Aus- und Weiterbildungen. Aus- und Weiterbildungen
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- Ewald Sommer
- vor 7 Jahren
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1 Aus- und Weiterbildungen Aus- und Weiterbildungen
2 LERNUMFELD 2
3 XXXXXXXXXX INHALT Porträt 5 Berufe mit Perspektiven 7 Diplomierte Pflegefachfrau HF 8 Diplomierter Pflegefachmann HF Diplomierte Biomedizinische Analytikerin HF 12 Diplomierter Biomedizinischer Analytiker HF Diplomierte Expertin Anästhesiepflege NDS HF 14 Diplomierter Experte Anästhesiepflege NDS HF Diplomierte Expertin Intensivpflege NDS HF 16 Diplomierter Experte Intensivpflege NDS HF Diplomierte Expertin Notfallpflege NDS HF 18 Diplomierter Experte Nofallpflege NDS HF Impressum Fotos Georg Anderhub, Luzern; Natalie Boo, Luzern Grafische Gestaltung Atelier für Marketing und Kommunikation AMK, Kriens 3
4 kompetenz 4
5 XXXXXXXXXX Porträt Die Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz HFGZ wurde 2005 mit der Unterzeichnung der Vereinbarung über den Aufbau der Höheren Fachschule Gesundheit Zentralschweiz durch die drei Träger Kanton Luzern, Kanton Zug und Interkantonale Spitex Stiftung Sarnen gegründet. Auf den 1. Januar 2010 wurde die Trägerschaft an die Stiftung Berufsbildung Gesundheit Zentralschweiz BGZ übertragen. Die HFGZ legt grossen Wert auf qualitativ hochstehende Aus- und Weiterbildungen. Die Angebote sind praxisnah und werden laufend an die Bedürfnisse der Betriebe angepasst. Somit erhalten die Studierenden eine optimale Vorbereitung auf den Berufsalltag. Mit über 500 Studierenden ist die HFGZ die erste Adresse in der Zentralschweiz für Aus- und Weiterbildungen im Gesundheitswesen. Lage Die HFGZ befindet sich auf dem Areal des Luzerner Kantonsspitals, nur wenige Minuten vom Bahnhof entfernt. Sofern nichts anderes vermerkt, finden die Aus- und Weiterbildungen in den Schulungsräumen der HFGZ statt. 5
6 Präzision 6
7 XXXXXXXXXX Berufe mit Perspektiven Ausbildungen Die Diplomausbildungen zur Pflegefachfrau HF / zum Pflegefachmann HF und zur Bio medizinischen Analytikerin HF / zum Biomedizinischen Analytiker HF sind auf der Tertiär stufe positioniert und schliessen mit einem eidgenössisch anerkannten Diplom ab. Verantwortung, Engagement und vertieftes berufliches Fachwissen prägen die Arbeit in Pflege und Biomedizinscher Analytik. Aber auch andere Qualitäten sind in den Gesundheitsberufen mit Diplomabschluss gefragt: Die Übernahme von Fach- und Führungsverantwortung, die Umsetzung des Qualitätsmanagements und die Mitarbeit in der Qualitätsentwicklung, das Arbeiten in interdisziplinären Teams sowie ausgeprägte Fähigkeiten zur Kommunikation. Weiterbildungen Die grössten Chancen im Leben muss man sich erarbeiten. Den ersten Schritt zu einer dieser Chancen haben Sie bereits gemacht: Sie beschäftigen sich mit möglichen beruflichen Weiterentwicklungen. Das Weiterbildungsangebot der Höheren Fachschule Gesundheit Zentralschweiz bietet eine grosse Palette an Möglichkeiten. Mit regelmässiger Weiterbildung erweitern Sie Ihr Fachwissen und erhalten sich damit die Freude an Ihrem Beruf. Sie bleiben als Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer «interessant», braucht doch unser Arbeitsmarkt Mitarbeitende, deren berufliche Kompetenzen auf dem neusten Stand sind. Weiterbildung ist dabei der Schlüssel zum Erfolg und bietet laufend neue Perspektiven. Eine Weiterbildung wird damit zur Investition in Ihre eigene, persönliche Zukunft. Gute Aussichten Die Berufsaussichten mit einer Ausbildung an der HFGZ (Diplom HF) oder einer Weiterbildung sind ausgezeichnet. Nach einem Abschluss stehen Ihnen zahlreiche Möglichkeiten offen, sowohl Tätigkeiten in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern als auch Nachdiplomkurse und -studien zur Spezialisierung oder Vertiefung, Einsätze im Management oder ein Studium an einer Fachhochschule mit Bachelor- und/oder Masterabschluss. 7
8 Kommunikation Diplomierte Pflegefachfrau HF Diplomierter Pflegefachmann HF Berufsprofil Die Tätigkeiten der diplomierten Pflegefachperson HF umfassen ein breites Spektrum von Aufgaben der Gesundheitsversorgung: 8 Die Fachverantwortung für die Pflege und Betreuung von physisch und psychisch kranken und behinderten Menschen in allen Lebensphasen und mit unterschiedlichen soziokulturellen Hintergründen Die Prävention von Krankheiten und die Gesundheitsförderung Die Mitarbeit bei der Entwicklung von politischen Strategien zur Förderung der langfristigen Gesundheit der Bevölkerung
9 XXXXXXXXXX Kompetenzen Kognitive Kompetenz: Anwendung von Theorien und Konzepten sowie implizites Wissen (tacit knowledge), das durch Erfahrung gewonnen wird Funktionale Kompetenz: Know-how und Fertigkeiten, die zur Ausübung einer konkreten Tätigkeit erforderlich sind Personale Kompetenz: Verhalten in und Umgang mit verschiedenen Arbeitssituationen Ethische Kompetenz: Persönliche und soziale Werte Arbeitsfelder Während der Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF bietet die HFGZ bei genügend Anmeldungen in folgenden Arbeitsfeldern eine Vertiefungsmöglichkeit an: Pflege und Betreuung von Menschen mit Langzeiterkrankungen Pflege und Betreuung von Kindern, Jugendlichen, Familien und Frauen Pflege und Betreuung somatisch erkrankter Menschen (Erwachsene im Akutspital) Pflege und Betreuung von Menschen zu Hause (Spitex) Lernbereiche Die Ausbildung findet blockweise je zur Hälfte in der Schule und im Betrieb statt. Die Anstellung der Studierenden erfolgt durch den Ausbildungsbetrieb. Der Lernbereich Training und Transfer (LTT) findet zur Hälfte im Schulblock und zur Hälfte während des Praktikums statt. Für die Organisation des LTT-Praxis ist die Zentralschweizer Organisation der Arbeitswelt (OdA), die Zentralschweizer Interessengemeinschaft Gesundheitsberufe (ZIGG), zuständig. Telefon
10 Betreuung 10
11 XXXXXXXXXX Ausbildungsvarianten Abschluss Diplomierte Pflegefachfrau HF Diplomierter Pflegefachmann HF Ausbildung Vollzeit verkürzt, 2 Jahre Lernstunden Teilzeit mind. 60 % verkürzt, max. 3 Jahre und 1 Monat Lernstunden Flexibilisierte Ausbildung verkürzt, Dauer je nach Vorbildung Teilzeit mind. 60 % max. 5 Jahre Lernstunden Vollzeit 3 Jahre Lernstunden Vorbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Krankenpflegerin / Krankenpfleger FA SRK Abgeschlossene Sekundarstufe II: Dreijährige Berufslehre mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis oder abgeschlossene Diplom- bzw. Fachmittelschule oder gymnasiale Matura Ausbildungsdauer Vollzeitausbildung regulär: 3 Jahre, Lernstunden verkürzt: 2 Jahre, Lernstunden, für Fachpersonen Gesundheit EFZ und Pflegefachpersonen FA SRK Ausbildungsdauer Teilzeitausbildung regulär: max. 5 Jahre, mindestens 60%-Pensum, Lernstunden verkürzt: max. 3 Jahre/1 Monat, mindestens 60%-Pensum, Lernstunden, für Fachpersonen Gesundheit EFZ und Pflegefachpersonen FA SRK Die Teilzeitausbildungen bedingen während der Schulblöcke einen mindestens 70%igen Einsatz an der Schule. An drei Tagen pro Woche findet Präsenzunterricht statt. Während der Praktikumsblöcke beträgt die Belastung zwischen 60% und 80%, je nach Absprache mit dem Betrieb. Telefon
12 analyse Diplomierte Biomedizinische Analytikerin HF Diplomierter Biomedizinischer Analytiker HF Berufsprofil Die Tätigkeiten der diplomierten Biomedizinischen Analytikerin HF / des diplomierten Biomedizinischen Analytikers HF umfassen alle Aufgaben in einem medizinischen Labor. 12 Im Wesentlichen gilt es, Moleküle, Mikroorganismen, sowie veränderte Zellen aus Blut, Knochenmark, im Urin und anderen Flüssigkeiten, in Abstrichen, Gewebe und Biopsien nachzuweisen. In der Transfusionsmedizin werden Blutgruppen bestimmt und Blutprodukte für Transfusionen getestet. Molekularbiologische Techniken (Analyse der DNA) werden zunehmend in allen Fachbereichen angewendet, insbesondere in der Rechtsmedizin, Mikrobiologie, bei Tumor- und Erbkrankheiten. Die Resultate unterstützen die Ärztin / den Arzt in der Diagnose und Therapie. Die Untersuchungen werden mit den modernsten wissenschaftlichen
13 XXXXXXXXXX Methoden durchgeführt und beinhalten molekularbiologische, biochemische und immunologische Verfahren. Zu den Arbeitsgeräten einer Biomedizinischen Analytikerin / eines Biomedizinischen Analytikers gehören Computer, technisch komplexe Analysengeräte, Mikroskope, Mikrotome und Inkubatoren. Im medizinischen Labor, in der biomedizinischen Forschung oder in der Industrie müssen alle Analysen fachgerecht und nach wissenschaftlichen Standards selbständig durchgeführt werden. Kompetenzen Fachliche Kompetenz: Durchführung von Analysen, Validation von Resultaten, Durchführung und Interpretation von Qualitätskontrollen, richtiges Handeln in Alltags- und Notfallsituationen. Personale Kompetenz: Kommunikation und Verhalten im Team und mit Auftraggebern. Reflexion des eigenen Handelns. Arbeitsfelder Während der praktischen Ausbildung bietet die HFGZ in zwei der folgenden Fachbereichen eine Vertiefung an: Hämatologie/Hämostase Immunhämatologie (Blutgruppen und Transfusionsmedizin) Histologie/Zytologie Klinische Chemie und Immunologie Mikrobiologie Polyvalenz Lernbereiche Die Ausbildung findet je zur Hälfte in der Schule und im Praktikumsbetrieb statt. Die Blöcke sind aufgeteilt in drei Schulphasen und zwei Praktikumsphasen (in den Praktikumsbetrieben). Die Anstellung der Studierenden erfolgt durch den Ausbildungsbetrieb. Im Lernbereich Training und Transfer (TT) wird der theoretische und praktische Unterricht miteinander verknüpft, repetiert und vertieft. Schule wie auch Praktikumsbetriebe führen TT-Sequenzen durch. Die TT-Sequenzen an der Schule bereiten die Studierenden optimal auf ihre Praktika in den Betrieben vor. Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert 3 Jahre mit Lernstunden. Telefon
14 Sorgfalt Diplomierte Expertin Anästhesiepflege NDS HF Diplomierter Experte Anästhesiepflege NDS HF Berufsprofil Die diplomierte Expertin / der diplomierte Experte Anästhesiepflege NDS HF führt bei Patientinnen und Patienten unterschiedlicher Altersklassen und Gesundheitszustände mittels verschiedener Techniken Allgemeinanästhesien durch. setzt ihr/sein umfangreiches pflegerisches, medizinisches, pharmakologisches und medizintechnisches Fachwissen in allen Arbeitsbereichen der Anästhesie ein und ist für ihr/sein Handeln im Rahmen der Delegation oder der Zusammenarbeit verantwortlich. 14
15 XXXXXXXXXX arbeitet in Delegation oder in Zusammenarbeit mit einer Fachärztin / einem Facharzt für Anästhesiologie. Sie/er handelt in diesem Rahmen selbständig und eigenverantwortlich. Zu den weiteren Aufgaben gehören die Assistenz bei Allgemein- und Regionalanästhesien, die intensive Überwachung der Patientinnen und Patienten, die Durchführung von verordneten Schmerztherapien, das Einleiten von Not- und Wiederbelebungsmassnahmen und der Einsatz von medizintechnischen Geräten. Arbeitsfelder Operationssaal Reanimation Notfallversorgung Rettungsdienst Schmerztherapie Diagnostik kardiologische Intervention weitere Bereiche Dauer Das berufsbegleitende NDS HF Anästhesiepflege dauert zwei Jahre. Telefon
16 Verantwortung Diplomierte Expertin Intensivpflege NDS HF Diplomierter Experte Intensivpflege NDS HF Berufsprofil Die diplomierte Expertin / der diplomierte Experte Intensivpflege NDS HF gewährleistet die Pflege und Behandlung der Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation und handelt selbständig und in ärztlicher Delegation, in Zusammenarbeit mit anderen pflegerischen, medizinischen, medizintechnischen und paramedizinischen Fachpersonen. 16
17 XXXXXXXXXX ist verantwortlich für die Aufnahme der Patientinnen und Patienten und Situationsanalyse, die Pflege und die an sie/ihn delegierten therapeutischen, medizintechnischen und pharmakologischen Interventionen, den Transport der Patientinnen und Patienten und die Beratung sowie Unterstützung der Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen. Die Intensivpatientinnen und -patienten sind Personen, die sich in akut lebensbedrohlichen Situationen befinden. Aufgrund bestehender oder drohender Organversagen sind Massnahmen zur Unterstützung und kontinuierlichen Überwachung der Vitalfunktionen erforderlich. Die pflegerischen Interventionen erfolgen oft in schnell wechselnden, unvorhersehbaren, lebensbedrohlichen Zuständen der Patientinnen und Patienten. Arbeitsfelder Intensivstation Reanimation Notfallversorgung Rettungsdienst Schmerztherapie Diagnostik Kardiologie Herzkatheterlabor weitere Bereiche Dauer Das berufsbegleitende NDS HF Intensivpflege dauert zwei Jahre. Telefon
18 Zusammenarbeit Diplomierte Expertin Notfallpflege NDS HF Diplomierter Experte Nofallpflege NDS HF Berufsprofil Die diplomierte Expertin / der diplomierte Experte Notfallpflege NDS HF gewährleistet die notfallmässige Betreuung von Personen aus allen Altersgruppen sowie unterschiedlicher soziokultureller Herkunft. sorgt für eine fachgerechte Triage und ist für eine kompetente pflegerische und medizinische Behandlung in ärztlicher Delegation verantwortlich. ist fähig, in wechselhaften Arbeitsfeldern in Zusammenarbeit mit Ärztinnen / Ärzten und anderen Fachpersonen, diagnostische und therapeutische Massnahmen durchzu- 18
19 führen und die kontinuierliche Überwachung von vitalgefährdeten Patientinnen und Patienten zu übernehmen. beherrscht den fachgerechten Einsatz von medizintechnischen Geräten und die korrekte Durchführung pharmakologischer Interventionen. begleitet und unterstützt Notfallpatientinnen und -patienten und deren Angehörige in Stresssituationen professionell. Der Arbeitsanfall auf einer Notfallstation ist nur in geringem Masse vorhersehbar und das Spektrum der Eintrittsgründe reicht von einfachen über komplexe bis hin zu lebensbedrohlichen Situationen. Die stets steigende Komplexität im Behandlungsspektrum erfordert besondere Fähigkeiten, differenziert zu analysieren und im Rahmen der zugewiesenen Kompetenzen selbständig und eigenverantwortlich zu handeln und zu kommunizieren. Arbeitsfelder Notfallstationen Schockraum Rettungsdienst Gipszimmer Feldeinsatz im Ausland Dauer Das berufsbegleitende NDS HF Notfallpflege dauert zwei Jahre. Telefon
20 Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz Kantonsspital Luzern 16 Telefon Pflege HF Telefon Biomedizinische Analytik HF Telefon Weiterbildung Telefon Mai 2011
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