... frohe Weihnachten! bei uns wünscht... Wohnen mit Hamburger Genossenschaften. Unsere Themen: Seite 5. Herbstfest Seite 3. Modernisierungsprogramm
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- Greta Schuler
- vor 8 Jahren
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1 Ausgabe 04/2012 Wohnen mit Hamburger Genossenschaften bei uns wünscht frohe Weihnachten! Unsere Themen: Herbstfest Seite 3 Modernisierungsprogramm 2013 Seite 5 Erreichbarkeit der Hauswarte Seite 6
2 2 inhalt Editorial Liebe Leserinnen und Leser, wohnen bei der fluwog gute Nachbarschaft ist ein Urbedürfnis des Menschen. Schon als in der Steinzeit die Menschen begannen, die Höhlen zu verlassen, schlossen sie sich in Dorfgemeinschaften zusammen. Gemeinsam schützten sie sich vor wilden Tieren und Feinden. Und sie unterstützten einander, wenn die Ernte mal nicht so üppig ausfiel. Vor wilden Tieren muss heute eigentlich niemand mehr Angst haben, aber auch heute macht gutes nachbarschaftliches Miteinander das Leben lebenswert. Gemeinsam etwas unternehmen, ein Fest organisieren, sich beim Einkaufen helfen, mal auf die Kinder aufpassen oder einfach nur das Paket annehmen: Es gibt viele Möglichkeiten, einander über die Etagen hinweg zu helfen. Wenn der Nachbar ein Auge auf die Wohnung hat, dann ist das der beste Einbruchschutz. Und auch die Zimmerpflanzen müssen im Urlaub nicht darben, wenn sich ein freundlicher Nachbar darum kümmert. Den Schlüssel verloren oder vergessen? Wer einen Zweitschlüssel in der Nachbarschaft deponiert hat, muss nicht auf den teuren Schlüsseldienst zurückgreifen. Hamburg Die Meinung unserer Mitglieder ist uns wichtig...3 Herbstfest rund um...3 Ausfahrt in die Holsteinische Schweiz und an die Ostsee...4 Nachbarschaft verbindet und die fluwog-mitglieder waren natürlich dabei!...4 Modernisierung im Jahre Ablesung der Warmwasserzähler...6 Wie erreiche ich meinen Hauswart?...6 Zehn Jahre HafenCity... 7 Geschenketipps für Kids... 8 Wie ich es sehe... 9 Neuer Gasvertrag... 9 Gute Nachbarschaft kann Grenzen niederreißen und das Interesse an anderen Kulturen und Gewohnheiten wecken. Wir alle wollen sicher leben, unsere Familien und besonders die Kinder gut aufgehoben wissen. Die Genossenschaftsidee, also gemeinsam lebenswerte Häuser zu bauen und die Gemeinschaft zu fördern, ist so gesehen ein Stück aktive Nachbarschaftspflege. Freundlichkeit im Umgang miteinander, Verständnis und Toleranz sind erste Schritte, damit es uns gemeinsam besser geht. Wir wünschen Ihnen eine schöne Winterzeit. Ihre Redaktion wohnen Einer von uns: Stefan Brentle die Nummer für den NOTFALL...11 Buchvorstellung: Wohnen bei Genossenschaften...11 Sonderausstellung im Museum der Arbeit...12 Genossenschaften im Gespräch...13 Stadtteilrundgänge...13 Wasserspartipp...13 Freizeit & Kultur Hallo Kids...14 Ach, Hamburg...15 electrum das Museum der Elektrizität e. V Service Preisrätsel...16 Jahresgewinnspiel Angebote für Genossenschaftsmitglieder... 18/19 up to date...20 Infoline Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
3 wohnen bei der fluwog 3 Die Meinung unserer Mitglieder ist uns wichtig! n Zufriedene Mitglieder sind unser Ziel. Das Team der fluwog arbeitet ständig daran, Wohnungen und Wohnumfeld sowie die Dienstleistungen zu verbessern. Um eine qualifizierte Auswertung der Mitgliederzufriedenheit, aber auch der konstruktiven Kritik zu ermöglichen, sind wir auf die Meinung bzw. Leistungsbeurteilung unserer Mitglieder angewiesen. Aus diesem Grund führten wir Ende 2011 eine Mitgliederbefragung im ersten Schritt in Niendorf durch. Rd. 20 % der fast Wohnungsnutzer in Niendorf ließen wir befragen: Wie beurteilen sie die Wohnanlage, wie ihre Wohnung? Wie zufrieden sind sie mit unserem Service? Der Fragenkatalog bestand aus insgesamt fast 40 Fragen. Die Befragung wurde in Form von Telefoninterviews durchgeführt. Die Haushalte wurden durch eine Zufallsauswahl ausgewählt. Mit der Befragung war das renommierte Hamburger Institut F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH beauftragt. Die Teilnahme an einem Interview war selbstverständlich freiwillig und die Informationen wurden der fluwog nur in anonymisierter Form zur Verfügung gestellt. Alle Angaben wurden streng vertraulich behandelt und unterliegen den Datenschutzbestimmungen. Die Teilnahme der Mitglieder an der Befragung war erfreulicherweise sehr hoch. Eins vorweg: Die Mitglieder sind mit der fluwog, der Wohnung, dem Umfeld und den Dienstleistungen zufrieden. Insgesamt erhielt die fluwog die Schulnote % der Mitglieder würden die fluwog weiterempfehlen! Es gab aber auch konstruktive Kritik. Und genau die wollten wir erfahren! Ein Punkt war z. B. die Erreichbarkeit der Hauswarte. Unter anderem haben wir diese Anregung aufgenommen und über organisatorische Veränderungen nachgedacht. Herausgekommen sind nach unserer Ansicht bessere und zeitgemäße Möglichkeiten der Kommunikation. Die geänderten Möglichkeiten der Erreichbarkeit der Hauswarte wurden im September 2012 erfolgreich in Niendorf erprobt. Lesen Sie im Beitrag auf Seite 6 hierzu mehr. J. M. Frohe Weihnachten Liebe Mitglieder, die fluwog wünscht Ihnen, Ihrer Familie und Freunden besinnliche und entspannte Weihnachtstage und ein gutes und erfolgreiches Jahr 2013! Der Vorstand, Aufsichtsrat und die Mitarbeiter Herbstfest rund um Am 20. September 2012 feierten wir mit den zukünftigen Mietern des Quedlinburger Wegs 76, Vertretern aus Politik und Verwaltung und am Bau beteiligten Geschäftspartnern das Herbstfest rund um. Dr. Torsten Sevecke, Leiter der Bezirksamts Hamburg-Eimsbüttel, richtete Grußworte an die Gäste und fasste zusammen: Ich begrüße es, dass die Baugenossenschaft FLUWOG NORDMARK eg sich im seniorengerechten Wohnungsbau engagiert und einen besonderen Beitrag in der hanseatischen Wohnungswirtschaft leistet. Nach dem Richtspruch des Poliers tauschten sich die Gäste bei sonnigem Herbstwetter und Buffet aus. Die neuen Seniorenwohnungen mit Service in sind größtenteils bereits vergeben. Lediglich wenige Wohnungen, die für Zweipersonenhaushalte ausgestattet und gefördert sind, stehen noch zur Verfügung. Der Umbau zu schreitet planmäßig gut voran, sodass wir die Wohnungen bereits im Frühjahr 2013 den neuen BewohnerInnen übergeben können. J. M. Dr. Torsten Sevecke begrüßt zusammen mit Burkhard Pawils (Vorstandsmitglied fluwog) die Gäste (v.l.n.r.) Herbstfest auf dem Marktplatz der Kiebitz-Ecke Fotos: Achim von Gerven Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg. Wiesendamm Hamburg. Tel
4 wohnen 4 bei der fluwog Ausfahrt in die Holsteinische Schweiz und an die Ostsee Gruppenfoto vor dem Palmenhaus Café n Besser hätte das Wetter nicht sein können: Bei ca. 28 Grad fuhren fluwog- Mitglieder aus Hamm, Niendorf und Wandsbek am 10. September nach Schleswig-Holstein, um einen erholsamen Tag zu verbringen. Die Wohnanlagen dieser Mitglieder werden gerade modernisiert. Mit der Modernisierung tragen wir u. a. zur Reduzierung des Energiebedarfes und zur Verbesserung der Wohnungen bei. Wir sind uns darüber bewusst, dass dies häufig mit Lärm, Schmutz und Aufregung einhergeht. Aus diesem Grund und als Dankeschön für die Unterstützung während der Modernisierungsarbeiten laden wir diese Mitglieder regelmäßig zu einem Tagesausflug, zu einem Tag der Entspannung, ein. Zuerst ging es zu einem kleinen Stadtspaziergang mit Gästeführer nach Eutin. Der Gästeführer begleitete uns dann noch weiter auf der Busfahrt durch die Holsteinische Schweiz und berichtete viel Wissenswertes über diesen Landstrich. Danach fuhren wir an die Küste und kehrten im Eutin ist eine Reise wert... beschaulichen Örtchen Sierksdorf zum Mittagessen in den Seehof ein. Dort hatten wir bei blauem Himmel und Sonnenschein einen tollen Blick über die gesamte Lübecker Bucht! Schon ging es weiter nach Neustadt, wo man einen schönen Spaziergang an der Mole oder in der Altstadt machen konnte. Zum Schluss besuchten wir noch das Palmenhaus Café in Sierhagen, das sowohl für seine großartigen Tortenstücke als auch für die schöne, angeschlossene Gärtnerei bekannt ist. Die Mitglieder hatten viel Spaß an dieser Ausfahrt und wir freuen uns, dass es ihnen gefallen hat! M. N. Fotos: FLUWOG-NORDMARK Nachbarschaft verbindet und die fluwog-mitglieder waren natürlich dabei! n Die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration rief in der Zeit vom bis gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern zu den Aktionstagen Nachbarschaft verbindet auf. Ziel war es, nachbarschaftliches Miteinander sichtbar zu machen und zu gemeinschaftlichen Aktivitäten anzuregen. An den Aktionstagen beteiligt waren auch sieben von fluwog-mitgliedern organisierte Gruppen und der fluwog-deutsch-kurs für Migrantinnen. Eine Gruppe schaffte es sogar bis ins Fernsehen, und zwar in das hamburg-journal: Die Waschgruppe aus dem Nachbarschaftstreff Cockpit in Niendorf. Die Damen und Herren, die sich zum großen Teil seit über 40 Jahren kennen, waschen schon von Anbeginn zusammen im Waschhaus. Seitdem es den an das Waschhaus angeschlossenen Nachbarschaftstreff gibt (April 2010), haben die Mitglieder nun auch die Möglichkeit, ganz gemütlich im Treff eine Pause einzulegen, zusammen Kaffee zu trinken und ohne Waschmaschinen- und Trocknergeräusche zu klönen. Dieses nachbarschaftliche Treffen fand der NDR berichtenswert, sodass diese Gruppe zur Ankündigung der Aktionstage für das hamburg-journal gefilmt wurde. Daraus ist ein kleiner Beitrag entstanden, den Sie vielleicht auch am gesehen haben. Nicht zuletzt danken wir allen Gruppen, die sich an den Aktionstagen beteiligt haben, für ihre Mitwirkung und freuen uns, dass es in der fluwog neben diesen noch viele andere Gruppen und nachbarschaftliche Aktivitäten gibt. M. N. Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg. Wiesendamm Hamburg. Tel
5 5 Modernisierung im Jahre 2013 n Angesichts weiter steigender Energiepreise plant die fluwog, im Kalenderjahr 2013 wieder fast 200 Wohnungen mit einer modernen Wärmedämmung auszustatten. Die Wohnanlage Borchertring a in Hamburg- Steilshoop mit 28 Wohnungen soll im nächsten Jahr umfassend wärmegedämmt werden. Zum Programmpaket gehört neben der Dämmung der Fassade, der Keller- und der Dachdecke auch der komplette Austausch der Fenster. Die Gesamtmaßnahme wird ein Investitionsvolumen von rund 1,1 Mio. umfassen. Die Mitglieder sind bereits im Oktober 2012 im Einzelnen über die Arbeiten unterrichtet worden. In Langenhorn planen wir, die kleine Wohnanlage Puttwiese 18 bis 22 mit insgesamt 14 Wohnungen ebenfalls energetisch wesentlich zu verbessern. Neben den eigentlichen Wärmedämmmaßnahmen ist hier auch geplant, die zurzeit noch mit teurem Haushaltsstrom betriebene Warmwasserversorgung auf moderne dezentrale Frischwasserstationen umzurüsten. Geplant ist hier auch die Installation einer Solaranlage zur Unterstützung der Heizungs- und Warmwasserversorgung. In Niendorf sollen die Modernisierungsarbeiten in der Hauszeile Paul-Sorge-Straße 137 a f mit insgesamt 36 Wohnungen fortgesetzt werden. Neben der energetischen Sanierung des Hauses ist hier auch beabsichtigt, die Wohnungen insbesondere im Sanitärbereich umfassend zu modernisieren. Eine ähnliche Maßnahme ist auch in Barmbek in der Wohnanlage Mirowstraße 2 4 und Brucknerstraße 6 vorgesehen. Eine besondere Herausforderung wird hier die Nachbildung der Backsteinfassade an der Straßenseite sein. Die Wohnhäuser in der Vogelweide 17 a c (Barmbek) mit insgesamt 28 Wohnungen sollen im nächsten Jahr energetisch modernisiert werden. Dabei wird auch geprüft werden, ob ein Anschluss an das Hamburger Fernwärmenetz wirtschaftlich sinnvoll ist. Die Hauszeile in der Wohldorfer Straße soll nach den derzeitigen Plänen im Jahre 2014 modernisiert werden. Die Wärmedämmmaßnahmen und die Restaurierung der denkmalgeschützten Fassade der 108 Wohnungen in der Osterbekstraße, Sentastraße und Brucknerstraße (Barmbek) musste aus zeitlichen Gründen in zwei Bauabschnitte aufgeteilt werden. Die Arbeiten in der Sentastraße und Osterbekstraße 101 sind bereits weit fortgeschritten. Der zweite Bauabschnitt, der die Häuser Brucknerstraße 18 und Sentastraße umfasst, soll im Frühjahr 2013 beginnen. Die Mitglieder dieser Wohnanlagen werden über die Maßnahmen schriftlich und auch in einer Teilmitgliederversammlung unterrichtet werden. J. B. Abbildungen: ClipArt Redaktion und verantwortlich: Joachim Braun, Burkhard Pawils
6 wohnen 6 bei der fluwog Ablesung der Warmwasserzähler Wie erreiche ich meinen Hauswart? Für viele Mitglieder ist die Antwort einfach. Ich rufe den Hauswart zwischen 8:00 und 9:00 Uhr in seinem Büro an oder gehe einmal persönlich vorbei. Für Berufstätige ist die Kontaktaufnahme jedoch schwieriger, da viele Mitglieder zu dieser Zeit unterwegs zu ihrer Arbeitsstelle sind. Und selbst wenn man einmal Gelegenheit hat, kurz anzurufen, dann ist natürlich gerade das Telefon besetzt und kurz nach 9:00 Uhr ist der Anrufbeantworter dran, denn der Hauswart ist schon zu seinem ersten Termin bei einem Mitglied unterwegs. In der heutigen Zeit haben viele Menschen Handys oder sogar Smartphones und sind so mobil telefonisch und auch per erreichbar. Auch unsere Hauswarte sind inzwischen mit Smartphones ausgestattet und können so auch tagsüber erreicht werden. In vielen Wohnungen der fluwog sind inzwischen moderne Funk-Heizkostenverteiler eingebaut. Ein Warten auf den Ableser, der irgendwann zwischen 11:00 und 14:00 Uhr kommen will, gehört damit der Vergangenheit an. Mit der elektronischen Ablesung der Heizkostenverteiler per Funk sind außerdem Ablesefehler im Prinzip ausgeschlossen. Die Geräte erfassen exakt den Verbrauch eines Jahres, da pünktlich zum Jahreswechsel die Verbrauchswerte gespeichert werden. Nach einer erfolgreichen Testphase in Niendorf haben wir uns entschlossen, mit Hilfe der modernen Technik die Erreichbarkeit unserer Hauswarte zu verbessern. So erhalten alle Mitglieder im Januar 2013 die Handynummer ihres Hauswarts, um ihn bei Bedarf während seiner Arbeitzeit schnell direkt erreichen zu können. Natürlich wird es auch Zeiten geben, zu denen ihr Hauswart nicht ans Handy gehen kann, wenn er beispielsweise Gespräche mit anderen Mitgliedern führt oder größere handwerkliche Arbeiten vornimmt. Leider stehen von den Hamburger Wasserwerken noch keine Funk-Warmwasserzähler zur Verfügung. Zur Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten muss jedoch auch der Warmwasserverbrauch ermittelt werden. Die Abrechnungsfirmen bitten daher im Auftrag der fluwog die Wohnungsnutzer selbst, die in der Wohnung vorhandenen Warmwasserzähler abzulesen und die Daten auf der Postkarte einzutragen. Die Karte kann dann portofrei an die Abrechnungsfirma geschickt werden. Oftmals werden wir gefragt, weshalb die Wasserwerke und die Abrechnungsfirma die Zählerstände benötigen. Hamburg Wasser rechnet nur die Wasserlieferung und die Sielgebühren über die Kalt- und Warmwasserzähler ab. Die Kosten für die Erwärmung des kalten Wassers werden von den Abrechnungsfirmen in der Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung ermittelt. Bitte helfen Sie uns, durch die Selbstablesung Kosten zu sparen, die Ihnen durch niedrigere Abrechnungsgebühren in der Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung wieder zugutekommen. J. B. Die Sprechstunden in den Hauswartbüros werden zukünftig nur noch montags und donnerstags von 8:00 9:00 Uhr stattfinden. Die Zweitbüros, die teilweise am Mittwoch besetzt waren, werden im Rahmen dieser Neuorganisation geschlossen werden. Schriftliche Nachrichten können Sie ihrem Hauswart weiterhin auch per , Fax oder über den Hauswartbriefkasten zukommen lassen. Aufkleber mit den Rufnummern und Mailanschriften ihres Hauswartes erhalten alle Wohnungsnutzer im Januar J. B. Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg. Wiesendamm Hamburg. Tel
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