Hauslachtaube. (Domestizierte Lachtaube) Streptopelia roseogrisea risoria
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- Ulrike Krämer
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1 Hauslachtaube (Domestizierte ) Streptopelia roseogrisea risoria Es handelt sich um die domestizierte Form der Afrikanischen, die im nördlichen Afrika und im Südwesten der Arabischen Halbinsel ihr Verbreitungsgebiet hat. Wildform und domestizierte Form gleichen sich. Die Hauslachtaube ist jedoch heller und gelber. Ihre Schwanzfedern sind etwa 5 bis 10 mm länger als bei der Wildform, so dass sie etwas größer wirkt. Inwieweit andere Unterarten in den vielen Jahren bzw. Jahrhunderten der Haustierwerdung eingekreuzt wurden, lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Die Hauslachtaube ist ein idealer Ausstellungsvogel. Aufgrund ihrer Zahmheit benötigt sie kaum Schautraining. Aussteller dieser Vögel berichten davon, dass sie ohne Probleme direkt von der Voliere in den Ausstellungskäfig gesetzt werden können. Mischlinge: Zu dunkles Unterschwanzgefieder deutet eindeutig auf eine Kreuzung mit z. B. Türkentaube oder Perlhalstaube hin. Die Mischlinge mit der Perlhalstaube zeigen außerdem ein breiteres im Schwarz unterbrochenes Nackenband. Auch ein dunkler Augenstrich oder Zügel weisen auf Artenvermischung hin.
2 Unterschwanzgefieder: 1 = 2 = Türkentaube 3 = Mischling Mutationen: Derzeit sind folgende Mutationen anerkannt: Wildtyp, Isabell, Pastell-Wildtyp, Pastell-Isabell, Grau, Pastell-Grau, Phaeo-Gesäumt, Pastell- Phaeo-Gesäumt, Ivoor, Falbe, Albino, Weiß, Schecken, Schimmel. Ringgröße: Ausstellungskäfig: Allgemeines: Die empfohlene Ringgröße beträgt 6,0 mm. Der Ring darf dem ausgestellten Vogel nicht ohne weiteres abgezogen werden können. Als Ausstellungskäfig ist der AZ-AGZ-Großsittichkäfig Typ I zugelassen. Die Sitzstange muss jedoch eingemittet und und bis vorne durchgehend sein. Sie sollte etwa in Höhe der Käfigblende oder kann in auch in Höhe der Querstange angebracht sein. Die muss immer den schlanken beweglichen Typ einer Wildtaube zeigen. In der arttypischen niedrig gestellten Haltung sitzt sie im Winkel von ca Grad zur Sitzstange, wobei sie den Kopf stolz aufrecht hält, wodurch ein leichter Nackenknick entsteht. Sie hat eine Größe von etwa 28 cm, wovon der Schwanz etwa 25 % der Gesamtlänge ausmacht. Sie darf nicht zu klein und zu groß sein. Die Kopfform ist von seitlich und vorne betrachtet rund. Das runde Auge befindet sich in der Mitte des Kopfes und ist von einem unbefiederten zarten hellgrauen Augenring umgeben. Bei
3 dem ca. 2 cm langen schmalen Schnabel ist die Oberschnabelspitze leicht nach unten gebogen. Die Schnabellinie muss in der Verlängerung durch die Augenmitte laufen. Das möglichst gleichmäßige Nackenband ist oben und unten fein weiß gesäumt. Die Schwanzfedern sind am unteren Ende sowie an den Außenfahnen hell gesäumt. Die Oberschwanzdecken liegen, durch ihre feine helle Säumung gut sichtbar, stufenförmig bis zur Mitte des Schwanzes. Die roten oder purpurroten (je nach Farbschlag) Läufe zeigen leichte Schuppenansätze und dürfen keinesfalls befiedert sein. Die hornfarbigen Krallen sind relativ kurz. Sie zeigt sich immer sehr ruhig zur Schau, wobei eine gute Kondition und in der Regel ein ausreichendes Schautraining die Voraussetzung ist. Besonders geachtet werden muss auf: glatt anliegendes Gefieder, sauber anliegende und nicht zerstoßene Flügel, vollständige und nicht zerstoßene Schwung- und Schwanzfedern, saubere und gepflegte Schnabelbasis und Läufe. Täuber und Täubin sind optisch nicht eindeutig zu unterscheiden. Anmerkung: Seidenfiedrige n sind als Schauvögel nicht zugelassen. Seidenfiedrigkeit bedeutet Flugunfähigkeit und verstößt somit gegen 11 b Tierschutzgesetz und gegen 2 Nr. 1 und 3 der AZ-Satzung i. w. S..
4 Seite 4 1,0 und 0,1 Wildtyp Isabell Kopf; im Nacken begrenzt Grau, rosenholzfarben überhaucht. Hellgrau, kräftig rosenholzfarben überhaucht. durch das Nackenband Kehle Nackenband Schwarz mit schmaler weißer Umsäumung. Schwarzbraun mit schmaler weißer Umsäumung. Rücken und Bürzel; im Graubraun, wobei der Braunanteil überwiegt. Helles Graubraun. Nacken begrenzt durch das Nackenband Flügeldeckfedern Graubraun, wobei der Braunanteil überwiegt. Gleichmäßiges helles Graubraun. Federsäume etwas brauner. Handschwingen Graubraun. Dunkelbraun, cremefarbig gesäumt. Armschwingen Anthrazit, an den Spitzen mit hellen Säumen. Braungrau, an den Spitzen mit hellen Säumen. Flügelbug Blaugrau. Helles Blaugrau. Brust Helles Grau, rosenholzfarben überhaucht. Helles Grau, kräftig rosenholzfarben überhaucht. Bauch Helles Grau, rosenholzfarben überhaucht, nach hinten heller werdend. Helles Creme-Grau, rosenholzfarbig überhaucht, nach hinten heller werdend. After Cremefarbig bis weiß. Cremefarbig bis weiß. Schwanzoberseite Graubraun, wobei der Braunanteil überwiegt. Helles Braun, leicht grau überhaucht. Schwanzunterseite Hellgrau mit schwarzer Zeichnung. Sehr helles Grau mit brauner Zeichnung. Schnabel Anthrazit, zur Schnabelwurzel hin heller werdend. Grau. Nasenwachshaut Hellgrau. Fleischfarbig. Augen/Iris Schwarz; Dunkelrot. Schwarzbraun; Rot. Läufe Purpurrot. Purpurrot. Krallen Dunkel hornfarbig. Hornfarbig.
5 Seite 5 1,0 und 0,1 Pastell-Wildtyp Pastell-Isabell Kopf; im Nacken begrenzt Helles blasses Zimtbraun, ganz leicht grau Helles blasses Zimtbraun. durch das Nackenband überhaucht. Kehle Nackenband Anthrazit mit feiner weißer Umsäumung. Anthrazit mit feiner weißer Umsäumung. Rücken und Bürzel; im Helles blasses Zimtbraun. Sehr helles blasses Zimtbraun. Nacken begrenzt durch das Nackenband Flügeldeckfedern Zimtbraun mit leichten Säumen. Sehr helles blasses Zimtbraun mit leichten Säumen. Handschwingen Braungrau. Sehr helles Zimtbraun. Armschwingen Dunkel braungrau, an den Spitzen mit hellen Säumen. Sehr helles Zimtbraun, grau überhaucht, an den Spitzen mit kaum sichtbaren hellen Säumen. Flügelbug Blaugrau. Helles Blaugrau. Brust Helles blasses Zimtbraun, ganz leicht grau Helles blasses Zimtbraun. überhaucht. Bauch Creme, nach hinten heller werdend. Helles Creme, nach hinten heller werdend. After Cremefarbig bis weiß. Cremefarbig bis weiß. Schwanzoberseite Zimtbraun. Sehr helles blasses Braun, leicht grau überhaucht. Schwanzunterseite Hellgrau mit anthrazitfarbener Zeichnung. Hellgrau mit anthrazitfarbener Zeichnung. Schnabel Dunkelhornfarbig. Dunkelhornfarbig. Nasenwachshaut Braun. Fleischfarbig. Augen/Iris Schwarz; Rot bis orangerot. Schwarzbraun; Orangerot. Läufe Purpurrot. Rot. Krallen Dunkel hornfarbig. Hornfarbig.
6 Seite 6 1,0 und 0,1 Grau Pastell-Grau Kopf; im Nacken begrenzt Sehr helles Grau. Hellgräulich. durch das Nackenband Kehle Kaum heller als der Kopf, übergehend in die Kaum heller als der Kopf, übergehend in die Kopfund Brustfarbe. Nackenband Schwarz mit feiner weißer Umsäumung. Anthrazit mit feiner weißer Umsäumung. Rücken und Bürzel; im Helles Blaugrau. Helles blasses Grau. Nacken begrenzt durch das Nackenband Flügeldeckfedern Helles Blaugrau, Federsäume etwas heller. Helles blasses Grau, Federsäume etwas heller. Handschwingen Dunkelgrau, leicht gesäumt. Grau. Armschwingen Dunkelgrau, an den Spitzen mit hellen Grau, an den Spitzen mit hellen Säumen. Säumen. Flügelbug Blaugrau, etwas heller, als die Flügeldeckfedern. Blasses Grau, etwas heller, als die Flügeldeckfedern. Brust Sehr helles Grau. Hell gräulich. Bauch Sehr helles Grau, nach hinten heller werdend. Hell gräulich, nach hinten heller werdend. After Weiß. Weiß. Schwanzoberseite Helles Blaugrau. Helles Blaugrau. Schwanzunterseite Sehr helles Grau mit schwarzer Zeichnung. Sehr helles Grau mit anthrazitfarbener Zeichnung. Schnabel Schwarzgrau. Hornfarbig. Nasenwachshaut Grau. Hell hornfarbig. Augen/Iris Schwarz; Dunkelrot. Schwarz; Orangerot. Läufe Purpurrot. Rot. Krallen Dunkel hornfarbig. Hell hornfarbig. Anmerkung In der Gefiederfarbe dürfen auf keinen Fall Braunanteile enthalten sein.
7 Seite 7 1,0 und 0,1 Phaeo gesäumt Pastell-Phaeo gesäumt Kopf; im Nacken begrenzt Hell violett. Helles blasses Violett. durch das Nackenband Kehle Nackenband Weiß. Weiß. Rücken und Bürzel; im Weiß, rotbraun gesäumt. Weiß, hell orangebraun gesäumt. Nacken begrenzt durch das Nackenband Flügeldeckfedern Weiß, rotbraun gesäumt. Weiß, hell orangebraun gesäumt. Handschwingen Hell blaugrau. Weiß. Armschwingen Hell blaugrau. Weiß. Flügelbug Hell blaugrau. Weiß. Brust Hell violett. Helles blasses Violett. Bauch Helles Creme, violett überhaucht, nach hinten Helles Creme, nach hinten heller werdend. heller werdend. After Weiß. Weiß. Schwanzoberseite Weiß, rotbraun gesäumt. Weiß, hell orangebraun gesäumt. Schwanzunterseite Weiß, ohne Zeichnung Weiß, ohne Zeichnung Schnabel Dunkel hornfarbig. Dunkel hornfarbig. Nasenwachshaut Dunkel hornfarbig. Hornfarbig. Augen/Iris Schwarz; Dunkelrot. Schwarz; Dunkelrot. Läufe Purpurrot. Purpurrot. Krallen Dunkel hornfarbig. Hornfarbig.
8 Seite 8 1,0 und 0,1 Ivoor Falbe Kopf; im Nacken begrenzt Weiß. Hell cremefarbig. durch das Nackenband Kehle Weiß. Nackenband Anthrazit mit feiner weißer Umsäumung. Hellbraun mit feiner weißer Umsäumung. Rücken und Bürzel; im Cremeweiß, leicht grau überhaucht. Warm cremefarbig. Nacken begrenzt durch das Nackenband Flügeldeckfedern Gleichmäßiges Cremeweiß. Cremefarbig. Handschwingen Cremeweiß. Sehr helles Creme. Armschwingen Cremeweiß, leicht grau überhaucht, an den Sehr helles Creme. Spitzen mit hellen Säumen. Flügelbug Cremeweiß. Sehr helles Creme. Brust Weiß. Hell cremefarbig. Bauch Weiß. Hell cremefarbig, nach hinten heller werdend. After Weiß. Weiß. Schwanzoberseite Cremeweiß. Cremefarbig. Schwanzunterseite Weiß mit brauner Zeichnung. Weiß mit dunkel-cremefarbiger Zeichnung. Schnabel Hornfarbig. Hornfarbig. Nasenwachshaut Fleischfarbig. Fleischfarbig. Augen/Iris Dunkelrot; rosenrot. Dunkelrot; Orangerot. Läufe Rot. Rot. Krallen Hornfarbig. Hell hornfarbig.
9 Seite 9 1,0 und 0,1 Albino Weiß Kopf; im Nacken begrenzt Reinweiß. Reinweiß. durch das Nackenband Kehle Reinweiß. Reinweiß. Nackenband Reinweiß, zu erkennen an der Federstruktur. Reinweiß, zu erkennen an der Federstruktur. Rücken und Bürzel; im Reinweiß. Reinweiß. Nacken begrenzt durch das Nackenband Flügeldeckfedern Reinweiß. Reinweiß. Handschwingen Reinweiß. Reinweiß. Armschwingen Reinweiß. Reinweiß. Flügelbug Reinweiß. Reinweiß. Brust Reinweiß. Reinweiß. Bauch Reinweiß. Reinweiß. After Reinweiß. Reinweiß. Schwanzoberseite Reinweiß. Reinweiß. Schwanzunterseite Reinweiß ohne Zeichnung. Reinweiß ohne Zeichnung. Schnabel Fleischfarbig. Hell hornfarbig. Nasenwachshaut Fleischfarbig. Fleischfarbig. Augen/Iris Hellrot; Rosarot. Schwarz; Orangerot. Läufe Rot. Purpurrot. Krallen Fleischfarbig. Hornfarbig.
10 Seite 10 Schecken Gescheckte n werden entsprechend ihrer Grundfarbe ausgestellt. Die Scheckung bewirkt partielle Ausfälle des Melanins im Gefieder. Diese Bereiche erscheinen dann, wie bei der weißen, reinweiß. Zugelassen sind nur Grundfarben bzw. Kombinationen, die den notwendigen Kontrast bieten. Das sind zur Zeit: Wildtyp, Isabell, Pastell-Wildtyp, Pastell-Isabell und Grau. Die Verteilung melanisierter und aufgehellter Körperpartien einschließlich Zeichnungsmerkmale (Nackenband und Unterschwanzzeichnung) soll 40 bis 60 Prozent betragen. Besonderheiten/Hinweise: Bei absoluter Gleichheit ist der Vogel mit symmetrischer Scheckung vorzuziehen, die idealerweise über den ganzen Körper verteilt ist. Bei den Schecken ist auf eine gute intensive Grundfarbe entsprechend dem Grundfarbschlag zu achten. In der Grundfarbe zu helle Vögel müssen mit Abzügen bedacht werden. In der Scheckungsverteilung zu dunkle oder zu helle Vögel müssen mit Abzügen bedacht werden. Schimmel Geschimmelte n werden entsprechend ihrer Grundfarbe ausgestellt. Sie haben Pigmentausfälle des Melanins im Gefieder. Der Effekt wirkt sich am meisten auf den Federspitzen aus. Diese Bereiche erscheinen dann, wie bei der weißen, reinweiß. Zugelassen sind nur Grundfarben bzw. Kombinationen, die den notwendigen Kontrast bieten. Das sind zur Zeit: Wildtyp, Isabell, Pastell-Wildtyp, Pastell-Isabell und Grau. Der Unterschied zu den gescheckten n ist, dass sie nicht partielle Pigmentausfälle, also flächig und federübergreifend, sondern auf den einzelnen Federn haben, was den Schimmeleffekt ausmacht. Besonderheiten/Hinweise: Die Aufhellung in den einzelnen Federn nimmt mit dem Alter der Taube zu. Vögel mit einer möglichst gleichmäßigen Schimmelung sind vorzuziehen.
Diamanttaube. Diamanttauben ernähren sich von kleinen Sämereien und Grassamen. Gelegentlich nehmen sie auch Insekten zu sich.
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