Hausaufgaben- konzept
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- Emma Minna Gerber
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1 Dalumer Straße Bippen gs.bippen@t-online.de Hausaufgaben- konzept Stand Juni 2012
2 1. Grundlagen des Konzeptes 1.1 Definition Hausaufgaben sind Aufgaben, die von den Schülern 1 in der unterrichtsfreien Zeit selbstständig angefertigt werden. Sie sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. 1.2 Gesetzliche Vorgaben Rahmenbedingungen für das Erteilen und Anfertigen von Hausaufgaben werden im Erlass Hausaufgaben an allgemein bildenden Schulen (VORIS 22410) bestimmt. Nach 34 NSchG beschließt die Gesamtkonferenz Grundsätze für Art und Umfang der Hausaufgaben. Nach 96 hat die Lehrkraft diese Grundsätze mit der Klassenelternschaft zu erörtern. 2. Ziele Verbindlichkeiten für die Schüler, Lehrer, Eltern im Umfang und Aufgabenstellung der Hausaufgaben schaffen Verbindlichkeiten für die Eltern im Umgang mit Hausaufgaben schaffen 3. Abgestimmte Grundsätze 3.1 Dauer der Hausaufgaben Klasse 1-2 max. 30 min. Klasse 3-4 max. 45 min. Auf Beschluss der Gesamtkonferenz ( ) wird diese Regelung vor allem auf Wunsch der Eltern beibehalten, solange an unserer Schule kein Nachmittagsunterricht angeboten wird. 3.2 Aufgabentypen / Differenzierung Den Schwerpunkt der Hausaufgaben sollen Aufgaben zum Üben, Anwenden und Sichern (Rechtschreibschwierigkeiten, Training und Wiederholung ) bilden, die aus dem Unterricht erwachsen, da diese eine selbstständige Bearbeitung durch den Schüler am ehesten erwarten lassen. Außerdem sind Aufgaben zur Vorbereitung des Unterrichts (Sammeln von Material, Lesen einer Lektüre, ) möglich sowie zur selbstständigen Auseinandersetzung mit einem (frei gewählten) Thema (Arbeit an einer Präsentation, Geschichten schreiben, ). Bei allen Aufgaben, die gestellt werden, sollte darauf geachtet werden, dass die Art und der Umfang möglichst individuell an den Schüler angepasst wird. 1 Aus Gründen der Lesbarkeit verwenden wir nur die männliche Form.
3 3.3 Hausaufgaben und Arbeiten an einem Arbeitsplan In vielen Bereichen arbeitet unsere Schule mit Arbeitsplänen, die die Arbeitspensen für die Schüler deutlich machen. An diesen Plänen arbeiten die Schüler in ihrem individuellen Tempo. Damit die Schüler nicht bei den Hausaufgaben auf Probleme stoßen, die sie dort nicht alleine lösen können sind die Pläne möglichst folgendermaßen aufgebaut. Aufgaben für die Schule Hier finden sich Aufgaben, bei denen eine Einführung, eine Erklärung oder Material der Schule notwendig sein wird. Aufgaben für zu Hause Hier finden sich Aufgaben, von denen zu erwarten ist, dass sie wenig zusätzliche Hilfe notwendig machen. Wenn diese Einteilung nicht verwirklicht wird: O kreuzen sich die Schüler ihre Hausaufgaben an und der Lehrer schaut, ob Inhalt und Umfang passend sein werden O hält der Lehrer zusätzliche Übungsblätter bereit, die zu Hause trainiert werden (diese müssen nicht thematisch gebunden sein, sondern können auch eine Wiederholung darstellen) 3.4 Notationen der Hausaufgaben Die Lehrkraft gibt zum Ende der Stunde den Schülern Zeit, die Hausaufgaben zu notieren. Die Hausaufgaben werden ebenfalls an der Tafel notiert, damit nachfolgende Fachlehrer evtl. auf den Umfang eingehen können. In den Klassen 1 und 2 wollen wir in folgendem Raster die Hausaufgaben notieren: Datum Leseaufgabe Schreibaufgabe Rechenaufgabe Woran muss ich noch denken? Ab der 3. Klasse sollen die Schüler ein Hausaufgabenheft führen, in dem sie die Aufgaben des Tages eintragen. Dabei werden die Fächer als Kürzel notiert (Deu, Ma, Le, SU, Eng, Rel, Wer, Tex, Ku, Mus).
4 3.5 Würdigungen der Hausaufgaben Von den Schülern angefertigte Hausaufgaben sollen gewürdigt werden. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die gleichrangig nebeneinander angewandt werden können, je nach Klassensituation und Art der Hausaufgabe. Selbstkontrolle: Schüler kontrollieren ihre Aufgaben selbst durch vorbereitete Kontrollblätter oder durch im Buch vorhandene Lösungen (z.b. Schlangen im Mathebuch). Partnerkontrolle: Schüler tauschen ihre Hefte aus, kontrollieren oder besprechen ihre Ergebnisse. Kontrolle durch den Lehrer: Der Lehrer kontrolliert die angefertigten Aufgaben (evtl. Stichproben) und kontrolliert sie. Die Schüler bekommen eine Rückmeldung durch vereinbarte Zeichen (Smiley, o.ä.) oder andere schriftliche Hinweise des Lehrers. Spätestens wenn im Plan die Kontrolle durch den Lehrer angegeben ist, kontrolliert dieser. 3.6 Nicht angefertigte Hausaufgaben Haben Schüler der Klasse 1 ihre Hausaufgaben nicht angefertigt, wird der Lehrer noch einmal auf die Notwendigkeit hinweisen. Je nach Art und Umfang der Hausaufgabe sind die Hausaufgaben nachzuholen. Ab der 2. Klasse sollen die Schüler nicht angefertigte Hausaufgaben nachholen. Falls die Hausaufgaben häufig nicht angefertigt werden, teilt der Lehrer den Eltern dies im Hausaufgabenheft schriftlich mit. Dies sollen die Eltern unterschreiben, um die zur Kenntnisnahme deutlich zu machen. Zusätzlich sollte in einem Gespräch mit allen Beteiligten nach den Ursachen und einer Lösung gesucht werden. 3.7 Eltern und Hausaufgaben Die Eltern haben die Aufgabe zu Hause darauf zu achten, dass die Aufgaben vollständig und sorgfältig angefertigt werden. Sie können ihre Kinder bei der Anfertigung unterstützen. Sollten größere Schwierigkeiten bei den Hausaufgaben auftreten, sollten die Eltern dies durch einen kurzen Vermerk (. hat eine Stunde gearbeitet, aber konnte nicht alles bearbeiten. konnte die Aufgaben nicht alleine lösen.) mitteilen. Die Eltern werden jeweils über die Grundlagen des Hausaufgabenkonzeptes auf ihrem1. Elternabend entsprechend den Vorgaben für den entsprechenden Jahrgang informiert.
5 4. Geplante Veränderungen Zurzeit sind keine Änderungen geplant. 5. Dokumentation und Evaluation Dokumentation In der Dokumentation zur individuellen Lernentwicklung (Bereich Arbeitsverhalten) Individuelle Dokumentation der Lehrkraft Evaluation Alltägliche Rückmeldungen der Schüler zeigt den Erfolg der gestellten Aufgaben Teilevaluation April 2011 zum Thema Hausaufgaben Niedersächsische Schulinspektion
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