, Bruckner & Strohmeier, gekaufte Bilder aus Photocase und Fotolia; Bildnachweise für verwendete Bilder unter www. holz-von-hier.de. Zitate: für verwendete Literatur finden sich die ausführlichen Zitate aus Platzgründen unter

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