Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen
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- Reinhardt Schumacher
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Unter wissenschaftlicher Begleitung von Prof. Dr. Andreas Fröhlich und Prof. Christel Bienstein Verlag Hans Huber
2 Geleitwort : 9 Früh sterben oder alt werden? 9 Anmerkungen zur 3. Auflage 13 Vorwort Einführung Das Konzept ' Leitgedanken Zentrale Ziele der Basalen Stimulation in der Pflege Pflegende Alte Menschen Lebenswelten Leben erhalten und Entwicklung erfahren Leben und Pflegebedürftigkeit Grundlagen menschlichen Lebens ' Bewegung Wahrnehmung Kommunikation : Atmen Körpertemperatur regulieren Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Ausscheidung Entwicklung erfahren Das eigene Leben spüren Lebens- und Erlebnissituationen alter Menschen Arbeit Gelangweilte Sinne Stereotypien und autostimulative Verhaltensweisen Verstehender Zugang zu autostimulativen Verhaltensweisen Körperbild und Körperschema Körperbild - Erweitertes Körperbild Von der Desorientierung zur Orientierung Pflege als Gespräch 60
3 3.6 Berührung Basales Berühren Eigenberührung Symmetrie durch Berührung Angebote zur Körpererfahrung Körperpflege Die beruhigende und die belebende Ganzkörperpflege Basal-stimulierende Anregungen bei Hemiplegie Entfaltendes Angebot Diametrale Ausstreichung (nach C. Bienstein) Basal stimulierende Körperpflege Baden Die Vorderseite spüren Positionieren versus Lagerung Sicherheit erleben und Vertrauen aufbauen Biografie als Zugangsweg zum alten Menschen Konzepte und Überlegungen zur Biografiearbeit Normalbiografie Bedeutung von Lebensereignissen Pflegediagnose nach Böhm Erinnerungspflege Körpererleben im Lebenslauf Sinneserfahrung als Zugangsweg zum «Ich» Die Sensobiografie Grundgedanken zur Sensobiografie Frau Maier Eine Fallbeschreibung Fragen zur Sensobiografie Umgang mit dem Fragenkatalog Sicherheit Somatische Sicherheit Soziale Sicherheit Kognitive Sicherheit Strukturiertes Vorgehen Sicherheit in der Nacht Stabilität Erlebte Sicherheit durch primär vibratorische Angebote Alltägliche Vibration Stimme und Vibration Vibration mit Geräten Sicherheit erfahren durch primär vestibuläre Angebote Liegen Mobilisation Sicherheit und Geschwindigkeit 139
4 5. Den eigenen Rhythmus entwickeln Rhythmischer Positionswechsel Atemstimulierende Einreibung Durchführung der ASE Zwänge durch die Pflegeinstitution : Das Leben selbst gestalten Vorbedingungen zur Selbstbestimmung Äußerungen von selbstbestimmtem Verhalten Basale Antworten auf Versuche der Selbstbestimmung Selbstbewegung Alltaggestaltung Beschäftigung Besuche gestalten Die Außenwelt erfahren Bedeutung von Haus, Heim und Wohnen Orientierung im Heim Das Zimmer Einräumen des Zimmers Das Krankenhauszimmer Das Bett " Das Einschlafen Das Aufwachen ; _ Körperposition und Beziehung zur Außenwelt Die waagerechte Position Das Sitzen " Stehen und Gehen Aufbau der Beziehung Sache - Mensch Mit dem Mund die Außenwelt spüren Tasterfahrungen mit dem Mund Essen Visuell die Außenwelt erfahren Visuelle Umfeldgestaltung Die Außenwelt erriechen Hörbare Außenwelt Verbale Kommunikation Hörangebote Beziehungen aufnehmen und Begegnungen gestalten Beziehung aufnehmen Sich vom alten Menschen berühren lassen Begegnungen gestalten 229
5 Inhaltsverzeichnis 9. Sinn und Bedeutung geben und erfahren Soziale Kontakte Sinn finden und Sinn geben Sinnhaftigkeit des Lebens Glaube Hoffnung Liebe Autonomie und Verantwortung leben Ein unbequemer Bewohner Veränderungen der Wahrnehmung beeinträchtigen Autonomie Sinnesorgane im Alter - Veränderungen, Auswirkungen, pflegerische Angebote Sehen Hören ' Tasten Riechen ' Mundbereich und Geschmack Vibration ' Vestibulär Der Schlaf Begleitende Bewegungen Veränderungen des Lebensraumes beschränken die Autonomie Ernährung und ethisches Dilemma." Autonom sterben 271 Anhang '. 275 Fragen zur Sensobiografie 275 Primär somatische Wahrnehmung 275 Primär vestibuläre Wahrnehmung 280 Primär orale Wahrnehmung 283 Primär gustatorische Wahrnehmung 284 Primär auditive Wahrnehmung 286 Primär olfaktorische Wahrnehmung 287 Taktile/Haptische Wahrnehmung 288 Primär visuelle Wahrnehmung 289 Literaturverzeichnis 291 Sachwortverzeichnis 297
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