Kredite im Privatvermögen sind bombige Anlagen. Die jungen Freiberufler und Unternehmer strotzen trotz Finanzkreise

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1 5. September 2009 Kredite im Privatvermögen sind bombige Anlagen Die jungen Freiberufler und Unternehmer strotzen trotz Finanzkreise vor Energie. Sie haben pfiffige Ideen, krempeln die Ärmel hoch und gehen mit viel Schwung an die Arbeit. So sind in den letzten Jahren zahlreiche Unternehmen entstanden, die ihre Besitzer in kurzer Zeit zu reichen Leuten gemacht haben. Der Wohlstand enthält aber auch Gefahren. Die jungen Millionäre haben in der Regel wenig Erfahrung im Umgang mit Geld, so daß viele Fragen auftauchen. Wie sieht die richtige Struktur des Vermögens aus? Wie sollen die Millionen auf Renten, Immobilien und Aktien verteilt werden, so daß eine harmonische Mischung entsteht? Die größte Gefahr ist freilich die Verlockung, die ersten Millionen mit Krediten zu unterlegen, um auf diese Weise ein Höchstmaß an Profit zu erzielen. Das wird in folgendem Beispiel deutlich. Ein Zahnarzt ist 38 Jahre alt und hat mit einem Freund, einem gleichaltrigen Biochemiker, vor drei Jahren eine Firma gegründet, die auf Private Equity spezialisiert ist. Das Duo sammelt Geld vermögender Leute ein und investiert das Kapital in Unternehmen, die in wenigen Jahren an die Börse wollen. Die jüngsten Erfolge haben die Gründer über Nacht selbst zu Millionären gemacht. Der Kapitalgeber hat fünf Millionen Euro auf dem Konto, und in Zukunft ist mit weiteren Zuflüssen zu rechnen. Die jährlichen Einkünfte aus der Praxis betragen im Moment rund Euro. Die Ehefrau ist drei Jahre jünger. Sie ist Anwältin 1

2 und hat in einer Großkanzlei bis kurzem Euro verdient. Jetzt ist die Frau schwanger. Das Ehepaar freut sich auf den Nachwuchs, und es wünscht sich in Zukunft weitere Kinder, so daß im Moment beim besten Willen nicht abzusehen ist, ob die Juristin eines Tages in ihren Beruf zurückkehren wird. Die Schwangerschaft hat in den letzten Monaten viele Fragen aufgeworfen. Davon ist auch das Privatvermögen betroffen. Das Geld wurde innerhalb weniger Jahre verdient, und das Kapital wurde bisher in Aktien und Wertpapiere angelegt. Jetzt hat sich der Wind gedreht. Das zweite Einkommen wird in Zukunft unter den Tisch fallen, das Ehepaar denkt über Reserven und Versicherungen nach, der Wunsch nach einem Eigenheim wird von Woche zu Woche größer, und die Börse ist nicht mehr das Thema des Tages. Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, daß zur Zeit viele Gedanken um die Neuordnung des Vermögens kreisen. Das Fundament sollte eine Rücklage mit zwei Jahresgehältern sein. Die beiden Akademiker verdienen pro Jahr rund Euro. Davon bleibt nach Abzug der Steuern rund die Hälfte übrig, so daß etwa bis Euro in die Kasse wandern sollen. Sie ist die eiserne Reserve des Ehepaars und soll ihm das Gefühl vermitteln, daß für das tägliche Leben ausreichend Bargeld zur Verfügung steht. Die Verzinsung der Kasse spielt keine Rolle. Das Geld kann zur Not im Tresor liegen. Wichtig sind allein Sicherheit und Verfügbarkeit. Die besten Anlagen außerhalb des Tresors sind Festgeld und Geldmarktfonds, die zur Zeit eine Verzinsung von 1 bis 2 Prozent pro Jahr abwerfen und kaum die Geldentwertung wettmachen. Das ist aber nicht weiter schlimm. 2

3 Im Augenblick brennt in erster Linie die Frage auf den Nägeln, wie das Eigenheim bezahlt werden soll. Das Ehepaar will in den nächsten Monaten ein Anwesen kaufen, das eine Million Euro kostet, und hier sind zwei Lösungen denkbar. Das Objekt könnte ohne Schwierigkeiten bar bezahlt werden. Es ist aber auch denkbar, das Kapital anders anzulegen und statt dessen ein Darlehen aufzunehmen. Bei der Geldaufnahme bieten sich wieder zwei Möglichkeiten an. Der Kredit kann entweder in laufenden Teilbeträgen oder am Ende der Laufzeit in einer Summe zurückgezahlt werden. Die Lösung des Problems hängt von der Frage ab, wie das Ehepaar das eigene Geld anlegt, wenn es fremdes Kapital aufnimmt. Die mutigen Investoren neigen dazu, ihr Vermögen in Aktien und Immobilien zu investieren. Dort erwarten sie auf lange Sicht eine Verzinsung von 6 bis 8 Prozent pro Jahr. Vor diesem Hintergrund ist die Barzahlung des Eigenheims nicht sinnvoll, weil Hypotheken mit einer Zinsbindung von zehn Jahren nur 4,5 bis 5 Prozent kosten. Die Zinsdifferenz zwischen der Geldanlage und der Geldaufnahme kann jedes Jahr zu einem Vorteil von Euro führen, so daß der Barwert der Differenzen rund Euro beträgt, wenn die Unterschiede der kommenden 10 Jahre mit einem Zinssatz von 5 Prozent diskontiert werden. Damit hat das Ehepaar die Qual der Wahl, vielleicht aber auch die Wahl der Qual. Wenn es ruhig schlafen will, sollte das Haus bar bezahlt werden, doch wenn es gut essen möchte, ist die Kreditaufnahme eine Überlegung wert. Bei der Geldaufnahme sollten die Anleger freilich nicht den Fehler machen, die Zinsen auf 10 oder 15 Jahre fest- 3

4 zuschreiben. Das führt in aller Regel zu großem Ärger, weil die Wahrscheinlichkeit, den kleinen Hauskredit in den nächsten Jahren doch zu tilgen, sehr hoch ist und saftige Vorfälligkeitsentschädigungen drohen. Hier ist es vorteilhafter, kurze Zinsbindungen zu wählen. Die beste Lösung dürften die dreimonatige Geldaufnahme zum Euribor, dem Zinssatz unter Banken, und die Zahlung einer Marge von 1 Prozent sein, so daß der Kredit heute 3 bis 4 Prozent kosten würde. Auf diese Weise kann das Darlehen jeweils am Ende der Zinsperioden teilweise oder vollständig getilgt werden. Die Gedanken über das Eigenheim und dessen Finanzierung sind aber nur die Ouvertüre zur Überlegung, wie das Privatvermögen insgesamt strukturiert werden soll. Die Risikobereitschaft junger Millionäre, die ihr Vermögen durch die Gründung eigener Unternehmen aufgebaut haben, ist in der Regel sehr groß, so daß die Umstände für die Anlage des Geldes in Aktien sprechen. Im vorliegenden Fall möchte das Ehepaar aber nicht alles auf eine Karte setzen. Es will einen Teil des Kapitals auch in Zinshäuser anlegen. Bei der Frage, wie diese Investitionen bezahlt werden sollen, gehen die Meinungen allerdings weit auseinander. Die Frau neigt zur Barzahlung der Liegenschaften, der Mann tendiert zur Kreditaufnahme, weil die Schuldzinsen steuerlich als Werbungskosten absetzbar sind. Die Chancen und Risiken werden in zwei Vermögensplänen deutlich. Sie werden auf 10 Jahre angelegt. Der erste Plan enthält sechs Objekte: Kasse, Eigenheim, Zinshaus, Aktien, Humankapital und Privatkonsum. In dem alternativen Plan verdoppelt sich das Mehrfamilienhaus und erhöht sich das 4

5 Aktiendepot um 75 Prozent, weil eine Hypothek von drei Millionen Euro ins Spiel kommt und zur Finanzierung der Immobilie vorgesehen ist Protokoll 1. Grundlage beider Lösungen sind die Kasse ( Euro) und das Eigenheim ( Euro). Darauf werden zwei Geschäftshäuser gesetzt. Im ersten Fall liegt der Kaufpreis bei Euro, im zweiten Fall sind es Euro. Die Objekte werfen jährliche Erträge von jeweils 6 Prozent ab. Die Mieten sollen jedes Jahr um 2 Prozent steigen, und in zehn Jahren sollen die Liegenschaften für etwa 1,8 beziehungsweise 3,6 Millionen Euro wieder verkauft werden. Bei der Finanzierung werden die Unterschiede in aller Deutlichkeit klar. Zunächst werden beide Immobilien, sowohl das Eigenheim als auch das Geschäftshaus, bar bezahlt, so daß noch zwei Millionen Euro für den Kauf von Aktien übrig bleiben. Bei der Alternative sieht die Sache anders aus. Hier werden drei Millionen Euro aufgenommen. Parallel dazu wird das restliche Vermögen von 3,5 Millionen Euro voll und ganz in Aktien investiert, um die Differenz zwischen Kredit und Geldanlage Anlage so stark wie möglich zu nutzen. Abgerundet werden beide Vermögenspläne durch das Humankapital und den Privatkonsum. Hinter dem Humankapital stecken der Wert der Zahnarztpraxis und die jährlichen Ausschüttungen von Euro, und der Privatkonsum umfaßt die Ausgaben für das tägliche Leben. Die beiden Vermögenspläne unterscheiden sich nur in der Höhe des Bruttovermögens und in der Finanzierung. Im einen Fall liegt das Vermögen bei fünf Millionen Euro, und es wird zu 100 Prozent mit Eigenkapital gearbeitet, und im anderen Fall 5

6 beträgt das Bruttovermögen acht Millionen Euro, weil es zu 37,50 Prozent aus Fremdkapital besteht. Das effektive Startvermögen beträgt in beiden Fällen fünf Millionen Euro, so daß sich vier Fragen aufdrängen. Erstens: Wie hoch werden die Endguthaben in zehn Jahren sein? Zweitens: Wie groß ist diese Differenz, wenn der Unterschied mit 5 bis 6 Prozent auf die Gegenwart abgezinst wird? Drittens: Mit welchen Risiken ist die Fremdfinanzierung verbunden? Viertens: Wie sieht die Versorgung der Familie bei Krankheit, Berufsunfähigkeit oder Tod aus? Wenn das Ehepaar keine Kredite aufnimmt und das vorhandene Geld in die Kasse ( Euro), das Eigenheim ( Euro), das Geschäftshaus ( Euro) und die Aktien ( Euro) investiert, kann das Vermögen in den nächsten 10 Jahren auf Euro wachsen. Mit Hilfe des Kredites wird der Endwert auf Euro klettern, wenn die Rechnung der Anleger aufgeht Protokoll 2. Dafür wird freilich ein großes Rad gedreht. Das zweite Geschäftshaus kostet Euro, in das Aktiendepot Euro, und die Geschäfte werden mit einem Kredit von Euro unterlegt. Dafür sollen am Schluß rund Euro mehr auf dem Konto stehen. Das sind bei einem Abzinsungssatz von 5,5 Prozent etwa Euro, so daß wieder die Frage auftaucht: Ruhig schlafen oder gut tafeln? Die Konzentration auf das Eigenkapital hat den Vorteil, daß sich die Anleger beruhigt in den Sessel zurücklehnen können. In der Kasse liegen Euro. Das Eigenheim ist lastenfrei. Auf dem Mietshaus liegen keine Schulden, so jedes Jahr rund Euro in die Kasse fließen. Die Aktien sind der 6

7 Treibstoff. Sofern die Papiere jährlich 6 Prozent abwerfen, ist die Welt in Ordnung, wenn das Depot zusammenbricht, wird die Welt nicht untergehen. Bei der Liquidität sollte nicht viel anbrennen. Der Ehemann verdient Euro, und die Zahnarztpraxis läuft dermaßen gut, so daß zur Sorge kein Anlaß besteht. Auch im Falle von Krankheit, Invalidität oder Tod wird die Familie in finanzieller Hinsicht kaum Not leiden, weil das Eigenkapital genügend Erträge abwirft. Das sieht bei der Alternative anders aus. Hier winken am Schluß fast eine Million Euro mehr. Das ist ohne Zweifel viel Geld. Dafür sind aber gute Nerven notwendig, weil die Zinsdifferenz zwischen allen Anlagen (4,3 Prozent) und dem Kredit (2,6 Prozent) ungewiß ist. Die Spekulation kann gut gehen, doch sie kann auch schiefgehen. Verluste sind nicht die einzige Gefahr. Genauso schwer wiegen im Notfall die mangelnde Liquidität und die fehlende Beweglichkeit, das Vermögen umzubauen. Sollte der Verdienst des Ehemanns doch sinken, fehlen der Familie jedes Jahr bis zu Euro. Die Engpässe werden den Wunsch auslösen, das Vermögen neu zu ordnen, doch das große Geschäftshaus und der hohe Kredite sind zwei Brocken, die nicht über Nacht aus dem Weg geräumt werden können. Dadurch kann es zu finanziellen Engpässen kommen, so daß die Entscheidung für die zweite Variante gut überlegt sein will. Von der Wahl des Weges wird auch die Risikovorsorge abhängen. Im ersten Fall ist die Lösung einfach, weil die beiden Akademiker nur zwei Versicherungen benötigen. Sie brauchen eine Privat-Haftpflichtversicherung und eine Krankenkasse. Mehr ist nicht notwendig. Die Deckungssumme der Privat- 7

8 Haftplicht-Versicherung sollte 50 Millionen Euro betragen, und die Krankenversicherung sollte so gestaltet werden, daß das Ehepaar alle Arztrechnungen bis zu einem Betrag von Euro pro Jahr aus der eigenen Tasche bezahlt. Absicherungen bei Invalidität und Tod sind bei einem freien Vermögen von vier Millionen Euro nicht notwendig. Das Kapital bietet, wenn es bis zum Lebensende zu 4 Prozent pro Jahr angelegt und aufgezehrt wird, trotz der Abgeltungsteuer von 26,375 Prozent eine monatliche Rente von Euro. Bei der Inflation von 3 Prozent sinkt die Versorgung auf Euro, so daß sich das Risiko, der Sozialkasse zur Last zu werden, in Grenzen hält. Soweit wird es auch im zweiten Fall mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht kommen, doch das Darlehen sollte wenigstens mit einer Lebensversicherung abgesichert werden. Das mit Abstand größte Risiko ist die Invalidität. Das hört sich bei einem Nettovermögen von fünf Millionen Euro zwar merkwürdig an, doch der Unternehmer hat bei einem Jahresverdienst von Euro kaum Chancen, ein Unternehmen zu finden, das ihm bei Berufsunfähigkeit eine Jahresrente von Euro bezahlen wird. Vor diesem Hintergrund ist es vielleicht besser, mit den Zinsdifferenz-Geschäften noch eine Zeitlang zu warten und im Augenblick kleinere Brötchen zu backen. Volker Looman ist freiberuflicher Finanzanalytiker in Reutlingen und berät Freiberufler auf Honorarbasis in Vermögensfragen. Kontakt Herderstraße Reutlingen Telefon: / Fax: / volker@looman.de Internet: 8

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