Thomas Grimm, Norbert Gutenberg, Lutz Götze Das Saarbrücker Forschungsprojekt Lesen, Reden, Schreiben

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1 Thomas Grimm, Norbert Gutenberg, Lutz Götze Das Saarbrücker Forschungsprojekt Lesen, Reden, Schreiben Überblick: In internationalen Schul-Vergleichstests schneidet Deutschland recht gut ab, wenn Grundschüler getestet werden; werden dagegen wie in den PISA-Studien 15-jährige Schüler untersucht, liegen die durchschnittlichen Leistungen deutlich unter dem Niveau vergleichbarer Länder. Fast ein Viertel der Schüler in Deutschland erreichte im PISA-Test des Jahres 2000 wie auch 2003 im Lesen nur die niedrigste der fünf Kompetenzstufen oder nicht einmal diese (vgl. Prenzel u.a. 2003: 12). Besonders die Schüler mit Migrationshintergrund sind den Testanforderungen oft nicht gewachsen. Dem deutschen Bildungssystem gelingt es nur höchst unzureichend, sie entsprechend ihrer Begabung zu fördern: Zehn Prozent der Schüler und Schülerinnen hatten im Schuljahr 2002/2003 einen ausländischen Pass. Sie stellten 18 % der Hauptschüler, aber nur 4 % der Gymnasiasten. Jeder fünfte Schüler ohne deutschen Pass verlässt die Schule ohne Abschluss (vgl. Götze 2004: 48). Insgesamt gelten bis zu 25 % der Jugendlichen eines Jahrgangs als nicht ausbildungsfähig. Eine Folge davon ist, dass immer weniger Industrieunternehmen noch Hauptschüler/Hauptschülerinnen ausbilden. Ein Land wie Deutschland kann es sich jedoch nicht leisten, das Potenzial seiner Menschen nicht auszuschöpfen zumal angesichts der demographischen Veränderungen in drei oder vier Jahren vermutlich mehr Ausbildungsplätze als Bewerber zur Verfügung stehen werden, so dass schon heute alle Anstrengungen unternommen werden sollten, die Leistungen von Hauptschülern zu verbessern, um den zukünftigen Bedarf möglichst weitgehend zu decken. Hier setzt das Forschungsprojekt Lesen, Reden, Schreiben (vgl. Gutenberg/Stark/Koch 2006) an, das seit April 2005 vom Microsoft Bildungsnetzwerk Deutschland und seit März 2006 vom Verband der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes e.v. gefördert wird. Im Projektteam sind zwei Germanisten vertreten, Prof. Dr. Lutz Götze und Dr. Thomas Grimm, hinzu kommen der Sprechwissenschaftler und Sprecherzieher Prof. Dr. Norbert Gutenberg, der Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Robin Stark sowie die Diplom-Psychologin Babette Koch. Das Ziel dieses Projekts an der Universität des Saarlandes besteht darin, durch eine Schulung die Leistungen von Hauptschülern der Abschlussklasse bzw. von Schülern im Hauptschulzweig der saarländischen Erweiterten Realschulen (im Saarland gibt es keine Hauptschulen mehr) in den Basiskompetenzen Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben im Zusammenhang mit der Nutzung von Medien zu steigern. Unseres Wissens gibt es im gesamten Bundesgebiet keine Studie und kein Projekt, das sich explizit damit auseinandersetzt, wie dem Wunsch nach besseren Leistungen in den genannten Fertigkeiten bei unserer Zielgruppe Rechnung getragen

2 werden kann. Dabei gehen wir von drei Voraussetzungen aus: 1. Das Projekt möchte die Ausbildungsfähigkeit der Schüler erhöhen. Um herauszufinden, wann ein Schüler als ausbildungsreif gelten kann bzw. welche Kenntnisse ein Schüler erworben haben sollte, um während des Prozesses der Bewerbung um eine Arbeits- oder Ausbildungsstelle nicht gleich als chancenlos aussortiert zu werden und nicht an den Anforderungen der Berufsschule oder des Chefs in seinem Lehrbetrieb zu scheitern, haben wir den praxisnahen Weg der "Delphi-Studie" gewählt. Darunter verstehen wir ein systematisches, mehrstufiges Verfahren der Befragung von Experten, die mit (zukünftigen) Berufsschülern arbeiten bzw. Informationen von denjenigen, die mit dieser Gruppe arbeiten, erhalten. Im Einzelnen handelt es sich dabei um halbstandardisierte Interviews mit Berufsberatern der Agentur für Arbeit in Saarbrücken, die für Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren zuständig sind, um Ausbilder von Unternehmen verschiedener Branchen, um Lehrkräfte von Berufsschulen in Pirmasens und Osnabrück sowie um Bildungsfachleute bei der Industrie- und Handelskammer des Saarlandes. Durch diese Befragung wurde herausgefunden, dass von den Auszubildenden eine Vielzahl von Textsorten beherrscht werden muss: In nahezu allen ausbildenden Unternehmen werden von Arbeitssuchenden Bewerbungsmappen verlangt, die Textsorten Bewerbungsschreiben und Lebenslauf müssen also beherrscht werden. In allen Ausbildungsgängen ist das Führen eines Berichtsheftes vorgeschrieben. Für die Berufsschule müssen Entschuldigungen geschrieben werden. Laufende Prozesse im Unternehmen müssen dokumentiert werden. In den letzten Jahren wird immer häufiger von den Auszubildenden verlangt, Arbeitsergebnisse mit einem Präsentationsprogramm darzustellen. Gerade in größeren Unternehmen muss die Kommunikation über oder das firmeneigene Intranet beherrscht werden. Diese Auflistung ist mit Sicherheit unvollständig; man kann sie aber so verallgemeinern, dass nach Ansicht der befragten Experten solide Basiskenntnisse in Bezug auf verschiedene mündliche und schriftliche Textsorten notwendige Bedingungen der Ausbildungsreife sind. Im Hinblick auf förderungsbedürftige Defizite wurde von den Interviewten nicht nur auf mangelndes Wissen in Rechtschreibung und Grammatik hingewiesen; fast einhellig wurde angemerkt, dass die meisten Jugendlichen zu wenig Verständnis für kommunikative Umgangsformen aufbrächten. In diesem Zusammenhang wurden unter anderem die für die Arbeitswelt grundlegenden Werte und Prinzipien von Höflichkeit und Respekt genannt. So

3 wurde beispielsweise über s ohne Anrede oder abschließende Grußformel geklagt. Auch die Beherrschung solcher kommunikativer Standards kann also als eine notwendige Bedingung für Ausbildungsreife gelten. 2. Schüler mit Migrationshintergrund weisen oft besonders große sprachliche Defizite auf. Sie stammen häufig aus bildungsfernen Elternhäusern, sie sind in Sonder- und Hauptschulen weit überdurchschnittlich vertreten und haben im PISA-Test besonders schlecht abgeschnitten: Nahezu die Hälfte der Schüler bzw. Schülerinnen, deren Eltern beide zugewandert sind, kamen beispielsweise im Lesen nicht über die Kompetenzstufe I hinaus, obwohl über 70 % von ihnen ausschließlich deutsche Schulen besucht haben (vgl. Baumert 2003: 21). Bei ihnen ist der Förderungsbedarf also sehr groß. Unser Projekt verfolgt jedoch eine integrative Zielsetzung. Es soll versucht werden, möglichst alle Schüler und Schülerinnen gemeinsam zu unterrichten. Die Mitarbeit von Prof. Dr. Lutz Götze, der an der Universität des Saarlandes Deutsch als Fremdsprache lehrt, soll sicherstellen, dass die Belange der Schüler mit Migrationshintergrund hinreichend berücksichtigt werden. Allerdings sondern wir die Schüler als "nicht trainierbar" aus, deren Deutschkenntnisse so schlecht sind, dass sie dem normalen Unterricht kaum folgen können und zunächst einen Sprachkurs absolvieren müssten. Auch Schüler mit sprachpathologischen Befunden stufen wir als nicht trainierbar ein, denn sie bedürfen einer speziellen Therapie. 3. Heutzutage wird von Auszubildenden verlangt, dass sie mit einem PC umgehen können, also beispielsweise ein Betriebssystem mit grafischer Benutzeroberfläche und typische Anwendersoftware beherrschen, und fähig sind, s zu verschicken oder durch angemessene Suchstrategien Informationen aus dem World Wide Web zu ermitteln. Ausbildungsberichte müssen beispielsweise in vielen Unternehmen mit einem Textverarbeitungsprogramm geschrieben werden. Wer am Computer einen Text schreibt, sollte also fähig sein, den Text zu formatieren, ihn durch sachgerechten Umgang mit der Korrekturfunktion zu überarbeiten und auf der Festplatte oder einem externen Speichermedium zu speichern. Auch diesen Aspekt der Computer-Kompetenz beziehen wir als Vorbedingung der Ausbildungsreife ein. Projektinhalte und Projektverlauf Das Forschungsprojekt Lesen, Reden, Schreiben hat drei Inhalte: Testung, Training (Schulung) und Evaluation. Zunächst werden also Tests für die verschiedenen Fertigkeiten

4 entwickelt, so dass der Leistungsstand der Schüler ermittelt werden kann. Auf der Grundlage der Auswertung der Tests wird dann in den Schulen ein Training durchgeführt. Um die Effizienz der Schulung festzustellen, werden die Schüler danach abermals getestet. Außerdem wird die Gruppe der geförderten Schüler mit einer nicht trainierten Kontrollgruppe verglichen. Maßstab des Erfolgs des freiwilligen Zusatzunterrichts kann nur sein, dass die Schüler und Schülerinnen im Abschlusstest, verglichen mit dem Eingangstest bzw. mit der nicht geförderten Schülergruppe, signifikant weniger Fehler machen. Es geht jedoch nicht nur darum, eine quantitative Veränderung zu registrieren; da es sich um ein wissenschaftliches Forschungsprojekt handelt, sollen die Fehler genau erfasst und kategorisiert werden. Zum einen ergeben sich nur auf diese Art und Weise Fehler- bzw. Defizitprofile für jeden einzelnen Schüler und für Schülergruppen, z.b. für die Schüler mit Migrationshintergrund. Zweitens lässt sich der Erfolg der Schulung so im Einzelnen feststellen: Auf welcher sprachlichen Ebene bzw. bei welcher sprachlichen Fertigkeit gibt es die meisten Verbesserungen und wo die wenigsten? Drittens lassen sich nur so aussagekräftige Erkenntnisse und Korrelationen gewinnen, z.b. indem man die Fehlerzahl in verschiedenen sprachlichen Kategorien miteinander vergleicht oder das Fehlerverhalten zu außersprachlichen Faktoren, die in einem soziographischen Fragebogen erhoben werden, in Bezug setzt. Zur Entwicklung der Tests ist sowohl linguistisches Wissen als auch Wissen um Testgestaltung, Statistik und Evaluation, wie es Prof. Dr. Robin Stark und Diplom-Psychologin Babette Koch in das Projekt einbringen, erforderlich. Für jede Fertigkeit, also für das Sprechen, Hören, Schreiben und Lesen, werden Testaufgaben entwickelt, der zur Verfügung stehende Zeitrahmen festgelegt, mündliche und schriftliche Instruktionen für die Schüler formuliert und die Auswertung des Tests normiert. Es ist vorgesehen, dass alle Schüler die gleichen Testaufgaben bearbeiten. Mittlerweile liegen die Testaufgaben für das Schreiben und das Lesen vor. Die Entwicklung der Tests für das Sprechen und Hören hat bereits begonnen und wird im Laufe des laufenden Schuljahres abgeschlossen, so dass es möglich ist, im Schuljahr 2007/2008 im Eingangstest alle Fertigkeiten zu überprüfen. Im gleichen Schuljahr wird das Training der vier Fertigkeiten stattfinden. Auf diese Weise können sich die Unterrichtsinhalte in einem Bereich förderlich auf einen anderen auswirken. Es müssen drei Tests unterschieden werden. Wie bereits gesagt wurde, wird vor Beginn und nach Abschluss des Trainings aus Gründen der Evaluation ein Test durchgeführt. Diese beiden Tests nennen wir Eingangs- und Abschlusstest. Durch den Vergleich der Ergebnisse beider Tests wird der Erfolg des Trainings messbar. Davon zu unterscheiden ist der sogenannte Pilottest. Jeder Test für eine einzelne Fertigkeit wird zunächst am Schreibtisch entworfen und

5 im Projektteam diskutiert. Sodann wird diese erste und noch immer vorläufige Fassung in einem Pilottest in einer Feldstudie an einer kleinen Stichprobe von 20 Hauptschülern bzw. Hauptschülerinnen (davon mindestens 20 % mit Migrationshintergrund) auf seine Verwendbarkeit überprüft. Das wichtigste Kriterium für seine inhaltliche Akzeptabilität besteht darin, dass weder Boden- noch Deckeneffekte auftreten: Es muss sich also im Pilottest zeigen, dass die Testaufgaben nicht so schwierig sind, dass kein Schüler/keine Schülerin sie bewältigt, dass sie aber andererseits auch nicht so leicht sind, dass alle oder fast alle Schüler bzw. Schülerinnen sie richtig beantworten. Nur so werden Kompetenzen und Defizite der Schüler erkennbar. Außerdem registrieren wir während des Einsetzens des Pilottests Probleme und Missverständnisse der Schüler und Schülerinnen und korrigieren später diese irreführenden Stellen. So entsteht der endgültige Test, der im Eingangstest zum Einsatz kommen kann. Der Eingangstest soll an einem einzigen Schultag absolviert werden. An diesem Vormittag müssen die Schüler einen soziographischen Fragebogen, in dem Informationen über Alter, Geschlecht, über die Muttersprache der Schüler wie auch ihrer Eltern, ihr Freizeitverhalten, ihr Leseinteresse etc. gesammelt werden, einen Konzentrationstest sowie Tests für die vier Basiskompetenzen bearbeiten. Um den zeitlichen Rahmen einzuhalten, ist für jede einzelne Fertigkeit eine reine Testzeit von einer halben Stunde vorgesehen. Literatur Baumert, Jürgen (2003): PISA Die Studie im Überblick. Grundlagen, Methoden und Ergebnisse. In: Politische Studien, 54. Jg., Sonderheft 3, S Gutenberg, Norbert/Stark, Robin/Koch, Babette (2006): LRS Lesen, Reden, Schreiben. Ein Forschungsprojekt zum Leseverstehen, Hörverstehen, mündlichen und schriftlichen Formulieren bei Hauptschulabsolvent/inn/en deutscher und nicht deutscher Muttersprache: Leistungstests Förderprogramm Evaluation. In: sprechen (44), S Götze, Lutz (2004): Deutsch als Fremdsprache an deutschen Schulen. In: Gutenberg, Norbert (Hg.): Sprechwissenschaft und Schule. Sprecherziehung Lehrerbildung Unterricht. München, Basel, S Horn, Dieter/ Tumat, Alfred. J. (1994): Deutsch als Zweitsprache für Minderheitenkinder. In: E. Wolfrum (Hg.): Taschenbuch des Deutschunterrichts. Baltmannsweiler.

6 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2005): JIM-Studie Online verfügbar unter: Prenzel, Manfred u.a. (Hgg.) (2003): PISA Ergebnisse des zweiten internationalen Vergleichs. Zusammenfassung. Online verfügbar unter: Pleticha, Heinrich/Thiel, Hans Peter (Hgg.) (2001): Von Wort zu Wort. Schülerhandbuch Deutsch. Berlin. Kontaktadressen: Prof. Dr. Lutz Götze, Universität des Saarlandes, Fachrichtung 4.1 Germanistik Deutsch als Fremdsprache, Postfach , Saarbrücken, Dr. Thomas Grimm, Universität des Saarlandes, Fachrichtung 4.1 Germanistik, Deutsch als Fremdsprache, Postfach , Saarbrücken, Prof. Dr. Norbert Gutenberg, Universität des Saarlandes, FR 4.1 Germanistik, FG Sprechwissenschaft und Sprecherziehung, Postfach , Saarbrücken, Dipl.-Psych. Babette Koch, Universität des Saarlandes, Fachrichtung 5.1 Erziehungswissenschaft, Postfach , Saarbrücken, Prof. Dr. Robin Stark, Universität des Saarlandes, Fachrichtung 5.1 Erziehungswissenschaft, Postfach , Saarbrücken,

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