Tee als Wirtschaftsfaktor

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1 Tee als Wirtschaftsfaktor Aktuelle Zahlen Stand Mai 2014 Deutscher Teeverband e.v. Sonninstraße Hamburg Tel Fax

2 Tee als Wirtschaftsfaktor Vorbemerkung Die Daten und Zahlen hat der Deutsche Teeverband e.v., Hamburg, nach eigenen Erhebungen ermittelt. Weiterhin haben Informationen des Statistischen Bundesamtes sowie des International Tea Comittee (Annual Bulletin of Statistics), London, in das Zahlenmaterial Eingang gefunden. Die genannten Zahlen beziehen sich soweit nicht anders ausgewiesen auf den Tee im eigentlichen Sinne (Camellia sinensis). Hierunter fallen Schwarzer Tee sowie Grüner Tee.

3 Tee als Wirtschaftsfaktor Deutscher Teemarkt wächst mit Vielfalt und Qualität Tradition und Kreativität kurbeln den Inlandsmarkt an Hamburg, Mai 2014 Teetrinken wird immer populärer: Mit Tonnen genossen die deutschen Verbraucher im vergangenen Jahr 2,3% mehr Tee als im Vorjahr. Das entspricht einem Jahres Pro-Kopf-Verbrauch von 27,5 Litern, verteilt auf 75,5% Schwarzen Tee und 24,5% Grünen Tee. Während auf lose Tees 60% entfielen, entschieden sich 40% der Konsumenten für die Convenience-Lösung Teebeutel. Das Import- und das Exportvolumen sind bei steigendem Eigenverbrauch stabil auf Vorjahresniveau. Weltweit wurden in knapp 5 Mio. Tonnen Tee produziert, was einem Wachstum von rund 3% entspricht. Teegenuss in Deutschland hoch im Kurs Der Teeverbrauch wächst in Deutschland seit Jahren beständig. konsumierten die Verbraucher hier Tonnen Tee, eine Steigerung um 2,3% (: Tonnen), der Pro-Kopf-Verbrauch lag bei 27,5 Litern. Das Verhältnis von Schwarzem Tee und Grünem Tee beträgt 75,5% zu 24,5%, wobei der Grüne Tee leicht an Marktanteil gewonnen hat. Die hohe Qualität der angebotenen Tees und die Vielfalt der Produkte im deutschen Handel treffen den Geschmack der Verbraucher. Ein weiterer Pluspunkt ist zudem die unkomplizierte Zubereitungsweise man braucht lediglich frisches, kochendes Wasser und guten Tee. Immer mehr Menschen schätzen die Werte des Tees: Genuss, Bekömmlichkeit, Belebung und gleichzeitig Entschleunigung, sagt Jochen Spethmann, Vorsitzender des Deutschen Teeverband e.v. in Hamburg.

4 Tee als Wirtschaftsfaktor Von exotisch bis ostfriesisch Als abwechslungsreicher Genuss ist Tee der ideale Begleiter durch den ganzen Tag für jede Stimmung und jede Lebenssituation. Während die Klassiker wie English Breakfast oder Earl Grey fest etabliert sind, experimentieren gerade die jungen Konsumenten mit der Geschmacksvielfalt und der damit verbundenen Atmosphäre. Chai und Matcha liegen bei dieser Zielgruppe ganz weit vorn und gelten als trendy, so Spethmann. Ostfriesland sei Dank ist und bleibt Schwarztee der meist getrunkene Tee der Deutschen. Seit über 400 Jahren ist Tee das Nationalgetränk der Ostfriesen. Die klassische Echte Ostfriesische Mischung, deren Hauptanteil aus Assam Tee besteht, wird dort rund um die Uhr getrunken. Ostfriesland kann daher einen jährlichen Pro- Kopf-Verbrauch von 300 Litern vorweisen. Das Kulturgut der ostfriesischen Teetied (Teezeit) macht diese Region zur führenden Teetrinkernation weltweit. Lebensmittel- und Fachhandel weiterhin wichtigste Distributionswege Die Distributionswege des Tees in Deutschland sind nahezu unverändert und unterlagen nur geringfügigen Schwankungen im Vergleich zum Vorjahr. Der Anteil des Lebensmitteleinzelhandels und der Discounter liegt bei 52,7% (53,9% in ). Die Teefachgeschäfte haben einen Anteil von 17,6% (18,5% in ). Damit machen Lebensmittel- und Fachhandel gut zwei Drittel des Marktes aus. Leicht ausbauen konnten die Gastronomie und Großverbraucher ihren Anteil mit 5,2% (5% in ). In den kommenden Jahren wird gerade durch die Gastronomie ein Wachstum erwartet. Die Kategorie sonstige Vertriebsformen, die zum Beispiel türkische Einzelhandelsgeschäfte einschließt, hatte in einen Marktanteil von 16,4% (14,4% in ). Der Absatz in der Industrie für die Herstellung von Tee-Extrakt blieb mit 4,4% (4,3% in ) und der Direktversand mit 3,7% (3,9% in ) stabil zum Vorjahr. In wurden insgesamt Tonnen Bio-Tee getrunken, wobei Schwarzer Tee (45%) und Grüner Tee (55%) sich fast die Waage hielten.

5 Tee als Wirtschaftsfaktor Fachkompetenz sichert Exporte Mit Einfuhren von Tonnen Tee blieb das Importvolumen auf hohem Niveau stabil (: Tonnen). Deutschland bestätigt erneut seine Position als bedeutender Umschlagplatz im internationalen Teehandel Tonnen der importierten Menge Tee (47,4%) wurden nach Veredelung wieder exportiert, die übrige Menge von Tonnen (52,6%) verblieben in Deutschland Tonnen hiervon wurden im Inland konsumiert, während der restliche Tee der Vorratshaltung dient. Das deutsche Know-how in der Veredelung hochwertiger Tees ist weltweit gefragt. Insbesondere für die europäischen Nachbarn ist Deutschland in Sachen Tee ein geschätzter Handelspartner. Knapp 65% der Gesamtexporte gingen in die EU. Hauptabnehmer mit 21% ist Frankreich. Jeder vierte in Frankreich getrunkene Tee war ein Import aus Deutschland. Österreich führte zwar insgesamt weniger Tee aus Deutschland als Frankreich ein, dennoch war in Österreich nahezu jede zweite Tasse Tee aus Deutschland importiert. Größter deutscher Exportmarkt nach der EU blieben letztes Jahr weiterhin die USA (15%). Aber auch die osteuropäischen Länder sind für den deutschen Tee-Exporthandel interessant. Haupteinfuhrhäfen für Tee sind Hamburg sowie Bremen mit seinem Seehafen Bremerhaven. Hier haben nicht nur zahlreiche Teehandelshäuser ihren Sitz, sondern auch verschiedenste Dienstleister rund um den Tee, wie Logistikunternehmen, Labore, etc. Mehr Tee denn je Die weltweite Teeproduktion hat auch in weiter zugelegt. So wurden rund um den Globus insgesamt Tonnen Tee hergestellt, was einer Erhöhung von knapp 3% entspricht. Der Eigenverbrauch der Anbauländer, fast 3 Mio. Tonnen Tee, bleibt in auf dem Niveau des Vorjahres. Der Exportanteil stieg auf 38,7% (37% in ).

6 Tee als Wirtschaftsfaktor 2014 Mit Tonnen Tee ist China erneut der weltweit größte Teeproduzent, trotz einer leichten Einbuße um 3,4% in. Eine Steigerung um knapp 8% auf Tonnen Tee sicherte Indien den Rang zwei der wichtigsten Erzeugerländer. Auf den weiteren Plätzen folgen Kenia ( Tonnen), Sri Lanka ( Tonnen) und Indonesien ( Tonnen). Weltexporte unverändert Kenia steht an der Spitze Der größte Teil der Weltteeproduktion wird in den Anbauländern selbst getrunken. Nur Kenia und Sri Lanka bilden die Ausnahme, hier geht der größte Teil in das Ausland. Kenia ist und bleibt mit Tonnen der Rekord-Tee-Exporteur, der sein ausgeführtes Volumen um gute 19% gegenüber steigern konnte. Der Ausfuhranteil Indiens erhöhte sich um stattliche 16% auf Tonnen. Ansonsten blieben die Ausfuhren fast unverändert. China exportierte im vergangenen Jahr Tonnen Tee, Sri Lanka Tonnen und Indonesien Tonnen Tee in deutschen Tassen Mit einem Anteil von 18% (9.948 Tonnen) ist Indien der wichtigste Lieferant für Schwarzen Tee in Deutschland. Den meisten Tee bezieht Deutschland allerdings aus China, insgesamt Tonnen, hiervon entfielen knapp 73% (8.332 Tonnen) auf Grünen Tee. Weitere wichtige Lieferländer sind Sri Lanka, Indonesien und afrikanische Länder, insbesondere Kenia. Individueller und hochwertiger Genuss für die ganze Welt Tee ist abwechslungsreich im Geschmack und einfach in der Zubereitung. Er bietet für jeden das passende Genusserlebnis. Ob entschleunigend zelebriert oder schnell zubereitet eine Maßanfertigung für Jedermann. Der Verbraucher sucht den individuellen Genuss. Diesen bietet Tee. Er ist ein hochwertiges und gleichzeitig preiswertes Genussmittel, sagt Spethmann. Hervorragende Veredelung, strenge Qualitätskontrollen und zuverlässige Tee-Dienstleister das verkörpert die deutsche Teebranche und macht sie für Teetrinker in aller Welt interessant.

7 Tee als Wirtschaftsfaktor Deutscher Teemarkt Importe und Exporte Einfuhren nach Deutschland Ausfuhren aus Deutschland Inlandsverfügbarkeit , , , , , ,70 Quelle: Statistisches Bundesamt Eigenverbrauch , ,00 Quelle: Deutscher Teeverband e.v.

8 Tee als Wirtschaftsfaktor 2014 Die Entwicklung Importe und Exporte Import Export Inlandsverfügbarkeit , , , , , , , , , , , , , , , , , ,70 Quelle: Statistisches Bundesamt 8 13

9 Tee als Wirtschaftsfaktor Die Importe Nach Herkunftsländern und Herkunftsland Anteil % Anteil % Indien (Assam, Darjeeling, Dooars, Nilgiri) 9.974,90 17, ,50 18,02 Indonesien (Java, Sumatra) 5.168,90 9, ,10 9,35 China ,10 19, ,80 20,78 Sri Lanka (Dimbula, Nuwara-Eliya, Uva) 8.221,00 14, ,70 14,69 Afrika (Burundi, Ghana, Kenia, Liberia, Malawi, Mosambik, Sierra Leone, Simbabwe, Süd-Afrika, Tansania, Togo, Ruanda) 4.965,20 8, ,20 10,07 Südamerika (Argentinien, Brasilien) 4.065,30 7, ,90 5,23 Vietnam 3.826,20 6, ,50 5,72 EU-Importe (Belgien, Dänemark, Frankreich, GB, Italien, Niederlande, Österreich) 3.464,20 6, ,70 5,89 Sonstige Asien (Bangladesh, Hongkong, Iran, Japan, Malaysia, Nepal, Repl. Korea, Singapur, Taiwan, Thailand, Türkei) 3.795,63 6, ,20 6,26 Papua-Neu Guinea 98,30 0,17 18,20 0,03 Georgien, Russland 580,40 1,03 697,90 1,26 Sonstige (Re-Importe für spätere Exporte, Veredelung) 1.249,87 2, ,00 2,70 Gesamt ,00 100, ,70 100,00 Quelle: Statistisches Bundesamt Anteile der Herkunftsländer Georgien, Russland, Ukraine 1,26% 0,03% Papua-Neu Guinea Sonstige 2,70% 20,78% China Südamerika 5,23% Vietnam 5,72% 18,02% Indien EU-Importe 5,89% Sonstige Asien 6,26% 14,69% Sri Lanka Indonesien 9,35% Afrika 10,07%

10 Tee als Wirtschaftsfaktor Der Internationale Teemarkt Die Entwicklung von 2008 bis Weltproduktion Exporte Anteil Exporte an Weltproduktion % Eigenverbrauch , , , , , , Quelle: Annual Bulletin of Statistics, ITC, London /2014

11 Tee als Wirtschaftsfaktor Die wichtigsten Erzeugerländer 2011 bis Teeproduktion davon Exporte China Indien Kenia* Sri Lanka Indonesien Quelle: Annual Bulletin of Statistics, ITC, London /2014 *Tea Board of Kenya Export 2011 Produktion 2011 China Indien Kenia Sri Lanka Indonesien Mio. Tonnen 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0

12 Tee als Wirtschaftsfaktor Marktanteile der Vertriebskanäle Verteilung des Gesamtverbrauchs von Tonnen in nach Einkaufsquellen Teefachgeschäfte: 17,6% Lebensmitteleinzelhandel und Discounter: 52,7% Gastronomie und Großverbraucher: 5,2% Direktversand: 3,7% Industrie: 4,4% Sonstige Vertriebsformen (z.b. türkische Einzelhandelsgeschäfte in Deutschland): 16,4% Quelle: Deutscher Teeverband e.v.

13 Deutscher Teeverband e.v. Sonninstraße Hamburg Tel Fax

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