Fragen? Der Geschäftsplan - Inhalt

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1 Fragen? Der Geschäftsplan - Inhalt Zusammenfassung (Executive Summary) Produkt / Dienstleistung Unternehmerteam Marketing Geschäftssystem und Organisation Realisierungsplan Risiken Finanzplanung 1

2 Der Geschäftsplan - Inhalt Nur für Ihre Prüfungsleistung: Ein Fazit Würden Sie sich gründen oder nicht? Der Geschäftsplan_B_Fröhlich Zur Person Barbara Fröhlich Projektbezogene Wirtschaftsförderung KMU-Förderung wirtschaftsförderung@emden.de 2

3 Der Geschäftsplan_B_Fröhlich KMU-Förderung Einzelbetriebliche Investitionsförderung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) mit Sitz in der Stadt Emden Der Geschäftsplan_B_Fröhlich KMU-Förderung Fördervolumen: max. 15% bei investiven Maßnahmen Höchstförderung ,- 3

4 Finanzplanung und Finanzierungsplanung Wenn sie die Zahlen missachten, missachtet Sie Ihr Geschäft (Bob Ronstadt) Der Geschäftsplan_Finanz Finanzierungsplanung Eigenkapital Fremdkapital weitere Finanzierungsformen 4

5 Finanzplanung Investitionskosten Liquidität - Rentabilität Zahlenwerk für Ihren Geschäftsplan - Gewinn- und Verlustrechnung- drei Jahre (12 Monate auf Monatsbasis, dann jährlich) 5

6 Zahlenwerk für Ihren Geschäftsplan - Investitionsplanung - vor der Gründung Kapitalbedarf für die Gründungsphase - Zins- und Tilgungsplan - mind. für zwei Jahre Wie gehen Sie vor? 1. Datensammeln 2. Detailpläne erstellen 3. GuV-Rechnung erstellen 4. Liquiditätsplanung 5. Bilanzplanung 6. Darstellung im Geschäftsplan 6

7 Wie gehen Sie vor? 2. Detailpläne erstellen Zum Beispiel - Umsatz-/Absatzplanung - Produktionsplanung - Personalkostenplanung - Investitionskosten - Marketing und Vertriebskosten 7

8 Der Geschäftsplan Der Liquiditätsplan Existenzgründung Dipl.-Kfm (FH) S. Neeland Grundlagen der Liquiditätsplanung EXKURS: Liquidität schonen: - Leasen statt kaufen ( - Factoring Factoringunternehmen kaufen Unternehmen Forderungen in Höhe der Forderungssumme abzüglich einer Provision ab In der Regel wird auch das Mahnwesen übernommen 8

9 Liquidität: Sofortmaßnahmen gegen Zahlungsunfähigkeit (1) - Bareinlage - Betriebsvermögen verkaufen, das nicht benötigt wird - Betriebsvermögen verkaufen und zurück mieten oder leasen - lange Zahlungsziele vereinbaren - ausstehende Forderungen eintreiben - Kontakt Bank und Lieferanten - Stundung Zinsen / Tilgung; Konditionen verbessern - Umwandlung kurzfristige Darlehen in langfristige Liquidität: Sofortmaßnahmen gegen Zahlungsunfähigkeit (2) - Kontakt Gläubiger / Ratenzahlungen - Kontakt Finanzamt / Krankenkasse - Stornierung von Aufträgen, die nicht vorfinanziert werden können - öffentliche Programme nutzen 9

10 4. gepl. Menge * Preis/Stück = Umsatz 1. Private Ausgaben = Unternehmerlohn Liquiditätsplan Umsätze 2. Investitionsbedarf = Umwandlung Zins/Tilgung Kosten 3. Variable/Fixe Kosten des Unternehmens Liquidität Zahlenwerk für Ihren Geschäftsplan - Investitionsplanung - vor der Gründung Kapitalbedarf für die Gründungsphase - Zins- und Tilgungsplan - mind. für zwei Jahre 10

11 11

12 Tilgungsplan Gesamtschuld: ,00 Monat Tligung Zinsen Annuität Restschuld 1 0,00 150,00 150, ,00 2 0,00 150,00 150, ,00 3 0,00 150,00 150, ,00 4 0,00 150,00 150, ,00 5 0,00 150,00 150, ,00 6 0,00 150,00 150, ,00 7 0,00 150,00 150, ,00 8 0,00 150,00 150, ,00 9 0,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 150,00 150, , ,00 148,44 773, , ,00 146,88 771, , ,00 145,31 770, , ,00 143,75 768, , ,00 142,19 767, , ,00 140,63 765, , ,00 139,06 764, , ,00 137,50 762, , ,00 135,94 760, , ,00 134,38 759, , ,00 132,81 757, , ,00 131,25 756, , ,00 129,69 754, , ,00 128,13 753, , ,00 126,56 751, , ,00 125,00 750, , ,00 7,42 632, , ,00 5,56 630, , ,00 3,71 628, , ,00 1,85 626,85 625, ,00 0,00 625,00 0,00 12

13 Investitionsplanung welche Fragen sollten Sie beantworten? - Welche Investitionen sind notwendig? - Was bewirken diese? - Wie viel Kapital benötigen Sie? - Wo kommt das Kapital her? Zahlenwerk für Ihren Geschäftsplan - Gewinn- und Verlustrechnung- fünf Jahre (12 Monate auf Monatsbasis, dann jährlich) - Liquiditätsplanung - zwei Jahre (24 Monate auf Monatsbasis) - Eröffnungsbilanz - zum Stichtag 13

14 Zahlenwerk für Ihren Geschäftsplan - Investitionsplanung - vor der Gründung Kapitalbedarf für die Gründungsphase - Zins- und Tilgungsplan - mind. für zwei Jahre Zahlenwerk für Ihren Geschäftsplan - Zins- und Tilgungsplan LINK: 14

15 Der Geschäftsplan Stimmt der Preis? 15

16 - Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis - Kostenpreis: der Preis soll so hoch sein, dass ein Umsatz erzielt werden kann, der die Kosten deckt und Gewinn erzielt - Marktpreis: der Preis soll konkurrenzfähig sein 16

17 Der Kostenpreis liegt über dem Marktpreis - Anpassung der Zielgruppe prüfen - Reduzierung der Kosten prüfen Nachkalkulation - Einmal kalkulierte Preise gelten nicht für immer! - stimmt der Kostenpreis? -haben sich die Kosten geändert? - stimmt der Absatz? - stimmt der Marktpreis? 17

18 Der Geschäftsplan Stimmt der Preis? Vereinfachte Preiskalkulation mit Kalkulationsaufschlag Ermitteln der Handelsspanne: Bruttopreis Bezugspreis = Handelsspanne Von der Handelsspanne zum Kalkulationsaufschlag: Handelsspanne x 100 / Bezugspreis = Kalkulationsaufschlag (in Prozent) Bezugspreis + Kalkulationsaufschlag = Verkaufspreis (für größere Sortimente, Einzelhandel) 18

19 Berechnung des Stundenverrechnungssatzes (Dienstleistungen und Handwerk) - Alle im Unternehmen anfallenden Kosten ohne Material ermitteln - Und durch die fakturierfähigen Stunden teilen - häufig werden keine Stunden mehr gerechnet, sondern andere Takte wie 15 Minuten oder Tagewerke 19

20 Berechnung des Stundenverrechnungssatzes (2) Kosten des Unternehmens Fakturierfähige Stunden = Verrechnungssatz ACHTUNG: kein Gewinn enthalten! Der Geschäftsplan Stimmt der Preis? 20

21 Der Geschäftsplan Stimmt der Preis? Der Geschäftsplan Stimmt der Preis? 21

22 EXKURS: Was gehört in eine Rechnung? 22

23 Der Geschäftsplan Liquiditätsplanung 23

24 Der Geschäftsplan Liquiditätsplanung Finanzierungsquellen Finanzierung vs. Förderung 24

25 25

26 Definition Seed-Phase Gründungsphase eines Unternehmens, bei der die Geschäftsidee entwickelt und umgesetzt wird. Die Seed-Phase ist die erste Phase einer Unternehmensgründung. Sie ist gekennzeichnet durch die Umsetzung einer Geschäftsidee, die Erstellung eines Geschäftskonzepts und die Herstellung erster Prototypen. Gründungsunternehmen haben in dieser Phase zumeist einen hohen Kapitalbedarf, da noch keine Umsätze generiert werden. Finanzierungsquellen 26

27 Quellen für das Startkapital - Eigenkapital - Bankkredite - Fördermittel - Beteiligungskapital Eigenkapital Basis der Finanzierung - Wenn Sie wissen, wie hoch Ihr Startkapitalbedarf ist, müssen Sie sich um die Finanzierung kümmern - Der Anteil des Eigenkapital sollte nicht unter 20 Prozent liegen! 27

28 Eigenkapital Basis der Finanzierung Eigene Mittel - Um den Eigenkapitalanteil aufzustocken gibt es verschiedene Quellen Eigenkapital Basis der Finanzierung Verwandte und Freunde Partner / Gesellschafter Unternehmerkapital Beteiligungsgesellschaften..bei geringer Summe..wollen Mitspracherecht..ERP-Kapital für Gründung..öffentlich oder privat 28

29 29

30 Finanzierungsplanung Eigenkapital Fremdkapital weitere Finanzierungsformen 30

31 Wirkung von Eigenkapital Wirkung von Eigenkapital Eigenkapital gibt Sicherheit - Je mehr Eigenkapital umso besser - Geringere Gefahr von Liquiditätsproblemen bei Planabweichungen Eigenkapital macht unabhängig - Schnellere und flexiblere Reaktionsmöglichkeiten 31

32 Wirkung von Eigenkapital Eigenkapital verbessert Rating - Bessere Bonitätsbeurteilung = bessere Konditionen Eigenkapital und Know-how - Durch Eigenkapitalgeber kann Know-how und Unterstützung fließen EXKURS: Rating Gründerinnen und Gründern, die einen Kredit beantragen, werden von ihrer Hausbank immer einem Rating unterzogen. Bei einem Rating versucht die Bank oder Sparkasse einzuschätzen, inwieweit der Kreditnehmer in der Lage ist, das entliehene Geld vereinbarungsgemäß zurückzuzahlen. 32

33 EXKURS: Rating Ein Rating untersucht: die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens die Qualität Ihres Managements und Ihrer Unternehmens-Organisation die Situation Ihres Unternehmens am Markt und die Zukunft des Marktes und der Branche die Beziehung zwischen Ihrem Unternehmen und Ihrer Hausbank Ihre Unternehmensentwicklung und Unternehmensplanung bei Existenzgründungen: die Erfolgswahrscheinlichkeit Ihres Konzepts Kapitalbedarf ermitteln 33

34 Private Ausgaben Wie viel Geld müssen Sie mit Ihrer Selbständigkeit verdienen, um Ihre privaten Ausgaben zu finanzieren? Finanzierung der Gründung und der betrieblichen Anlaufphase Private Ausgaben = erforderlicher Unternehmerlohn 34

35 Gründungskosten - Beratung - Anmeldung / Genehmigung - Handelsregister - Notar -Sonstige Unternehmerlohn Umlaufvermögen - Material u. Warenlager Anlaufphase - Personalkosten - Beratung - Leasing - Miete - Vertrieb - betriebl. Steuern - Versicherungen - Reserve - Sonstige Anlagevermögen - Patente, Lizenzen, Franchisegebühren - Grundstück, Immobilien - Anlagen, Maschinen, Werkzeuge - Fahrzeug Kapitaldienst - Zinsen für Kredite - Tilgung Persönliche Ersparnisse Familiendarlehen Private Investoren Staatliche Unterstützung - Finanzierung - Förderung (Hypotheken) Leasing Bankkredite Beteiligungskapital 35

36 Persönliche Ersparnisse Persönliche Ersparnisse 36

37 Familiendarlehen - Eignung: zur Beschaffung von seed money - Voraussetzung: Familie/Freund mit liquiden Mitteln und Risikobereitschaft - Vorteile: einfacher, formloser Prozess, günstige Konditionen - Nachteile: meist begrenzte Höhe, Risiko liegt bei den Darlehensgebern, ungewollte Mitsprache Private Investoren - Eignung: vor allem für die Seed-Phase und Start-up - Voraussetzung: je nach Investor wie Familiendarlehen - Vorteile: meist bessere Konditionen als professionelle Venture Capitalists - Nachteile: kaum Unterstützung, Beteiligung = Kosten 37

38 Staatliche Unterstützung - Eignung: von der Seed-Phase bis zur Expansion - Voraussetzung: gute Kenntnisse der Möglichkeiten, Bedingungen einhalten - Vorteile: meist günstige Konditionen (zinslos, lange Rückzahlungsfristen) - Nachteile: Bürokratie, Wartezeit, Berichtswesen Staatliche Unterstützung ERP-Gründerkredit Startgeld - Bis TEuro Hausbankprinzip 38

39 Der Geschäftsplan ERP Gründerkredit - Startgeld Staatliche Unterstützung ERP-Gründerkredit Universell - Bis 10 Mio Euro - Hausbankprinzip 39

40 Der Geschäftsplan Hausbankprinzip 40

41 Exist - Forschungstransfer - Gründerstipendium Unterstützt herausragende forschungsbasierte Gründungsvorhaben Mit aufwändigen und risikoreichen Entwicklungsarbeiten 41

42 EXIST - Gründerstipendium Innovative technologieorientierte Gründungsvorhaben im produzierenden Gewerbe Innovative wissensbasierte Dienstleistungen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen Dauer : 12 Monate 42

43 Gründung muss nicht erfolgen! 43

44 Fördermöglichkeiten: Gründung aus der Arbeitslosigkeit Gründungszuschuss aus dem Arbeitslosengeld I 6 Monate Gründungszuschuss Euro Fördermöglichkeiten: Gründung aus der Arbeitslosigkeit Einstiegsgeld aus dem Arbeitslosengeld II 1 24 Monate Grundsicherung + X Über Jobcenter weiter sozialversichert Einmaliger Zuschuss / Darlehen bis 5000,00 Euro möglich 44

45 Bankkredite 45

46 Bankkredite - Eignung: ab Start-up zur Beschaffung von kurzfristigem Betriebskapital - Voraussetzung: Absicherung notwendig - Vorteile: Eigentumsrechte, Steuervorteile, flexibel - Nachteile: Sicherheiten notwendig, nachweis der Zahlungsfähigkeit Bankkredite - Kurzfristige Kredite bis 12 Monate Kontokorrentkredit (Kredit für das Geschäftskonto) Dient als kurzfristiges Finanzierungsmittel Faustregel: Höhe eines Monatsumsatzes 46

47 Bankkredite - Mittel-/Langfristige Kredite ab 12 Monate Investitionskredit Lange Laufzeiten besser für die Liquidität vs. Lange Laufzeiten verteuern den Kredit Bankkredite Sicherheiten oder Bürgschaften notwendig - Erfolgsversprechendes Konzept - Eigenkapital - Bewertbare Sicherheiten 47

48 Bankkredite bewertbare Sicherheiten sind. Immobilien, also Häuser, Wohnungen und Grundstücke Lebensversicherung Bausparverträge Sparguthaben, Sparbriefe Festgelder, Aktien Festverzinsliche Wertpapiere Sicherungsübereignung von Maschinen, Warenlagern, etc. Forderungsabtretungen noch nicht beglichener Rechnungen von Kunden des Kreditnehmers Bürgschaften und Garantien Bankkredite Bürgschaften - Private Bürgen - Öffentliche Bürgschaften z. B. Niedersächsische Bürgschaftsbank 48

49 Leasing - Eignung: Finanzierung von Maschinen, Geräten, Fahrzeugen - Voraussetzung: keine Spezialmaschinen - Vorteile: vollständige Finanzierung, Steuervorteile - Nachteile: teuer, zusätzl. Kosten, auf Lebensdauer beschränkt - Auch Leasinggesellschaften prüfen bei Gründern sehr genau Beteiligungskapital von wem? Mittelständische Beteiligungsgesellschaften (je Bundesland; keine Renditeerwartung) Private Beteiligungsgesellschaften (Beteiligung auf Zeit; Renditeerwartung) Venture-Capital-Gesellschaften (Beteiligung auf Zeit bei riskanten Vorhaben mit überdurchschnittlichen Chancen + Managementunterstützung ) 49

50 Venture Capital - Eignung: ab Start-up bis zum Börsengang - Voraussetzung: fundierter Geschäftsplan, hohe Wachstumsziele - Vorteile: Managementunterstützung, keine laufenden Kosten - Nachteile: Eigentumsrechte, Verlust der Kontrolle über das Unternehmen möglich, Zeitaufwand Business Angels Vermögende Privatpersonen (ehemalige Unternehmer und Manager) Bieten Geld, Netzwerk und Wissen Durchschnittlich TEuro Für 5 7 Jahre Durchschnittliche Renditeerwartung von 40%..pro Jahr 50

51 51

52 etraining 52

53 EXKURS: 10 Merkpunkte für das Bankgespräch Gründlich vorbereiten Termin vereinbaren Selbstbewusst auftreten Berater mitnehmen (?) Rentabilität darlegen Vergleichsangebote Verhandeln gute Unterlagen Protokoll schreiben Ablehnungsgründe erfragen 53

54 Gibt es weitere Finanzierungsformen? Crowdfunding 54

55 Die Croudfunding-Modelle - Crowdfunding erfolgt ohne Gegenleistung (Spende) - Crowdinvesting Anteile am Unternehmen - Crowdlending privates Gewähren von Darlehen gegen Zinsen Der Geschäftsplan Crowdfunding (Schwarmfinanzierung) 55

56 Der Geschäftsplan Crowdfunding (Schwarmfinanzierung) Der Geschäftsplan Crowdfunding (Schwarmfinanzierung) 56

57 Der Geschäftsplan_Terminplanung Termine: 26. Mai: Benennung der Gruppen per Mail & Gründungsidee 02. Juni: Herr M. Diekhof Exist-Gründer 09. oder 16. Juni: Präsentation der Geschäftsideen (Präsentationsvorlage im Download-Bereich) 12. Juli: Abgabe der Geschäftspläne (per Mail als pdf) 57

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