Ko-Konstruktion und Kooperation. Für ein gemeinsames Bildungsverständnis in der Bildungsregion.
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- Ruth Lorentz
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1 " Ko-Konstruktion und Kooperation. Für ein gemeinsames Bildungsverständnis in der Bildungsregion. Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis Universität Bremen Fachbereich 12 Paderborn, am 06. November
2 Bildungssysteme der 20. Jahrhunderts sind nicht geeignet, um den Herausforderungen des 21. Jahrhundert gerecht zu werden 2
3 Der Transformationsprozess von der sog. Moderne zur Postmoderne 3
4 Bildung: die wichtigste Ressource des Landes Die Ausgangssituation: zur Lage des Bildungssystems in Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts 4
5 Bildung: die wichtigste Ressource des Landes 1. Dem Bildungssystem in Deutschland liegen unterschiedliche und weitgehend überholte theoretische Ansätze zugrunde. 2. Die Folge davon ist ein nicht mehr zeitgemäßes Bildungsverständnis. 3. Es ist ein de-kontextuelles Bildungssystem. 4. Es fokussiert vorwiegend auf die Bildungsinstitution, weniger auf die kindliche Bildungsbiographie. 5. Dem Bildungssystem fehlt es an der erforderlichen Konsistenz 5
6 Bildung: die wichtigste Ressource des Landes 6. Nicht selten hat es eine gestörte Beziehung zur Diversität. 7. Es mangelt an Länder- und Institutionen übergreifenden Bildungsplänen8. 8. Das Bildungssystem erzeugt nach wie vor ein hohes Ausmaß an sozialer Bildungsungerechtigkeit 9. Es organisiert Bildungsprozesse auf der Grundlage überholter Vorstellungen über (frühes) kindliches Lernen 10. Es besteht ein größeres Interesse an Inter- und weniger an Intra-Vergleichen 6
7 II. Philosophie, Prinzipien und Architektur Eines reformierten Bildungssystems
8 1. Der Paradigmenwechsel: Nicht bloße Wissensvermittlung, sondern Stärkung kindlicher Entwicklung und kindlicher Kompetenzen, von Anfang an! Das Kind im Mittelpunkt
9 Warum früh beginnen? Drei Argumentationslinien
10 Die entwicklungspsychologische Argumentation
11 Die neurowissenschaftliche Argumentation
12 High Sensitive periods in early brain development Binocular vision Central auditory system Habitual ways of responding Language Emotional control Symbol Peer social skills Relative quantity Low Years
13 Die betriebswirtschaftliche Argumentation
14
15 Frühe Bildung: das Fundament im Bildungsverlauf
16 2. Bildungspläne als Instrument zur Sicherung von Bildungsqualität
17 Early childhood curricula Finland, Ministry of Education, 0-6 years Denmark, Ministry of Education, 0-6 years UK/ England, Ministry of Education, 3-6 years France, Ministry of Education, 2-5 years Greece, Ministry of Education, 3-6 years Chile, Ministry of Education, 0-6 years UK/ Scotland, Ministry of Education, 3-5 years Sweden, Ministry of Education, 1-6 years Australia/ Queensland, Ministry of Education, 4-5 years New Zealand, Ministry of Education, 0-5 years Norway, Ministry of Children and Family affairs, 1-6 years Finland, Ministry of Social affairs, 6-year-old children Germany, Framework for early education
18 Bildungspläne der ersten Generation Zielsetzung: Konkretisierung und (mehr oder weniger) verbindliche Festlegung des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Tageseinrichtungen für Kinder unter sechs Jahren. 18
19 Kritik an den Plänen der ersten Generation: 1. Institutionsfokussierende, keine Institutionen übergreifende Bildungspläne 2. Sie verstärken die Struktur des Bildungssystems 3. Fehlende Lernortorientierung 4. Unzureichende Konsistenz und Differenzierung 5. Teilweise sich widersprechende theoretische Positionen 6. Keine Begründung für Lern- bzw. Bildungsfelder etc. 7. Keine Implementationshilfen 19
20 Die Konsequenz? Ein Institutionen übergreifender und Lernort orientierter Bildungsplan
21 3. Eine gewandelte theoretische Fundierung von Bildungsprozessen
22 Welche Vorstellungen von Entwicklung gibt es? 1 Kind passiv Umwelt passiv Endogenistische Theorien: Selbstentfaltungsansatz Kind aktiv Umwelt passiv Selbstgestaltungstheorien: Selbstbildungsansatz Kind passiv Umwelt aktiv Kind aktiv Umwelt aktiv Exogenistische Theorien: (kooperativer) Vermittlungsansatz Interaktionistische Theorien: Ansatz der Ko-Konstruktion Grundlage für die Gestaltung von Bildungsprozessen in hoher Qualität 1) Einteilung nach: Montada, L.. (2002). Fragen, Konzepte, Perspektiven. In Rolf Oerter & Leo Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (5. Auflage, S. 3-53). Weinheim: Beltz.
23 Das Verständnis von Bildung: Bildung als sozialer Prozess 23
24 4. Eine konsistente Architektur des Bildungsplans 24
25 EINE VERÄNDERTE ARCHITEKTUR DES BILDUNGSSYSTEMS
26 Bildungsvisionen Wertorientiert handelnde und mitwirkende Kinder Lernende, forschende und entdeckungsfreudige Kinder Starke Kinder Kreative, fantasievolle und künstlerische Kinder Kommunikations- und medienkompetente Kinder 26
27 Stärkung kindlicher Kompetenzen Individuum bezogene Kompetenzen Kompetenzen zur gesellschaftlichen Teilhabe Kompetenter Umgang mit Veränderung und Belastung - Widerstandsfähigkeit Lernmethodische Kompetenzen 27
28 Stärkung von Basiskompetenzen Emotionale Kompetenzen zum Beispiel Gefühle identifizieren und äußern emotionale Situationen anderer wahrnehmen Motivation betreffende Kompetenzen zum Beispiel: Selbstwirksamkeit Selbstregulation Neugier, Interesse Körperbezogene Kompetenzen zum Beispiel Eigenverantwortung für Gesundheit und Wohlbefinden Individuumsbezogene Kompetenzen Personale Kompetenzen zum Beispiel: Selbstwertgefühl positives Selbstkonzept Kognitive Kompetenzen zum Beispiel Problemlösefähigkeit Kreativität Gedächtnis 28
29 Stärkung von Basiskompetenzen Fähigkeit und Bereitschaft zur demokratischen Teilhabe zum Beispiel: Einhalten und Akzeptieren von Gesprächs- und Abstimmungsregeln Einbringen und Überdenken des eigenen Standpunkts Zuhören und Aushandeln Fähigkeit und Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme zum Beispiel Verantwortung für das eigene Handeln Verantwortung anderen Menschen gegenüber Verantwortung für Umwelt und Natur Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext Soziale Kompetenzen zum Beispiel: Empathie Kooperations- und Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Entwicklung von Werten und Orientierungskompetenz zum Beispiel: Wertschätzung von Diversität Solidarisches Handeln 29
30 5. Das Kind im Mittelpunkt: die Stärken stärken: Bildungsprozesse individualisieren: das Prinzip der Ganzheitlichkeit
31 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Emotionalität und soziale Beziehungen Lebenspraxis und Bewältigung von Altagssituationen Starke Kinder Gesundheit Bewegung und Sport 31
32 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Sprache - Literacy Kommunikations- und medienkompetente Kinder Informations- und Kommunikationsmedien 32
33 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Musik und Tanz Kreative, fantasievolle und künstlerische Kinder Bildnerische und darstellende Kunst 33
34 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Mathematik Technik Kinder als aktive Lernende, Lerner, Forscher forschende und und entdeckungsfreudige Entdecker Kinder Naturwissenschaften 34
35 Natur-Wissen schaffen - ein Projekt der Deutsche Telekom Stiftung an der Universität Bremen - 35
36 Aufbau der Handreichungen Kapitel 1: Bildung von Anfang an Kapitel 2: Grundpositionen Kapitel 3: Entwicklungspsychologische Grundlagen Kapitel 4: Bildungsziele des Bereichs Kapitel 5: Projektmethode und metakognitive Gespräche Kapitel 6: Projektbeispiele aus der Praxis Kapitel 7: Übergreifende Perspektiven Kapitel 8: Kooperationen Kapitel 9: Literatur und weitere Informationsquellen Arbeitskarten
37 Bildungsziele: Bildungsbereich Mathematik Quelle: Fthenakis, W. E., Schmitt, A., Daut, M., Eitel, A. & Wendell, A. (2009). Natur- Wissen schaffen. Band 2: Frühe mathematische Bildung. Troisdorf: Bildungsverlag EINS.
38 Herangehensweisen im Bildungsbereich Mathematik: Beispiel Raum Grunderfahrungen Vertiefung des Verständnisses Sprachlicher Ausdruck
39
40 Der Bereich Medien in den Bildungsplänen Medien als eigener Bildungsbereich Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz Medien als ausdrücklicher Bestandteil eines Bildungsbereichs Keine oder nur beiläufige Erwähnung von Medien Berlin, Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Sachsen Baden-Württemberg, Bremen, Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen
41 Welche Bedeutung haben Medien im Leben von Kindern? Medienerfahrung von 2-5jährigen Kindern Nahezu alle Haushalte: Fernseher, Telefon, Radio, Handy, Videorekorder, Stereoanlage Zwei Drittel der Familien haben einen PC Ein Drittel: Videokamera, DVD-Spieler Zwei Drittel der Kinder schauen täglich/ beinahe täglich fern Ein Drittel hört nahezu täglich Radio 15 Prozent hören beinahe täglich Kassetten oder CDs (Feierabend & Mohr, 2004)
42 Bildungsziele: Bildungsbereich Medien Quelle: Fthenakis, W. E., Schmitt, A., Eitel, A., Gerlach, F., Wendell, A. & Daut, M. (2009). Natur-Wissen schaffen. Band 5: Frühe Medienbildung. Troisdorf: Bildungsverlag EINS. 42
43 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Religiosität und Werteorientierung Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur Wertorientiert handelnde und mitwirkende Kinder Demokratie und Politik Umwelt 43
44 6. Ko-Konstruktion als didaktischpädagogischer Ansatz 44
45 Definition Ko-Konstruktion bedeutet, dass Lernen durch Zusammenarbeit stattfindet. Lernprozesse werden von Kindern und Fachkräften gemeinsam konstruiert. 45
46 Sozialer Konstruktivismus Der soziale Konstruktivismus baut auf der Auffassung des Konstruktivismus auf, er betrachtet jedoch die soziale Interaktion als den Schlüssel zur Wissens- und Sinnkonstruktion. 46
47 Ko-Konstruktion als Interventionsmethode Ko-Konstruktion als Interventionsmethode beruft sich auf die Auffassung des sozialen Konstruktivismus, wonach Lernen durch Zusammenarbeit stattfindet, also ko - konstruiert wird. 47
48 Ziel der Ko-Konstruktion Im Vordergrund steht bei der Ko- Konstruktion von Wissen die ERFORSCHUNG VON BEDEUTUNG, weniger der Erwerb von Fakten. 48
49 Der Schlüssel der Ko-Konstruktion ist die soziale Interaktion In ko-konstruktiven Lernprozessen lernen Kinder, wie man gemeinsam mit Erwachsenen in einer Lerngemeinschaft Probleme löst, Bedeutungen und ihr Verständnis von Dingen und Prozessen teilt, diskutiert und verhandelt. 49
50 Durch die Ko-Konstruktion von Bedeutung lernen die Kinder dass: Bedeutungen miteinander geteilt und untereinander ausgehandelt werden Ideen ausgetauscht, verwandelt und erweitert werden können Ihr Verständnis bereichert und vertieft wird, Die Welt auf viele Arten erklärt werden kann Ein Phänomen oder Problem auf viele Weisen gelöst werden kann Die gemeinsame Erforschung von Bedeutung zwischen Erwachsenen und Kindern aufregend und bereichernd ist 50
51 Ziele von Ko-Konstruktion - Neue Inhalte gemeinsam erarbeiten - verschiedene Perspektiven kennen lernen - zusammen mit anderen Probleme lösen - momentanen Verstehenshorizont erweitern - Ideen austauschen 51
52 Es gilt eine deutliche Unterscheidung: Den Erwerb von Fakten fördern bedeutet Kinder anzuregen, Beschreibungen, Daten, Informationen zu sammeln. Dazu hören Kinder zu, wiederholen, beobachten und beschreiben. Bei der Erforschung von Bedeutung, geht es darum, eigene Ideen zu entwickeln und auszudrücken, diese Ideen mit anderen auszutauschen und zu diskutieren. 52
53 Unterschiedliche Niveaus von Ko- Konstruktionen Oberste Stufe: Die Erzieherin setzt sich individuell mit einem Kind auseinander, indem sie eine systematische und intensive Anleitung praktiziert. Beide, Kind und Erzieherin sind eng in die Ko- Konstruktion eingebunden. Unterste Stufe: Ko- Konstruktionen finden sich im Kontakt mit anderen Kindern, wenn Wissen und Symbolsysteme erworben und aufgebaut werden. Van Kuyk unterscheidet drei aufeinanderfolgende pädagogische Interventionsniveaus, die auch für Ko-Konstruktionen zutreffen: Mittlere Stufe: Auch durch die komplexere Anreicherung von Spielangeboten (Gruppenexplorationen) durch die Erzieherin, werden kokonstruktive Lernprozesse angeregt und initiiert. 53
54 7. Umgang mit Diversität 54
55 Umgang mit individuellen Unterschieden und soziokultureller Vielfalt 1. Kinder verschiedenen Alters Erweiterte Altersmischung 2. Mädchen und Jungen Gender 3. Kinder mit verschiedenem kulturellem Hintergrund Interkulturalität 4. Kinder mit verschiedenem sozioökonomischem Hintergrund 5. Kinder mit besonderen Bedürfnissen: Hochbegabung, erhöhte Entwicklungsrisiken, (drohende) Behinderung 55
56 Philosophie im Umgang mit und bei der Bewertung von Differenzen 56
57 57
58 Stärkung kindlicher Kompetenzen 58
59 59
60 8. Gestaltung von Bildungsprozessen individuell und in Gruppen 60
61 Didaktisch-pädagogische Ansätze weiterentwickeln Im vorschulischen Bereich mangelt es an didaktischen Konzepten. Den Fachkräften fehlt es an Kompetenz, Bildungsprozesse mit den Kindern gemeinsam zu gestalten Ansätze zur Optimierung der Interaktion zwischen Fachkräften und Kindern: Überwindung eines bislang erfahrungsgeleiteten Ansatzes 61
62 Gestaltung von Bildungsprozessen Moderierung von Bildungs- und Erziehungsprozessen Spezifische pädagogische Ansätze Allgemeine pädagogische Ansätze 62
63 Moderierung von Bildungs- und Erziehungsprozessen Spezifische pädagogische Ansätze Ko-Konstruktion Schaffung einer lernenden Gemeinschaft Dekonstruktion sozialer Realität Philosophieren mit Kindern Ermächtigung 63
64 Moderierung von Bildungs- und Erziehungsprozessen Spezifische pädagogische Ansätze Verstärkung Hilfestellung (Scaffolding) Problemlösen Aufgabenanalyse 64
65 Moderierung von Bildungs- und Erziehungsprozessen Allgemeine pädagogische Ansätze Demonstrieren Beschreiben Ermutigen, Loben, Helfen Erleichtern Feedback Gruppenbildung Modellverhalten Zuhören 65
66 Moderierung von Bildungs- und Erziehungsprozessen Allgemeine pädagogische Ansätze Positionieren von Personen Fragen Sich in Erinnerung rufen Singen Vorschläge machen Erklären und Anleiten Üben, Wiederholen, Übertragen 66
67 9. Gestaltung von Übergängen im Bildungsverlauf: eine andere Antwort 67
68 System fokussierender Ansatz: Anstelle bisheriger kurativer Ansätze: eine tiefgehende Reform des Bildungsverlaufs, um fehlende Konsistenz zu überwinden. 68
69 Systemorientierter Ansatz Herstellung von Konsistenz in den Grundsätzen und Prinzipien in den Bildungszielen und bei der Organisation von Bildungsprozessen.
70 Konsistenz im Bildungsverlauf (a) Konsistenz in den Grundsätzen und Prinzipien
71 Konsistenz in den Grundsätzen und Prinzipien - Das Bild vom Kind als Lernender - Das Verständnis von Bildung - Der Ansatz der Ko-Konstruktion - Umgang mit Diversität - Das Verhältnis von Spielen und Lernen - Das Prinzip von Ganzheitlichkeit - Das Prinzip der Entwicklungsangemessenheit - Die Erwartungen an die Kompetenzen der Kinder - Ideologien und psychologische Modelle - Lernkulturen und Lernumgebung
72 Das Bildungssystem in Deutschland: Perspektiven für Weiterentwicklung (b) Konsistenz in den Bildungszielen
73 Das Bildungssystem in Deutschland: Perspektiven für Weiterentwicklung (c) Konsistenz in der Organisation von Bildungsprozessen
74 10. Vernetzung und Ko-Konstruktion kindlicher Bildungsbiographien mit der Familie und anderen Bildungsorten: Bildung einer Bildungspartnerschaft 74
75 Bildungspartnerschaft mit der Familie. Aber wie? Klärung des (impliziten) Verständnisses einer co-konstruktiv organisierten Bildungspartnerschaft. Elternarbeit? Dimensionen der Bildungspartnerschaft. Reflexion über die innere Bereitschaft und Kompetenz zur co-konstruktiven Haltung. Klärung der Grundsätze und Prinzipien, die den Diskurs gestalten: gegenseitige Wertschätzung, Symmetrie, fehlender Machtanspruch, Offenheit für Neues etc. 75
76 Bildungspartnerschaft mit der Familie Bestimmung von Thematiken (mit Blick auf den BEP) entlang deren die Bildungspartnerschaft implementiert wird (z. B. Eingewöhnungsphase). Ebenen der Co-Konstruktion von Bildungspartnerschaft und Instrumente, die eingesetzt werden. Gemeinsamer Reflexionsprozess über die Gestaltung und den Verlauf der Bildungspartnerschaft. 76
77 11. Der Bildungsort und Sozialraum orientierte Ansatz 77
78 78
79 Vernetzung Stärkere Einbeziehung anderer, außerhalb der Bildungsinstitutionen befindlicher Bildungsorte: Entwicklung lernortorientierter Bildungspläne 79
80 Armutsbericht der Stadt Gießen SchulabgängerInnen mit und ohne Hauptschulabschluss Anteile je Stadtteil Schuljahr 2000/2001 Wieseck 0,0 bis unter 2,7 Prozent aller SchulabgängerInnen Nord 2,7 bis unter 11,9 Prozent aller SchulabgängerInnen West Rödgen 11,9 bis unter 18,5 Prozent aller SchulabgängerInnen 18,5 bis 21, 2 Prozent aller SchulabgängerInnen Innenstadt Süd Ost Kleinlinden Allendorf Schiffenberg Lützellinden
81 Stand: Schuljahr 99/00 bzw. 00/01 Unter 20 Prozent aller Grundschulkinder 20 bis unter 25 Prozent aller Grundschulkinder 25 bis unter 30 Prozent aller Grundschulkinder 30 Prozent und mehr aller Grundschulkinder 42 % West Nord Innenstadt 40 % 31 % 44 % 29 % Wieseck 24 % 23 % Ost 24 % Rödgen Süd 17 % 21 % 30 % Allendorf Kleinlinden Schiffenberg 27 % Lützellinden Es handelt sich um die Kinder, die die Grundschulen in den jeweiligen Stadtteilen besuchen.
82 Map 4.7.2: Vulnerability on Any EDI Scale and Socioeconomic Status in BC
83 Map Highlight1: Vulnerability on Any EDI Scale and Socioeconomic Status in BC
84 Map Highlight2: Vulnerability on Any EDI Scale and Socioeconomic Status in BC
85 Map Highlight3: Vulnerability on Any EDI Scale and Socioeconomic Status in BC
86 Das KECK-Projekt der Bertelsmann Stiftung Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder 86
87 12. Der politische Ansatz: Bildung als gesamtgesellschaftliche Verantwortung 87
88 DIE PERSPEKTIVE? Eine kreative Kombination von Bildungs-, Familien-, Jugendhilfeund Kommunalpolitik 88
89 Perspektiven Länderübergreifende Verständigung: eine andere Auslegung der föderalen Verantwortung 89
90 Perspektiven Die Modernisierung des Bildungssystems als gesamtgesellschaftliche Pflichtaufgabe 90
91 Der Kreis Paderborn als großer Bildungsort 91
92 Kindeswohl hat Vorrang: Zur Überwindung einer sachfremden Argumentation und eines Bewertungsproblems 92
93 93
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