Die Identitätsentwicklung von Adoptiv- und Pflegekindern
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- Lothar Pfaff
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1 Die Identitätsentwicklung von Adoptiv- und Pflegekindern Irmela Wiemann, Psychologische Psychotherapeutin Teil 1: Pflege- und Adoptivkinder: Kinder mit zwei Familien 2 (c) Irmela Wiemann 1
2 Zwei Familien»Wir können die Kinder aus ihren Familien nehmen, aber nicht die Familien aus den Kindern«(Portengen 2006) 3 Zentrale (oft unausgesprochene) Fragen der Kinder Weshalb wurde ich fortgegeben? Bin ich schuld daran? Habe ich etwas falsch gemacht? Warum wollten mich meine Eltern nicht? Wer bin ich? Wo komme ich her? Wem gleiche ich? Wenn ich meine Eltern nicht kenne, wie soll ich wissen, wer ich bin? Welche Rolle habe ich in meiner Pflege- oder Adoptivfamilie? Bin ich hier ein Kind zweiter Klasse? 3 (c) Irmela Wiemann 2
3 Was ist Identität? Wortstamm von Identität: Lateinisch: Idem = derselbe Identifizieren, Identifikation = Wiedererkennen, Übereinstimmen 5 Identität: Kontinuität des Ich Unter Identität verstehen wir unsere Einmaligkeit, unsere Unverwechselbarkeit,»Das Gefühl der Ichidentität ist also die angesammelte Zuversicht des Individuums, dass der inneren Gleichheit und Kontinuität auch die Gleichheit und Kontinuität seines Wesens in den Augen anderer entspricht.«erikson 1968, S (c) Irmela Wiemann 3
4 Bei Weltenwechsel Verlust der Kontinuität des Ich (Erikson) Bin ich noch dieselbe Person, wie bisher? Kleinkinder sehen sich mit den Augen der anderen Hilfe: Übergangsobjekte 7 Wie entsteht Identität? Die persönliche Identität bedeutet für alle Menschen eine feste Vorstellung vom eigenen Selbst. Kinder entwickeln ihre Identität, indem sie ihre Bindungspersonen nachahmen, in sich aufnehmen und nach Übereinstimmungen suchen. Bei Pflege- und Adoptivkindern kommt zur Identifikation mit den sozialen Eltern schon früh die Identifikation mit den leiblichen Eltern hinzu. 8 (c) Irmela Wiemann 4
5 Innere Haltung Was die annehmenden Eltern (und die Fachkräfte) über die leiblichen Eltern des Kindes denken und fühlen, bestimmt den Selbstwert des Kindes! 9 Selbstwert und Identität Kinder, die Nein zu ihren Eltern sagen, sagen oftmals auch Nein zu sich selbst! 10 (c) Irmela Wiemann 5
6 Identitätskonflikt Oftmals negative Identifikation: Ist meine Mutter ein schlechter Mensch, weil sie ihr Kind fort gab und bin ich deshalb auch schlecht? Ist mein Vater ein dunkles Kapitel in meinem Leben und werde ich so wie er? 11 Beispiele: Negative Identität Mike, 12 Jahre, seit 10 Jahren in der Pflegefamilie, stellte eines Abends fest»was kann bei solchen Eltern schon aus mir werden?«oder die vierjährige Lisa vertraute ihrer Fachkraft an:»meine Mama ist ne Böse. Ich bin auch ne Böse.«Im Jugendalter beweisen manche Mädchen und Jungen ihren annehmenden Eltern gezielt, dass sie das Erbe ihrer von der Gesellschaft abgelehnten Herkunftseltern antreten. 12 (c) Irmela Wiemann 6
7 Beispiele: Positive Identität Es gibt viele Kinder, die Dank der liebevollen Arbeit der Pflegeeltern ein positives Bild ihrer Eltern in sich tragen. Die 5-jährige Emma z.b. erklärt:»meine Steffi-Mama ist eine Nette!«In der Straßenbahn sagte sie fremden Menschen:»Das hier ist meine liebe Pflegemama. Und ich habe noch eine andere Mama und einen anderen Papa. Die habe ich auch lieb.«13 Identitätskonflikte in der Jugendzeit von Adoptierten und Pflegekindern Für junge Menschen mit zwei Familien kommt ein weiterer Entscheidungsprozess hinzu: Für welches Lebenskonzept entscheide ich mich? Für das meiner leiblichen Eltern oder für das meiner Adoptiveltern? Und habe ich überhaupt eine Entscheidungsfreiheit oder bin ich festgelegt, so zu werden wie meine leibliche Mutter oder wie mein leiblicher Vater? Viele angenommene Kinder teilen sich als Jugendliche auf in das»gute Kind«der annehmenden Familie und das»schlechte Kind«der Herkunftsfamilie. 14 (c) Irmela Wiemann 7
8 Teil 2: Hilfen für eine positive Identitätsentwicklung 15 Was brauchen die Kinder von ihren annehmenden Eltern? Achtung und Wertschätzung für die leibliche Familie Die Untröstlichkeit der Kinder anerkennen, von ihren Eltern getrennt aufzuwachsen 16 (c) Irmela Wiemann 8
9 Zwei Familien im Inneren des Kindes anerkennen 17 Ambivalenzbegleitung Zwei Seiten an den Eltern sehen: Positive Kräfte und Absichten der Eltern benennen und über schmerzliche Anteile der Eltern trauern. 18 (c) Irmela Wiemann 9
10 Die Geschichte des Kindes in Worte fassen oder aufschreiben Begriff bzw. Namen für die leiblichen Eltern finden: Ute-Mama, Haiti-Mama, Bauchmama, Mama und Papa, die dich geboren haben»du hast einen ersten Vater und eine erste Mutter, die dir das Leben gegeben haben.«19 Fotos der Eltern Lebensgeschichte Gründe der Fortgabe kindgerecht darstellen 20 (c) Irmela Wiemann 10
11 Warum musste das Kind fort?»menschen sind so geschaffen, dass sie nur dann für ihre Kinder gut sorgen können, wenn sie als Kinder genug Liebe und Halt bekommen haben. Deine Eltern haben selbst nie erfahren, wie das geht. So konnten sie dir nicht geben, was du gebraucht hättest. Es lag also nicht an dir, sondern an ihrer Kindheit.«21 Vier Dimensionen der Elternschaft Leibliche Eltern Seelischsoziale Eltern Kind Rechtliche Eltern Zahlende Eltern 28 (c) Irmela Wiemann 11
12 Vier Elternschaften (1) 23 Vier Elternschaften (2) 24 (c) Irmela Wiemann 12
13 Hilfen bei der Identitätsentwicklung Welche guten Eigenschaften und Fähigkeiten könnte das Kind von Vater oder Mutter haben? Es ist eine neue Mischung aus leiblicher Mutter und leiblichem Vater und damit ein neuer einmaliger Mensch Es hat weitere Menschen als Vorbilder und Modelle, von denen es gelernt hat und lernen wird Es kann aus allem etwas ganz Neues gestalten! 25 Wenn Eltern unbekannt sind Wenn ich meine Mutter und meinen Vater nicht kennen würde dann würde ich eine tiefe Sehnsucht in mir spüren dann würde ich mich manchmal verloren fühlen ich könnte ihnen begegnen und wüsste es nicht dann wüsste ich unbedingt gern den Grund, warum ich weggegeben wurde wäre ich manchmal voller Trauer und Schmerz hätte ich manchmal Wut auf sie dann würden mir wichtige Teile von mir selbst fehlen 26 (c) Irmela Wiemann 13
14 Hilfen/Stabilisierung dann würde ich mich mit ihnen trotz allem verbunden fühlen dann würde ich mir vorstellen, dass ich sie in mir trage dann würde ich ihnen danken, dass es mich gibt ich würde mir vorstellen, dass sie in meiner Nähe sind dann würde ich vielleicht in Gedanken mit ihnen sprechen dann würde ich denken, wenn sie mich heute sehen könnten, dann würden sie sich über mich freuen und sie würden staunen, wie ich bin und was ich alles kann 27 Zeichnungen der Eltern 28 (c) Irmela Wiemann 14
15 Stärken des Kindes mit seinen leiblichen Eltern verbinden Dein Vater und deine Mutter leben in dir weiter Deinen Körper, deine Haut, deine Haare, deine Augen, deine Hände, deine Füße, dein Gesicht, alles hast du von ihnen bekommen Du hast von ihnen deine Begabung im Tanzen und Turnen und im Sport, deine Musikalität, dein Temperament, deine Lebensfreude 29 Biografiearbeit 30 (c) Irmela Wiemann 15
16 Meine Herkunftsfamilie 31 Meine Pflegefamilie 32 (c) Irmela Wiemann 16
17 Ausblick Adoptiv- und Pflegeeltern haben zwei Aufgaben: 1. Elternsein wie andere Eltern auch 2. Ihr Kind so begleiten, dass es sein besonderes Schicksal annehmen und eine positive Identität entwickeln kann 33 Biografiearbeit 34 (c) Irmela Wiemann 17
18 Wie sage ich es meinem Kind? 35 Kennen Sie schon mein neues Buch? 36 (c) Irmela Wiemann 18
19 Irmela Wiemann Vortrag»Die Identitätsentwicklung von Adoptiv- und Pflegekindern«Diese Vortrag Die Identitätsentwicklung von Adoptiv- und Pflegekindern ist eine überarbeitete Fassung des Abendvortrags vom bei der Bergischen Volkshochschule in Solingen Dieser Vortrag Die Identitätsentwicklung von Adoptiv- und Pflegekindern ist über die Seite zu finden. Sie können Die Identitätsentwicklung von Adoptiv- und Pflegekindern hier direkt herunterladen. Weitere Seminarunterlagen zu Adoption und Pflegekindern sind über die Seite zu finden. Literaturempfehlungen zu Adoption und Pflegekinder sind unter zu finden, Sie können dort die Bücher direkt bei Amazon bestellen. Seite
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