Anhörungsverfahren Kompetenzenprofile Pflege Fragen zum Kompetenzenprofil Diabetesfachberatung

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1 Anhörungsverfahren Kompetenzenprofile Pflege Fragen zum Kompetenzenprofil Diabetesfachberatung A Fragen zum Kontext der enden gegenüber dem Fachbereich Frage 1 Gibt es in Ihrem Arbeitsalltag eine direkte Zusammenarbeit mit Fachpersonen der Diabetesfachberatung? Frage 2 Wenn ja, in welchem Zusammenhang stehen die von Ihnen ausgeführten Tätigkeiten mit denjenigen der Fachpersonen der Diabetesfachberatung? Frage 3 Wenn keine direkte Zusammenarbeit mit Fachpersonen der Diabetesfachberatung besteht, in welchem Kontext und in welcher Funktion nehmen Sie Stellung? Als Mitglied von OdA Santé und als Mitglied in der Steuergruppe des Projektes (Curaviva Schweiz). Diabetesfachberatung als mögliches Arbeitsumfeld / Einsatzort in Institutionen der Langzeit- und Übergangspflege, oder in der Zusammenarbeit ziwschen den Institutionen mit der Diabetsfachberatung. B Fragen zum Bedarf und zum Kompetenzenprofil Frage 4 Deckt sich die Umschreibung des Arbeitsfeldes Diabetesfachberatung gemäss Position 3 des Positionspapiers Diabetesfachberatung mit der Berufsrealität und braucht es in diesem Arbeitsfeld den Abschluss Diabetesfachberatung? Bemerkungen zur Die Umschreibung des Arbeitsfeldes ist vollständig. Der Bedarf ist noch nicht voraussehbar. In den letzten hren waren laut Auskunft alle 1 1/2 hre 15 bis 20 Absolvierende pro HöFA I Diabetes zu verzeichnen. Nebst den CAS 1

2 und DAS, die auf dem Markt sind und kommen, wird es sich weisen, wieviele Interessierte es für dieses Kompetenzprofil geben wird. Mit einem grossen Anstieg über dem Erfahrungswert (HöFA I) ist nicht zu rechnen. Für Langzeitpflege können wir uns eine enge Zusammenarbeit mit der Diabetesfachberatung in Form von externen Mandaten und / oder einer Fachstelle gut vorstellen. Frage 5 Wenn ja, stimmt das Kompetenzenprofil Diabetesfachberatung mit dem Bedarf gemäss Anhang 2 überein? Bemerkungen zur, ist übereinstimmend. Frage 6 Wenn nein, welche Kompetenzen fehlen / sind überflüssig? (en bitte auf wesentliche Punkte begrenzen). Bemerkungen zur Frage 7 Ist nach Ihrer Einschätzung eine gesamtschweizerisch einheitliche Reglementierung des Abschlusses in Diabetesfachberatung wünschbar und notwendig? Bemerkungen zur Eine einheitliche Reglementierung (eidg. HFP) ist auf der qualitativen Ebene für ein solches Profil sinnvoll, der Bedarf (Absolvent/innen) wird sich weisen, siehe Anwort Bemerkungen bei Frage 4. Für den Langzeitbereich wäre eine Berufsprüfung, oder spezielle Lehrgänge und Weiterbildungen gut denkbar, für Personen mit einer HFP Diabetesfachberatung sind die erworbenen Kompetenzen in einzelnen oder kleinen Alters- und Pflegeinstitutionen nur in einem beschränkten Pensum umsetzbar (vergleiche Frage 4). Weitere Be- 2

3 merkungen C Fragen zur Positionierung Frage 8 Stimmen Sie der Zuordnung des Abschlusses Diabetesfachberatung gemäss Position 1 und Anhang 1 des Positionspapiers Diabetesfachberatung zu? Bemerkungen zur, keine Bemerkungen. Frage 9 Ist nach Ihrer Einschätzung für die Diabetesfachberatung ein zweistufiges Modell mit einem Abschluss auf Stufe Berufsprüfung zusätzlich zum Abschluss auf Stufe Höhere Berufsprüfung erforderlich? Bemerkungen zur, siehe Anwort zu Frage 7. Für Personen mit einem allfälligen Abschluss auf dem Niveau eidg. Berufsprüfung Diabetes wäre in der Langzeitpflege der Bedarf eher vorhanden. Ca. 20 % aller Bewohnenden weisen die Diagnose DM auf. Für das Expertenwissen einer Person auf HFP Niveau ist das Arbeitsfeld explizit in einer Langzeitinstitution zu klein (ausser z.b. im Verbund mehrerer Heime, oder externes Mandat), viele Kompetenzen könnten im Alltag zu wenig umgesetzt werden. Frage 10 Stimmen Sie den Zulassungsbedingungen zum Abschluss Diabetesfachberatung gemäss Position 2 des Positionspapiers Diabetesfachberatung zu? Bemerkungen zur. Frage 11 Stimmen Sie dem Leistungsangebot des Abschlusses Diabetesfachberatung gemäss Position 4 des Positionspapiers Diabetesfachberatung zu? Bemerkungen zur 3

4 , keine Ergänzungen Frage 12 Entsprechen die Positionierung der Diabetesfachberatung im Umfeld gemäss Position 6 des Positionspapiers Diabetesfachberatung und die damit verbundenen Schnittstellen der Berufsrealität? Bemerkungen zur. Nebst interdisziplinär sollte interprofessionell noch ergänzt werden. Bei der Aufzählung der Professionen nicht nur die männliche Form gebrauchen, die richtigen Berufsbezeichnungen aufführen. Zu ergänzen / korrigieren: Allgemein und spezialärztliche Dienste, Fachpersonen aus psychiatrischen und psychologischen Diensten, Ernährungsberatung, medizinische Podologinnen und Podologen, Fachpersonen Orthopädie-Technik und Prothetik, Fachpersonen Sozialarbeit und Sozialpädagogik, etc. D Vertiefungsspezifische Fragen Frage 13 Sehen Sie Überlappungen oder ungenutzte Synergien mit anderen weiterführenden Abschlüssen mit Beratungsfunktionen im Berufsfeld der Pflege? Beschreiben Sie allfällige Überschneidungen und Synergien. (Ausführungen bitte auf wesentliche Punkte beschränken) Bemerkungen zur, im Bereich Überlappungen. In den einzelnen Rollen (1-6) bei den vertiefungsübergreifenden Kompetenzen spielen bei vielen Punkten aufgrund der beschriebenen Fachkompetenz die Argumentation, die Kommunikationsfähigkeit, die Schulungen und vor allem die Beratung eine grosse Rolle. In den vertiefungsspezifischen Kompetenzen wird die Beratung ebenfalls an die Fachkompetenz gekoppelt. Das ist richtig und wichtig und absolut praxisrelevant in allen Kompetenzprofilen auf diesem Niveau. Wir fragen uns, wozu ein reines Kompetenzprofil Pflegeberatung ohne Fachexpertise noch entwickelt werden soll? Bedarf in der Praxis? Diese Rolle übernehmen in der Regel die Pflegeexpert/innen. 4

5 Anhörungsverfahren Kompetenzenprofile Pflege Fragen zum Kompetenzenprofil Mütter- und Väterberatung A Fragen zum Kontext der enden gegenüber dem Fachbereich Frage 1 Gibt es in Ihrem Arbeitsalltag eine direkte Zusammenarbeit mit Fachpersonen der Mütter- und Väterberatung? Frage 2 Wenn ja, in welchem Zusammenhang stehen die von Ihnen ausgeführten Tätigkeiten mit denjenigen der Fachpersonen der Mütter- und Väterberatung? Frage 3 Wenn keine direkte Zusammenarbeit mit Fachpersonen der Mütter- und Väterberatung besteht, in welchem Kontext und in welcher Funktion nehmen Sie Stellung? Als Mitglied von OdA Santé und als Mitglied in der Steuergruppe des Projektes (Curaviva Schweiz). Das Berufsbild betrifft Curaviva Schweiz im Fachbereich Kinder-Jugendliche (KiTa's und Kinderheime, Höhere Fachschule Kindererziehung hfk Zug). B Fragen zum Bedarf und zum Kompetenzenprofil Frage 4 Deckt sich die Umschreibung des Arbeitsfeldes Mütter- und Väterberatung gemäss Position 3 des Positionspapiers Mütter- und Väterberatung mit der Berufsrealität und braucht es in diesem Arbeitsfeld den Abschluss Mütterund Väterberatung? Bemerkungen zur, ein Abschluss auf HFP Niveau in Mütter- und Väterberatung scheint uns sinnvoll und notwendig. 1

6 Frage 5 Wenn ja, stimmt das Kompetenzenprofil Mütter- und Väterberatung mit dem Bedarf gemäss Anhang 2 überein? Bemerkungen zur, wir gehen davon aus, dass die Aufzählung vollständig und fachlich korrekt ist. Frage 6 Wenn nein, welche Kompetenzen fehlen / sind überflüssig? (en bitte auf wesentliche Punkte begrenzen). Bemerkungen zur Frage 7 Ist nach Ihrer Einschätzung eine gesamtschweizerisch einheitliche Reglementierung des Abschlusses in Mütter- und Väterberatung wünschbar und notwendig? Bemerkungen zur, eine einheitliche Reglementierung (eidg. HFP) ist sinnvoll. C Fragen zur Positionierung Frage 8 Stimmen Sie der Zuordnung des Abschlusses Mütter- und Väterberatung gemäss Position 1 und Anhang 1 des Positionspapiers Mütter- und Väterberatung zu? Bemerkungen zur. 2

7 Frage 9 Ist nach Ihrer Einschätzung für die Mütter- und Väterberatung ein zweistufiges Modell mit einem Abschluss auf Stufe Berufsprüfung zusätzlich zum Abschluss auf Stufe Höhere Berufsprüfung erforderlich?. Bemerkungen zur Hier sehen wir keinen Bedarf für ein zweistufiges Modell, nur HFP Frage 10 Stimmen Sie den Zulassungsbedingungen zum Abschluss Mütter- und Väterberatung gemäss Position 2 des Positionspapiers Mütter- und Väterberatung zu? Bemerkungen zur, wir nehmen an, dass der Fachausschuss eine vollständige Auflistung zusammengestellt hat. Frage 11 Stimmen Sie dem Leistungsangebot des Abschlusses Mütter- und Väterberatung gemäss Position 4 des Positionspapiers Mütter- und Väterberatung zu? Bemerkungen zur, können aber dazu keine fachlichen Ergänzungen machen. Frage 12 Entsprechen die Positionierung der Mütter- und Väterberatung im Umfeld gemäss Position 6 des Positionspapiers Mütter- und Väterberatung und die damit verbundenen Schnittstellen der Berufsrealität? Bemerkungen zur ja, können aber dazu keine fachlichen Ergänzungen machen Weitere Be- 3

8 merkungen D Vertiefungsspezifische Fragen Frage 13 Sehen Sie Überlappungen oder ungenutzte Synergien mit anderen weiterführenden Abschlüssen mit Beratungsfunktionen im Berufsfeld der Pflege, insbesondere in Gesundheitsförderung und Prävention? Beschreiben Sie allfällige Überschneidungen und Synergien. (Ausführungen bitte auf wesentliche Punkte beschränken) Bemerkungen zur, Überlappungen. In den einzelnen Rollen (1-6) bei den vertiefungsübergreifenden Kompetenzen spielen bei vielen Punkten aufgrund der beschriebenen Fachkompetenz die Argumentation, die Kommunikationsfähigkeit, die Schulungen und vor allem die Beratung eine grosse Rolle. In den vertiefungsspezifischen Kompetenzen wird die Beratung ebenfalls an die Fachkompetenz gekoppelt. Das ist richtig und wichtig und absolut praxisrelevant in allen Kompetenzprofilen auf diesem Niveau. Wir fragen uns, wozu ein reines Kompetenzprofil Pflegeberatung ohne Fachexpertise noch entwickelt werden soll? Bedarf in der Praxis? Diese Rolle übernehmen in der Regel die Pflegeexpert/innen. 4

9 Anhörungsverfahren Kompetenzenprofile Pflege Fragen zum Kompetenzenprofil Nephrologiepflege A Fragen zum Kontext der enden gegenüber dem Fachbereich Frage 1 Gibt es in Ihrem Arbeitsalltag eine direkte Zusammenarbeit mit Fachpersonen des Fachbereichs Nephrologiepflege? Frage 2 Wenn ja, in welchem Zusammenhang stehen die von Ihnen ausgeführten Tätigkeiten mit denjenigen der Fachpersonen des Fachbereichs Nephrologiepflege? Frage 3 Wenn keine direkte Zusammenarbeit mit Fachpersonen des Fachbereichs Nephrologiepflege besteht, in welchem Kontext und in welcher Funktion nehmen Sie Stellung? Als Mitglied von OdA Santé und als Mitglied in der Steuergruppe des Projektes (Curaviva Schweiz). B Fragen zum Bedarf und zum Kompetenzenprofil Frage 4 Deckt sich die Umschreibung des Arbeitsfeldes Nephrologiepflege gemäss Position 3 des Positionspapiers Nephrologiepflege mit der Berufsrealität und braucht es in diesem Arbeitsfeld den Abschluss Nephrologiepflege? Bemerkungen zur, ein Abschluss auf HFP Niveau scheint sinnvoll. Die Deckung mit der Berufsrealität können wir nicht beurteilen, wir verlassen uns auf den Fachausschuss. 1

10 Frage 5 Wenn ja, stimmt das Kompetenzenprofil Nephrologiepflege mit dem Bedarf gemäss Anhang 2 überein? Bemerkungen zur, wir gehen davon aus, dass die Aufzählung vollständig und korrekt ist. Den Bedarf können wir nicht abschätzen, die Spezialisten der Nephrologie kennen diesen und auch das erforderliche Niveau des Kompetenzprofils. Frage 6 Wenn nein, welche Kompetenzen fehlen / sind überflüssig? (en bitte auf wesentliche Punkte begrenzen). Bemerkungen zur Frage 7 Ist nach Ihrer Einschätzung eine gesamtschweizerisch einheitliche Reglementierung des Abschlusses in Nephrologiepflege wünschbar und notwendig? Bemerkungen zur C Fragen zur Positionierung Frage 8 Stimmen Sie der Zuordnung des Abschlusses Nephrologiepflege gemäss Position 1 und Anhang 1 des Positionspapiers Nephrologiepflege zu? Bemerkungen zur 2

11 Frage 9 Ist nach Ihrer Einschätzung für die Nephrologiepflege ein zweistufiges Modell mit einem Abschluss auf Stufe Berufsprüfung zusätzlich zum Abschluss auf Stufe Höhere Berufsprüfung erforderlich? Bemerkungen zur Diese Frage müssen wir den Nephrologie Spezialisten überlassen, ob eine Berufsprüfung sinnvoll wäre. Häufig arbeiten dipl. Pflegefachleute ohne Zusatzausbildung in Nephrologie auf Dialysestationen. Frage 10 Stimmen Sie den Zulassungsbedingungen zum Abschluss Nephrologiepflege gemäss Position 2 des Positionspapiers Nephrologiepflege zu? Bemerkungen zur, wir nehmen an, dass der Fachausschuss eine vollständige Auflistung gemacht hat. Frage 11 Stimmen Sie dem Leistungsangebot des Abschlusses Nephrologiepflege gemäss Position 4 des Positionspapiers Nephrologiepflege zu? Bemerkungen zur, können aber dazu keine fachlichen Ergänzungen machen. Frage 12 Entsprechen die Positionierung der Nephrologiepflege im Umfeld gemäss Position 6 des Positionspapiers Nephrologiepflege und die damit verbundenen Schnittstellen der Berufsrealität? Bemerkungen zur, können aber dazu keine fachlichen Ergänzungen machen 3

12 4

13 Anhörungsverfahren Kompetenzenprofile Pflege Fragen zum Kompetenzenprofil Onkologiepflege A Fragen zum Kontext der enden gegenüber dem Fachbereich Frage 1 Gibt es in Ihrem Arbeitsalltag eine direkte Zusammenarbeit mit Fachpersonen des Fachbereichs Onkologiepflege? Frage 2 Wenn ja, in welchem Zusammenhang stehen die von Ihnen ausgeführten Tätigkeiten mit denjenigen der Fachpersonen des Fachbereichs Onkologiepflege? Frage 3 Wenn keine direkte Zusammenarbeit mit Fachpersonen des Fachbereichs Onkologiepflege besteht, in welchem Kontext und in welcher Funktion nehmen Sie Stellung? Als Mitglied von OdA Santé und als Mitglied in der Steuergruppe des Projektes (Curaviva Schweiz). B Fragen zum Bedarf und zum Kompetenzenprofil Frage 4 Deckt sich die Umschreibung des Arbeitsfeldes Onkologiepflege gemäss Position 3 des Positionspapiers Onkologiepflege mit der Berufsrealität und braucht es in diesem Arbeitsfeld den Abschluss Onkologiepflege? Bemerkungen zur, ein Abschluss auf HFP Niveau scheint sinnvoll und notwendig zu sein. 1

14 Frage 5 Wenn ja, stimmt das Kompetenzenprofil Onkologiepflege mit dem Bedarf gemäss Anhang 2 überein? Bemerkungen zur, wir gehen davon aus, dass die Aufzählung vollständig und korrekt ist. Frage 6 Wenn nein, welche Kompetenzen fehlen / sind überflüssig? (en bitte auf wesentliche Punkte begrenzen). Bemerkungen zur Frage 7 Ist nach Ihrer Einschätzung eine gesamtschweizerisch einheitliche Reglementierung des Abschlusses in Onkologiepflege wünschbar und notwendig? Bemerkungen zur, eine einheitliche Reglementierung HFP ist sinnvoll. Wie grenzt sich dieses Profil vom CAS Onkologie ab? C Fragen zur Positionierung Frage 8 Stimmen Sie der Zuordnung des Abschlusses Onkologiepflege gemäss Position 1 und Anhang 1 des Positionspapiers Onkologiepflege zu? Bemerkungen zur 2

15 Frage 9 Ist nach Ihrer Einschätzung für die Onkologiepflege ein zweistufiges Modell mit einem Abschluss auf Stufe Berufsprüfung zusätzlich zum Abschluss auf Stufe Höhere Berufsprüfung erforderlich? Bemerkungen zur Das müssen die Onkologie Fachleute beurteilen. Ob z.b. auf medizinischen Stationen, wo viele, aber nicht nur ausschliesslich onkologische Patienten liegen, eine Berufsprüfung sinnvoll wäre (ergänztes und vermehrtes Fachwissen anstelle nur Pflegediplom), können wir nicht beurteilen. Frage 10 Stimmen Sie den Zulassungsbedingungen zum Abschluss Onkologiepflege gemäss Position 2 des Positionspapiers Onkologiepflege zu? Bemerkungen zur, wir nehmen an, dass der Fachausschuss eine vollständige Auflistung gemacht hat. Frage 11 Stimmen Sie dem Leistungsangebot des Abschlusses Onkologiepflege gemäss Position 4 des Positionspapiers Onkologiepflege zu? Bemerkungen zur, können aber dazu keine fachlichen Ergänzungen anbringen. Frage 12 Entsprechen die Positionierung der Onkologiepflege im Umfeld gemäss Position 6 des Positionspapiers Onkologiepflege und die damit verbundenen Schnittstellen der Berufsrealität? Bemerkungen zur, können aber dazu keine fachlichen Ergänzungen anbringen. 3

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