Anforderungen an ein ETF-Rating

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anforderungen an ein ETF-Rating"

Transkript

1 Anforderungen an ein ETF-Rating Anforderungen an ein ETF-Rating Anforderungen Rüdiger Sälzle & Niklas Wagner Ausgangslage Die ETF-Industrie verzeichnete im abgelaufenen Jahr 2010 erneut Rekordzuwächse. Die verwalteten Assets stiegen in Europa im Durchschnitt um 35 Prozent auf 214 Mrd. Euro; in ähnlicher Größenordnung ist auch die Anzahl verfügbarer ETFs auf nunmehr 1071 verschiedene Produkte gewachsen. 1 Die Wachstumsprognose der Branche, die in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiert, liegt bei 20 bis 30 Prozent pro Jahr. für die nächsten drei Jahre. Vor diesem Hintergrund ist es wenig überraschend, dass in dieser Entwicklungsphase Entscheidungshilfen in Form von diversen ETF-Ratings entstanden sind. Diese sind überaus hilfreich, wenn sich Anleger in diesem schwer überschaubaren Investmentbereich besser orientieren wollen. Allerdings bleibt festzustellen, dass sich bis heute noch kein allgemein akzeptiertes ETF-Rating am Markt durchsetzen konnte. Für diesen Umstand gibt es mehrere Ursachen. Im Folgenden diskutieren wir vier mögliche Ursachen: (1.) die Dominanz institutioneller Anleger, (2.) die Nachfragesituation seitens privater Anleger, (3.) die Unterschiede zwischen einem Fondsrating und einem adäquaten ETF-Rating und schließlich (4.) die unterschiedlichen Geschäftsmodelle, die ein tragfähiges Ratingkonzept ermöglichen. 1 Vgl. BlackRock (Hrsg.), ETF Landscape Year End, New York Es sei angemerkt, dass sich dabei derzeit über 50% der ETFs unter dem für ein wirtschaftliches Fortbestehen notwendigen Volumen von etwa 50 Mio. Euro bewegen. 165

2 Rüdiger Sälzle & Niklas Wagner Dominanz institutioneller Anleger Der ETF-Markt wird schätzungsweise zu 90 Prozent von institutionellen Investoren dominiert. Aber auch innerhalb dieses Segments gibt es mehr oder weniger stark divergierende Interessen und entsprechend heterogene Anforderungen an die Fondsprodukte. Denn Unternehmen, Versicherungen, Versorgungswerke, Depot A, Dachfonds und Family-Office-Adressen verfolgen zumeist aus steuer- oder haftungsrelevanten Gründen unterschiedliche Selektionsprozesse. So führt etwa eine vorhandene Befreiung von der Versteuerung von Aktien- und Dividendengewinnen zu anderen Selektionsergebnissen als bei Nichtvorliegen dieses Status. Aber auch der Anlagehorizont beeinflusst die Gewichtung der Entscheidungsparameter. Ein tradingorientierter Anleger wird mehr Wert auf bestmögliche Ausführung und Liquidität legen und weniger auf einen möglichst geringen Tracking Error oder eine Dividendenoptimierung und vice versa. Die komplexen und gleichzeitig divergierenden Anforderungen institutioneller Investoren können von einem ETF-Rating bei Weitem nicht erfüllt werden. Denn ein Rating verdichtet wichtige Entscheidungsparameter und Informationen auf eine Ausprägung. Gerade bei der ETF-Selektion gibt es aber nicht die Kennzahl. Der institutionelle Investor wünscht sich vielmehr Einschätzungen in einer hohen Detailtiefe, um damit seine individuellen Anforderungen abdecken zu können. Daher spielen ETF-Ratings in der institutionellen Welt bis dato keine Rolle, zumal bei der Beurteilung der Produkte bislang oftmals irrelevante Kriterien herangezogen werden. 166

3 Anforderungen an ein ETF-Rating Tabelle 1: Bedeutung von ETF-Selektionskriterien Institutioneller Anleger Privatanleger/ Retail Dividendenpolitik ++ 0 Replikationsart ++ 0 WP-Leihe ++ + Kosten + + Performance Tracking-Qualität Spreads ++ + Handelbarkeit ++ + Anzahl Market Maker, Liquidität ++ - Steuertransparenz ++ - Swap-Besicherung ++ 0 Kontrahentenrisiko ++ + Total Return vs. Price Sehr wichtig, + Wichtig, 0 Neutral, - Unwichtig Quelle: Marktbefragung institutioneller und privater Anleger, Januar 2011, eigene Erhebung Tabelle 1 liefert Anhaltspunkte zur unterschiedlichen Priorisierung der Selektionsparameter bei institutionellen und privaten Investoren. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, zeigt aber bereits deutlich die stark divergierenden Interessenlagen der Investorengruppen. Zusätzlich ergeben sich in der Gruppe der institutionellen Investoren in Abhängigkeit vom steuerlichen Status erhebliche Konsequenzen auf die Priorisierung einzelner Parameter. Nachfrage seitens privater Investoren Der Anteil privater Anleger nimmt zwar allmählich zu, liegt aber weit hinter dem Potential zurück. Woran liegt das? Zum einen sind der Wissensstand und die Aufgeschlossenheit der Anleger gegenüber börsennotierten Papieren wie den ETF-Produkten sehr gering. Zum anderen haben Banken und provisionsabhängige Berater kein Interesse am Verkauf der margenschwachen ETFs. Hier liegt der Fokus nach wie vor auf Produkten mit deutlich höheren Abschluss- und Vertriebsfolgeprovisionen. 167

4 Rüdiger Sälzle & Niklas Wagner Fondsrating ist nicht ETF-Rating Die Komplexität dieses vermeintlich einfachen Anlagevehikels ETF zeigt sich in seinem vollen Umfang erst bei der praktischen Umsetzung der aufgestellten Systematik. Das Hauptproblem ergibt sich nach dem Prinzip garbage in, garbage out bereits bei der Verwendung der Datengrundlage mit der Option, Börsenkurse oder die festgestellten Rücknahmepreise zu verwenden und somit auch je Anlageklasse die richtige zeitliche Abgrenzung zum Referenzindex zu finden. Bei ETFs mit zumeist marginalen Abweichungen innerhalb einer Anlageklasse können sich dadurch entsprechend gravierende Konsequenzen auf den Tracking Error ergeben, während bei aktiven Fonds die Folgen einer ungenauen Datengrundlage eher abgeschwächt auftreten und in der Regel keine Auswirkungen auf die Gesamtbewertung haben. Ferner stellt sich die Frage der sauberen Abgrenzung eines ETF-Ratings. Werden in ein ETF-Rating subjektive Parameter wie beispielsweise die Eignung des zugrunde liegenden Index einbezogen, so stellt sich die berechtigte Frage, welcher allgemeine Mehrwert aus der Analyse gezogen werden kann. Die spezifische Situation bei ETFs erfordert ein maßgeschneidertes Ratingkonzept, welches auf die Besonderheiten des Marktes eingeht. Vor diesem Hintergrund erscheint es nicht verwunderlich, dass die Ergebnisse der Umfrage bei ETF-Anbietern (im folgenden Kapitel) die geringe Akzeptanz einiger bestehender Ratings bestätigen. Unterschiedliche Geschäftsmodelle Wie bei jedem Rating stellt sich auch hier die Frage, wer dafür bezahlt. Der institutionelle Anleger hat an diesen Bewertungskennziffern kein Interesse, da die für ihn wesentlichen Informationen und Kriterien nicht transparent beziehungsweise nicht enthalten sind. Der Privatanleger wird aber auch nicht bereit sein, für eine Bewertungskennzahl zu bezahlen. So bleiben nur die Anbieter als Sponsoren oder eine Subventionierung des Ratings über den Verkauf von Datenbanken und Informationen insgesamt keine gute Basis, um mit diesem Geschäftsmodell Geld zu verdienen. In Verbindung mit dem hohen Aufwand bei der Erstellung der Ratings ist die bislang geringe Anzahl an ETF- Ratings erklärbar. 168

5 Anforderungen an ein ETF-Rating In diesem Lichte wird das mangelnde Interesse an ETF-Ratings nachvollziehbar. Wagt man den Blick nach vorne, ist aber insbesondere der Retailmarkt für ein ETF-Rating prädestiniert. Denn angesichts des noch sehr geringen Anteils privater Anleger am gesamten ETF-Umsatz besteht dringender Informationsund Aufklärungsbedarf über das gesamte ETF-Segment hinweg. Hierzu gehören auch unabhängige Entscheidungshilfen wie ETF-Ratings. Denn Privatanleger sind mangels spezifischen Wissens und Zugangs zu den relevanten Informationen kaum in der Lage, ETF-Produkte in der Detailtiefe wie ein institutioneller Investors einzuschätzen. Zudem nimmt bereits heute, aus Gründen regulatorischer Vorgaben, der Druck auf Banken und Finanzdienstleister zu, ETFs in das Produktangebot einzubeziehen. Sich hierbei ausschließlich auf hauseigene ETFs zurückzuziehen, reicht allerdings nicht aus, vielmehr muss die Selektion begründet werden. Dies bringt den Aufbau einer eigenen Selektionssystematik mit entsprechend hohem Aufwand oder alternativ den Rückgriff auf externe Bewertungen mit sich. In der täglichen Praxis fehlen aber solche Bewertungs- und Selektionsparameter für ETF-Produkte. Hier liegt der Ansatzpunkt für ein ETF-Rating. ETFs werden zudem auch vom tendenziellen Umstieg auf honorarbasierte Modelle profitieren, da dieser durch eine Verschärfung regulatorischer Vorgaben weiter forciert werden dürfte. Umfrage 2 bei ETF-Anbietern Um eine breite Akzeptenz der Marktteilnehmer für ein ETF-Rating zu erhalten, ist eine intensive Auseinandersetzung mit den Anforderungen der Anlegergruppen aber auch mit den Erwartungen der ETF-Anbieter erforderlich. Aus diesem Grund wurde 2010 eine Umfrage unter den Anbietern von ETF- Produkten durchgeführt. Umfang Die Umfrage wurde in Form eines strukturierten Fragebogens durchgeführt, der von folgenden elf ETF-Anbietern mit in Deutschland gelisteten ETFs sowie von der Deutsche Börse AG entsprechend beantwortet wurde: 2 FondsConsult (Hrsg.), FondsConsult ETF-Umfrage, München

6 Rüdiger Sälzle & Niklas Wagner Amundi ETF (Amundi) ComStage (Commerzbank) db x-trackers (Deutsche Bank) Deutsche Börse EasyETF (BNP Paribas) I-Shares (BlackRock) Lyxor (Société Générale) PowerShares (Invesco) Source (Morgan Stanley, Goldman Sachs, Merrill Lynch, JP Morgan) Sparkassen (etflab) UBS ETF (UBS) Xmtch (Credit Suisse) Diese Adressen repräsentieren in der Summe einen Marktanteil in Europa von 91,9 Prozent. 3 Ergebnisse Bewertung ETF-Rating Die Hälfte der befragten Anbieter bewertet die am Markt befindlichen Ratings als schlecht beziehungsweise sehr schlecht. 41,6 Prozent halten dagegen die Ratings für gut bis sehr gut. Ein Anbieter begründet seine Antwort keine Angaben mit der Aussage, dass sich ETFs zum heutigen Zeitpunkt im Wesentlichen an institutionelle Anleger richten, die im Gegensatz zu Retaillastigen Anlegern grundsätzlich keinen Wert auf ein Rating von ETFs legen. 3 Stand Februar 2010, siehe BlackRock a. a. O

7 Anforderungen an ein ETF-Rating Abbildung 1: Bewertung der derzeit am Markt befindlichen Ratingansätze 16,7% 33,3% 33,3% 8,3% 8,3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr schlecht schlecht gut sehr gut keine Angaben Abbildung 2: Wäre Verbesserungsbedarf bei den Ratingansätzen angebracht? 8,3% 58,3% 16,7% 16,7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% weniger wichtig wichtig sehr wichtig keine Angabe 171

8 Rüdiger Sälzle & Niklas Wagner Die Antworten zu dieser Frage fallen eindeutig aus: 75 Prozent der Befragten empfanden es als sehr wichtig bis wichtig, dass die bestehenden Ratings verbessert werden. Im Gespräch werden die mangelnde Qualität in den Ansätzen und somit fehlende Praxisrelevanz genannt. Hinsichtlich der Anforderungen an ein ETF-Rating müsste zudem eine komplett neue Systematik entwickelt werden, die sich deutlich von den bestehenden Fondsratings abgrenzt. Quantitative Parameter Im Rahmen der quantitativen Parameter zeichnet sich eine eindeutige Tendenz ab, was die Datenqualität und den Tracking Error betrifft: Abbildung 3: Quantitative Merkmale ETFs Datenqualität Vergleichbarkeit der NAVs - einheitliche Datenqualität 8,3% 16,7% 75,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% unwichtig weniger wichtig wichtig sehr wichtig keine Angaben 91 Prozent der Befragungsteilnehmer empfinden eine einheitliche Datenqualität (insbesondere den Berechnungszeitpunkt des NAV) als sehr relevant im Sinne einer aussagekräftigen Bewertung von ETFs. 172

9 Anforderungen an ein ETF-Rating Abbildung 4: Quantitative Merkmale ETFs Tracking Error Tracking Error Variabilität (min, max, historisch, range) 50,0% 50,0% Tracking Error Outperformance vs. Underperformance 25,0% 66,7% 8,3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% unwichtig weniger wichtig wichtig sehr wichtig keine Angaben Als weiteres wichtiges beziehungsweise sehr wichtiges Kriterium einer quantitativen Analyse schätzen alle Teilnehmer die Variabilität des Tracking Errors ein. Zudem ist es nach Meinung von 91 Prozent der Befragten wichtig, inwieweit ein Tracking Error zu einer Out- oder zu einer Underperformance des ETF führt. Fazit der Umfrage Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen die Annahme: Ratings für ETFs haben bislang weder die Anbieter noch deren institutionelle Kunden wirklich interessiert. Gerade diese Zielgruppe muss sich aufgrund steuerlicher und ausschüttungspolitischer Anforderungen sehr intensiv mit der Ausgestaltung von ETFs befassen, die über ein Rating nur ansatzweise abzudecken sind. Entsprechend negativ sind die Feedbacks der Industrie über die am Markt befindlichen Ratings von ETFs. 173

10 Rüdiger Sälzle & Niklas Wagner Die Branche ist sich angesichts des dynamischen Wachstums aber darüber im Klaren, dass ETFs zunehmend von Retail-orientierten Investoren, zum Beispiel Kunden- und Honorarberatern, Vermögensverwaltern und schließlich auch von Privatanlegern nachgefragt werden. An dieser Stelle sieht man auf Sicht von zwei bis drei Jahren die Notwendigkeit für ein ETF-Rating. Zur Bewertung von ETFs sollten aus der Sicht der Anbieter Mindestanforderungen implementiert werden. Die Befragungsteilnehmer setzen in der Regel einen Track Record von mindestens zwölf Monaten und einen Rechenschaftsbericht voraus, erwarten keine konstruktionsbedingten Änderungen seit Auflage des Produkts und außerdem maximale Transparenz hinsichtlich des Basiswerts. Die größte Herausforderung stellt sich allerdings im Rahmen der quantitativen Bewertung bei der Auswahl der richtigen Daten. Denn ohne eine einheitliche Datenbasis von Index und ETFs innerhalb der jeweiligen Anlageklassen wird ein Rating für Produkte, die sich teilweise durch wenige Basispunkte voneinander unterscheiden, ad absurdum geführt. Diese Datenbasis ist selbst bei bekannten Informationsanbietern nicht gegeben und stellt insbesondere für die standardisierte Berechnung des Tracking Errors ein großes Problem dar. Das wichtigste Kriterium im Rahmen der quantitativen Analyse stellt nach Ansicht der Anbieter die Variabilität des Tracking Error dar, das heißt, wie verändert sich der Tracking Error im Zeitablauf. Bei der Berücksichtigung der Replikationsart sind sich die ETF-Anbieter dahingehend einig, dass eine getrennte Betrachtung der verschiedenen Konstruktionen unangebracht ist. Festzuhalten bleibt, dass aufgrund des rasant wachsenden ETF-Marktes zunehmend die Transparenz verloren geht und ein ETF-Rating insbesondere für Privatanleger und deren Berater unabdingbar wird. Hierzu müssen entsprechend zielgruppenbezogene Lösungen entwickelt werden. Aufbau eines ETF-Ratings Auf Basis der durch die Befragung der Marktteilnehmer gewonnenen Erkenntnisse werden nachstehend die Kriterien und die Vorgehensweise bei der Erstellung eines ETF-Ratings skizziert. Aufgrund der großen Heterogenität erfolgt dabei eine Konzentration auf die Zielgruppe der privaten Investoren im weiteren Sinne. 174

11 Anforderungen an ein ETF-Rating Ansatz Um eine Akzeptanz bei den Marktteilnehmern zu erreichen, muss der Ratingansatz transparent und nachvollziehbar sein. Aus dieser Anforderung lassen sich eine Reihe von Eckpunkten für den Ansatz ableiten. Wichtige Punkte hierbei sind: Ableitung eines transparenten Ratings anhand objektiv quantifizierbarer Beurteilungskriterien, einheitliche Berechnung unabhängig von der Replikationsart, Verwendung anerkannter Benchmark-Indizes, dabei Sicherstellung einer Mindestanzahl an Produkten pro Anlageklasse; Neben obigen Punkten ist beim Ratingansatz auch auf eine strikte Trennung von ETF-Bewertung und ergänzenden oder informativen Aussagen (wie z.b. über die Zusammensetzung des zugrunde liegenden Index) zu achten. Kriterien Bei der Wahl der Ratingkriterien soll eine umfassende Beurteilung anhand objektiv erfassbarer, individueller ETF-Kennzahlen erfolgen. Strategische Entscheidungen des ETF-Anbieters, wie die Replikationsart oder die steuerliche Konstruktion, bleiben dabei außen vor, da die damit verbundene Abwägung von Adressrisiken und steuerlichen Erträgen nur über das Rating hinaus auf individueller Ebene des jeweiligen Anlegers erfolgen kann. Dagegen sind die drei folgenden Bereiche für alle Anleger gleichermaßen von grundlegendem Interesse: Performance und Kosten, Nachbildungsgüte (Tracking Error), Liquidität; 175

12 Rüdiger Sälzle & Niklas Wagner Diese drei Kriterienbereiche gehen über die herkömmliche Beurteilung von Fonds nach Risiko- und Renditegesichtspunkten hinaus. Da sich ETFs als Produkt insbesondere auch durch ihre laufende Handelbarkeit auszeichnen sind, erfolgt auch die Berücksichtigung der ETF-Liquidität, das Rating wird somit dreidimensional. Umsetzung Die Umsetzung des ETF-Ratings beginnt mit der adäquaten Erfassung der zugrunde liegenden Informationen, ihrer konsistenten Weiterverarbeitung mittels geeigneter Kennzahlen und einer anschließenden Zusammenfassung in einer Bewertungskennzahl. Bei der Erfassung der zugrunde liegenden Informationen sind insbesondere folgende Punkte zu berücksichtigen: Verwendung historischer ETF-Performance-Daten basierend auf täglichen Net Asset Values (NAVs), Berücksichtigung der Benchmark-Wahl des Performance- oder Preisindex (accumulating versus distributing ETFs), die tagesaktuelle Berücksichtigung von Steuerzahlungen und Ausschüttungen (Währungsumrechnung falls erforderlich), Verwendung von ETF-Spreads und gegebenenfalls weitergehender Orderbuchinformation als approximatives Maß für Liquidität; Die Kennzahlen zur Erfassung der Kriterienbereiche aus dem vorangegangenen Kapitel sollten nach Möglichkeit nicht nur einen Aspekt des relevanten Kriteriums erfassen. Am Beispiel des Kriteriums der Liquidität eines ETF bedeutet dies: Eine im Durchschnitt hohe Liquidität ist nicht von Nachteil, ist aber zu relativieren, wenn aus der Vergangenheit ersichtlich wird, dass die gelieferte Liquidität einen eher instabilen Charakter hat, das heißt, möglicherweise gerade dann absinkt, wenn Marktteilnehmer Liquidität nachfragen. Ähnlich verhält es sich in den anderen Bereichen: Einzelne Kennzahlen greifen oft etwas zu kurz. So ist zum Beispiel für Indexinvestoren neben der durch die Variabilität des Tracking Errors gemessenen Nachbildungsgüte auch insbesondere das negative Abweichungsrisiko von Interesse, welches das Risiko 176

13 Anforderungen an ein ETF-Rating abrupter negativer Indexabweichungen erfasst. Ferner stellt sich die Frage, wie die unterschiedliche Qualität der Out- beziehungsweise Underperformance einzelner Ertragskomponenten (z.b. Erträge durch Wertpapierleihe oder geschickte Handelstransaktionen beim Austausch von Indexmitgliedern versus Total Expanse Ratio) gegeneinander abzuwägen ist. 4 Abschließend werden die gewählten Fondskennzahlen vergleichbar gemacht und möglichst nachvollziehbar zusammengefasst. Ein gängiger Ansatz hierzu ist die Bildung von standardisierten Scores und deren Zusammenfassung zu einem gewichteten Gesamtscore des einzelnen Fonds. Im Sinne des Ziels einer leicht nachvollziehbaren Vorgehensweise empfiehlt es sich, eine Gleichgewichtung der Kriterien innerhalb der Kriterienbereiche vorzunehmen. Der Scoring-Ansatz liefert am Ende standardisierte, individuelle ETF-Kennzahlen, die eine Rangordnung des ETF innerhalb seiner Peer Group widerspiegeln. Diese Rangordnung erlaubt dann zum Beispiel die Vergabe von Sternen als Qualitätsausweis im Rahmen des ETF-Ratings. Wichtig ist dabei, dass nicht nur ein Gesamtergebnis abgeleitet werden kann, sondern, dass auch ein Qualitätsausweis für einen speziellen Kriterienbereich (z.b. Performance und Kosten) möglich ist. Zusammenfassung und Ausblick Wie in jedem Rating, so gibt es auch im ETF-Rating nicht die Lösung, die den Anforderungen aller Marktteilnehmer gerecht wird. Dafür sind die jeweiligen Selektionsparameter, Risikopräferenzen und die individuellen Begebenheiten der Anleger, sowie deren Gewichtung zu heterogen. Daher ist ein ETF-Rating nicht als die Bewertungskennzahl im ETF-Bereich zu verstehen. Im Einzelfall ist stets eine individuelle Wertung und Berücksichtigung der individuellen Präferenzen erforderlich. Allerdings erlaubt ein adäquates ETF-Rating bei einer Vielzahl vorhandener Produktalternativen erste wertvolle Hinweise auf eine Bewertung einzelner ETFs zu geben. Dies kann ein Rating leisten, indem es für alle Anlegergruppen wichtige Kriterien objektiv erfasst und anschließend in einem transparenten Verfahren zu einer Kennzahl verdichtet. Ein mehrdimensionales Rating 4 Vgl. hierzu auch Universität Passau (2010) sowie FondsConsult und Universität Passau (2011). 177

14 Rüdiger Sälzle & Niklas Wagner erlaubt zudem ergänzend eine Fokussierung auf relevante Teilbereiche (z.b. insbesondere die Kriterienbereiche Performance, Nachbildungsgüte und Liquidität), die individuell unterschiedliche Bedeutung haben. Ein Weg hierzu wurde in vorliegendem Beitrag aufgezeigt. 178

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

FondsConsult - Umfrage. Welche Anforderungen werden von den Anbietern an ein ETF- Rating gestellt?

FondsConsult - Umfrage. Welche Anforderungen werden von den Anbietern an ein ETF- Rating gestellt? FondsConsult - Umfrage Welche Anforderungen werden von den Anbietern an ein ETF- Rating gestellt? München, im August 2010 Erstellt von: FondsConsult Research AG Nymphenburger Straße 45 D 80335 München

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Thomas Priermeier. Fundamentale Analyse in der Praxis. Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele

Thomas Priermeier. Fundamentale Analyse in der Praxis. Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele Thomas Priermeier Fundamentale Analyse in der Praxis Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele Kapitel 1 Einführung in die Fundamentalanalyse Übersicht 1.1 Fundamentalanalyse ein erstes Kennenlernen Seite

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt

Mehr

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

mylife Lebensversicherung AG

mylife Lebensversicherung AG mylife Lebensversicherung AG Lassen Sie uns über MEHR GELD sprechen. www.mylife-leben.de 2 mylife heißt: MEHR GELD für Sie. 3 Die besten finanziellen Entscheidungen treffen wir nicht aus einem Bauchgefühl

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Studie Senior Loans 2013

Studie Senior Loans 2013 Studie Senior Loans 3 Bewertungen und Herausforderungen institutioneller Anleger Ergebnisbericht für AXA Investment Managers August 3 SMF Schleus Marktforschung Ergebnisbericht AXA IM Studie Senior Loans

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

ETFs erreichen Privatanleger aber wie?

ETFs erreichen Privatanleger aber wie? ETFs erreichen Privatanleger aber wie? Ergebnisse des ergo ETF Monitors powered by finanzen.net 26. Juni 2013, Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis 03 Textdarstellungen 03 Wie beliebt sind ETFs? 14 Text

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark

eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark Warum das Benchmark 1? Der Begriff des Benchmark bürgert sich langsam auch in der Kommunalpolitik ein und die Erfahrung zeigt, dass die Kommunen das Benchmark aus

Mehr

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2011 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Wertpapierbörsen

Mehr

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Ergebnisse der Online-Umfrage von Peter Frölich im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema Die Kundenakzeptanz und Perspektive alternativer Vergütungsmodelle

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit Kriterien zur Zertifizierung Stand: 17.12.07 Seite: 1 von 5 TÜV SÜD Management Service GmbH, 2007 Handelsregister München HRB 105439 Id.-Nr. DE 163924189 HypoVereinsbank

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr