Handbuch zur Software

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1 Handbuch zur Software web fax data fon vox High-Performance ISDN by...

2 FRITZ! Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme sind urheberrechtlich geschützt. Dokumentation und Programme sind in der vorliegenden Form Gegenstand eines Lizenzvertrages und dürfen ausschließlich gemäß den Vertragsbedingungen verwendet werden. Der Lizenznehmer trägt allein das Risiko für Gefahren und Qualitätseinbußen, die sich bei Einsatz des Produktes eventuell ergeben. Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme dürfen weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln übertragen, reproduziert oder verändert werden, noch dürfen sie in eine andere natürliche oder Maschinensprache übersetzt werden. Hiervon ausgenommen ist die Erstellung einer Sicherungskopie für den persönlichen Gebrauch. Eine Weitergabe der Ihnen hiermit überlassenen Informationen an Dritte ist nur mit schriftlicher Zustimmung der AVM Berlin erlaubt. Alle Programme und die Dokumentation wurden mit größter Sorgfalt erstellt und nach dem Stand der Technik auf Korrektheit überprüft. Für die Qualität, Leistungsfähigkeit sowie Marktgängigkeit des Produkts zu einem bestimmten Zweck, der von dem durch die Produktbeschreibung abgedeckten Leistungsumfang abweicht, übernimmt AVM Berlin weder ausdrücklich noch implizit die Gewähr oder Verantwortung. Für Schäden, die sich direkt oder indirekt aus dem Gebrauch der Dokumentation oder der übrigen Programme ergeben, sowie für beiläufige Schäden oder Folgeschäden ist AVM nur im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit verantwortlich zu machen. Für den Verlust oder die Beschädigung von Hardware oder Software oder Daten infolge direkter oder indirekter Fehler oder Zerstörungen, sowie für Kosten, einschließlich Kosten für ISDN-Verbindungen, die im Zusammenhang mit den gelieferten Programmen und der Dokumentation stehen und auf fehlerhafte Installationen, die von AVM nicht vorgenommen wurden, zurückzuführen sind, sind alle Haftungsansprüche ausdrücklich ausgeschlossen. Die in dieser Dokumentation enthaltenen Informationen und die zugehörigen Programme können ohne besondere Ankündigung zum Zwecke des technischen Fortschritts geändert werden. AVM Vertriebs KG Alle Rechte vorbehalten. Stand der Dokumentation 07/2000. AVM Audiovisuelles Marketing und Computersysteme GmbH Alt-Moabit Berlin Berlin AVM Computersysteme Vertriebs GmbH & Co.KG Alt-Moabit 95 Warenzeichen: AVM und FRITZ! sind eingetragene Warenzeichen der AVM Vertriebs KG. Windows ist eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer. 2 FRITZ!

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Installationsvoraussetzungen Lieferumfang FRITZ! installieren Installation starten Angaben während der Installation Wo finden Sie was? Weitere Schritte In aller Kürze Allgemeine Einstellungen Kurzanleitungen FRITZ!web Die erste Verbindung zum Internet Leistungsmerkmale von FRITZ!web Die Journale Die Einstellungen von FRITZ!web FRITZ!data Die erste Verbindung mit FRITZ!data Zugriffsschutz bearbeiten Der Server-Modus Die FRITZ!data-Logdatei Die Einstellungen von FRITZ!data FRITZ!fax Das erste Fax senden Faxe empfangen Faxabruf Das Journal Die Einstellungen von FRITZ!fax FRITZ! Inhaltsverzeichnis 3

4 7 FRITZ!fon Telefonieren mit FRITZ!fon Das FRITZ!fon-Journal Die Einstellungen von FRITZ!fon FRITZ!vox Anrufbeantworter optimal einstellen Anwendung von FRITZ!vox Adressbuch Neuen Eintrag im Adressbuch anlegen Einträge im Adressbuch verwalten Mehrere Adressbücher anlegen und verwenden Einstellungen für das Adressbuch Tipps & Tricks Der Sound von FRITZ! Hinweise für die Arbeit an Nebenstellenanlagen Schneller arbeiten mit Kontextmenüs FRITZ! deinstallieren Hinweise für eine Neuinstallation von FRITZ! So helfen wir Ihnen Index 99 4 FRITZ! Inhaltsverzeichnis

5 Konventionen im Handbuch Um den Inhalt dieses Handbuchs übersichtlich zu gestalten und wichtige Informationen hervorzuheben, wurden folgende typografische Hervorhebungen und Symbole verwendet: Hervorhebungen Nachfolgend finden Sie einen kurzen Überblick über die in diesem Handbuch verwendeten Hervorhebungen. Hervorhebung Funktion Beispiel Die Hand markiert besonders wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Anführungszeichen Großbuchstaben Tasten, Schaltflächen, Programmsymbole, Registerkarten, Menüs, Befehle Pfadangaben und Dateinamen im Fließtext Start / Programme oder Eingabe DOKU\FRITZ!.PDF oder CAPIPORT.HLP spitze Klammern Variablen <CD-ROM-Laufwerk> Schreibmaschinenschrift grau und kursiv Eingaben, die Sie über die Tastatur vornehmen Informationen, Hinweise und Warnungen; immer in Verbindung mit den Symbolen a:\setup... Weiterführende Informationen finden Sie in... Symbole Im Handbuch werden die folgenden grafischen Symbole verwendet, die immer in Verbindung mit grau und kursiv gedrucktem Text erscheinen: FRITZ! gibt nützliche Hinweise, die Ihnen die Arbeit erleichtern. FRITZ! Konventionen im Handbuch 5

6 6 FRITZ! Konventionen im Handbuch

7 Einleitung 1 Einleitung Willkommen bei FRITZ! dem kompakten und leistungsfähigen Kommunikationsprogramm zur Datenübertragung im ISDN! FRITZ! besteht aus mehreren Modulen, mit denen Sie die verschiedenen Dienste des ISDN komfortabel nutzen können: FRITZ!web ermöglicht Ihnen die einfache und direkte Einwahl in das Internet. Durch die Kanalbündelung und Datenkompression können Verbindungen in das Internet mit sehr hohen Datenübertragungsraten hergestellt werden. Die Möglichkeit, inaktive Verbindungen abbauen zu lassen, spart abhängig von Ihrem Tarif Verbindungsgebühren. FRITZ!data stellt Ihnen einen Dateimanager zur Verfügung, mit dem Sie schnell und sicher Daten direkt von Rechner zu Rechner austauschen können, ohne auf einen Dienst des Internets angewiesen zu sein. Mit FRITZ!fax können Sie Telefaxe (Fax Gruppe 3=analog) direkt aus Windows-Anwendungen faxen und Faxe auf Ihrem Rechner empfangen. FRITZ!fon ist ein Softwaretelefon, mit dem Sie über ein geeignetes Spracheingabegerät und Sprachausgabegerät und Ihre Soundkarte ganz bequem von Ihrem Rechner aus telefonieren können. FRITZ!vox ist der Anrufbeantworter für Ihren Rechner ideal für geschäftliche und private Zwecke. Die eingegangenen Anrufe können Sie mit einer Soundkarte oder über ein Telefon anhören. Zusätzlich zu den Standard-Modulen können Sie zwei andere FRITZ!-Programme installieren: das Mailbox-Terminalprogramm FRITZ!com und den Btx-Decoder FRITZ!btx. Im Adressbuch von FRITZ! speichern Sie die Rufnummern und Anwahlparameter Ihrer Kommunikationspartner. Die Adressdatenbank stellt dann jedem Modul die passenden Anwahldaten zur Verfügung. FRITZ! 1 Einleitung 7

8 Installationsvoraussetzungen FRITZ!-Ereignisse (Faxe eingetroffen, erfolgreicher Verbindungsaufbau u.ä.) lassen sich mit Klängen verbinden, so dass Sie z.b. auf ein neues Fax aufmerksam gemacht werden, wenn Sie im Vordergrund gerade mit einer anderen Anwendung arbeiten. FRITZ! ist vollständig in die Windows-Welt integriert. Viele nützliche Funktionen wie Symbolleisten einschließlich Kurzinformationen, Kontextmenüs, die durch Klicken mit der rechten Maustaste erscheinen, und selbstverständlich eine umfassende und situationsbezogene Online-Hilfe helfen Ihnen, sich direkt in die Welt der ISDN-Kommunikation zu begeben. FRITZ! wurde als Lösung für einzelne Rechner und nicht für Netzwerke entwickelt. 1.1 Installationsvoraussetzungen Zur Installation von FRITZ! benötigen Sie:! Einen IBM oder 100% kompatiblen Rechner mit einer Festplatte und einem CD-ROM-Laufwerk.! Microsoft Windows 2000 (Professional), Windows 98 oder Windows NT 4.0 (Workstation i386).! Für den Faxempfang mit FRITZ!fax sowie zur Nutzung der Funktionen CAPI SoftCompression X75/V42bis und CAPI SoftFax G3 benötigen Sie einen Rechner ab Pentium-Prozessor und 16 MB Arbeitsspeicher.! Einen ISDN-Controller mit CAPI 2.0 als Basis für den Anschluss Ihres Rechners an das ISDN. Wir empfehlen Ihnen alle AVM ISDN-Controller aus der FRITZ!Card-Familie, die AVM ISDN-Controller A1, A1 PCMCIA und die Controller der B1-Familie. Die Treibersoftware für den ISDN- Controller muss eine Windows (VxD/WDM)-CAPI zur Verfügung stellen und die Protokolle X.25, V.110 und Fax Gruppe 3 unterstützen. Der Controller muss vor der Installation von FRITZ! bereits in Ihrem Rechner installiert sein. Anleitungen dazu finden Sie im Handbuch Ihres ISDN-Controllers. 8 FRITZ! 1 Einleitung

9 Lieferumfang! Für den Betrieb von FRITZ!fon benötigen Sie eine Soundkarte mit vollduplex-fähigem Treiber sowie eine Möglichkeit zur Sprachein- und -ausgabe über die Soundkarte (z.b. Kopfhörer und Mikrofon).! Um die Fernabfrage von FRITZ!vox nutzen zu können, muss die Treibersoftware Ihrer ISDN-Karte mit einem CAPI-Treiber arbeiten, der das Mehrfrequenzwahlverfahren (DTMF) unterstützt. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, können Sie FRITZ! entsprechend der Anleitung im nächsten Kapitel installieren. 1.2 Lieferumfang Im Lieferumfang von FRITZ! sind enthalten:! Software auf CD,! dieses Handbuch. Sollte ein Teil fehlen oder beschädigt sein, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Händler oder mit AVM in Verbindung. FRITZ! 1 Einleitung 9

10 10 FRITZ!

11 FRITZ! installieren 2 FRITZ! installieren In diesem Kapitel wird die Erstinstallation der Kommunikationssoftware FRITZ! beschrieben. 2.1 Installation starten Wenn Sie eine FRITZ!Card gekauft haben, dann wird diese in den meisten Fällen zuerst eingebaut. Anschließend werden die Softwarekomponenten, zu denen auch FRITZ! gehört, installiert. Das heißt, die Installation von FRITZ! erfolgt komfortabel innerhalb eines gemeinsamen Installationsprogramms für alle Softwarekomponenten. Sie können FRITZ! natürlich auch einzeln auf Ihrem Rechner installieren. Gemeinsames Installationsprogramm Nach Abschluss der Installation der Treibersoftware für die FRITZ!Card werden Sie informiert, dass nun die Kommunikationssoftware FRITZ! installiert werden kann. Klicken Sie zur Bestätigung auf die Schaltfläche Installieren. Die Installation von FRITZ! wird gestartet. Lesen Sie nun weiter unter Angaben während der Installation auf Seite 12. Einzelinstallation Vor der Installation von FRITZ! muss auf Ihrem Rechner ein ISDN-Controller mit CAPI 2.0 installiert sein. Wenn Sie direkt nach der Installation mit FRITZ! arbeiten möchten, beachten Sie, dass während oder nach dem Start von Windows die Treiber für die Schnittstelle CAPI 2.0 geladen sein müssen. Folgen Sie hierzu der Anleitung im Handbuch Ihres ISDN- Controllers. Gehen Sie zur Installation von FRITZ! folgendermaßen vor:! Öffnen Sie in der Systemsteuerung ( Start/Einstellungen ) den Ordner Software. Auf der Registerkarte Installieren/Deinstallieren klicken Sie auf Installieren. FRITZ! 2 FRITZ! installieren 11

12 Angaben während der Installation Legen Sie die FRITZ!-CD ein und klicken Sie auf Weiter. Geben Sie den Pfad zum Installationsprogramm an und bestätigen Sie erneut mit Weiter.! Der Setup-Assistent für die Installation von FRITZ! wird vorbereitet. Lesen Sie nun weiter im nächsten Abschnitt. 2.2 Angaben während der Installation 1. Nach dem Willkommensbildschirm geben Sie den Ordner an, in den die Kommunikationssoftware FRITZ! installiert werden soll. 2. Im nächsten Fenster haben Sie die Auswahl zwischen einer Standard- und einer Komplettinstallation. Bei der Standardinstallation werden die am häufigsten gebrauchten FRITZ!-Module installiert: FRITZ!data für Datenübertragung, FRITZ!fax zum Faxen, der Anrufbeantworter FRITZ!vox und die Telefoniesoftware FRITZ!fon sowie das Adressbuch. Bei einer Komplettinstallation werden außerdem noch der Btx-Decoder FRITZ!btx und das Terminalprogramm FRITZ!com eingerichtet. 3. Geben Sie anschließend den Programmordner im Startmenü für FRITZ! an. 4. Danach entscheiden Sie, ob Sie eine einfache Installation oder eine Installation mit Konfiguration durchführen möchten. 5. Wenn Sie die einfache Installation auswählen, werden die FRITZ!-Module mit den Standardeinstellungen in den angegebenen Ordner installiert. Alle Einstellungen können Sie nach der Installation in den FRITZ!-Modulen ändern. Lesen Sie hierzu bitte die jeweiligen Abschnitte in diesem Handbuch oder der Online-Hilfe. Haben Sie Installation gewählt, wird FRITZ! nun auf Ihrem Rechner installiert. Um die Installation zu komplettieren, lesen Sie weiter unter Punkt 10 auf Seite FRITZ! 2 FRITZ! installieren

13 Angaben während der Installation 6. Während der Installation und Konfiguration können Sie bereits einige Grundeinstellungen vornehmen. Hier werden Sie zuerst gefragt, ob Sie an einer Nebenstellenanlage arbeiten. Falls das ISDN-Kabel Ihres Rechners direkt in einer ISDN-Buchse steckt, darf das Kästchen Betrieb an einer Nebenstellenanlage nicht angekreuzt sein. Das gleiche gilt, wenn Sie an einer Nebenstellenanlage arbeiten und diese auf automatische (oder spontane) Amtsholung eingestellt haben. Wenn Sie an einer Nebenstellenanlage mit automatischer (spontaner) Amtsholung arbeiten, sind keine internen Verbindungen zwischen den Nebenstellen möglich. Die folgenden Hinweise gelten nur für Nebenstellenanlagen, bei denen für externe Gespräche eine Ziffer, z. B. 0, vorgewählt werden muss. 7. Arbeiten Sie an einer Nebenstellenanlage mit Amtsholung, kreuzen Sie das Kästchen an. Die Felder darunter werden dann aktiv. Amtsholung Tragen Sie zunächst die Ziffer ein, die bei externen Verbindungen vorgewählt werden muss (meist die 0 ). Dies ist die Amtsholung. Zum Verbindungsaufbau innerhalb einer Nebenstelle ist keine Amtsholung erforderlich. Länge der Rufnummern, die ein Amt benötigen Tragen Sie hier die Anzahl der Stellen ein, die eine externe Nummer mindestens haben muss. Werden innerhalb Ihrer Nebenstellenanlage z.b. 3 Ziffern verwendet, ist 4 die richtige Eingabe. Dieser Eintrag ist wichtig, damit FRITZ! erkennen kann, ob es sich bei der gewählten Rufnummer um ein internes oder externes Gespräch handelt. Beispiel: Die Nebenstellen haben eine dreistellige Durchwahl (z.b. -142). Als Mindestlänge der Rufnummer, die ein Amt benötigt, geben Sie daher eine 4 ein. Wählen Sie nun mit einem FRITZ!-Modul eine Num- FRITZ! 2 FRITZ! installieren 13

14 Angaben während der Installation mer, die mehr als drei Stellen hat, weiß FRITZ!, dass dies eine externe Nummer ist, und wählt automatisch die 0 als Amtsholung mit. Die Voreinstellungen 0 für Amtsholung und 4 für Länge der Rufnummern... können an allen gängigen Nebenstellenanlagen verwendet werden. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Weiter. 8. Danach werden Sie nach folgenden Angaben für das Modul FRITZ!fax gefragt. Faxnummer [MSN] Hier geben Sie die MSN (Multiple Subscriber Number) ein, unter der Sie auf dem PC Faxe empfangen und versenden möchten. Teilnehmerkennung Die Teilnehmerkennung ist die Nummer, die auf dem Faxgerät der Gegenstelle oder in der entsprechenden Software angezeigt wird. Daher geben Sie in der Regel in diesem Feld die gleiche Nummer wie unter Faxnummer [MSN] an. Die Kennung darf bis zu 20 Zeichen umfassen dies dürfen nur Ziffern, Leerzeichen und + sein. Kopfzeile Die Kopfzeile kann 32 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) lang sein. Dieser Eintrag erscheint später am Anfang jeder versandten Seite. Bestätigen Sie Ihre Eingabe für FRITZ!fax mit Weiter. 9. Legen Sie anschließend fest, welche FRITZ!-Anwendungen beim Start von Windows automatisch geladen werden sollen. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Weiter. 10. Im letzten Schritt des Installationsprogramms können Sie den AVM ISDN CAPI Port-Treiber installieren. Weitere Informationen finden Sie Handbuch Ihrer FRITZ!Card bzw. in der Hilfe-Datei CAPIPORT.HLP. 14 FRITZ! 2 FRITZ! installieren

15 Wo finden Sie was? 11. Nach erfolgreicher installation kopiert der Setup-Assistent die Programmdateien in den angegebenen Ordner. Anschließend werden Sie gegebenenfalls aufgefordert, Windows neu zu starten. Damit ist die Installation von FRITZ! beendet, und Sie können die FRITZ!-Programme über das Startmenü aufrufen. 2.3 Wo finden Sie was? Mit der Installation wurde das Programm FRITZ!menü auf den Desktop Ihres Rechners kopiert. Mit einem Doppelklick auf das FRITZ!-Symbol stehen Ihnen alle FRITZ!-Programme und die aktuellen Readme-Dateien auf einer Menüleiste zum schnellen Programmstart zur Verfügung. Während der Arbeit mit FRITZ!, z.b. beim Speichern von Adressbucheinträgen, werden immer wieder Daten auf Ihrem Rechner gespeichert. Dafür wird der Ordner FRITZ! im Ordner Anwendungsdaten angelegt. Sie finden diesen Ordner unter:! Windows 98 C:\WINDOWS\ANWENDUNGSDATEN\FRITZ!.! Windows 2000 C:\DOKUMENTE UND EINSTELLUNGEN\<BENUTZERNAME>\ ANWENDUNGSDATEN\FRITZ!.! Windows NT 4.0 C:\WINNT\PROFILES\<BENUTZERNAME>\ ANWENDUNGSDATEN\FRITZ!. 2.4 Weitere Schritte Bevor Sie nun mit FRITZ! arbeiten können, muss im System die Schnittstelle CAPI 2.0 geladen sein. Wenn Sie eine Installation mit Konfiguration durchgeführt haben können Sie nun mit der Arbeit beginnen und die Programme über das Startmenü öffnen. Haben Sie eine einfa- FRITZ! 2 FRITZ! installieren 15

16 Weitere Schritte che Installation durchgeführt, müssen Sie erst die Einstellungen für die Arbeit an einer Nebenstellenanlage überprüfen bevor Sie mit der Arbeit beginnen können. Wenn Sie FRITZ!fax, FRITZ!fon und FRITZ!vox gleichzeitig verwenden wollen, müssen Sie den Modulen unterschiedliche Mehrfachrufnummern (Multiple Subscriber Number = MSN) zuweisen. FRITZ!fax, FRITZ!fon und FRITZ!vox verwenden alle die Dienstekennung Audio, so dass bei gleicher MSN auch FRITZ!fon und FRITZ!vox Faxanrufe annehmen würden. Anrufe werden also nur durch unterschiedliche MSNs richtig adressiert! Starten Sie die Programme und begeben Sie sich jeweils im Menü Einstellungen auf die Registerkarte ISDN. Tragen Sie dort unterschiedliche Mehrfachrufnummern ein. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie in den Kapiteln FRITZ!fax, FRITZ!fon und FRITZ!vox im Kapitel In aller Kürze sowie in den ausführlichen Kapiteln zu den einzelnen Modulen. Lesen Sie auch die Hinweise in der Online-Hilfe. Weitere Informationen über FRITZ!, die bei Drucklegung dieses Handbuchs noch nicht berücksichtigt werden konnten, finden Sie außerdem in der Datei README. 16 FRITZ! 2 FRITZ! installieren

17 In aller Kürze 3 In aller Kürze Dieses Kapitel richtet sich an Personen, die im Umgang mit neuer Software geübt sind und daher nur die nötigsten Informationen in aller Kürze wünschen. Zunächst werden die Grundeinstellungen der FRITZ!-Module beschrieben, die Sie in jedem Fall durchführen sollten. Haben Sie die Einstellungen vorgenommen, können Sie im Anschluss die Kurzanleitungen der FRITZ!-Module lesen. Weitere Informationen erhalten Sie in den ausführlichen Kapiteln zu den einzelnen FRITZ!-Modulen in diesem Handbuch. 3.1 Allgemeine Einstellungen Sie können in jedem Modul von FRITZ! individuelle Einstellungen vornehmen. Dafür stehen Ihnen in allen Modulen unter der Funktion Einstellungen mehrere Registerkarten zur Verfügung. Folgende Einstellungen sollten Sie unbedingt vornehmen, bevor Sie mit FRITZ! arbeiten.! Wenn Sie an einer Nebenstellenanlage arbeiten, muss FRITZ! entsprechend eingestellt werden.! Legen Sie die Mehrfachrufnummern für die einzelnen FRITZ!-Module fest.! Wählen Sie Telefonanbieter aus, um Ihre Telefongebühren zu senken. Arbeiten an einer Nebenstellenanlage Führen Sie die Einstellungen für die Arbeit an einer Nebenstellenanlage auf der Registerkarte Nebenstelle aus. Achtung: Einstellungen auf der Registerkarte Nebenstelle haben Auswirkungen auf alle FRITZ!-Module. FRITZ! 3 In aller Kürze 17

18 Festlegen der Rufannahme Arbeiten Sie an einer Nebenstellenanlage mit automatischer (spontaner) Amtsholung, muss die Option Betrieb an einer Nebenstelle ausgeschaltet sein. Betreiben Sie Ihren Rechner an einer Nebenstelle mit Amtsholung (z.b. 0 ), kreuzen Sie das Kästchen Betrieb an einer Nebenstelle an. Amtsholung Geben Sie darunter die Ziffer an, die innerhalb Ihrer Nebenstellenanlage verwendet wird, um eine Amtsleitung zu bekommen. Üblicherweise ist dies eine 0. Länge der Rufnummern Tragen Sie im nächsten Feld ein, wie viele Stellen eine Amtsrufnummer (externe Nummer) mindestens hat. Werden innerhalb Ihrer Nebenstellenanlage z.b. maximal drei Stellen verwendet, tragen Sie eine 4 ein. Gebühreneinheit Tragen Sie hier ein, wieviel eine Telefoneinheit bei Ihrem ISDN-Anbieter kostet. Rufnummern Aktivieren Sie die Option Rufnummern, wenn Sie in einer Auslandsrufnummer oder einer beliebigen anderen Vorwahl die 00 durch ein + ersetzen. FRITZ! wandelt bei der Anwahl das + wieder in eine 00 um. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie im Abschnitt Hinweise für die Arbeit an Nebenstellenanlagen auf Seite 94 und in der ausführlichen Online-Hilfe. Festlegen der Rufannahme Auf der Registerkarte ISDN legen Sie die Einstellungen für die Rufannahme in den FRITZ!-Modulen fest. Sie steht Ihnen in den Modulen FRITZ!data, FRITZ!fax, FRITZ!fon und FRITZ!vox zur Verfügung. Rufannahme Da FRITZ!fax, FRITZ!fon und FRITZ!vox alle die Dienstekennung Sprache verwenden, sollten Sie die Option Alle eingehenden Rufe ausschalten. Ist diese Option aktiviert und diese Module sind gleichzeitig geöffnet, können eingehende 18 FRITZ! 3 In aller Kürze

19 Preiswerte Verbindungen mit Call by Call Faxufe z.b. von FRITZ!fon angenommen werden. Außerdem kommen in diesem Fall keine Anrufe bei angeschlossenen Telefonen an. Eine eindeutige Zuordnung eingehender Rufe ist nur durch verschiedene MSN für die Module möglich. Festlegen der Rufannahme (hier in FRITZ!fon) Eigene Mehrfachrufnummer Dies ist die Nummer, unter der ein FRITZ!-Modul ausgehende Rufe vornehmen soll. Bei einem Verbindungsaufbau wird sie der Gegenstelle angezeigt. Wählen Sie die Option Unterdrücken (CLIR), wird die eigene MSN nicht übertragen. Das Leistungsmerkmal CLIR muss gegebenenfalls von der Ortsvermittlungsstelle freigeschaltet werden. Alle weiteren Angaben auf der Registerkarte ISDN sind programmgebunden. Sie sind entweder selbsterklärend oder in der ausführlichen Online-Hilfe beschrieben. Preiswerte Verbindungen mit Call by Call Auf der Registerkarte Call by Call haben Sie die Möglichkeit, wie beim Telefonieren per Call by Call Telefonanbieter für Ihre Verbindungen auszuwählen. So sparen Sie mit den FRITZ!-Modulen Verbindungsgebühren. Die Registerkarte Call by Call steht Ihnen in den Modulen FRITZ!data, FRITZ!fax und FRITZ!fon zur Verfügung: Einstellungen auf der Registerkarte Call by Call haben Auswirkungen auf alle FRITZ!-Module. FRITZ! 3 In aller Kürze 19

20 Kurzanleitungen Um die Liste der Telefonanbieter nutzen zu können, aktivieren Sie die Option Anbietervorwahl verwenden. Anschließend können Sie einen Telefonanbieter für Verbindungen außerhalb des Ortsnetzes und einen für innerhalb des Ortsnetzes benennen. In der Rubrik Ortsnetzvorwahlen definieren Sie außerdem, bei welchen Verbindungen Sie sich innerhalb des Ortsnetzes befinden. So legen Sie fest, wann FRITZ! den Anbieter für Fern- und wann den für Ortsgespräche verwendet. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit, die Liste der Telefonanbieter zu bearbeiten, so dass Sie jederzeit den für Sie günstigsten Anbieter in diese Liste aufnehmen können. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in der ausführlichen Online-Hilfe. 3.2 Kurzanleitungen Die Kurzanleitungen beschreiben die wichtigsten Arbeitsschritte in den FRITZ!-Modulen. Sie ermöglichen Ihnen sehr schnell, die Grundfunktionen der Programme zu erlernen. Sie können diese Anleitungen lesen, wenn Sie sich während der Arbeit mit einem FRITZ!-Modul wichtige Sachverhalte in Erinnerung rufen wollen. Fühlen Sie sich sicher beim Erlernen neuer Software, können Sie die Kurzanleitungen auch zum schnellen Einstieg in die Programme verwenden. 20 FRITZ! 3 In aller Kürze

21 FRITZ!web Kurzanleitung FRITZ!web Kurzanleitung FRITZ!web ermöglicht Ihnen die einfache und direkte Einwahl in das Internet. Durch Kanalbündelung und Datenkompression können Verbindungen mit sehr hohen Datenübertragungsraten hergestellt werden. Einen Internet-Zugang einrichten Haben Sie sich entschieden, den Zugang ins Internet mit FRITZ!web zu realisieren, beachten Sie folgende Vorgehensweise: 1. Wählen Sie im Kontextmenü von FRITZ!web den Befehl Internet-Zugänge verwalten. 2. Klicken Sie auf die nebenstehende Schaltfläche, um einen neuen Zugang zu erstellen. 3. Wählen Sie einen Internet-Anbieter aus, tragen Sie Ihre Zugangsdaten ein und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Haben Sie Ihren Zugang zum Internet eingerichtet, können Sie eine Verbindung zum Internet aufbauen. 1. Wenn Sie FRITZ!web in die Autostartgruppe von Windows aufnehmen, wird das Programm bei jedem Start Ihres Rechners automatisch mit Ihrem Standardzugang geladen. 2. Starten Sie ihren Internet-Browser. 3. Wenn nun z.b. ein Internet-Browser durch Eingabe einer Internet-Adresse Daten anfordert, wird die Verbindung automatisch von FRITZ!web aufgebaut. Einstellungen Informationen zu den Einstellungen von FRITZ!web erhalten Sie in Die Einstellungen von FRITZ!web ab Seite 32. FRITZ! 3 In aller Kürze 21

22 FRITZ!data Kurzanleitung FRITZ!data Kurzanleitung Mit FRITZ!data übertragen Sie Dateien über ISDN von Rechner zu Rechner. Dazu muss ein Rechner auf Empfang, d.h. in den Server-Modus gestellt sein. Der andere Rechner befindet sich im aktiven Modus und ruft an. Rechner im Server-Modus 1. Vergeben Sie Zugriffsrechte und -zeiten und legen Sie eine Benutzerkennung und ein Passwort für den Anrufer fest. Dies erfolgt über das Menü Zugriffsschutz/Bearbeiten. Lesen Sie im Abschnitt Neuen Benutzer eintragen ab Seite 42, um zu erfahren, wie Sie Ihren Rechner vor unberechtigtem Zugriff schützen können. Löschen Sie den Gastzugang, um das Zugreifen ohne Benutzernamen und Passwort zu verhindern. 2. Starten Sie den Server-Modus, um den Rechner auf Empfang zu stellen. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Server-Modus in der Symbolleiste von FRITZ!data. Rechner im aktiven Modus 1. Lassen Sie sich von der anderen Seite die Daten für den Zugriff auf den entfernten Rechner geben, z.b. Benutzerkennung und Passwort. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbindung aufbauen in der Symbolleiste von FRITZ!data. 3. Tragen Sie die Rufnummer der Gegenstelle ein. Geben Sie außerdem Ihre Benutzerkennung und Ihr Passwort für den Zugriff auf den entfernten Rechner an. 4. Je nach gewährten Zugriffsrechten können Sie nun Dateien und Ordner kopieren, bewegen oder löschen. Die Verbindung kann durch beide Seiten abgebaut werden, entweder durch Beenden des Server-Modus oder durch Klicken auf die Schaltfläche Verbindung abbauen (Rechner im aktiven Modus). 22 FRITZ! 3 In aller Kürze

23 FRITZ!fax Kurzanleitung FRITZ!fax Kurzanleitung So senden Sie ein Fax: FRITZ!fax wird wie ein Drucker behandelt, den Sie in Windows installiert haben. Faxdokumente werden z.b. in einer Textverarbeitung erstellt. 1. Erstellen oder öffnen Sie das Dokument, das Sie als Fax versenden wollen. 2. Wählen Sie den Befehl Drucken in Ihrer Anwendung und legen Sie FRITZ!fax als Drucker fest. 3. Wählen Sie die gewünschten Einstellungen und bestätigen Sie mit OK. 4. Das FRITZ!fax-Versandfenster wird eingeblendet, in dem Sie die Faxnummer des Empfängers eintragen und das Senden starten. So empfangen Sie Faxe: Um für einkommende Faxe empfangsbereit zu sein, muss Ihr Rechner eingeschaltet sein und FRITZ!fax geladen sein. Geben Sie die Nummer für den Fax-Empfang in den Einstellungen auf der Registerkarte ISDN an. Die Option alle eingehenden Faxe sollte deaktiviert sein, damit FRITZ!fax nicht alle eingehenden Sprachanrufe annimmt. Eingehende Faxe werden als Symbol in der Task-Leiste und/oder in einem Meldungsfenster angezeigt. Die Art der Benachrichtigung geben Sie im Menü Fax/Einstellungen auf der Registerkarte Benachrichtigung an. So funktioniert der Faxabruf: 1. Klicken Sie im Programm FRITZ!fax auf die Schaltfläche Faxabruf starten. 2. Geben Sie die Faxabruf-Nummer an. 3. FRITZ!fax beginnt mit dem Faxabruf. Empfangene und gesendete Faxe können Sie über das Fax- Journal ansehen, drucken, weiterleiten u.a. FRITZ! 3 In aller Kürze 23

24 FRITZ!fon Kurzanleitung FRITZ!fon Kurzanleitung Mit FRITZ!fon können Sie direkt über Ihren Rechner telefonieren. Dabei haben Sie mit FRITZ!fon die Möglichkeit, Telefonnummern in eine Kurzwahlliste aufzunehmen, Gesprächspartner aus dem Adressbuch von FRITZ! zu übernehmen und eine Anwahlliste zu erstellen. Um mit FRITZ!fon zu telefonieren, brauchen Sie:! eine vollduplex-fähige Soundkarte! ein geeignetes Sprachein-/-ausgabegerät z.b. Kopfhörer und Mikrofon Mit FRITZ!fon telefonieren:! Überprüfen Sie, ob Ihre Soundkarte für den Betrieb mit FRITZ!fon geeignet ist (Menü Fon/Soundkarte überprüfen ).! Bauen Sie eine Verbindung auf. Dafür können Sie eine Nummer aus dem Adressbuch übernehmen oder die Nummer manuell eintragen.! Während des Gesprächs können Sie den Gesprächsteilnehmer stummschalten, eine zweite Verbindung aufbauen und anschließend zwischen beiden Verbindungen makeln. Sie aktivieren diese Funktionen mit der R- Taste.! Nach dem Aufbau einer zweiten Verbindung haben Sie auch die Möglichkeit, eine Dreierkonferenz aufzubauen.! Bauen Sie das Gespräch/die Gespräche mit der entsprechenden Schaltfläche wieder ab. Im Journal von FRITZ!fon erhalten Sie eine Übersicht über die von Ihnen geführten Gespräche. 24 FRITZ! 3 In aller Kürze

25 FRITZ!vox Kurzanleitung FRITZ!vox Kurzanleitung FRITZ!vox ist der komfortable Anrufbeantworter von FRITZ!. Sie können für FRITZ!vox verschiedene Profile definieren, mit denen Sie das Verhalten Ihres Anrufbeantworters flexibel gestalten. Mit Hilfe von Aufnahme- und Zeitprofilen bestimmen Sie, zu welcher Zeit und für welchen Anrufer bestimmte Nachrichten abgespielt werden. Sie können den Anrufbeantworter FRITZ!vox parallel zu FRITZ!fon betreiben und so z.b. erst einmal hören, wer Sie anruft, bevor Sie das Gespräch mit FRITZ!fon übernehmen. Achten sie darauf, dass FRITZ!fax und FRITZ!fon unterschiedliche MSNs haben und die Option Alle eingehenden Rufe auf der Registerkarte ISDN nicht aktiviert ist. Anrufbeantworter einrichten 1. Öffnen Sie die Einstellungen. 2. Bestimmen Sie auf der Registerkarte Aufnahmeprofile, welche Ansage- und Absagetexte gespielt werden sollen 3. Weisen Sie auf der Registerkarte Zeitprofile den bereits erstellten Aufnahmeprofilen ihre Abspielzeiten zu. 4. Auf der Registerkarte ISDN wählen Sie ein Profil aus und bestimmen die Ansagen für bestimmte Mehrfachrufnummern. 5. Um Anrufe entgegenzunehmen, muss FRITZ!vox aktiviert sein. FRITZ! 3 In aller Kürze 25

26 Adressbuch Kurzanleitung Adressbuch Kurzanleitung In das Adressbuch können Sie für die Module FRITZ!data, FRITZ!fax, FRITZ!fon und FRITZ!com häufig benötigte Rufnummern sowie weitere Parameter für den Verbindungsaufbau eintragen und speichern. Datensatz anlegen! Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um einen neuen Datensatz anzulegen.! Füllen Sie die benötigten Felder aus.! Besonders wichtig sind die Einträge im Feld Bezeichnung und die zum jeweiligen Programm gehörende Rufnummer, da diese Einträge von den FRITZ!Modulen übernommen werden.! Wenn Sie sich gerade in einem FRITZ!-Modul befinden, müssen Sie dort die Option Teilnehmerbezeichnung aktualisieren bzw. Aktualisieren wählen, um den neuen Eintrag z.b. in FRITZ!fax direkt übernehmen und sehen zu können. Mehrere Adressbücher verwenden! Kopieren Sie die Datei FRITZADR.DBF und geben Sie ihr einen neuen Namen.! Öffnen Sie das neue Adressbuch über den Befehl Datei/Öffnen im FRITZ!-Adressbuch.! Löschen Sie die nicht mehr benötigten Einträge in der neuen Datei und tragen Sie die neuen Adressaten ein. Verwenden anderer Adress-Datenbanken Sie haben die Möglichkeit, statt des Standard-Adressbuchs, eine eigene Datenbank aus dem Programm Outlook zu verwenden. 26 FRITZ! 3 In aller Kürze

27 FRITZ!web 4 FRITZ!web Das Programm FRITZ!web bietet Ihnen einfach und schnell Zugang zum Internet, indem es die Anwahl des Internet-Zugangs für Sie übernimmt. Kopieren Sie FRITZ!web in die Autostartgruppe von Windows, legen Sie einen Standardzugang an und starten Sie Ihren Internet-Browser: Schon steht Ihnen das Internet offen. 4.1 Die erste Verbindung zum Internet Um eine Verbindung ins Internet aufzubauen, richten Sie einen Internet-Standardzugang ein. Als Standardzugang definieren Sie den Internet-Anbieter, den Sie in den meisten Fällen für den Zugang ins Internet nutzen möchten. Beim ersten Start von FRITZ!web öffnet sich automatisch der Dialog Neuer Internet-Zugang. Darin wählen Sie einen Internet-Anbieter als Standardzugang aus. Haben Sie sich für einen Anbieter entschieden, werden Sie aufgefordert Ihre Zugangsdaten anzugeben. Die notwendigen Zugangsdaten erhalten Sie direkt vom jeweiligen Internet-Anbieter. Beispiel: Eingabe der Zugangsdaten Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und beenden Sie das Anlegen des Zugangs mit Fertig stellen. FRITZ! 4 FRITZ!web 27

28 Einstellungen überprüfen Den Dialog Neuer Internet-Zugang verwenden Sie ebenfalls, um bei Bedarf weitere Internet-Anbieter einzurichten. Auf dem Telekommunikations-Markt gibt es derzeit eine Vielzahl von Tarifstrukturen. Die Verwendung verschiedener Internet-Zugänge bietet Ihnen die Möglichkeit, zu jeder Tageszeit den jeweils günstigsten Anbieter für sich auswählen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie unter Anbieterwechsel auf Seite 31. Sie können den Dialog Neuer Internet-Zugang jederzeit mit dem Befehl Internet-Zugänge verwalten / Neuen Zugang erstellen aus dem Kontextmenü von FRITZ!web öffnen. Haben Sie einen Internet-Zugang eingerichtet, dann überprüfen Sie zunächst einige Einstellungen von FRITZ!web, bevor Sie eine Verbindung aufbauen. Einstellungen überprüfen Wenn Sie die Schnellinstallation gewählt haben und an einer Nebenstelle arbeiten, überprüfen Sie auf der Registerkarte Nebenstelle, ob eine Amtsholung angegeben ist (siehe auch: Registerkarte Nebenstelle auf Seite 33). Weiterhin müssen Sie sicherstellen, dass Internetverbindungen nicht automatisch über das DFÜ-Netzwerk aufgebaut werden. Öffnen Sie dazu mit der Schaltfläche Internetoptionen, auf der Registerkarte ISDN, die Internetoptionen von Windows. Aktivieren Sie dort auf der Registerkarte Verbindungen die Option Keine Verbindung wählen im Bereich DFÜ-Einstellungen. Weitere Informationen zu den Einstellungen von FRITZ!web erhalten Sie unter Die Einstellungen von FRITZ!web auf Seite 32 und in der ausführlichen Online-Hilfe. Eine Verbindung aufbauen Nachdem Sie die Grundeinstellungen von FRITZ!web durchgeführt haben, wählen Sie in FRITZ!web die Schaltfläche Start und starten dann den Internet-Browser Ihrer Wahl. Die Verbindung zum Internet wird aufgebaut. 28 FRITZ! 4 FRITZ!web

29 Eine Verbindung aufbauen Das Statusfenster FRITZ!web erscheint als kleines Statusfenster ohne Kopfzeile. Sie sollten es immer im Vordergrund laufen lassen, da es Ihnen nach Aufbau einer Verbindung die gesendeten und empfangenen Daten in Form zweier Kurven anzeigt. Schieben Sie es in eine Ecke Ihres Bildschirms, so dass Sie es während einer Internet-Sitzung nicht als störend empfinden. Auf diese Weise werden Sie zu jederzeit über den Zustand Ihrer Verbindung informiert. Eine Verbindung mit FRITZ!web ist aufgebaut. Daten werden übertragen. Das Kontextmenü Alle Funktionen von FRITZ!web werden über das Kontextmenü der rechten Maustaste aufgerufen. Die Verbindungssymbole Auf der rechten Seite des FRITZ!web-Fensters sehen Sie vier Symbole, die Sie über den gewählten Internet-Zugang und die Art der aufgebauten Verbindung informieren. Diese Symbole stehen für bestimmte Zustände von FRITZ!web und haben je nach Farbe unterschiedliche Bedeutung: FRITZ!web ist bereit. Es ist kein Ziel eingestellt. Die Verbindung muss manuell aufgebaut werden. FRITZ!web ist bereit. Sie haben einen Internet-Anbieter ausgewählt. Bei Bedarf baut FRITZ!web eine Verbindung auf. Die Verbindung ist im Aufbau. Der zweite B-Kanal ist im Aufbau. FRITZ! 4 FRITZ!web 29

30 Leistungsmerkmale von FRITZ!web Der erste B-Kanal ist aktiv. Der zweite B-Kanal ist aktiv. Die Datenkompression ist aktiviert. Die Datenkompression wird beim Verbindungsaufbau automatisch ausgehandelt und ist vom Angebot Ihres Internet- Anbieters abhängig. 4.2 Leistungsmerkmale von FRITZ!web Wenn Sie mit FRITZ!web eine Verbindung zum Internet aufgebaut haben, stehen Ihnen mit dem Programm folgende Leistungsmerkmale zur Verfügung: Short-Hold-Modus Automatischer Abbau inaktiver Verbindungen In den Einstellungen von FRITZ!web können Sie festlegen, nach wie viel Sekunden ohne Datenverkehr auf der Leitung eine bestehende Internet-Verbindung automatisch abgebaut wird. Das heißt: Sie laden eine Seite auf den Bildschirm und lesen sie. Nach Ablauf der eingestellten Zeit wird die Verbindung unterbrochen und erst wieder hergestellt, wenn Sie zum Beispiel auf einen Link klicken oder eine andere Internet-Adresse eingeben. Durch die kurzen Anwahlzeiten von FRITZ!web ist dieses Verhalten kaum zu bemerken. Diese Funktion kann Ihnen helfen, Verbindungsgebühren zu sparen. Wenn Sie eine Sitzung im Online-Banking oder Chat führen, sollten Sie den automatischen Abbau bei Inaktivität deaktivieren, da es sonst zu einem ungewollten Abbau der Verbindung während Ihrer Sitzung kommen kann. Wählen Sie einen Internet-Anbieter, der Einwahlgebühren verlangt, dann sollte das Zeitintervall des automatischen Abbaus bei Inaktivität nicht zu gering sein, da für jede Einwahl erneut Gebühren anfallen. 30 FRITZ! 4 FRITZ!web

31 Die Journale 2-Kanalbetrieb Mit dem 2-Kanalbetrieb von FRITZ!web können Sie die Datenübertragungsraten deutlich erhöhen. Dafür schalten Sie den zweiten B-Kanal über die Schaltfläche 2Kanal zu. Für den 2-Kanalbetrieb berechnet Ihnen Ihr Anbieter die zweifachen Gebühren. FRITZ!web im Statusbereich der Task-Leiste Sobald Sie FRITZ!web gestartet haben, erscheint ein kleines Symbol im Statusbereich der Task-Leiste. Über dieses Symbol können Sie FRITZ!web ebenfalls bedienen und können Verbindungsinformationen erhalten. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in der Online-Hilfe von FRITZ!web. Anbieterwechsel Mit FRITZ!web haben Sie die Möglichkeit, beliebig viele Internet-Anbieter zu bestimmen. So können Sie jederzeit bei Überlastung Ihres Standard-Anbieters zu einem anderen Anbieter wechseln. Um den Anbieter zu wechseln, wählen Sie aus dem Kontextmenü von FRITZ!web einen anderen Anbieter, den Sie zuvor eingerichtet haben, aus. Dabei sehen Sie weiterhin die aktuelle Internetseite in Ihrem Internet-Browser. Um die Verbindung mit dem neu gewählten Internet-Anbieter wieder aufzubauen, wählen Sie den Befehl Verbindung / Aufbau zum Internet aus dem Kontextmenü. Es erscheint eine Liste mit den von Ihnen eingerichteten Anbietern. Wenn Sie jetzt einen anderen Anbieter auswählen, dann wird die Verbindung wieder aufgebaut. 4.3 Die Journale In FRITZ!web werden alle Verbindungen und Ereignisse in Journalen protokolliert. Sie öffnen die Journale über das Kontextmenü der rechten Maustaste. Mit dem Befehl Journal / Verbindungen erhalten Sie eine Übersicht über die Wahl der Internet-Anbieter und die aufgebauten Verbindungen. Wäh- FRITZ! 4 FRITZ!web 31

32 Die Einstellungen von FRITZ!web len Sie Journal / Ereignisse erhalten Sie Informationen über die wichtigsten Ereignisse des Programms mit Datum und Uhrzeit. Dies sind z.b. Angaben über die Bereitschaft von FRITZ!web und darüber, ob ein Ziel eingestellt ist. Zu beiden Journalen erhalten Sie weiterführende Informationen in der detaillierten Online-Hilfe. 4.4 Die Einstellungen von FRITZ!web Wenn Sie den Befehl Einstellungen im Kontextmenü der rechten Maustaste auswählen, erscheint ein Fenster mit vier Registerkarten ISDN, Darstellung, Nebenstelle und Startoptionen. Hier nehmen Sie die Grundeinstellungen für FRITZ!web vor. Registerkarte ISDN Auf der Registerkarte ISDN legen Sie die Einstellungen für die Einwahl in das Internet fest. Eigene Mehrfachrufnummer Geben Sie hier die Nummer an, unter der FRITZ!web die Einwahl bei Ihrem Internet-Anbieter vornehmen soll. Automatischer Abbau bei Inaktivität Mit der Option Timer benutzen, aktivieren Sie den automatischen Verbindungsabbau bei Inaktivität. Damit geben Sie an, nach wie viel Sekunden Inaktivität, eine bestehende Internet-Verbindung abgebaut werden soll. Internetoptionen Mit der Schaltfläche Internetoptionen öffnen Sie die Internetoptionen von Windows. Darin stellen Sie sicher, dass FRITZ!web nicht automatisch eine Internetverbindung über das DFÜ-Netzwerk herstellt. Lesen Sie dazu Einstellungen überprüfen auf Seite 28 und in der Online-Hilfe unter FRITZ!web im Zusammenspiel mit Windows. 32 FRITZ! 4 FRITZ!web

33 Registerkarte Darstellung Registerkarte Darstellung Auf dieser Registerkarte können Sie die Darstellungsoptionen für die Farben des Diagrammfensters einstellen. Für die beiden Kurven Empfangene Daten und Gesendete Daten sowie Vorder- und Hintergrund des Diagrammfensters können Sie jeweils die Farbe Ihrer Wahl festlegen. Registerkarte Nebenstelle Geben Sie auf der Registerkarte Nebenstelle an, ob Ihr Rechner an eine Nebenstelle angeschlossen ist und überprüfen Sie, ob eine Amtsholung eingetragen ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Arbeiten an einer Nebenstellenanlage auf Seite 17. Registerkarte Startoptionen Mit den Einstellungen auf dieser Registerkarte haben Sie die Möglichkeit, das Starten von FRITZ!web zu automatisieren. Die Option FRITZ!web automatisch beim Rechnerstart laden sorgt für das automatische Starten des Programms bei jedem Rechnerstart. Aktivieren Sie die Option automatische Bereitschaft des Standardzugangs beim Programmstart, wird FRITZ!web mit eingestelltem Standardzugang gestartet. Haben Sie beide Optionen aktiviert, dann ist FRITZ!web bei jedem Rechnerstart sofort in Bereitschaft und baut nachdem Sie die Schaltfläche Start gedrückt haben eine Verbindung auf. FRITZ! 4 FRITZ!web 33

34 34 FRITZ!

35 FRITZ!data 5 FRITZ!data FRITZ!data stellt Ihnen einen Dateimanager für die ISDN-Datenübertragung zur Verfügung. Die Datenübertragung erfolgt über eine direkte ISDN-Verbindung. So können Sie mit FRITZ!data Dateien von Ihrem Rechner versenden oder Dateien von einem entfernten Rechner empfangen, ohne auf einen Dienst des Internets angewiesen zu sein. FRITZ!data wird im aktiven Modus gestartet. Alles ist so vorbereitet, dass Sie sofort die Verbindung zu einer Gegenstelle aufnehmen können. Wenn Sie sich auf einem entfernten Rechner eingewählt haben, können Sie Dateien übertragen, Ordner anlegen, Dateien und Ordner löschen usw. Sie können FRITZ!data auch im Server-Modus betreiben. Im Server-Modus können Anrufer auf Dateien und Ordner Ihres Rechners zugreifen. FRITZ!data verfügt über einen sicheren und flexiblen Zugriffsschutz. Durch die Zuweisung von Benutzerkennung, Passwort und Zugriffszeiten können Sie den Zugriff für jeden Anrufer individuell organisieren. Außerdem können Sie für jeden Benutzer eine Überprüfung der Rufnummer durchführen lassen, die über den ISDN-D-Kanal übermittelt wird. Sicherheitshinweis: Lesen Sie den Abschnitt Neuen Benutzer eintragen ab Seite 42, um zu erfahren, wie Sie Ihren Rechner vor unberechtigtem Zugriff schützen können. Löschen Sie den Gastzugang, um das Zugreifen ohne Benutzernamen und Passwort zu verhindern. 5.1 Die erste Verbindung mit FRITZ!data Haben Sie eine Installation mit Konfiguration durchgeführt, sind alle wesentlichen Einstellungen bereits vorgenommen. Sie können sofort eine Verbindung aufbauen. FRITZ! 5 FRITZ!data 35

36 Einstellungen überprüfen Einstellungen überprüfen Haben Sie die Schnellinstallation gewählt und arbeiten an einer Nebenstellenanlage, überprüfen Sie auf der Registerkarte Nebenstelle in den Einstellungen von FRITZ!data, ob eine Amtsholung angegeben ist (siehe Die Einstellungen von FRITZ!data auf Seite 49). Die erste Verbindung soll zum AVM Data Call Center (ADC) in Berlin hergestellt werden. Auf dem ADC finden Sie Treiber für die AVM ISDN-Controller, Updates und Informationen zu allen AVM-Produkten. Wechseln Sie auf das Laufwerk und in den Ordner Ihres Rechners, in dem Sie heruntergeladene Dateien speichern möchten. Verwenden Sie dazu die Schaltfläche Laufwerk wechseln in der Symbolleiste. Verbindung aufbauen Klicken Sie nun auf die Schaltfläche Verbindungsaufbau in der Symbolleiste. Ein Fenster wird eingeblendet, in das Sie die Angaben für die Verbindung zur Gegenstelle eintragen. Rufnummer Zuerst benötigen Sie die Rufnummer des AVM Data Call Centers. Sie ist im Adressbuch von FRITZ! enthalten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Adressen im Fenster Verbindungsaufbau. Eine Übersicht mit allen FRITZ!data-Rufnummern des Adressbuches wird eingeblendet. Markieren Sie den Eintrag AVM Data Call Center und klicken Sie auf OK. Die Rufnummer wird in das Fenster Verbindungsaufbau übernommen. Wenn Sie von Berlin aus anrufen, löschen Sie die Vorwahl. 36 FRITZ! 5 FRITZ!data

37 Verbindung aufbauen Das Fenster Verbindungsaufbau Für den Zugriff auf das AVM Data Call Center benötigen Sie keinen Benutzernamen und kein Passwort. Bei anderen Gegenstellen kann dies jedoch erforderlich sein, da dort der Zugriff eventuell nur für bestimmte Anrufer freigegeben ist (siehe Abschnitt Zugriffsschutz bearbeiten ab Seite 41). Übertragungsprotokoll Das Übertragungsprotokoll, das Sie hier einstellen, richtet sich nach dem Protokoll, das auf der Gegenstelle verwendet wird. Möglich sind IDtrans und Eurofile. Das AVM Data Call Center benutzt IDtrans. Wird auf der Gegenstelle ebenfalls FRITZ! verwendet, kann das Protokoll der Gegenstelle automatisch erkannt werden. Aktivieren Sie dafür die entsprechende Option unter Einstellungen auf der Registerkarte ISDN. Die Unterschiede zwischen beiden Übertragungsprotokollen werden auf Seite 51 erläutert. Um mit FRITZ!data eine Verbindung aufbauen zu können, muss auf beiden Seiten dasselbe Übertragungsprotokoll verwendet werden. Für das IDtrans-Protokoll können Sie zwei weitere Funktionen aktivieren: 2-Kanaltransfer und Datenkompression. 2-Kanaltransfer Wenn Sie dieses Kästchen anklicken, werden beide B-Kanäle Ihres ISDN-Basisanschlusses zur Datenübertragung verwendet. Damit verdoppelt sich die Geschwindigkeit der Datenübertragung auf 128 KBit/s. FRITZ! 5 FRITZ!data 37

38 Verbindung aufbauen Beim 2-Kanaltransfer werden für beide B-Kanäle Gebühren berechnet. Datenkompression Um die Datenübertragung zu beschleunigen, können Sie auch die interne Datenkompression einstellen. Die Daten werden dann während der Übertragung komprimiert. Datenkompression ist nur bei unkomprimierten ( ungepackten ) und gut komprimierbaren Daten wie z.b. Grafiken und Text wirksam. CAPI SoftCompression X75/V42 Wenn zusätzlich zu der internen Datenkompression von FRITZ!data die Datenkompression nach V.42bis in der Treibersoftware des AVM ISDN-Controllers aktiviert ist (dies ist standardmäßig der Fall), können die Übertragungsraten abhängig von der Dateistruktur nochmals erheblich erhöht werden. Voraussetzung ist hier allerdings, dass die jeweilige Gegenstelle ebenfalls Daten nach V.42bis komprimieren kann. Nachdem nun alle Angaben eingetragen sind, kann die Verbindung hergestellt werden. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche OK. Ist die Verbindung aufgebaut, werden im rechten Fenster die Dateien und Ordner des AVM Data Call Centers angezeigt. 38 FRITZ! 5 FRITZ!data

39 Datenübertragung Fenster FRITZ!data Dateitransfer nach dem Verbindungsaufbau Um zwischen den Fenstern zu wechseln, drücken Sie einfach die Tab-Taste oder klicken mit der Maus auf die gewünschte Seite. Auf der aktiven Seite ist die Titelzeile farbig unterlegt. Datenübertragung Nachdem Sie die Verbindung zum AVM Data Call Center erfolgreich hergestellt haben, wollen wir einige Vorgänge der Datenübertragung durchspielen. Wechseln Sie mit der Maus oder der Tab-Taste auf die externe Seite, das ADC. Öffnen Sie den Ordner PUBLIC, indem Sie doppelt darauf klicken oder mit den Cursortasten zum Ordner wandern und dann die Eingabetaste (Enter) drücken. Der Ordner PUBLIC wurde speziell für Übungs- und Demonstrationszwecke angelegt und enthält verschiedene Beispieldateien. Hier haben Sie erweiterte Zugriffsrechte (sieheseite 43). Dateien kopieren Markieren Sie zwei Dateien in diesem Ordner, z.b. 1000KBYT und 100KBYTE. Um die Dateien auf Ihre Festplatte zu kopieren, klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche in der Symbolleiste oder wählen Sie den Befehl Kopieren aus dem Kontextmenü der rechten Maustaste. FRITZ! 5 FRITZ!data 39

40 Datenübertragung Es erscheint ein Fenster mit der Frage, ob zwei Dateien kopiert werden sollen. Bestätigen Sie mit Ja. Ist die Datei bereits auf Ihrer Festplatte vorhanden, erscheint eine Sicherheitsabfrage, ob die bestehende Datei überschrieben werden soll. Die Übertragung beginnt. Im Fenster Dateitransfer werden dabei verschiedene Informationen angezeigt, z.b. die Gesamtgröße der übertragenen Datei, der Übertragungsfortschritt für die aktuelle und für alle Dateien, die durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeit sowie die verbleibende Übertragungsdauer. Sie können mit FRITZ!data auch ganze Ordner kopieren. Dabei gehen Sie genauso vor wie bei einzelnen Dateien. Beim Überschreiben von Ordnern auf der Gegenstelle wird keine Sicherheitsabfrage eingeblendet! Neuen Ordner anlegen Nun soll im Ordner PUBLIC ein neuer Ordner angelegt werden. Wechseln Sie auf die externe Seite, das ADC, und klicken Sie auf die Schaltfläche Ordner anlegen in der Symbolleiste. Ein Eingabefeld wird eingeblendet, in das Sie den Namen des neuen Ordners eingeben, z.b. TEST. Öffnen Sie den neuen Ordner mit Doppelklick oder durch Drücken der Eingabetaste. Dateien bewegen Wechseln Sie wieder in den lokalen Ordner Ihres Rechners, in den Sie die beiden Beispieldateien 1000KBYT und 100KBYTE kopiert haben. Markieren Sie beide Dateien und bewegen Sie sie in den Ordner TEST. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Datei bewegen in der Symbolleiste. Die Dateien werden auf Ihrer Festplatte gelöscht und befinden sich jetzt nur noch im Ordner TEST auf dem ADC. Sie haben nun die wesentlichen Vorgänge der Datenübertragung gelernt. Damit das ADC wieder genauso aussieht wie vorher, löschen Sie bitte den Ordner TEST. 40 FRITZ! 5 FRITZ!data

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