Probleme und Lösungen bei der Umsetzung und Kontrolle von PIK:
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- Frank Kruse
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1 Probleme und Lösungen bei der Umsetzung und Kontrolle von PIK: Beispiele eines Projektträgers Euskirchen, 2. Juni 2015 RWE Power AG SE ITE 1
2 der Fahrplan zum Vortrag - Was machen wir überhaupt? - Revierübersicht - Rekultivierung im Braunkohlerevier - 25 Jahre Landwirtschaft mit ökologischen Begleitmaßnahmen: Lebendige Natur durch Landwirtschaft - Probleme und Lösungen bei der Umsetzung - Flächenbereitstellung und Maßnahmensicherung auf Dauer- wie auf Rotationsflächen - Anlage und Pflege (Bezugsquellen, Personalqualifikation, Akzeptanz im Umfeld Rekultivierung) - förderliche Partnerschaften trotz Eigenkompetenzen - Probleme und Lösungen bei der Kontrolle - Ursache und Wirkung nicht in jedem Jahr lassen sich die Wechselbeziehungen entschlüsseln - gebietsbezogene Sicherung der PIK - Akzeptanz von PIK als Ausgleich - Ausblick RWE Power AG SE ITE 2
3 Braunkohlentagebaue in der Niederrheinischen Bucht A 46 A 46 Tagebau Garzweiler A 540 Grevenbroich Köln-Bonner Rheinebene Garzweiler II Frimmersdorf Neurath A 44 Niederaußem Bedburg Fortuna-Nord Jülicher Börde Sophienhöhe A 61 Elsdorf Bergheim Ville Köln Köln Jülich Tagebau Hambach Sindorf Frechen Wachtberg Hürth Tagebau Inden Kerpen Ville/Berrenrath Goldenbergwerk Weisweiler A 4 Brühl Stand 01/2012 Eschweiler Rureifel Zülpicher Börde Naturräumliche Einheiten RWE Power AG SE ITE 3
4 was machen wir überhaupt?... - Revierübersicht im rheinischen Braunkohlerevier betreibt RWE die drei Tagebaue Garzweiler, Hambach und Inden. Garzweiler und Inden sind landwirtschaftlich geprägt, Hambach forstlich. Entsprechend ist die Nutzungsausrichtung der Rekultivierung Landinanspruchnahme und Rekultivierung verlaufen in einem integrierten Prozess selektiver Gewinnung von Erdmassen und deren Verbringung zur Rekultivierung - Rekultivierung im Braunkohlerevier über ha wurden im rheinischen Braunkohlerevier über viele Jahrzehnte rekultiviert Rekultivierungsziele der neuen Landschaft liegen gleichermaßen in Nutzungs-, Erholungs- und Schutzfunktion allermeist Ausgleich für den Eingriff Schutzbelange der Offenlandarten haben deutlich an Relevanz gewonnen - 25 Jahre Landwirtschaft mit ökologischen Begleitmaßnahmen, d.h. ohne PIK, im Rahmen des Programms Lebendige Natur durch Landwirtschaft RWE Power AG SE ITE 4
5 Übersicht über die Rekultivierungsgebiete A46 Grevenbroich Königshovener Höhe Garzweiler A44 Lössverkippung mit Kleinabsetzer A61 Bedburg Köln Sophienhöhe Jülich Bergheim Rekultivierter Tagebau Fortuna Neue Inde Hambach A4 Frechen Hürth Inden Südrevier Bleibtreusee Brühl Eschweiler Blausteinsee RWE Power AG SE ITE 5
6 Separate Gewinnung und Verkippung kulturfähiger Substrate Rekultivierung fängt am Bagger an und ist integraler Bestandteil des Bergbauprozesses RWE Power AG SE ITE 6
7 Artenreiche Wiesen und Raine durch Heudruschsaat und Saat RWE Power AG SE ITE 7
8 Hilfe für die Feldlerche Lerchenfenster Raine Blühstreifen RWE Power AG SE ITE 8
9 Probleme und Lösungen bei der Umsetzung - Flächenbereitstellung und Maßnahmensicherung auf Dauer- wie auf Rotationsflächen Knappheit der Fläche PIK versus stationärer Flächen wie Schutzäcker Maßnahmensicherung über die eigene Verfügungszeit hinaus beschränkte Raumerfassung der sicheren Dauerflächen weite Raumfassung der schwieriger zu sichernden Rotationsflächen - Anlage und Pflege (Bezugsquellen, Personalqualifikation, Akzeptanz im Umfeld Rekultivierung) Kauf geeigneten Saatguts bzw. geeigneter Mischungen nicht leicht und immer teuer Nutzung von hochwertigen Spenderflächen via Heudruschssaat PIK-Management erfordert qualifiziertes wie motiviertes Personal egal ob Mitarbeiter oder Landwirt Akzeptanz erfordert Information und Aufklärung wenn mehrere dasselbe tun, schadet es nicht (s.u. Partnerschaften) - förderliche Partnerschaften trotz Eigenkompetenzen breitere Fachkompetenz wie Zugang zur Landwirtschaft, insbesondere im Umfeld der RWE Eigenbetriebe Chancen einer Betreuungssicherung in die Nachbergbauzeit RWE Power AG SE ITE 9
10 Feldrain und Blühstreifen RWE Power AG SE ITE 10
11 Lerchenfenster RWE Power AG SE ITE 11
12 Probleme und Lösungen bei der Kontrolle - Ursache und Wirkung nicht in jedem Jahr lassen sich die Wechselbeziehungen entschlüsseln was war etwa maßnahmen-, was witterungsbezogen? welche Rolle spielen Prädatoren? treffen die unterstellten Zusammenhänge überhaupt zu? - gebietsbezogene Sicherung der PIK stationäre Maßnahmen sind gegenüber rotierenden PIK vor Ort leicht zu kontrollieren und ebenso grundbuchlich zu sichern der gläserne Landwirt führt Flächennachweise, Fernerkundung per Luftbild schafft weiten Überblick Aufgabe von Gewohnheiten, Verzicht auf Vermehrungsprogramme - Akzeptanz von PIK als Ausgleich Risiko zur scheinbaren Unsicherheit zugunsten einer flächensparenden, dennoch raumgreifenden Vorgehensweise Vorhabenträger treiben mit PIK weniger Flächenentzug RWE Power AG SE ITE 12
13 Garzweiler Nord ohne Lerchenfenster mit Lerchenfenster Garzweiler Süd Inden Nord Inden Süd Bergheim West/Süd Bergheim Nord Bergheim Ost RWE Power AG SE ITE 13
14 Feldlerchenuntersuchung: Flächenanteile der Feldfrüchte Fläche 586 ha 757 ha 752 ha Reviere Reviere pro 10 ha 3,8 3,9 3,9 Anteil mit Lerchenfenstern 36,50% 36,60% 40,43% RWE Power AG SE ITE 14
15 Nutzung 2012 Differenz zwischen Flächenanteil und Anteil der Revierein Prozent Präferenzindex nach Lille für die verschiedenen Kulturen Revierdichten der Feldlerchen für die verschiedenen Kulturen Zuckerrübe Hafer Gerste Luzerne Mais Möhren Weizen ja ja ,5 0 0, RWE Power AG SE ITE 15
16 Präferenzindex nach Lille ja 0, ,5 1 RWE Power AG SE ITE 16 Gerste Kartof fel Luzerne Raps Weizen ja Gerste Luzerne Mais Möhren Weizen Zuckerrübe Zuckerrübe Hafer ja 0, ,5 1 ja Gerste Kartoffeln Luzerne Mais Weizen Zuckerrübe ja 0, ,5 1
17 Revierdichten pro 10 ha ja Gerste Kartof fel Luzerne Raps Weizen ja Gerste Luzerne Mais Möhren Weizen Zuckerrübe Zuckerrübe Hafer ja ja Gerste Kartoffeln Luzerne Mais Weizen Zuckerrübe ja RWE Power AG SE ITE 17
18 Projekt Artenreiche Feldflur RWE Power AG SE ITE 18 18
19 Projekt Artenreiche Feldflur Maßnahmen: Anlage von Schwarzbrachestreifen und -zwickeln Anlage von mehrjährigen Blühstreifen und -zwickeln Bejagung der Prädatoren (v.a. Fuchs) Untersuchungsprogramm: Kartierung der Brutvögel Kartierung der Durchzügler Frühjahrs- und Herbstzählung von Feldhase und Fuchs Kartierung verschiedener weiterer Tiergruppen (Schmetterlinge, Heuschrecken, Spinnen etc.) RWE Power AG SE ITE 19 19
20 Projekt Artenreiche Feldflur RWE Power AG SE ITE 20 20
21 Wirbellose in der Feldflur Spinnen Heuschrecken Wanzen Wildbienen Tagfalter RWE Power AG SE ITE 21 21
22 Rekultiviertes Ackerland als Lebensraum für Tiere und Pflanzen Hasen pro 100 ha Hasen/100ha F 2002 H 2002 F 2003 H 2003 F 2004 H 2004 F 2005 H 2005 F 2006 H 2006* Anzahl Hasen RWE Power AG SE ITE 22
23 Artenreiche Wiesen und Rain durch Heudruschsaat und Saat Aufnahme von Feldrainen und Wiesen aus Heudruschsaat und Saatgut der Stiftung 21 Aufnahmen (Skalierung nach Tansley) Johannes Jansen, Universität Antwerpen RWE Power AG SE ITE 23
24 Gesamtartenzahlen Heu Saat nichts indiff RWE Power AG SE ITE 24
25 DurchschnittlicheArtenzahlen je Aufnahme Heu Saat nichts indiff RWE Power AG SE ITE 25
26 Ausblick - der Buchstabe des Gesetzes und daraus resultierende Verwaltungspraxis müssen sich gegenüber PIK weiter öffnen - FuE zur Verbesserung des Wirkungsnachweises - positive Erfahrungen mit Realisierungen zur Verbesserung der Vertrauensbasis - gleichermaßen Bereitschaft zur kritischen Eigendokumentation der Maßnhamenumsetzung wie -wirksamkeit - Nutzung der raumgreifenden Wirkung von PIK gegenüber stationären Flächen als ökologischen Zusatznutzen nutzen - potentielle Spieler (Stakeholder) einer Region (Gemarkung, Vorhabenraum etc.) an einen Tisch holen: wer kann bestens umsetzen und Maßnahmen betreuen? - speziell aus landwirtschaftlicher Sicht: Eigenmotivation von Landwirten einbeziehen - speziell aus Vorhabenträgersicht: wechselseitig faire Konditionen ermöglichen, ggf. Vermittlungs- und Realisierungspartner einbeziehen Verweis: RWE Power AG SE ITE 26
27 Probleme und Lösungen bei der Umsetzung und Kontrolle von PIK: Beispiele eines Projektträgers Euskirchen, 2. Juni 2015 RWE Power AG SE ITE 27
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